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B. wie folgt: Bestelli «Golb« Pflaume, lste Größe und Jbt erhaltet dieselbe Anzahl «Shi ro« Pflaumenbäuine als Prämie· Besiellt »Dyebouse,« »Montmo rcncy, « »Balbwin« Kirschen und Jhe es baltet die b o pp e l te Anzahl rass Maalbeeten als Prämie. Bestellt »Im-le os Commeice,« ,Cbampion,« »Delicious,« Iepsel nnd Ibe erbaltet dieselbe Anzahl «Muu« Psitstchbämur. Bestellt zweijährige ·Coneokb, « »Die mondk- »Riagaea,« »Deisbton,« »Wer ben« Weinreben unb ieb gebe Euch die selbe Unzahl Coneotb, einjährig. als Prämie. Bestellt 2jäbtige London Maiw Jobannisbeeten und ich gebe Euch vie selbe Anzahl «Wyotning Res« Weintr ben als Prämien. So sinb der Prämien noch viele mehr, doch kann ich nicht alle anführen, deshalb singtnach. Diese Prämie-Hist ist gültig biszum19. Sept. 1903. Macht Eure Bestellungen fü Heebst 1902 unb Frühjahr 1904 so bald als möglich. Zahluagen sind etsi zu machen bei Ablieferung ber Waare. J. P. Winvptph. 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M — — Us-W·« « Heu-, Hei und Tand Die altbarteitvon Schuh ohlen wirdwefentlich erhöht, wenn man die neuen Sohlen zwei- bis dreimal mit Tnpentin durch tränlt Es ist dies ein io-einsaches und zugleich billiges Mittel, daß Jedermann, welcher viel Schuhwerl ah nust, es anwenden kann. haarbiirsien zu reini g e n. Man sättigt dislelben mit Eiger und wartet, bis die Masse ganz hart geworden ist, reibt sie dann aus und wäscht sofort die Bürste mit heißem Wasser; aus diese Weise wird sie ni t nur vollständig gereinigt, sondern re wird auch wie neu aussehen. Dumpsen Geruch der Eier zu beseitigen. Um den dumpfen Geruch alter Eier, welche jedoch ein gutes Aussehen haben, zu be seitigen, schlage man die Eier auf und lasse den Jnhalt derselben mehrere Stunden lang in einem Teller stehen, damit er der Lust ausgeseyt wird und den dumpfen Geruch verliert. Das Einlaufen der W o l l e verhindert man am besten dadurch, daß man dieselbe vor dem Verstricken lrumpt. Es geschieht dies in der Weise, daß man sie rn Strängen in kaltes Ne enwasser und Seife legt, sie dann aqu Feuer setzt und zehn Minuten kochen läßt« Hieraus wird sie durch kaltes Wasser gezogen und zum Trocknen ausgehängt. Petroleumslecken aus M a r m o r zu entfernen. Mit einer Mischung von zwei Theilen kohlensau rem Natron, einem Theil geichlemm tem Bimsstein und einem Theil pul veristrtem Kall, die man mit Wasser Zu einer Pasta angeriihrt hat reibt man en Flecken, laßt die Mischung einige Minuten daraus stehen und wäscht mit Wasser und Seife nach. Allgemein werden beim PA-:-I--L---’D4-.«2 OISIUGII Uclwllsulnssc die Fersen links und rechts gestrickt. Bekanntlich verschleißen die Fersen, weil sie größerer Reibung ausgesetzt ind, bedeutend schneller als der übrige heil der Strümpfe. Dieser Uebel stand läßt sich dadurch fast ganz heben, daß man die Fersen einschließlich Kopf ferse mit zwei feineren Nadeln nur rechts und möglichst fest strickt. Gegen Verbrennung und Berbriihen. Manschabe gewöhnliche hausseife, mache mit et was kaltem Wasser einen Brei davon, streiche ihn dick aus alte Leinwand und bedecke die Brandwunden damit. Der Schmerz wird sehr bald nachlassen. Kommt er wieder, so