Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 11, 1903, Image 2

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Wen-a se Weil se Heu
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nnd check-tubu- seen
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Central the pas-sage lt ls yet attlicted with
hedivetttnf. depenci upon it. the cause of
the diktieu ty is kidney trouble, and the slrst
siep should be tcwards th: treatment et
these important crgans This unpleasant
trouble is due to a dlseased consjltion of the
leldneys and bladder and not to u hat-it ne
most people suppose
Warnen as well as men nre made mis
etudle with kidncy and bladdek trouble.
und both need the same grest remedy.
The mild and the immediate eitect of
smpsdkddt is soon reallzed. lt l- sold
by drunten-, in fifty- .
eent end one dollar «-2
esse-. You may have u :’:
Ums-le bottie by mail « — · — -
free, slso psmphlet tell· Eos-»Man
iuk all ubout lt. includlng many ol the
thousand- ot testlmomal letters received
from stiftete-s eure-L tn writing Dr· lcllenet
Sco» Blnghamtom N. Y» be sure M
steckten tdls paper.
Dort’t make any mir-take. but name-m
dok the name-. swamp-Rock Dr. Kil
mer’s swamp-Rom, nnd the address
Bin-hamt0n, N. Y., on ever-F bott1c-.
Obst-deuten
Jch hin fertig, Besiellungen entgegen
zunehmen für Herdstadlieferung von
Bäumen und Sträuchern. Viele ver
säumten es dieses Frühjahr oder kamen
zu spät zu mir, so daß ich ihre Bestel
lungen nieht mehr annehmen wollte
Bestellt früh und Ihr erhaltetdie
Bäume wenn dte richtige Zeit dazu ist«
Meine Preise sind so niedrig als die
niedrigsten und viele bedeutend niedriger·
Ins-whom nost- Isss Isc--h--- mos
""I·"’·"I’" as ·’lf"···’ G·
m i e n bei allen Besiellungen, wodurch
Jhr die doppelte Anzahl Bäume erhal
iet, z. B. wie folgt:
Bestellt »Gold« Pflaume, lsie Größe
und Ihr erhaltet dieselbe Anzahl ,,Shi
ko« Pflamnenbäume als Prämie.
Besiellt «Dyehouse,« »Wenn-w
keney, « »Wald-ein« Kirschen und Jht et
haltet die d o p v e lte Anzahl russ.
Maulbeeren als Prämie.
Bestelli »Apple of Commerce,«
«Champion,« »Deliciaus,« Aepiel und
Ihr erhaltet dieselbe Anzahl »Man-«
Psirsichdäume.
Bestellt zweijährige »Concord, « »Dir
mond,« »Niaqara, « »Bkighton,« »War
den« Weint-eben und ich gebe Euch die
selbe Unzahl Concotd, einjährig, als
Prämie.
Bestellt Lindrige »Lendon Marsei
Jahannisdeeten und ich gebe Euch die
selbe Anzahl »Wyoming Red« Wenn-e
ben als Prämien.
So sind der Prämien noch viele mehr,
doch kann ich nicht alle anführen, deshalb
stagtnach. Diese Prämienliste
ist gültig bis zum 19. Sept.
1903. Macht Ente Besiellungen fü:
Dei-list 1902 und Frühjahr 1904 so bald
als möglich. Zahl-engen sind erst zu
stachen bei Ablieferung der Waare.
J. P. Windolph
O i e Dienste der Nickel Plate Road
nach Nen- Yotk Cin und Dosten sind
Müder-trefflich Diese Züge bestehen
aus erster Klasse modernen Tagoaggani.
eleganten veftidulitten Schlafwaggoni
zwischen Ghin-geh New York and Bosian
sowie anderen östlichen Punkten; vorzüg
liches Speisewaggondiensi. Mahlzeiten
werden sekviet nach dem amerikanischen
Eladplan, kangitend im Preis von 35c
bis II.00, ebenfalls a la eine-» Pas
sagiere reisen bequem und sparsam via
die Nickel Plair. Achter darauf« daß
Ente Fahklakteu so lauten. Thieago
Tickei Ofsice 111 Adams St. Bahahof
La Salle and Van Buten St., an dek
Uebergwndschlingr. 1-6
Aste-W Iniktfslbe
Ost ein-en weltberühmten Ruf für ihre wun
ssssssss «s.-sss-.,·9ks skawssnssgszxkssss
-—L--. s
Wiss-sc- JUIU(, YOU-lands, LI«’(IIUC UUTL ("Uslulll
für Schmu- und Brandwunden, Schwarm,
Beulen, Nagelgeichwüke, Flechmk Fieber
wunden, gesprungene Hände; unfehlbar bei
Hämonhmben. Heilung . are-mitt. psiut
Ue bei Apotheker A. W- Bu heu.
