Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 25, 1903, Image 10

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it. ordnet otkocts following use ot liquok,
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ttcoessity of being compciled to so often
due-ins the day. and to got up many time
dukink the nicht. The- miid and the atm
oedi citect oi swamp-Kot» is soon
euliz It stands the highcst for its won
ckcriuloutes of the most disteessin auss.
If you need a modicine you should Etw- the
best. sold by druggists in soc. andsL sie-os.
You may has-c a gmplo bottlo of this
wund-eint discovety . .
und s book that tells-««,x-,kits » «
moko about it. both sent » - «
Idaolutsl lese dy mail. «
seid-m k. Kilmoe se genevensis-please
co., Blnghamtom N. Y. Whon writing men
tion reading this kenn-ou- otiee in titles-spat
Dou’t Ins-ke- aay mißt-ice. but reinem
beis the name-. Swampkooh De-. Kil
mer·8 swamp-Rock and the address-.
Binghumton. N. Y.. ou ever-J bot-US.
Obst-stunk
Jch bin fertig, Besiellungen entgegen
zunehmen für Herdftabliefetung von
Bäumen und Sträuchern Viele ver
säumten es dieses Frühjahr oder kamen
zu spät zu mit, so daß ich tbke Bestei
lungen nicht mehr annehmen wollte
Bestellt früh and Jht erkaltet die
Bäume wenn dte richtige Zeit dazu ist«
Meine Preise sind so niedrig als die
niedrigsten und viele bedeutend niedrigen
Außerdem aebe ich besondere Prä.
m i e n bei allen Bestellungen, wodurch
Jbe bie doppelte Anzahl Bäume erhal
tet, z. B. wie folgt:
Bestelli «Golb« Pflaume, lste Größe
und Jbt erhaltet dieselbe Anzahl «Shi
ro« Pflaumenbäuine als Prämie·
Besiellt »Dyebouse,« »Montmo
rcncy, « »Balbwin« Kirschen und Jhe es
baltet die b o pp e l te Anzahl rass
Maalbeeten als Prämie.
Bestellt »Im-le os Commeice,«
,Cbampion,« »Delicious,« Iepsel nnd
Ibe erbaltet dieselbe Anzahl «Muu«
Psitstchbämur.
Bestellt zweijährige ·Coneokb, « »Die
mondk- »Riagaea,« »Deisbton,« »Wer
ben« Weinreben unb ieb gebe Euch die
selbe Unzahl Coneotb, einjährig. als
Prämie.
Bestellt 2jäbtige London Maiw
Jobannisbeeten und ich gebe Euch vie
selbe Anzahl «Wyotning Res« Weintr
ben als Prämien.
So sinb der Prämien noch viele mehr,
doch kann ich nicht alle anführen, deshalb
singtnach. Diese Prämie-Hist
ist gültig biszum19. Sept.
1903. Macht Eure Bestellungen fü
Heebst 1902 unb Frühjahr 1904 so bald
als möglich. Zahluagen sind etsi zu
machen bei Ablieferung ber Waare.
J. P. Winvptph.
D i e Dienste bei Nickel Plate Noah
nach New York Ciiy und Dosten sind
unübettressiich Diese Züer bestehen
aus erster Klasse modernen Tagwaggong,
eleganien vestibulirien Schlaswaggopes
zwischen Chicago, Nea- Yaik and Vofton
sowie anderen östlichen Punkten; vorzüg
liches Speisewaggonbienst. Mahlieum
werben setviit nach dem amerikanische-i
Clubplan, tangirenb im Preis von 35c
bis 81.00, ebenfalls a la cum-. Pai
sagiete reisen bequem und sparsam via
hö- Dis-I Cis-« Ists-e d ----- c sm
- ........ , ..... -..., ......... , «
Euke zahrkatten so lauten. Chlcugo
Ttcket foice 111 Adams Ec. Bahan
La Salle und Veer Busen Et., an dkr
Uebergrundschlingr. 1—i;
sncklea’s skuitasalbe «
hat einen weltberühmten Ruf sük ihn- wun
derbarenxnnen Sie überm-U irgend knu
andere Salbe, Länmg, Heilöl oder Wahn-n
für Schitttt- und ;I«1·c1ndwunkksn. Schwaer,
Beute-L Jiagelgcichwiäte, Rechten, sueber
wundetk gemkmrgene Hände; unfehle bsxx
Hämocrhor.deik Heilung can-unt Tun
25c bei Apotheker Jl. W Busheit
Zurück just alm- pej Ia
Am l., 8. und 15. Sept. sowie S. thobek
offer-m die Buttmgton :Ru11vkec1eb«uue, gut
für dreißtg Tage, nach vielen Punkten m
Indiana und Lhko zum Hinsahnspreis und
ein Drittel. Eine aus ezeichnete Gelegen
Hjeeit am Freunde im Even W besuchen.
o Utdeu Igent wegen näheren Einzelheiten.
