ksests 4 Wen-a se Weil se Heu Aas-a- usser-hie vy Wes- Tkouble. M W Ist-y- upon the mind. dis wses und les-sue tradition; hear-ty. vtgoe nnd check-tubu- seen die-especi- when weitlä neys are out of order or dlseased » Kidney troudle has ; " become so prevulent f si that lt ä-; not uncommon t , z- ier «- chtld to be bom ALTE siflictrcd with weak leid i-: . · rcys lithe chjld urini — V· ates too often. tk the sc M tilde the fleih or if, when the chtld keuche- an age when it should be able to Central the pas-sage lt ls yet attlicted with hedivetttnf. depenci upon it. the cause of the diktieu ty is kidney trouble, and the slrst siep should be tcwards th: treatment et these important crgans This unpleasant trouble is due to a dlseased consjltion of the leldneys and bladder and not to u hat-it ne most people suppose Warnen as well as men nre made mis etudle with kidncy and bladdek trouble. und both need the same grest remedy. The mild and the immediate eitect of smpsdkddt is soon reallzed. lt l- sold by drunten-, in fifty- . eent end one dollar «-2 esse-. You may have u :’: Ums-le bottie by mail « — · — - free, slso psmphlet tell· Eos-»Man iuk all ubout lt. includlng many ol the thousand- ot testlmomal letters received from stiftete-s eure-L tn writing Dr· lcllenet Sco» Blnghamtom N. Y» be sure M steckten tdls paper. Dort’t make any mir-take. but name-m dok the name-. swamp-Rock Dr. Kil mer’s swamp-Rom, nnd the address Bin-hamt0n, N. Y., on ever-F bott1c-. Obst-deuten Jch hin fertig, Besiellungen entgegen zunehmen für Herdstadlieferung von Bäumen und Sträuchern. Viele ver säumten es dieses Frühjahr oder kamen zu spät zu mir, so daß ich ihre Bestel lungen nieht mehr annehmen wollte Bestellt früh und Ihr erhaltetdie Bäume wenn dte richtige Zeit dazu ist« Meine Preise sind so niedrig als die niedrigsten und viele bedeutend niedriger· Ins-whom nost- Isss Isc--h--- mos ""I·"’·"I’" as ·’lf"···’ G· m i e n bei allen Besiellungen, wodurch Jhr die doppelte Anzahl Bäume erhal iet, z. B. wie folgt: Bestellt »Gold« Pflaume, lsie Größe und Ihr erhaltet dieselbe Anzahl ,,Shi ko« Pflamnenbäume als Prämie. Besiellt «Dyehouse,« »Wenn-w keney, « »Wald-ein« Kirschen und Jht et haltet die d o p v e lte Anzahl russ. Maulbeeren als Prämie. Bestelli »Apple of Commerce,« «Champion,« »Deliciaus,« Aepiel und Ihr erhaltet dieselbe Anzahl »Man-« Psirsichdäume. Bestellt zweijährige »Concord, « »Dir mond,« »Niaqara, « »Bkighton,« »War den« Weint-eben und ich gebe Euch die selbe Unzahl Concotd, einjährig, als Prämie. Bestellt Lindrige »Lendon Marsei Jahannisdeeten und ich gebe Euch die selbe Anzahl »Wyoming Red« Wenn-e ben als Prämien. So sind der Prämien noch viele mehr, doch kann ich nicht alle anführen, deshalb stagtnach. Diese Prämienliste ist gültig bis zum 19. Sept. 1903. Macht Ente Besiellungen fü: Dei-list 1902 und Frühjahr 1904 so bald als möglich. Zahl-engen sind erst zu stachen bei Ablieferung der Waare. J. P. Windolph O i e Dienste der Nickel Plate Road nach Nen- Yotk Cin und Dosten sind Müder-trefflich Diese Züge bestehen aus erster Klasse modernen Tagoaggani. eleganten veftidulitten Schlafwaggoni zwischen Ghin-geh New York and Bosian sowie anderen östlichen Punkten; vorzüg liches Speisewaggondiensi. Mahlzeiten werden sekviet nach dem amerikanischen Eladplan, kangitend im Preis von 35c bis II.00, ebenfalls a la eine-» Pas sagiere reisen bequem und sparsam via die Nickel Plair. Achter darauf« daß Ente Fahklakteu so lauten. Thieago Tickei Ofsice 111 Adams St. Bahahof La Salle and Van Buten St., an dek Uebergwndschlingr. 