Zurück ius- alteu Hei-h
Am1»8 und15. SethowteS Oktober
offetjrt die Butlington Rundreifebillete, gut
für dreißig TPY nach vielen Punkten m
Indiana und ihm zum Hinfahttspkeis und
em Drittel. Eine aus e eichnete Gelegen
heit alte Freunde im Es en zu besuchen
Ftsgt den Igent wegen näheren Einzelheiten
Täglithe Exenksineu
T« melod- PAOIPIO
Wm skm Isla- m
................. III-G
darzu-ed zurück ....... lässt
Wunde ................. 17. 20
d Lust und zittück ...... SC. 86
sitt List mcity nnd zurück .......... W. 00
Osten-nd kais-· . . . . ............. W 90
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W Akt-« ALZIMNW
U. Oktober
Hätte-— present wem i- heruman
Its-« IF- mvoxs. Mi.
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sssssssssssssssssssssss
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Nasenblnten kann manstil
len, wenn man aus den Nacken kalte
Kompressen legt. Auch kalte Hand
bäder werden hiergegen gerühmt.
Rachmittagöschlafchem
Dei-böse, stark von der Arbeit erniiidete
Personen gebrauchen mit Bartheil
einen kleinen Schlummer nach dem
Mittagessen. Länge-: als eine halbe
Stunde soll dieser Nachmittagsschlas
aber nicht ausgedehnt werden· Für
korpulente, fette und blutreiche Perso
Fendist der Rachmittagsschlas nicht ge
un .
Kitt zwischen Kautschuk
u n d M e t a l l. Ein Theil pulveri
sirter Schellack wird in zehn Theilen
starkem Salmiakgeist geweicht; die sich
er ebende duchscheinende Masse wird
t nach drei bis vier Wochen flüssig.
Diese Flüssigkeit erweicht ausgestrichen
den Kautschuk und bindet vorzüglich
nach Versliichtigung des Salmiak
seist-s
Tintenslecke verschwinden
aus bunten Woll- nnd Baumwollstos
sen durch Einreiben mit Glycerin und
Nachwaschen in warmem Wasser mit
etwas Seife. Tintenslecke in weißen
Stoffen behandelt man mit Citronen
saure, indem man denselben einige Zeit
darin weichen läßt und edentuell das
Verfahren wiederholt. Der zurück
bleibende gelbe Fleck wird in gleicher
Weise mit Kleesalz präparirt.
Um den Behälter der
Erdöllampe putzenzukönnen,
gieße man das klare Petroleum ab und
reibe denselben mit einem reinen wei
chen Tuche aus, bis er ganz rein ist.
Ganz klar und blank wird derselbe,.
wenn man ihn mit trockener Holzasche
innen und außen reibt und dann mit
einem Tuche abwischt. Den Bren-;
ner brühe man öfters mit heißem i
Sodawasser aus und putze ihn blank.
Mause zu vertilgen. Man
M- -— --sI-..h-—-.- MA- fl-- Etl
ssbkus Ist Ussswlskskllkll OOSUSII Blickst
kalt. Jn den Himmel-n ftelle man
Näpfe mit Chlor alt, welche man mit
M anfeuchtet, auf. Schon nach
gen Tagen wird keine Maus mehr:
zu bemerken sein und deshalb fei allen
hausfrauen dies einfache Mittel zur«
Vertilgung «des lästigen Ungeziefers
bestens empfohlen; auch gegen Schwa
ben foll Chlortalt, mit Zuckerwafser
angefeuchtet. sehr wirksam fein.