Tisllche Exmsimn
J: unsol- PAoIFIo
III Ort-d Ists-I Ins
Demut und zurück ................. Miso
Celotado Sptiu i und zurück ....... 16.35
Breite nah u ck ................ 17.20
Mem-nd jagt und zurück ...... 2585
Gelt Lake City und zurück .......... Also
Osten nnd zurück. . . . .............. 29 90
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ktch sähka Juni, Juli, Au uft und
.-Gm für Rächst is zum
Il. Ottwr.
FIEDLE- fpäsgt im is säumen Parier
I. s. NUM, Ism.
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« Heu-, Hei und Tand
Die altbarteitvon
Schuh ohlen wirdwefentlich
erhöht, wenn man die neuen Sohlen
zwei- bis dreimal mit Tnpentin durch
tränlt Es ist dies ein io-einsaches
und zugleich billiges Mittel, daß
Jedermann, welcher viel Schuhwerl ah
nust, es anwenden kann.
haarbiirsien zu reini
g e n. Man sättigt dislelben mit Eiger
und wartet, bis die Masse ganz hart
geworden ist, reibt sie dann aus und
wäscht sofort die Bürste mit heißem
Wasser; aus diese Weise wird sie ni t
nur vollständig gereinigt, sondern re
wird auch wie neu aussehen.
Dumpsen Geruch der
Eier zu beseitigen. Um
den dumpfen Geruch alter Eier, welche
jedoch ein gutes Aussehen haben, zu be
seitigen, schlage man die Eier auf und
lasse den Jnhalt derselben mehrere
Stunden lang in einem Teller stehen,
damit er der Lust ausgeseyt wird und
den dumpfen Geruch verliert.
Das Einlaufen der
W o l l e verhindert man am besten
dadurch, daß man dieselbe vor dem
Verstricken lrumpt. Es geschieht dies
in der Weise, daß man sie rn Strängen
in kaltes Ne enwasser und Seife legt,
sie dann aqu Feuer setzt und zehn
Minuten kochen läßt« Hieraus wird sie
durch kaltes Wasser gezogen und zum
Trocknen ausgehängt.
Petroleumslecken aus
M a r m o r zu entfernen. Mit einer
Mischung von zwei Theilen kohlensau
rem Natron, einem Theil geichlemm
tem Bimsstein und einem Theil pul
veristrtem Kall, die man mit Wasser
Zu einer Pasta angeriihrt hat reibt man
en Flecken, laßt die Mischung einige
Minuten daraus stehen und wäscht mit
Wasser und Seife nach.
Allgemein werden beim
PA-:-I--L---’D4-.«2
OISIUGII Uclwllsulnssc
die Fersen links und rechts gestrickt.
Bekanntlich verschleißen die Fersen,
weil sie größerer Reibung ausgesetzt
ind, bedeutend schneller als der übrige
heil der Strümpfe. Dieser Uebel
stand läßt sich dadurch fast ganz heben,
daß man die Fersen einschließlich Kopf
ferse mit zwei feineren Nadeln nur
rechts und möglichst fest strickt.
Gegen Verbrennung
und Berbriihen. Manschabe
gewöhnliche hausseife, mache mit et
was kaltem Wasser einen Brei davon,
streiche ihn dick aus alte Leinwand und
bedecke die Brandwunden damit. Der
Schmerz wird sehr bald nachlassen.
Kommt er wieder, so wird der Verband
erneuert. Dieses einfache Hausmittel
ist zur heilung vollständig ausreichend
Zeitig angewendet, verhindert es auch
die Blasenbildung. Jst jedoch die Ver
brennung tiefer, ifi ein großer Theil
des Hautgeroebeg zerstört, so setzt man
der Seise etwas Arnika-Tinttur zu, die
man immer im Hause haben sollte.