1-6 Aste-W Iniktfslbe Ost ein-en weltberühmten Ruf für ihre wun ssssssss «s.-sss-.,·9ks skawssnssgszxkssss -—L--. s Wiss-sc- JUIU(, YOU-lands, LI«’(IIUC UUTL ("Uslulll für Schmu- und Brandwunden, Schwarm, Beulen, Nagelgeichwüke, Flechmk Fieber wunden, gesprungene Hände; unfehlbar bei Hämonhmben. Heilung . are-mitt. psiut Ue bei Apotheker A. W- Bu heu. Zurück ius- alteu Hei-h Am1»8 und15. SethowteS Oktober offetjrt die Butlington Rundreifebillete, gut für dreißig TPY nach vielen Punkten m Indiana und ihm zum Hinfahttspkeis und em Drittel. Eine aus e eichnete Gelegen heit alte Freunde im Es en zu besuchen Ftsgt den Igent wegen näheren Einzelheiten Täglithe Exenksineu T« melod- PAOIPIO Wm skm Isla- m ................. III-G darzu-ed zurück ....... lässt Wunde ................. 17. 20 d Lust und zittück ...... SC. 86 sitt List mcity nnd zurück .......... W. 00 Osten-nd kais-· . . . . ............. W 90 W W Akt-« ALZIMNW U. Oktober Hätte-— present wem i- heruman Its-« IF- mvoxs. Mi. , se des-»W-« O Z P O - · Z I IT - e sssssssssssssssssssssss ssssssssssssssssssssss Nasenblnten kann manstil len, wenn man aus den Nacken kalte Kompressen legt. Auch kalte Hand bäder werden hiergegen gerühmt. Rachmittagöschlafchem Dei-böse, stark von der Arbeit erniiidete Personen gebrauchen mit Bartheil einen kleinen Schlummer nach dem Mittagessen. Länge-: als eine halbe Stunde soll dieser Nachmittagsschlas aber nicht ausgedehnt werden· Für korpulente, fette und blutreiche Perso Fendist der Rachmittagsschlas nicht ge un . Kitt zwischen Kautschuk u n d M e t a l l. Ein Theil pulveri sirter Schellack wird in zehn Theilen starkem Salmiakgeist geweicht; die sich er ebende duchscheinende Masse wird t nach drei bis vier Wochen flüssig. Diese Flüssigkeit erweicht ausgestrichen den Kautschuk und bindet vorzüglich nach Versliichtigung des Salmiak seist-s Tintenslecke verschwinden aus bunten Woll- nnd Baumwollstos sen durch Einreiben mit Glycerin und Nachwaschen in warmem Wasser mit etwas Seife. Tintenslecke in weißen Stoffen behandelt man mit Citronen saure, indem man denselben einige Zeit darin weichen läßt und edentuell das Verfahren wiederholt. Der zurück bleibende gelbe Fleck wird in gleicher Weise mit Kleesalz präparirt. Um den Behälter der Erdöllampe putzenzukönnen, gieße man das klare Petroleum ab und reibe denselben mit einem reinen wei chen Tuche aus, bis er ganz rein ist. Ganz klar und blank wird derselbe,. wenn man ihn mit trockener Holzasche innen und außen reibt und dann mit einem Tuche abwischt. Den Bren-; ner brühe man öfters mit heißem i Sodawasser aus und putze ihn blank. Mause zu vertilgen. Man M- -— --sI-..h-—-.