Milchfchinten. Einenrohen
Schinken setzt man ftatt mit Wasser,
mit frischer Milch zu und läßt ihn
darin gar kochen. Er wird äußerst
fchmackhaft und tann fowohl warm als
kalt feroirt werden. Jm tleinen haus
lt tocht man auch gern Schintenfchei
auf gleiche Weise. Sie werden fin
gerdick geschnitten und die Schwarte
entfernt, ein Fettrand kann daran blei
ben. Man tacht sie in einer breiten
Kasserollez die Milch muß darüber
W
ifche als Pichelfteiner
F ei s ch. Die geputztem gewafchenen
Fische werden in fingerbreite und
ebenso lange Stücke geschnitten, rohe
Kartoffeln werden fein geblättert,
ebenso gelbe Rüben; Zwiebeln und Pe
tersilie werden sein gewiegt. Man be
legt den Boden eines feft verschließ
baren Tiegels, aus welchem kein Dampf
ausströmt, mit Butter oder Schmalz,
mit einer Lage Kartoffeln, einer Lage
gelben Rüben und Grünzeug einer
Lage isch So abwechselnd fährt man
fort, is der Tie l voll ift; man der
geffe nicht, denI fch gut zu falzen und
zu pfeffern oderF mit Paprita zu wür
zen. Oben wird das Gericht mit
Schmalz oder Butter belegt, fest ver
schlossen und eine halbe Stunde gekocht.
Z u ck e r ift ein werthvolles heis
mittel für den Körper. Aus Versuchen,
die mit faftenden Thieren unternom
men wurden, ging Folgendes hervor.
Bei längerem Fasten fintt die Körper
wiirme herab. Wurde den faftenden
Thieren dann ein wenig Zucker r,gegeben
fo ftieg nach 10 bis 15 Minuten die
Körperwätme wieder allmälig und er
reichte nach ein bis zwei Stunden den
höhepuntt. Dieses läßt sich dadurch
erklären, daß der seht leicht lösliche
Zucker schnell vorn Blute aufgenommen
wird. Brod Und Eiweißtörper hatten
in den Versuchen nicht denselben Er
folg. Von den dnrch Fasten hochgradig
etschöpften Thieren konnten diejenigen,
welche Zucker erhielten, gerettet werden,
während diejenigen, welche Fleisch be
kamen, zu Grunde gingen.
DasEinlegen derzrüchte
in Kognat rüchtea er Artin
sum einznl st hinlänglich be
tanntidoch Kognat viel geeigneter
Uerzu Rum, auch guter, echter Rum,
nett seinen-, juchtenartigen Geschmack
und Geruch, verdirbt das feine Aroma
rüchtez ganz anders verhält es
sich edoeh, wenn man die Früchte in
Mk einle . Gitter Kognai wird
von M llirt und nimmt seines
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wegen roma
an, so daß nun schon nach Wir-äu Zeit
von einem Kogna
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«Tlomaten«snd«ie.foiersst«
gargediimpst und durch ein Sieb
« et. Jn einein anderen Tons d
würz, die Tamaten hinzusthan und
nochmals ausgekocht Dann wird die
Suppe mit Ei und Sohne n lt
und mit seiner Petersilie an chtet.
E s s i g tann unter die Arzneimittel
gerechnet werden und seine heiltrast ist
umsomehr zu schätzen, als er in jedem
haushalt gleich zu haben ist. So ist
der Essig z. B. ein Gegengist gegen
plötzliche Bergistungen, nämlich gegen
Vergiftung mit Altalien, wie Aetzlauge
irnd Pottasche, ferner gegen betäubende
Giste, wie Odium, Morphium. Der
Essig muß mit Wasser verdünnt lasset
weise gegeben werden. Aenßerlich
dient der Essig als Reizmittel bei Ohn
macht; man laßt den Ohnmächtigen
sdie Efsigdiimpse einathmen; desglei
chen wäscht man den Ohnmächtigen mit
IEfsig und applizirt ihm Essigausschliige
Ian vie Stim. Essigdämpsk ska M
, einsachiie Mittel, um die Luft in Kran
tenzimmern bei ansteckenden Krankhei
iten wie Masern, Scharlach und Dir-h
Jtherie zu desinsiziren Abwaschungen
Jmit Eisigwasser empfehlen sich auch
’bei fieberhasten Krankheiten und
Schwächezuständen.
.Kause teine belegte
H ii s i n ! Jedes Kaninchen ist mehr
oder weniger scheuer Natur und schon
die Gewichtsabnahme weit trank-por
tirter Kaninchen beweist, daß der
Transport aus das Besinden der Thiere
nachtheilig einwirtt, so daß nicht selten
wochenlange Ruhe erforderlich ist, um
eine völlige Erholung zu erzielen. Bei
einem trächtägen Thier wirten derartige
Störungen noch schlimmer ein, und die
Folge ist, daß aus dem ersten Wurf
gewöhnlich nicht viel wird. Entweder
werden die Jungen »verworsen« oder
es tritt ein anderes Mißgeschick ein.