Das Reinigen von Fla
s ch e n bereitet oft große Schwierig
keiten, troßdern es ganz leicht ist; man
muß nur von den geeigneten Reini
gungsmethoden Kenntniß haben. Fet
tige Flaschen reinigt man mit Benzin
oder noch besser mit mangansaurem
Kali, welchem etwas Salzfäure zuge
setzt wird. Das Chlor, welches sich
dann entwickelt, zerstdrt die settigen
Substanzen. Die Flaschen werden
mit reinem Wasser nachgespült. Fla
schen, welche harzige Flüssigteiten ent
hielten, wäscht man mit Borax oder
Pottasche und spiilt sie mit Spiritus
aus. Diejenigen, welche Essenzen ent
hielten, reinige man mit Portasche und
Wasser.
Gesiillter Welschkohl
Recht feste, tleine Köpfe werden von den
äußeren Blättern befreit, in zwei Hälf
ten zertheilt, jede halste ausgehöhlt,
mit Kalbfleischfarce aefiillt. mit einem
t
Kohlblatt bedeckt und mit starkem
Zwirn umwinelt Dann fchwitzt man
geh-rate Peterftlie in gutem Fett oder
Butter, legt die Köpfe hinein, gießt
Fleischksrühe daritber und dünftet sie
mit Salz und Pfeffer weich. anefz
macht man etwas Buttereinbrenn, gießt
die Jus von detn Welfchtohl hinzu, ver
dünnt ste, wenn es nöthig ift, noch mit
einigen Löffeln Bouillon, befreit den
Kohl von dem Zwirn und den Blät
I tern, welche die Farce bedecktem schnei
det jede Hälfte nochmals auseinander,
ordnet sie auf die Schüssel und über
gteßt ste mit der Saure. Man bedarf
hierzu keiner weiteren Fleifchbeilage.
Gedätnpftes Lammherz.
Sechs Perfonen. Anderthalb Stunden
Zwei Lammhetzen werden blätterartig
aufgefchnitten, aber fo, daß die einzel
nen Scheiben zufammenhängend blei
ben, dann mit feinen Speckfäden recht
dicht gespielt, mit Salz und Pfeffer be
eut und jedes heez für (trn
othfall beide zufammen) mt einem
Stück Speck- oder Schtnlenfchtvarte
trrntvtckelt und mit Zwirn umbunden.
Dann läßt man ein Stückchen Butter
zergehen, dünftet darin etwas serf t
tenes Wurzeln-ers und etrte bel
durch, lägt die etngetpickelten Versen
M u löst Markt tm Brat
M M- » Feste «- »n
en man un
an txu etten solt-braun aten,
sei ie·ss ergo Idee
tjk in Ieise vie-i
wisse stodhissssseslsas
ofes toinnt ist es von den Pll n,
welche das Echten-nein hervorri
vollkommen frei, da diese nur in Luft
von ein-ein gewissen Feuchttgteitegehalt
erlstiren können. Um nun den u
tritt dieser Pilze zu verhindern, t ut
man das heiße Brod in einen Mehlsaa
der noch eine Kleinigkeit Mehl enthält.
Der Sack wird dann zugebunden und
an einem tiihlen, lustigen Ort schwe
bend auf ehiingt. Aus diese Art hält
sich das Trod nicht nur ohne Schim
mel, sondern auch ohne auszutroscknen
über einen Monat frisch.
Bei nervösen Kopf- und
Gesichtsschmerzen erzielt
man durch Anwendung von warmem
Wasser auch gute Erfolge. Die schmer
zenden Theile werden mittelst eines
Schwammes mit gut warmem Wasser
benetzt und die Wärme des Wassers all
mälig gesteigert, bis es so heiß ist, als
es vertragen werden kann. Zur jedes
maligen Anwendung des warmen Was -
sers genügen 10—15 Minuten und das
Verfahren iann ein- bis zweimal täg
lich wiederholt werden. Nach dem Wa
schen muß sogleich Kopf und Gesicht mit
einem warmen handtuch sorgfältig ah
getrocknet werden.
Nagellöcher auszufül
le n. Die nachstehende Methode, Na
gellöcher in holz auszufüllen, ist nicht
blos einfach, sondern auch wirksam.