wird der Verband erneuert. Dieses einfache Hausmittel ist zur heilung vollständig ausreichend Zeitig angewendet, verhindert es auch die Blasenbildung. Jst jedoch die Ver brennung tiefer, ifi ein großer Theil des Hautgeroebeg zerstört, so setzt man der Seise etwas Arnika-Tinttur zu, die man immer im Hause haben sollte. Das Reinigen von Fla s ch e n bereitet oft große Schwierig keiten, troßdern es ganz leicht ist; man muß nur von den geeigneten Reini gungsmethoden Kenntniß haben. Fet tige Flaschen reinigt man mit Benzin oder noch besser mit mangansaurem Kali, welchem etwas Salzfäure zuge setzt wird. Das Chlor, welches sich dann entwickelt, zerstdrt die settigen Substanzen. Die Flaschen werden mit reinem Wasser nachgespült. Fla schen, welche harzige Flüssigteiten ent hielten, wäscht man mit Borax oder Pottasche und spiilt sie mit Spiritus aus. Diejenigen, welche Essenzen ent hielten, reinige man mit Portasche und Wasser. Gesiillter Welschkohl Recht feste, tleine Köpfe werden von den äußeren Blättern befreit, in zwei Hälf ten zertheilt, jede halste ausgehöhlt, mit Kalbfleischfarce aefiillt. mit einem t Kohlblatt bedeckt und mit starkem Zwirn umwinelt Dann fchwitzt man geh-rate Peterftlie in gutem Fett oder Butter, legt die Köpfe hinein, gießt Fleischksrühe daritber und dünftet sie mit Salz und Pfeffer weich. anefz macht man etwas Buttereinbrenn, gießt die Jus von detn Welfchtohl hinzu, ver dünnt ste, wenn es nöthig ift, noch mit einigen Löffeln Bouillon, befreit den Kohl von dem Zwirn und den Blät I tern, welche die Farce bedecktem schnei det jede Hälfte nochmals auseinander, ordnet sie auf die Schüssel und über gteßt ste mit der Saure. Man bedarf hierzu keiner weiteren Fleifchbeilage. Gedätnpftes Lammherz. Sechs Perfonen. Anderthalb Stunden Zwei Lammhetzen werden blätterartig aufgefchnitten, aber fo, daß die einzel nen Scheiben zufammenhängend blei ben, dann mit feinen Speckfäden recht dicht gespielt, mit Salz und Pfeffer be eut und jedes heez für (trn othfall beide zufammen) mt einem Stück Speck- oder Schtnlenfchtvarte trrntvtckelt und mit Zwirn umbunden. Dann läßt man ein Stückchen Butter zergehen, dünftet darin etwas serf t tenes Wurzeln-ers und etrte bel durch, lägt die etngetpickelten Versen M u löst Markt tm Brat M M- » Feste «- »n en man un an txu etten solt-braun aten, sei ie·ss ergo Idee tjk in Ieise vie-i wisse stodhissssseslsas ofes toinnt ist es von den Pll n, welche das Echten-nein hervorri vollkommen frei, da diese nur in Luft von ein-ein gewissen Feuchttgteitegehalt erlstiren können. Um nun den u tritt dieser Pilze zu verhindern, t ut man das heiße Brod in einen Mehlsaa der noch eine Kleinigkeit Mehl enthält. Der Sack wird dann zugebunden und an einem tiihlen, lustigen Ort schwe bend auf ehiingt. Aus diese Art hält sich das Trod nicht nur ohne Schim mel, sondern auch ohne auszutroscknen über einen Monat frisch. Bei nervösen Kopf- und Gesichtsschmerzen erzielt man durch Anwendung von warmem Wasser auch gute Erfolge. Die schmer zenden Theile werden mittelst eines Schwammes mit gut warmem Wasser benetzt und die Wärme des Wassers all mälig gesteigert, bis es so heiß ist, als es vertragen werden kann. Zur jedes maligen