- MA- fl-- Etl ssbkus Ist Ussswlskskllkll OOSUSII Blickst kalt. Jn den Himmel-n ftelle man Näpfe mit Chlor alt, welche man mit M anfeuchtet, auf. Schon nach gen Tagen wird keine Maus mehr: zu bemerken sein und deshalb fei allen hausfrauen dies einfache Mittel zur« Vertilgung «des lästigen Ungeziefers bestens empfohlen; auch gegen Schwa ben foll Chlortalt, mit Zuckerwafser angefeuchtet. sehr wirksam fein. Milchfchinten. Einenrohen Schinken setzt man ftatt mit Wasser, mit frischer Milch zu und läßt ihn darin gar kochen. Er wird äußerst fchmackhaft und tann fowohl warm als kalt feroirt werden. Jm tleinen haus lt tocht man auch gern Schintenfchei auf gleiche Weise. Sie werden fin gerdick geschnitten und die Schwarte entfernt, ein Fettrand kann daran blei ben. Man tacht sie in einer breiten Kasserollez die Milch muß darüber W ifche als Pichelfteiner F ei s ch. Die geputztem gewafchenen Fische werden in fingerbreite und ebenso lange Stücke geschnitten, rohe Kartoffeln werden fein geblättert, ebenso gelbe Rüben; Zwiebeln und Pe tersilie werden sein gewiegt. Man be legt den Boden eines feft verschließ baren Tiegels, aus welchem kein Dampf ausströmt, mit Butter oder Schmalz, mit einer Lage Kartoffeln, einer Lage gelben Rüben und Grünzeug einer Lage isch So abwechselnd fährt man fort, is der Tie l voll ift; man der geffe nicht, denI fch gut zu falzen und zu pfeffern oderF mit Paprita zu wür zen. Oben wird das Gericht mit Schmalz oder Butter belegt, fest ver schlossen und eine halbe Stunde gekocht. Z u ck e r ift ein werthvolles heis mittel für den Körper. Aus Versuchen, die mit faftenden Thieren unternom men wurden, ging Folgendes hervor. Bei längerem Fasten fintt die Körper wiirme herab. Wurde den faftenden Thieren dann ein wenig Zucker r,gegeben fo ftieg nach 10 bis 15 Minuten die Körperwätme wieder allmälig und er reichte nach ein bis zwei Stunden den höhepuntt. Dieses läßt sich dadurch erklären, daß der seht leicht lösliche Zucker schnell vorn Blute aufgenommen wird. Brod Und Eiweißtörper hatten in den Versuchen nicht denselben Er folg. Von den dnrch Fasten hochgradig etschöpften Thieren konnten diejenigen, welche Zucker erhielten, gerettet werden, während diejenigen, welche Fleisch be kamen, zu Grunde gingen. DasEinlegen derzrüchte in Kognat rüchtea er Artin sum einznl st hinlänglich be tanntidoch Kognat viel geeigneter Uerzu Rum, auch guter, echter Rum, nett seinen-, juchtenartigen Geschmack und Geruch, verdirbt das feine Aroma rüchtez ganz anders verhält es sich edoeh, wenn man die Früchte in Mk einle . Gitter Kognai wird von M llirt und nimmt seines W M LUWAW IWM wegen roma an, so daß nun schon nach Wir-äu Zeit von einem Kogna M WO -OCI Title Exe- WW MYMM , un it , te s Qkiskkwm III-, »F M M Esaus-»Um « « J—..-« .--.-. . —--»-- -.-...,.--.-«- .- .- - K L , I — .-..-.- --« «Tlomaten«snd«ie.foiersst« gargediimpst und durch ein Sieb « et. Jn einein anderen Tons d würz, die Tamaten hinzusthan und nochmals ausgekocht Dann wird die Suppe mit Ei und Sohne n lt und mit seiner Petersilie an chtet. E s s i g tann unter die Arzneimittel gerechnet werden und seine heiltrast ist umsomehr zu schätzen, als er in jedem haushalt gleich zu haben ist. So ist der Essig z. B. ein Gegengist gegen plötzliche Bergistungen, nämlich gegen Vergiftung mit Altalien, wie Aetzlauge irnd Pottasche, ferner gegen betäubende Giste, wie Odium, Morphium. Der Essig muß mit Wasser verdünnt lasset weise gegeben werden. Aenßerlich dient der Essig als Reizmittel bei Ohn macht; man laßt den Ohnmächtigen sdie Efsigdiimpse einathmen; desglei chen wäscht man den Ohnmächtigen mit IEfsig und