Man nehme feines Sägemehl, mische es
g? einem dicken Teig mit Leim an und
ücle oder schlage davon, so viel hin
eingeht in das Nagelloch und wenn die
iillung trocken eworden, wird man
’ aum die Spur es Nagellochs mehr
erkennen. ·- «
Das Aufbewahren von
Blumenlohi. Man hebt die
Pflanzen mit großen Wurzelballen
aug, befreit sie von den älteren Außen
blöttern und schlägt sie in einem Mist
beettasten ein, legt auf diesen enster,
damit die Rosen nicht durch Masse lei
den. lüftet aber die Fenster recht hoch.
damit der Mistbeettasten tiihl bleibt
und reine Lust darin herrsche. Die Ro
Isen halten sich so sehr«lange. Kommt
Kälte. so ist der Mistbeettasten mit
Strohmatten, Laub oder dergleichen zu
bedecken. Das gleiche Verfahren lann
I man auch in einem trockenen, aber nicht
jzu warmen Keller vornehmen Zuvor
ist es gut wenn etwas Schwesel in die
sem verbrannt wird. Statt die Pflan
Ezen in Erde einzuschlagen, kann man
sie auch mit den Wurzeln nach oben ge
I
l
l
richtet. im Keller aushängen. Der
obere Theil der Blätter wird entweder
eknictt und iiber die R « gebogen, um
iese zu bedecken, oder ei wird auch
weggeschnitten, so weit nämlich, daß
die Blätterstiimmel einen Kranz um die
Rose bilden. Das Wichtigste bleibt in
allen Fällen ein trockener und tühler
Ausbewahrungsraum und daß die zum
. längeren Ausbewahren bestimmten No
Esen nicht zu sehr von Blättern ent
; blößt werden und am Strunte bleiben.
Kaltschutt als Dünge
- m i t t e l. Eine Kaltdüngung ist an
s gebracht aus taltarmem Boden und bei
«Bodenarten, die jahrelang nur mit
- Stallmist gedüngt wurden und deshalb
viel humus enthalten. Der Kalt wird
aus verschiedene Weise zum Düngen
verwendet, meist bedient man sich des
frisch aus dem Kaltosen genommenen.
Man bringt ihn aus tleine Hausen, be
deckt ihn mit Erde, woraus er zersällt
und nachher aus dem zu düngenden
Lande ausgestreut wird. Kaltschutt
von alten Gebäuden wirtt nicht so
.schnell, als wie frischer Kalt, ist aber
. immerhin von Wirkung und sollte man
ihn, wenn er zu haben ist, sammeln,
aus Hausen oder auch gleich aus das
Land bringen Allzuoiel davon erweist
sich unter Umständen mehr schädlich
als nützlich. Man bringe ihn wenig
stens nicht kurz vor dem Zurechtmachen
kund Bestellen des Gartens in diesen,
Esondern schon im herbst und Winter,
soder, wenn er im Frühjahr ausgestreut
Fund einaearaben werden soll. so ver
wende man ihn nur in lleinen Mengen.
Eine summariiche Füt
te r u n g von iihnern, Enten. Gön
sen auf dem Ge lügelhof soll niemals
vorgenommen werden. Eine solche
macht die Enten bald fett, die hiihner
bleiben nur normal und die Gänse
magern dabei ersichtlich ab, weil die
Enten alleg Futter mit großer Hast
aufnehmen und io ihren Krops mächtig
Ifiillen. Die Hühner benöthigen weni
j r Futter, sie merken bald das Ber
« chwinden der gespendeten Nahrung
und beeilen sich auch so, das i e zu
erlangen, während die Gänse, d eine
verhältnißmäßig größer-e Menge Nah
rung verlangen, auch weniger hastig
itn Aufnehmen des Futters sind, stets
hungrig bleiben und so nicht an Ge
wicht zunehmen, sondern oft sogar noch
abmagern.
Das Strangfchlagen ist
bei Pöerden ein zumeistanges
borenes after und häufiger bei Stu
ten all bei Wall-schen und hen sten zu
den. Es geschieht bei Berüsmt des
net durch den Strang; der Gaul
schlägt so lange nach demselben, bis
etwas vorn Geschirr zerreißt und da
durch die Berührung aufhdri. Beim
Eil-fahren der jungen Pferde zeigen sich
Ihnlieh schon ie Anlagen zu dein
, und es ist alsdann nach bei
orgfsiltiger Be ndlmig nnd UW
oft die UnterdrÆung der Unart zu er
M Wieder sung sind Of
EIN-c W " L
.-x.- -—-« -»
c H s ! XX XXX ;
Mischtet Drucker!—Viel.