Anwendung des warmen Was - sers genügen 10—15 Minuten und das Verfahren iann ein- bis zweimal täg lich wiederholt werden. Nach dem Wa schen muß sogleich Kopf und Gesicht mit einem warmen handtuch sorgfältig ah getrocknet werden. Nagellöcher auszufül le n. Die nachstehende Methode, Na gellöcher in holz auszufüllen, ist nicht blos einfach, sondern auch wirksam. Man nehme feines Sägemehl, mische es g? einem dicken Teig mit Leim an und ücle oder schlage davon, so viel hin eingeht in das Nagelloch und wenn die iillung trocken eworden, wird man ’ aum die Spur es Nagellochs mehr erkennen. ·- « Das Aufbewahren von Blumenlohi. Man hebt die Pflanzen mit großen Wurzelballen aug, befreit sie von den älteren Außen blöttern und schlägt sie in einem Mist beettasten ein, legt auf diesen enster, damit die Rosen nicht durch Masse lei den. lüftet aber die Fenster recht hoch. damit der Mistbeettasten tiihl bleibt und reine Lust darin herrsche. Die Ro Isen halten sich so sehr«lange. Kommt Kälte. so ist der Mistbeettasten mit Strohmatten, Laub oder dergleichen zu bedecken. Das gleiche Verfahren lann I man auch in einem trockenen, aber nicht jzu warmen Keller vornehmen Zuvor ist es gut wenn etwas Schwesel in die sem verbrannt wird. Statt die Pflan Ezen in Erde einzuschlagen, kann man sie auch mit den Wurzeln nach oben ge I l l richtet. im Keller aushängen. Der obere Theil der Blätter wird entweder eknictt und iiber die R « gebogen, um iese zu bedecken, oder ei wird auch weggeschnitten, so weit nämlich, daß die Blätterstiimmel einen Kranz um die Rose bilden. Das Wichtigste bleibt in allen Fällen ein trockener und tühler Ausbewahrungsraum und daß die zum . längeren Ausbewahren bestimmten No Esen nicht zu sehr von Blättern ent ; blößt werden und am Strunte bleiben. Kaltschutt als Dünge - m i t t e l. Eine Kaltdüngung ist an s gebracht aus taltarmem Boden und bei «Bodenarten, die jahrelang nur mit - Stallmist gedüngt wurden und deshalb viel humus enthalten. Der Kalt wird aus verschiedene Weise zum Düngen verwendet, meist bedient man sich des frisch aus dem Kaltosen genommenen. Man bringt ihn aus tleine Hausen, be deckt ihn mit Erde, woraus er zersällt und nachher aus dem zu düngenden Lande ausgestreut wird. Kaltschutt von alten Gebäuden wirtt nicht so .schnell, als wie frischer Kalt, ist aber . immerhin von Wirkung und sollte man ihn, wenn er zu haben ist, sammeln, aus Hausen oder auch gleich aus das Land bringen Allzuoiel davon erweist sich unter Umständen mehr schädlich als nützlich. Man bringe ihn wenig stens nicht kurz vor dem Zurechtmachen kund Bestellen des Gartens in diesen, Esondern schon im herbst und Winter, soder, wenn er im Frühjahr ausgestreut Fund einaearaben werden soll. so ver wende man ihn nur in lleinen Mengen. Eine summariiche Füt te r u n g von iihnern, Enten. Gön sen auf dem Ge lügelhof soll niemals vorgenommen werden. Eine solche macht die Enten bald fett, die hiihner bleiben nur normal und die Gänse magern dabei ersichtlich ab, weil die Enten alleg Futter mit großer Hast aufnehmen und io ihren Krops mächtig Ifiillen. Die Hühner benöthigen weni j r Futter, sie merken bald das Ber « chwinden der gespendeten Nahrung und beeilen sich auch so, das