Aber selbst dann, wenn bei dem Wurf
alles glatt abgeht, sieht man später,
daß die Jungen ost nicht so einschlagen,
wie man es gern gehabt hätte. Es ist
innen-esse »Sie-» nobnndoit mun- um
flifo Traum-tiefes im onst-sichtl- .
--jw-«
R D gekocht mit Bouillon nnd Gei
die späteren Zuchtthiere lauft, ehe sie
in das zuchtfiihige Alter kommen. Man
nimmt ja doch das Alter von Monaten
fiir den richtigen Zeitpunkt zur Einsiel
lung der Zuchtthiere an, und man sollte
deshalb die Kaninchen laufen, wenn sie
fünf bis sechs Monate alt sind. Sie
haben in diesem Falle Zeit, sich in alle
neuen Verhältnisse einzuleben, an Fut
»terung, Stallung und den neuen Be
siyer zu gewöhnen. Läßt man die
Thiere dann von einem entsprechenden
»Rarnmler belegen, so wird man auch
gewiß die gewünschte Rachzucht erzie
len, was bei erhandelten trächtigen
hösinnen meistens nicht der Fall ist.
Geschwüre der Hühner-.
Was Geschwüre beim Hahn betrifft, so
bat man, wenn diese tlein sind und nur
aus Eiterbläschen bestehen, nur nöthig,
sie mit Karbolsäureöl zu bestreichen.
Größere Geschmitte, welche tief in der
haut liegen, hat man zuerst zu erwei
chen, indem man auf die betreffende
Stelle Umschliige von einer warmen
Breieinlage macht. Jst dann die Reife
eingetreten, so öffnet man das Ge
schwür vorsichtig durch einen Einschnitt
und preßt mit allmäligem Druck den
Inhalt aus. Hieran nimmt man
Watte, taucht sie in Karbolsäureöl und
legt sie auf die Wunde, bis diese geheilt
ist. Schließlich kommen deim hiihners
voll ziemlich oft die sogenannten Balg
geschwiire vor, die sich am Kopf, neben
dem Schnabel undsum die Augen herum
zu bilden pflegen. Sind sie klein, so
Itzt man sie mit Höllenstein fort; grö
ßere bindet man mit einem dünnen,
aber festen Faden ab und entfernt sie
mit einem scharfen Federmesser. Die
dadurch entstandenen Wunden behan
delt man in derselben Weise, wie oben
angegeben wurde.
Das Berpflanzen derl
Beerensträucher im Herbstz
Das Verpflanzen von hanntsq Sta
chel- und imbeeren i im bst ab
urathen, och muß dabei guten
usreife des jungen holzes Rechnungi
»Wa» werden. - Stachel- und Jo-!
ounnipoeeren als rruoreifenoe Heeren-»
arten reifen ihre jungen Triebe schon
, frühzeitig, so das-, durch ein srühzeitiges
Ver-pflanzen derselben irn Herbst so
leicht kein Fehler begangen werden
tann; dagegen reifen die jungen Him-»
beerschöszlinge gewöhnlich erst später, so "
daß bei diesen ein baldiges Verpslonis
zen irn Herbst immer etwas gewagt ist;
denn pflanzt man allzufrüh, so werden
diesele nicht nur allein on der guten
Ausreise ihres holzes behindert, son-«
dern scheuenpr dann auch ein. Der
gänstigste zeitpuntt zurn Verpflanzen
allen tritt ein, wenn sich die Blätter
der Sträucherfärbeu und zum Abfal
len anschicken
Die Kunst, Aepfel aus
zustellen. Manbedectedensisch
nrit einein grünen Suche und lege die
TM auf weiße reine Platten oder
Te . Man läßt einen genügenden
chenrauin und ordnet das Ganze
o an, daß die rothen, die hellre-then
und dann die grünen und gelben Aepsel
etwas plastrt sind. Auf diese Weise
erhält die Aussiellun ein äußerst hüb-«
schet Aussehen, Bd Geschmack nnd
Ippettt des Besuchen wird hierdurch
wesentlich erhöht Seandlich
verwendet rnan nur die schönsten Trent
plare hierzu. Dauert die Aufstellung
mehrere Tage, so prii man jedes Mor
. n sorgfältig die l und entfernt
, weltli- zn vers-Ia W
- q-.---—»..-i- , .--—— —
.