applizirt ihm Essigausschliige Ian vie Stim. Essigdämpsk ska M , einsachiie Mittel, um die Luft in Kran tenzimmern bei ansteckenden Krankhei iten wie Masern, Scharlach und Dir-h Jtherie zu desinsiziren Abwaschungen Jmit Eisigwasser empfehlen sich auch ’bei fieberhasten Krankheiten und Schwächezuständen. .Kause teine belegte H ii s i n ! Jedes Kaninchen ist mehr oder weniger scheuer Natur und schon die Gewichtsabnahme weit trank-por tirter Kaninchen beweist, daß der Transport aus das Besinden der Thiere nachtheilig einwirtt, so daß nicht selten wochenlange Ruhe erforderlich ist, um eine völlige Erholung zu erzielen. Bei einem trächtägen Thier wirten derartige Störungen noch schlimmer ein, und die Folge ist, daß aus dem ersten Wurf gewöhnlich nicht viel wird. Entweder werden die Jungen »verworsen« oder es tritt ein anderes Mißgeschick ein. Aber selbst dann, wenn bei dem Wurf alles glatt abgeht, sieht man später, daß die Jungen ost nicht so einschlagen, wie man es gern gehabt hätte. Es ist innen-esse »Sie-» nobnndoit mun- um flifo Traum-tiefes im onst-sichtl- . --jw-« R D gekocht mit Bouillon nnd Gei die späteren Zuchtthiere lauft, ehe sie in das zuchtfiihige Alter kommen. Man nimmt ja doch das Alter von Monaten fiir den richtigen Zeitpunkt zur Einsiel lung der Zuchtthiere an, und man sollte deshalb die Kaninchen laufen, wenn sie fünf bis sechs Monate alt sind. Sie haben in diesem Falle Zeit, sich in alle neuen Verhältnisse einzuleben, an Fut »terung, Stallung und den neuen Be siyer zu gewöhnen. Läßt man die Thiere dann von einem entsprechenden »Rarnmler belegen, so wird man auch gewiß die gewünschte Rachzucht erzie len, was bei erhandelten trächtigen hösinnen meistens nicht der Fall ist. Geschwüre der Hühner-. Was Geschwüre beim Hahn betrifft, so bat man, wenn diese tlein sind und nur aus Eiterbläschen bestehen, nur nöthig, sie mit Karbolsäureöl zu bestreichen. Größere Geschmitte, welche tief in der haut liegen, hat man zuerst zu erwei chen, indem man auf die betreffende Stelle Umschliige von einer warmen Breieinlage macht. Jst dann die Reife eingetreten, so öffnet man das Ge schwür vorsichtig durch einen Einschnitt und preßt mit allmäligem Druck den Inhalt aus. Hieran nimmt man Watte, taucht sie in Karbolsäureöl und legt sie auf die Wunde, bis diese geheilt ist. Schließlich kommen deim hiihners voll ziemlich oft die sogenannten Balg geschwiire vor, die sich am Kopf, neben dem Schnabel undsum die Augen herum zu bilden pflegen. Sind sie klein, so Itzt man sie mit Höllenstein fort; grö ßere bindet man mit einem dünnen, aber festen Faden ab und entfernt sie mit einem scharfen Federmesser. Die dadurch entstandenen Wunden behan delt man in derselben Weise, wie oben angegeben wurde. Das Berpflanzen derl Beerensträucher im Herbstz Das Verpflanzen von hanntsq Sta chel- und imbeeren i im bst ab urathen, och muß dabei guten usreife des jungen holzes Rechnungi »Wa» werden. - Stachel- und Jo-! ounnipoeeren als rruoreifenoe Heeren-» arten reifen ihre jungen Triebe schon , frühzeitig, so das-, durch ein srühzeitiges Ver-pflanzen derselben irn Herbst so leicht kein Fehler begangen werden tann; dagegen reifen die jungen Him-» beerschöszlinge gewöhnlich erst später, so " daß bei diesen ein baldiges Verpslonis zen irn Herbst immer