i e zu erlangen, während die Gänse, d eine verhältnißmäßig größer-e Menge Nah rung verlangen, auch weniger hastig itn Aufnehmen des Futters sind, stets hungrig bleiben und so nicht an Ge wicht zunehmen, sondern oft sogar noch abmagern. Das Strangfchlagen ist bei Pöerden ein zumeistanges borenes after und häufiger bei Stu ten all bei Wall-schen und hen sten zu den. Es geschieht bei Berüsmt des net durch den Strang; der Gaul schlägt so lange nach demselben, bis etwas vorn Geschirr zerreißt und da durch die Berührung aufhdri. Beim Eil-fahren der jungen Pferde zeigen sich Ihnlieh schon ie Anlagen zu dein , und es ist alsdann nach bei orgfsiltiger Be ndlmig nnd UW oft die UnterdrÆung der Unart zu er M Wieder sung sind Of EIN-c W " L .-x.- -—-« -» c H s ! XX XXX ; Mischtet Drucker!—Viel. Leii wunnete, for was as mir agent lich die Loyers brauche. D’t gesund Menscheversfand sot sage, was recht un was net recht is un do breicht mer dann ten Loyer. Sell is allkecht, awet d’k Richter weeß net allfott, wie die Sache» stehe, weil et vun beede Seite angeloges werd, un net en jeder Dfchudich is so» gescheit-, wie d’t weise Salomon. Do. es dann gut, wann en Loyee en bissel. natietlichet Verstand bot oder Gritz,J wie mer segt. So en Loyer gebt’s inj gilt-eisi, wie ich kekzlich gelefe hab. ott wohne ikne zweeftöciige Haus zwee» Pötties. Die Leit im obere Stock hen’ ten Wasser-rohe gehat un die arm Frah hot wisse alles Spielwasset un Wasch-» wasset die Stieg nunnetdkage. Jhe Mann hoi welle en Wassettoht hiesier awek d’t Mann im unnere Stock bot ihn net geloßt. Do is d’k over Mann ewe zu iellem Loyer un bot ihn for Noth gefragt. »Wie viel Schotnsteej sen in sellem Darf-F fragt d’t Loyet. —,,Juscht eenet,« segi d’t Mann »Wenn well,« fegi d’k Lohn, »nur-( ehst Du dta un mauekit fellet Schorn-» tce unnig Beim Oferoht zu. Wann Dei Wasser net nunnek ders, dann betfz clq scl DAMAqu llkl Alls. Xkcllldllllci j Er hot es so gemacht un es hot tee zwee Dag genumme, bis er die Erlahbniß Fehatt hot sor sei Wasserrohr.——Us ohrs werd nau en Mancher sage, sell wär leicht zu veseite geweßt, awer wiei viel Lvyer wäre uf die Eidie geiuinnie?( Des is en Fall wie mit em Columbus un ein Li: wie er’5 uf die Spitz gestellt hat« do henn’s die Annere ah getennt. Do is noch so en Stiel. was vor viele fahre ergedswo in Pennsylvanien (vder l unstrvo) gehäppent is. Drei Buisrher en zusamme fort for en Trupp Vieh zu tahsr. Se hen itne Werthshaus ge siavpt, was vun ere Frah is gehalte worrr. Owedö hen se noch en Wahk nerntne welle un hen der Jrah ihr Geld give zum Ufhetve—itver en daused hakt-mit em Verständnis, daß se es jusclit rausgeht, wann se alle Drei usanune sen. Die Männer sen dann » fort, anser en Vertelsiund später tummi i eenet vun ihne zurict un srvgt for des ganze Geld. Se hätte en Trupp Vieh edrafie, was se tahfe tvotte, un seine oddies wäre zurickgeblietve, daß Nie s mand suntcht en Dschäns dran kriegt, bis se des Geld hätte. Die gut Frah I hol ihm geglahbt un ihm des Geld srausgetve, un sell war des letschi, as( vun ihm is gesehne warte. En Stund! I später sen die annere Zwee zuricktummeI Iun tvie se ausgesunne hen, was vorges salle war, hen se ihr Geld verlangt. i l Die Frah hoi gesaht, daß se net? s nochemol bezahle dät. Do hen die zwee« Butscher sie verklagt un ah Dschudschs i ment gegich se kriegt. D- r nächst Tag s iz en junger Mann in die Werthschast ) kunnte un hat en Glas Bier trunke Was sehli, Mammh?