Leii wunnete, for was as mir agent
lich die Loyers brauche. D’t gesund
Menscheversfand sot sage, was recht un
was net recht is un do breicht mer dann
ten Loyer. Sell is allkecht, awet d’k
Richter weeß net allfott, wie die Sache»
stehe, weil et vun beede Seite angeloges
werd, un net en jeder Dfchudich is so»
gescheit-, wie d’t weise Salomon. Do.
es dann gut, wann en Loyee en bissel.
natietlichet Verstand bot oder Gritz,J
wie mer segt. So en Loyer gebt’s inj
gilt-eisi, wie ich kekzlich gelefe hab.
ott wohne ikne zweeftöciige Haus zwee»
Pötties. Die Leit im obere Stock hen’
ten Wasser-rohe gehat un die arm Frah
hot wisse alles Spielwasset un Wasch-»
wasset die Stieg nunnetdkage. Jhe
Mann hoi welle en Wassettoht hiesier
awek d’t Mann im unnere Stock bot
ihn net geloßt. Do is d’k over Mann
ewe zu iellem Loyer un bot ihn for
Noth gefragt. »Wie viel Schotnsteej
sen in sellem Darf-F fragt d’t Loyet.
—,,Juscht eenet,« segi d’t Mann
»Wenn well,« fegi d’k Lohn, »nur-(
ehst Du dta un mauekit fellet Schorn-»
tce unnig Beim Oferoht zu. Wann
Dei Wasser net nunnek ders, dann betfz
clq scl DAMAqu llkl Alls. Xkcllldllllci j
Er hot es so gemacht un es hot tee zwee
Dag genumme, bis er die Erlahbniß
Fehatt hot sor sei Wasserrohr.——Us
ohrs werd nau en Mancher sage, sell
wär leicht zu veseite geweßt, awer wiei
viel Lvyer wäre uf die Eidie geiuinnie?(
Des is en Fall wie mit em Columbus
un ein Li: wie er’5 uf die Spitz gestellt
hat« do henn’s die Annere ah getennt.
Do is noch so en Stiel. was vor viele
fahre ergedswo in Pennsylvanien (vder
l
unstrvo) gehäppent is. Drei Buisrher
en zusamme fort for en Trupp Vieh zu
tahsr. Se hen itne Werthshaus ge
siavpt, was vun ere Frah is gehalte
worrr. Owedö hen se noch en Wahk
nerntne welle un hen der Jrah ihr Geld
give zum Ufhetve—itver en daused
hakt-mit em Verständnis, daß se
es jusclit rausgeht, wann se alle Drei
usanune sen. Die Männer sen dann
» fort, anser en Vertelsiund später tummi
i eenet vun ihne zurict un srvgt for des
ganze Geld. Se hätte en Trupp Vieh
edrafie, was se tahfe tvotte, un seine
oddies wäre zurickgeblietve, daß Nie
s mand suntcht en Dschäns dran kriegt,
bis se des Geld hätte. Die gut Frah
I hol ihm geglahbt un ihm des Geld
srausgetve, un sell war des letschi, as(
vun ihm is gesehne warte. En Stund!
I später sen die annere Zwee zuricktummeI
Iun tvie se ausgesunne hen, was vorges
salle war, hen se ihr Geld verlangt. i
l Die Frah hoi gesaht, daß se net?
s nochemol bezahle dät. Do hen die zwee«
Butscher sie verklagt un ah Dschudschs
i ment gegich se kriegt. D- r nächst Tag
s iz en junger Mann in die Werthschast
) kunnte un hat en Glas Bier trunke
Was sehli, Mammh?« fragt er, wie erv
se,hnt daß die Frah ganz verhetlli aug
itcki. Se hvt ihin die ganz Trans
tschen verzählt, un d’t jung Mann hot
zu ihr gesaht, se sot ihrn die Kehs gewe,
er wvi des schun allrechi sixe un es dät
se nix loschte. Er wär en junge Layer
un wot sich do sei Sporre verdiene.