etwas gewagt ist; denn pflanzt man allzufrüh, so werden diesele nicht nur allein on der guten Ausreise ihres holzes behindert, son-« dern scheuenpr dann auch ein. Der gänstigste zeitpuntt zurn Verpflanzen allen tritt ein, wenn sich die Blätter der Sträucherfärbeu und zum Abfal len anschicken Die Kunst, Aepfel aus zustellen. Manbedectedensisch nrit einein grünen Suche und lege die TM auf weiße reine Platten oder Te . Man läßt einen genügenden chenrauin und ordnet das Ganze o an, daß die rothen, die hellre-then und dann die grünen und gelben Aepsel etwas plastrt sind. Auf diese Weise erhält die Aussiellun ein äußerst hüb-« schet Aussehen, Bd Geschmack nnd Ippettt des Besuchen wird hierdurch wesentlich erhöht Seandlich verwendet rnan nur die schönsten Trent plare hierzu. Dauert die Aufstellung mehrere Tage, so prii man jedes Mor . n sorgfältig die l und entfernt , weltli- zn vers-Ia W - q-.---—»..-i- , .--—— — . I Mischter Ttucket!——Wann mer’s so beguckt, wie sich die Mensche mitenannet paate un dumm«-Weiße Schwarze, Dscheinies, Dfchäps, Eitäs liens, Hungöeiens, Jnschings un wie des Kohe all heeßt, dann macht es eem ganz unheemlich fiehle. Die Vögel halte ihre Reh-s sauber Un ich hab noch net gesehne, daß en Spatz sich mit eke Schwalw gepaart hot oder en Keapp mit ete Taub. Es is schun bkoiviett mone, Kanaties mit Diftelfinte zu fammezufokse, ander was war die Re sult? Tie Junge aus so ere Matsch heeßt mer Esel. Aus freie Stiele aiver bleibt en jeder diesentet Vogel bei seiner Art. Juscht Mischthinkel gebt eg schier so viel Sorte un Farbe, wie Mensche, un sell luinmt vun d'r verdollte Uf mixetei. To hot mit d’rPetek terzlich en Stiel verzählt, wie es ihm gange is mit ete wilde Ent. Zelle lfni ig an en Tele geaspohl hiegefloge un hoi sich wehge dhu, daß le runnergefalle is. Er hat den scheene Vogel ufgeliowe un en mit heemgenumme. Dort hot et die Gut eigesperrt un se gesund gedoktettz awet es bot lang genumme, bis se des sehni Tut-» lmt fresse ewlls mi- hie man Ente. Wie sich awer d’r Mensch an Alles gewehnt, sa gewehnt sich ah en wilde Ent an Vieles, abardig, wann se recht hungrig is, un endlich hat se an sange Korn zu sresse, is zahm gewarre un is rnii die annere Ente gedräwelt, rnit ihne an die Crick naus un Owedg wieder mit ihne heerngewackelt tumme. Een Tag hat se d’r Kapv in die Höh gesteckt, en mertwerriger Laut vun sich gewe un is abgeflage iwer d’r Berg naus. Dr Peter hat se gehe sehne un ihr nochgerufe: gutbei, du tummst nimme. Awer se is wiederkumrne un hat nach efter sa Trips gemacht. Se hat ah anfange Oier zu lege, awer mit em Enterich hat se sich net eigeiasse. Wie d'r Peter ikgt, hat er sell scharf ge watscht sar en hesunnere Pakt-C Se hat dann ah en schee Nescht gebaut, Oier neigelegt un ansange zu driehe, wie des Nescht voll war, wie es sich sar en rechtschaffene Ent geheert. DE Peter hat awer en Suspischen ge hat, un wie ernal acht Dag rutn ware, hat er die Oier getescht. Richtig wate se nix werth un er hat ihr Oier aun seine weiße Ente unnergelegt. Dein arme Vieh is es um acht Dag länger net an turnme, es hat getreilich sei Duty gedhu un ah richtig die Junge rausgebtochi. Awer sait mer’s nau glahbe, die Ent at grad gemerkt, daß da d’r Kuckuck in hrer Werthschast drei war un se hat karger hand die Junge