« fragt er, wie erv se,hnt daß die Frah ganz verhetlli aug itcki. Se hvt ihin die ganz Trans tschen verzählt, un d’t jung Mann hot zu ihr gesaht, se sot ihrn die Kehs gewe, er wvi des schun allrechi sixe un es dät se nix loschte. Er wär en junge Layer un wot sich do sei Sporre verdiene. wie mer so sage dät. Die Froh hot net viel hoffning g hat, hot awer alles QCIIUO has-I '- Ists Ast-»Ja IIO s. Ok I nächst Tag is er mit ihr un die zwee Kutscher zum Dschudsch un hot gelobt: , « do Froh bot vun die drei Butscher kdes Geld kriegt zum Ufhewe, un es war f ausgemacht, daß se es jufcht zurickgebt, wann alle Drei beisannne sen. Nau tumme zwee vun ihne un meEXe des Geld howe. Do kann nix draus werte, alle drei misse beisamme sei, so laut d’r Bergen.«—.Sell is torrett«« segt d': Dschudsch. «Brin t den dritte Mann her, dann mache m r die You bezahle, net ehnder. «—Die zwee utscher hen lange Gesichter gemacht, awer eö hot ihne nix gebett. Wer war glicklicher wie selle Froh! DE jung Loyer awer et wertltch sei Sporre verdient mit einer erschte Keh- nn er bot in torzer feii en gute Prättiö gebot. So ebbes t sich rum. Bei d’r Werthsftah war er hoch ungesehne un bot se zuerscht alsenwl un später schier alle Das be fuchtmes in die Kich naus is er anse. Un weil ich doch derbei bin, en torie zu schrein-e so will ich oh en End der råu mache was die junge Mäd ähn, werte se sage, er bot die tm geheiertt Nix vun d’e Urt. Er bot ilm eenzige Dochten en bild fuier Mädel, zur roh nunme. Un Denn er non fest ei er chte Leg-besät E MM Hättst-ZWka C bringe Los-ers rinn. w r D a n s i s r g. . L Hin-eines Jskttt pr. Kasus Musc Hamburger Troper ; Z is die fest sonnikseslsiss u Ita Rasen l- einu- suuss su Isas In dringe- mss Its-ich Its Slsu sa reinigt-. Hinschktsszickett zehn Lan wisse 11 åuxmnbct bis As« Juwmxlsu1n«1.·«.1.t-:1s1s Un: « thun Hm Essig Sicka vck1sp:’k:d ..s»iikmd n« mle 820·00 nack- Jxxbut smb Sah »W- Hm. 820.00n.1ch cui-im ursp- ."s.«:«., Won mm s22.s·-0 nin Erst-sang- 1:::d L:’mu11chcs LJbesuxUsn 822.30 7-«;.k.: s»’-::-1.1-«!.:« .: Tr- I:(U:k«ä, Xsplhsu 825110 tut-di- lkottlntth Eacvma nnd See-tue 25.00 nach chtncottvet nnd Viktoria 825.00 ttocp Itshlond und ;’lstotia, Ltci gott. ota Pisttlanlx ILIJM nach Satt Mantis-ca Uns Angelkz und Satt Ttegct Aehnltche Ittednssze Note-u nach vielen an derm Punkten m tsaltsomieik Oregon, Washington, Montana. Utah und Idol-a Tritt Ikitheteg toteche Faun vor bet oder tchmbe an W. H. ro u äs, Agnu· cxestßpn vla Usws paeisic II. sk. Nach Indiana und Ldto. Begebntft :—.Heittiathzbeiucher - Ermatten-n hoch gewiser Punkten m obigen Staaten. :tkate:—Dtttt.