I
Mischter Ttucket!——Wann
mer’s so beguckt, wie sich die Mensche
mitenannet paate un dumm«-Weiße
Schwarze, Dscheinies, Dfchäps, Eitäs
liens, Hungöeiens, Jnschings un wie
des Kohe all heeßt, dann macht es eem
ganz unheemlich fiehle. Die Vögel halte
ihre Reh-s sauber Un ich hab noch net
gesehne, daß en Spatz sich mit eke
Schwalw gepaart hot oder en Keapp
mit ete Taub. Es is schun bkoiviett
mone, Kanaties mit Diftelfinte zu
fammezufokse, ander was war die Re
sult? Tie Junge aus so ere Matsch
heeßt mer Esel. Aus freie Stiele aiver
bleibt en jeder diesentet Vogel bei seiner
Art. Juscht Mischthinkel gebt eg schier
so viel Sorte un Farbe, wie Mensche,
un sell luinmt vun d'r verdollte Uf
mixetei.
To hot mit d’rPetek terzlich en Stiel
verzählt, wie es ihm gange is mit ete
wilde Ent. Zelle lfni ig an en Tele
geaspohl hiegefloge un hoi sich wehge
dhu, daß le runnergefalle is. Er hat
den scheene Vogel ufgeliowe un en mit
heemgenumme. Dort hot et die Gut
eigesperrt un se gesund gedoktettz awet
es bot lang genumme, bis se des sehni
Tut-» lmt fresse ewlls mi- hie man
Ente. Wie sich awer d’r Mensch an
Alles gewehnt, sa gewehnt sich ah en
wilde Ent an Vieles, abardig, wann se
recht hungrig is, un endlich hat se an
sange Korn zu sresse, is zahm gewarre
un is rnii die annere Ente gedräwelt,
rnit ihne an die Crick naus un Owedg
wieder mit ihne heerngewackelt tumme.
Een Tag hat se d’r Kapv in die Höh
gesteckt, en mertwerriger Laut vun sich
gewe un is abgeflage iwer d’r Berg
naus. Dr Peter hat se gehe sehne un
ihr nochgerufe: gutbei, du tummst
nimme. Awer se is wiederkumrne un
hat nach efter sa Trips gemacht. Se
hat ah anfange Oier zu lege, awer mit
em Enterich hat se sich net eigeiasse. Wie
d'r Peter ikgt, hat er sell scharf ge
watscht sar en hesunnere Pakt-C Se
hat dann ah en schee Nescht gebaut,
Oier neigelegt un ansange zu driehe,
wie des Nescht voll war, wie es
sich sar en rechtschaffene Ent geheert.
DE Peter hat awer en Suspischen ge
hat, un wie ernal acht Dag rutn ware,
hat er die Oier getescht. Richtig wate se
nix werth un er hat ihr Oier aun seine
weiße Ente unnergelegt. Dein arme
Vieh is es um acht Dag länger net an
turnme, es hat getreilich sei Duty gedhu
un ah richtig die Junge rausgebtochi.
Awer sait mer’s nau glahbe, die Ent
at grad gemerkt, daß da d’r Kuckuck in
hrer Werthschast drei war un se hat
karger hand die Junge alle mitenanner
tad gemacht. Des war awer ah ihr
End, hetahs es hat den Peter sa hees
emacht, daß er ihr d’r Kapp abge
fchlage hat.
Ret viel besser Glis hat d’r Peter
gehat mit ere wilde Gans. Des war
denetveg: Er hat sich us een Weg oder
d«r armer en hear wilde Gönsoier zu
beturnrne gewißt un se eener vun seine
zahrne Gans unnergelegt. Mit ern
Aushriehe hat’s da tee Druwel gewe,
awer mitetn Usziege is es schlecht gange.
Es scheint, daß en sahtne Gans entwe
ders nei so partiiler is, wie en wilde.