alle mitenanner tad gemacht. Des war awer ah ihr End, hetahs es hat den Peter sa hees emacht, daß er ihr d’r Kapp abge fchlage hat. Ret viel besser Glis hat d’r Peter gehat mit ere wilde Gans. Des war denetveg: Er hat sich us een Weg oder d«r armer en hear wilde Gönsoier zu beturnrne gewißt un se eener vun seine zahrne Gans unnergelegt. Mit ern Aushriehe hat’s da tee Druwel gewe, awer mitetn Usziege is es schlecht gange. Es scheint, daß en sahtne Gans entwe ders nei so partiiler is, wie en wilde. oder se is zu pertikler, enihau se hat iufcht en arnziaes derauunebrocht un iell war en Ganser. Des hot den Peter aefreit un er hot große Plän tm Kopp gehat, wie er nau wott set Gönsstock tmpruhfe un nei Blut beibringe. Atver er hot sei Rechning ohne den zahmgebw rene wilde Ganler gemacht. Seller is en regler Toff warte, wild un unver besserlich in alle seine Wege. Er war noch net halbgetvachse, do hol er schun gehißh un wie er eawl en Johr alt war, o hol er die Klnner mit die Fliegel z sammegeschlage un thne Stiele aus die Mhewrifa szLuUrwvtnINr gmquaMwriInflenruMeNuva wol-re Z'letfcht hen die Leit dem Peter gelobt, daß wann er feller Ganser net wegschafo er Deuwel l dät. So t er ihn dann abgemurl un et war oh wie er ihn los war. Er glahbt selwert, daß and so ete Mixerei net viel ; tat-stumme wär un er wol sich net mel ’m"sdckwümmka » Juscht ebaut to gut d«r Dicharlte wqumad,wd n thpllskshi sahnde bot rehse welle. Die Alte fes o wwsssw ,Nwtmenauf M- nächst run siftg bot Manne spuscht th sie sichw d-- Qppp ftp Msmmeen versteckt, e se zwee uMonat alt ware. Geh mer weg mit alle wilde Rasse. Zelle sen net zu verliessen un verbessete ah selwert ais-Leg leich un Gleich, fegtw mer all. sh- IIHPHZF O-- »V- -«. » ausübt-, Its set alten suchet-few tut-let St. Jakobs Oel Uüciueuschuktzku m Hüft-Ich. II ein seblsdlsses II suche II denke-. Preis 25c und 50c. Blitzahlciter. Es n ht jeyk wiede- kke Zeit der Ne »w(ttetsiünnc nnd du Ist ( sü- Jst-en »san«-Mr ern buuhtgch Gefühl, jwenn et weiß daß feine Gebäude mit Iguten Blipubleitern versehen sind. Wer Iheabsichtigh sich Blihablcner anzuschaf Hesh sollte sich an August Nieß, gerade osi über die Straße vom Südfecte-Schul gebände, wenden; derselbe hat die allei besten Apparate, siellt sie selber auf und qakantirt seine Arbeit. ? pur-un m sum sm- user j . Neues-new . ! » Arn 21. thir, 4. nnd Is. Aususi, ivrrm l. Fund 15. September vertauschte Bnrlington usknndrersebrllete znm Oinfsbktspkels plus 82 »l- noch Punkten rn Ankona, Arkanti Jndmn Teuuory, :«on:nano, xlcerv Mexico, chahorna nnd Teren irckerg grnnq bis 21 Togenach dcns Ver terrnsde11nm. Wegen psecjherenr wende man nch persönlich oder schreibe ern I« ho g. U o n n o r. Legeer sei-numequ - C nieste-me über Ue nimm Poet e Cis-antun Ierrrtorinm:— Arkansas Innern-, Jndian lernten-, ! Louisiana, Mensc, New Wer-Um Okla homa und Tenn· R a r e:—drnfabetspreis zur ersten Klasse plus 02·00 für die Rundreiir. V ersaufddateen:-—16.Juni. 7. und 21., C. nnd IS. August, 1· und 15. Sem. Gültigkeitsdaner;—21 Tage vorn Verkaufsdatum U e b er l r e g e n :—Erlanbt aus der Hin reife Für nähere Einzelheiten ersnndcge man sich m et Unron Vereine Tretet Ossice oder schreibe an W. V. L o u ck i, Agr Me dsydes’s Its-new 1029 V sit Oute cadrnetitshotogtaphiem