-hktsptets und eitt Tritt-l tät dtezfiuttdsabkt ITJ LZetkatttsvakettZ-1., H» HISeptmthL » Ein-her » « O - 1 » Gitltigtettsbauert—2«is zu 30 Tagen nach dem Verkaufsdamm Für Näbetet Sprecht vor tn der Uniott Pauttc Itcket Lssict oder tchmbt an W. H t« o u Eg, Eigent. M passen-O Oft-dis, 1029 c Cu Utttc CahmetPtiotoqraphtem von Mk Its G net Dutzend, Amte cost :O.7. M CUOH vkk Takte-nd Epktschkt vck sum utsiettettgt end-« pas tun Je beste Ukbm ttt tet Etw- It j-.t" No. 1029 t) Acri-unste gis-«- Marble Wokks Island I. T. Ists-se e- co. Monmnentcs Grabsteiue aus Ums-e III Instit, istiecetbitlszeunum. Muse Ihr Warmnmedenen wnnscht geb sc n« Bestellunqu ehe il;1 tmg ge ehen U-« ere preise sind die mäedu.;ften. -»)-. uns 1uwlpatiMeld. III-I Island . - sehe-Ot Zilliges Land tm Süden. 82 bis 85 ver Acker an der can-s I cease-II som. Isme- Ines gequ Jenas-. —- H Orte Ins seitdem — W Ersten site Mis seiest peahktamn sitt Heimstauenfuchee werden am ersten und am dritten T ienfmg eines jeden Monats verkauft.l«1os vec einfache »sehr preis mit einem Zuschla von zwei Tolle-us für die Hin- und Miasma Auch Winter Tom-isten Fahrsamn Zu seht billi en Preisen vom lä. October 19013 bis pnl MU. JoSelyteivet wegen nähekee Auskünfte und Roten auf der plus c IIMM Mfk nach allen für-Eichen Punkten und achtet darauf, daß Euer Iickee über diese Nome führt s. I. secur- N III L Its-can n. Ihm-Am Js. D I seivssl. He « sc sue 07 Woodwaed te» Demut-seid s. I. III-u is, I..·I Ist» Ema-used c· . Nean Jst-lapid· Reb, stka Ums s macht mn Vetgtstjzith anzeigen w können, Mit Ich die Rgemur erworben « habe füt das berühmte Hchlisptz Bier und jetzt im Stande bin, Liefer ungen mit der größten Prompti i heit zu machen. « Ich werde eme Spezialität ba raug machen, Bier für den Fami lienbedakf Fu liefern und ersucht Um eine Probcbeneuung des »Ble « fes welches Milwoukec berühmt gemacht·« Achtungsvoll Mill. slmimllt X;. Mee- J. Date-»m Spezfalifh 4 für r.Angesi, Ohren. Vase und Heu- ( und alle chronifchen Krankheit-m Dfsscu Hastjngs Ave. und5 Straße. HASTIXGS lejlzlixxszc FADDLEFI H ADNESSOK ski- Esc collAlks M «-ss--s«««"«ssssws4e sozuo iÅskYOU «D!)!7AUHOSH0W mm ZEF JiTL YCL SUY J-«s»,«.z Yqu iHAIMfMM BITOS ..c0 LINwLmNEQ Wabash Linie. TI- tüuefn Blase nac- Ins Niagara-Fällcn Chicagx eEnd der Atlantischcn Rüste Ae dir-tu Linie Von Chier nach St. Loui tmv dem Süden. « ti. t« erkis«c.s.f.d»0msns, Nod Ja- winning-. t— — Luna dcr Wcinbcrgc. —.::.-——:--— , Jus ixuisncn tönnm sich t« - «.. U :c:g-;«.ss-sus.«- i: m- tviiche dem Ja k Bestraft von Mucuu u: : :i«-.- -.1- « md n: II nich-: »Y: i nt n s- s« L:Ts:«-.'i:xm Linien-ts .. « us,«. ;, 1n:k«i.-l«;·4ndc »L- :1 M - .« :i1) 1«.«.:s:- m denn Jnduum In . « nie »oui« nnd alte waren u IL !:».—L,d. It us von sub m: met Iskch Lustimsmnusksw non Mmt w.:-:«-;:uch Aug-s « Ein die R »1.-..·s.’«.ZL'Lc-» E:cs-1Zlc.l. : h tc Zu v- -:i do ins-nigra «;sss.isu n- hchen. t i- .iu Muh- Nun les-pp L.-i: « c-. I Ei .ub1: l;s.tgeimlt, wIICH ask tcs ’.’«.l«tE,--s n du cspsus Berge gemach tu wo t uma qui emeu Vergl-ich n. u skxd :-. m - koslche von älteren und bmn bemmith sksieiiibcigm gemacht weiden. 459 mno iichiüt den vonmäskg met-end sx Kam-vier lohnen, die Lzmzs entgang- e««;« 4 szsichZ SYSTEM zu beste-beigest » Mit-sind ge Auskunft in Reutng .fabrp!»ieu. s w wird bekeithlligss » Mit Mu- smem sich tm irgend em» L zem hist» Eisenbahn: s- k- kllfchait me e oder an Zimmer 726 Ccatuty Bnildimg, st. Louis. Glasttössuseiser und derow. 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