oder se is zu pertikler, enihau se hat
iufcht en arnziaes derauunebrocht un iell
war en Ganser. Des hot den Peter
aefreit un er hot große Plän tm Kopp
gehat, wie er nau wott set Gönsstock
tmpruhfe un nei Blut beibringe. Atver
er hot sei Rechning ohne den zahmgebw
rene wilde Ganler gemacht. Seller is
en regler Toff warte, wild un unver
besserlich in alle seine Wege. Er war
noch net halbgetvachse, do hol er schun
gehißh un wie er eawl en Johr alt war,
o hol er die Klnner mit die Fliegel
z sammegeschlage un thne Stiele aus die
Mhewrifa szLuUrwvtnINr
gmquaMwriInflenruMeNuva
wol-re Z'letfcht hen die Leit dem Peter
gelobt, daß wann er feller Ganser net
wegschafo er Deuwel l dät. So
t er ihn dann abgemurl un et war
oh wie er ihn los war. Er glahbt
selwert, daß and so ete Mixerei net viel
; tat-stumme wär un er wol sich net mel
’m"sdckwümmka
» Juscht ebaut to gut d«r Dicharlte
wqumad,wd n thpllskshi
sahnde bot rehse welle. Die Alte fes o
wwsssw ,Nwtmenauf
M- nächst run siftg bot Manne
spuscht th sie sichw d-- Qppp ftp
Msmmeen
versteckt, e se zwee uMonat alt ware.
Geh mer weg mit alle wilde Rasse. Zelle
sen net zu verliessen un verbessete ah
selwert ais-Leg leich un Gleich, fegtw mer
all. sh- IIHPHZF
O-- »V- -«. »
ausübt-,
Its set alten suchet-few
tut-let
St.
Jakobs
Oel
Uüciueuschuktzku
m Hüft-Ich.
II ein seblsdlsses
II suche II denke-.
Preis 25c und 50c.
Blitzahlciter.
Es n ht jeyk wiede- kke Zeit der Ne
»w(ttetsiünnc nnd du Ist ( sü- Jst-en
»san«-Mr ern buuhtgch Gefühl,
jwenn et weiß daß feine Gebäude mit
Iguten Blipubleitern versehen sind. Wer
Iheabsichtigh sich Blihablcner anzuschaf
Hesh sollte sich an August Nieß, gerade
osi über die Straße vom Südfecte-Schul
gebände, wenden; derselbe hat die allei
besten Apparate, siellt sie selber auf und
qakantirt seine Arbeit.
? pur-un m sum sm- user
j . Neues-new .
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» Arn 21. thir, 4. nnd Is. Aususi, ivrrm l.
Fund 15. September vertauschte Bnrlington
usknndrersebrllete znm Oinfsbktspkels plus
82 »l- noch Punkten rn
Ankona,
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Jndmn Teuuory,
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xlcerv Mexico,
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irckerg grnnq bis 21 Togenach dcns Ver
terrnsde11nm. Wegen psecjherenr wende man
nch persönlich oder schreibe ern
I« ho g. U o n n o r. Legeer
sei-numequ - C nieste-me über
Ue nimm Poet e Cis-antun
Ierrrtorinm:—
Arkansas Innern-, Jndian lernten-,
! Louisiana, Mensc, New Wer-Um Okla
homa und Tenn·
R a r e:—drnfabetspreis zur ersten Klasse
plus 02·00 für die Rundreiir.
V ersaufddateen:-—16.Juni. 7. und
21., C. nnd IS. August, 1· und 15. Sem.
Gültigkeitsdaner;—21 Tage vorn
Verkaufsdatum
U e b er l r e g e n :—Erlanbt aus der Hin
reife
Für nähere Einzelheiten ersnndcge man sich
m et Unron Vereine Tretet Ossice oder
schreibe an W. V. L o u ck i, Agr
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Oute cadrnetitshotogtaphiem von Is
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Unsere Preise sind die niedrigsten
Seht uns und spart Geld.
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I. I. Nov-Oh O. s. II. I« thth
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Land der Weinberge.
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LItin tocxnge Personen können Ach du
Zukunft neige enwatnqen, welche dem
clskk Dmt kk von Messe-un unt-M
Unsas ais ein rann Inn reichen Weinber
qm und gross-en Wuntetlem bevoistebt.
Wange wcncge nntetnktemenbe Winse
»s1ben nch bereits in du- et anuinsc in
o-« csiartg nahm-h nnd alle wann sk
folqieich Aber dort find Immer nocsk
Yayannausnw non nun-m
Land, wnnvetvoll geeignet für die An'
vflnnmng von Wemndckepk Tiefes Muts
u: zu so nubrigen Presse-I zu tinfo- ttß
es nn Bereiche Alles hint. Lsscsp ..is
Innme hergestellt, wuchs an tm ..15«.n
,;en der Ozcuc Berge gewactmn mit-. hin
spitz gut einen Vetgluch nnt frischen aus,
weiche von nlteren nnd besser bekannten
Weinbergen ,emncht wahrn.
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