wie mer so sage dät. Die Froh hot
net viel hoffning g hat, hot awer alles
QCIIUO has-I '- Ists Ast-»Ja IIO s. Ok
I nächst Tag is er mit ihr un die zwee
Kutscher zum Dschudsch un hot gelobt:
, « do Froh bot vun die drei Butscher
kdes Geld kriegt zum Ufhewe, un es war
f ausgemacht, daß se es jufcht zurickgebt,
wann alle Drei beisannne sen. Nau
tumme zwee vun ihne un meEXe des Geld
howe. Do kann nix draus werte, alle
drei misse beisamme sei, so laut d’r
Bergen.«—.Sell is torrett«« segt d':
Dschudsch. «Brin t den dritte Mann
her, dann mache m r die You bezahle,
net ehnder. «—Die zwee utscher hen
lange Gesichter gemacht, awer eö hot
ihne nix gebett. Wer war glicklicher
wie selle Froh! DE jung Loyer awer
et wertltch sei Sporre verdient mit
einer erschte Keh- nn er bot in torzer
feii en gute Prättiö gebot. So ebbes
t sich rum. Bei d’r Werthsftah
war er hoch ungesehne un bot se zuerscht
alsenwl un später schier alle Das be
fuchtmes in die Kich naus is er
anse. Un weil ich doch derbei bin, en
torie zu schrein-e so will ich oh en
End der råu mache was die junge Mäd
ähn, werte se sage, er bot die
tm geheiertt Nix vun d’e Urt.
Er bot ilm eenzige Dochten en bild
fuier Mädel, zur roh nunme. Un
Denn er non fest ei er chte Leg-besät
E MM Hättst-ZWka
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bringe Los-ers rinn. w
r D a n s i s r g.
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822.30 7-«;.k.: s»’-::-1.1-«!.:« .: Tr- I:(U:k«ä,
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825110 tut-di- lkottlntth Eacvma nnd
See-tue
25.00 nach chtncottvet nnd Viktoria
825.00 ttocp Itshlond und ;’lstotia, Ltci
gott. ota Pisttlanlx
ILIJM nach Satt Mantis-ca Uns Angelkz
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Aehnltche Ittednssze Note-u nach vielen an
derm Punkten m tsaltsomieik Oregon,
Washington, Montana. Utah und Idol-a
Tritt Ikitheteg toteche Faun vor bet oder
tchmbe an W. H. ro u äs, Agnu·
cxestßpn vla Usws paeisic II. sk.
Nach Indiana und Ldto.
Begebntft :—.Heittiathzbeiucher - Ermatten-n
hoch gewiser Punkten m obigen Staaten.
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LZetkatttsvakettZ-1., H» HISeptmthL »
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dem Verkaufsdamm
Für Näbetet Sprecht vor tn der Uniott Pauttc
Itcket Lssict oder tchmbt an
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Epktschkt vck sum utsiettettgt end-« pas tun
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No. 1029 t) Acri-unste
gis-«- Marble Wokks
Island
I. T. Ists-se e- co.
Monmnentcs Grabsteiue
aus Ums-e III Instit,
istiecetbitlszeunum.
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sc n« Bestellunqu ehe il;1 tmg ge ehen
U-« ere preise sind die mäedu.;ften.
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Zilliges Land tm Süden.
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Mis seiest
peahktamn sitt Heimstauenfuchee werden
am ersten und am dritten T ienfmg eines jeden
Monats verkauft.l«1os vec einfache »sehr
preis mit einem Zuschla von zwei Tolle-us
für die Hin- und Miasma
Auch Winter Tom-isten Fahrsamn Zu seht
billi en Preisen vom lä. October 19013 bis
pnl MU.
JoSelyteivet wegen nähekee Auskünfte und
Roten auf der plus c IIMM Mfk nach
allen für-Eichen Punkten und achtet darauf,
daß Euer Iickee über diese Nome führt
s. I. secur- N III L
Its-can n. Ihm-Am Js.
D I seivssl. He « sc sue
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s. I. III-u is, I..·I Ist» Ema-used c·
. Nean Jst-lapid· Reb, stka Ums
s macht mn Vetgtstjzith
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Ich die Rgemur erworben
« habe füt das berühmte
Hchlisptz Bier
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raug machen, Bier für den Fami
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Um eine Probcbeneuung des »Ble
« fes welches Milwoukec berühmt
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Dfsscu Hastjngs Ave. und5 Straße.
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