von Is bis , per Du end, » rtne Oper Its-so cents per Du end. Sprecher vor nnd Aber-sengt euch, ver Im dre beer Neben in der Stadt liefen-. No. 1020 () Streu-So - - 1 s V-. o-. Ruck-, W sm. I . L citat-m a«n Truth tut-« ushsn Fluge-stumm zwiscka I cyesislimksc seine-mee- Ius cui-may Käman tIJHthhlm .I(;«,-;I.1(:nspitri..nk,. cov Hund«-m - Dion- cnp, Iowa gzz Matblc Worts I.1. Ist-IS s co. Monumente - Grabsteine us Imm- m senkt. leitesttbsuuxinuskm Falls Je Marmor-scheuen wüns t, gebt keine weftellungen ehe Ihr unt ge ehe-i. Unsere Preise sind die niedrigsten Seht uns und spart Geld. Its-I solt-d - « - - seiest-h CMND Ist-As That ein allgemeines Bantsqchckft Ispltal 8100,000; s. s. weih-ce- Pkäsivem. o. ts. Z« Stand Ioiand B kapital, « Unserem-C- Iris-miss- s- s. vasom s. c S I. Peterien,Peäsidentz O s Bell, saisitetz W Ast eit sllsesleiues stetige « Grund Island Reh Uns-l Ums sp-«---»-k. - . . D--.-.ML - ,- .,—,-... H macht um« Vergnügen anzeigen W können, N « ich die Aas-nun erworbe« : habe für das bemhnsce -« W II.Ic-s·bi-U««- « Schlttz Bier und ier im Stande bin, Liefer : ungen mit der größten Prompn « hin xu machen. . Ich werde eine Spezialität da « rang machen, Bier für den Fami lienbebarf Zu liefern und ersucht um eine Vrobebestellung des »Ble · fes welches Mtlwankee berühmt gknmcht.« «Achtunggooel THEA. ZUTWMI. äs: »Auf J. Den-»m - Zpeziaiist, : für Jugen, Ohren. Vase und H- cs , nnd alle Ökoniichen Krankheit-m Visite: Dastingg Ave. und 5 Strom. l IlASTleS NEW AW l I I I sADDtk s HAILNIESSOD Hoksc collAIks «IIIih«sssss««««««ssssi II« H.B.« ; IIANV ÅFKWUI DEAU nso SHW mi« BEFORE YOU SUV Axkpucuch By MITPMM Bs0s.c0. Lsncokkgch Wodule ijtiex Ist titsche risi- ush den NiagarmFällcn Einng send der · Atlantischen Küstiks TI- IIW M Bett Chieago Its si. Lust und dem sähe-. I I. I. Nov-Oh O. s. II. I« thth Dgztttsiuflsge . . . I Land der Weinberge. — ———W—T—— LItin tocxnge Personen können Ach du Zukunft neige enwatnqen, welche dem clskk Dmt kk von Messe-un unt-M Unsas ais ein rann Inn reichen Weinber qm und gross-en Wuntetlem bevoistebt. Wange wcncge nntetnktemenbe Winse »s1ben nch bereits in du- et anuinsc in o-« csiartg nahm-h nnd alle wann sk folqieich Aber dort find Immer nocsk Yayannausnw non nun-m Land, wnnvetvoll geeignet für die An' vflnnmng von Wemndckepk Tiefes Muts u: zu so nubrigen Presse-I zu tinfo- ttß es nn Bereiche Alles hint. Lsscsp ..is Innme hergestellt, wuchs an tm ..15«.n ,;en der Ozcuc Berge gewactmn mit-. hin spitz gut einen Vetgluch nnt frischen aus, weiche von nlteren nnd besser bekannten Weinbergen ,emncht wahrn. Es wird si für den vom-Lug smbnsdm Insect-let lohnen, vie czaus ernten-s Dem W « FRlscO( ) Svssczmf zu besichtichh Ltont inc- Ue Auskunft m Drum Htf miser · :!«en· f. w unt D l-« »mule -1: hus n, mennmmnich an jxsj »Den i .« . treter dieser Niman NU« Weis-. » Akt oder an Zimmer 726 Ceumty Baum-M ci. sowie-. Staatssuuzeiqer und Herold snmtasöhlau und sun- u. Gutestun-Zeuqu alle drei, nevst Prämie, nur Os. 00. IT åtional Bank 1). umsqu Macht Famisuleiiem Ueber-schuf QCI,000. satte-y. saisiker. s. D. Los-. HülfsM Unking Company. Ucc, M Ovid-U EQIMO C. MI. C. s sell III C. I. Ic J· W« c h c m f s d ts, VZYIIPIIHUUYLTL . I. D · i Ia b e k g e r,-Dütfstafflket. Macht Firma-leihet