Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 14, 1903, Image 6

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    ttcn of tin klet
nsys: If tt status
your Its-u tt t
svtcksncs es titu
ney music-: too
tkoqueut distr- to
« « pu- tt or putn to
Mkofwot that the letdneys M blutl
cksmout Ade-. .
III-i to Do· »
There is comkort in the knowle so
est-n III-M that Dr. Kur-new stump
Roon the sicut kidncy remody tulttlls W
M tn cui-ins khsumatism, putu tu the
buck. ktctneys. liver. bladdck und every ptkt
of the urtutky Inqu lt com-ot- Inabtltty
to hold wtter und scalding pain tn pas-ins
tt, otbtct eftocts totlowmg use of liquoh
wlno ok beer, and ovcrcomu that unpleasmt
. hoc-sing of being competlcd to ko often
duringt e day. and to get up msny ttmss
durstig tbc nighk Thi- mjjd und the ann
oko cktect ot susampslkoot t- good
kaum lt stands the highest for its won
dottut eure- of the most distmslnk case-.
It you need a medicinc you should have the
best. sold by druggtsez in soc. andsL stion
You may have a samt-Xe- botth of tbb
wondektul discover-)- .
snd a book that tells ,;s,’;««’ » H ,
moks about ie. both sent JTMHM z·
tbsolutely free by mail, fwtsEkk —- -
uddtcss Dr. Kilmet ö- IW »komp
co.. Binghamtom N. Y. thn writing mea
tton reading this gen-cou: oft-r tu this papsr.
l)011’t make anz-v mistakcs. hut remoms
het- the nume. swamp-Boot. Dr. Kil
Imer’s swumkyRooh und the- address-.
ltjnghamtom N. Y.. ou esse-J- bottlin
W« -«« I sf
t
Dis älteste seid der Wett.
Frischbackenes Brod ist als unver
daulieh bekannt, je älter, desto gesäu
Vek soll es sein. Jm Museum von
Neppkl sieht man unter einem Glas
latten einige Laid Brod, aus denen
etwaige Mittel-en verschwunden sind
und die alt genug sein dürften. Dies
Brod wurde im August des Jahres 7·"
U. Chti in Pompeji gebacken. Mehr
»denn 18 Jahrhunderte sind vergangen,
—" MS Gebäck »heiß« aus einem «de
»R- ,. .. r
sitz-Bd »den Backosen lam, die noch
jekt dort zd «’l sind. Atti einem der
Brot-e ist noch veu f- det stempel des
Bäckers zu sehen. Frisch werben sie
pro Laib wohl einige Pfun Zenxogen .
haben. Jetzt sind sie vertrocknet »und
dpn schwarzer Farbe. Jhr Geschmack
würde dein der Kohle gleichen. Von «
THI- ntsehlichen Sommertag. an wel
« ein dex Veiuv unter feiner Asche die
AW Szgg Leg-W M Wes
werthooUefen eliquien auch andere
frühere Eßwaaren der Nachwelt aufge
hoben worden: Getreide. Früchte, Ge
müse, ja sogar ein paar Stückchen lar
donisities Fleisch. Höchst interessant
ist eine Schale rnit Wallnüssen, einige
unversehrt, andere schon ausgebrochen
Obgleich verlohlt, lann man deutlich
die Einschnitte und Rungen der Scha
len und die Bildung der Kerne erken
nen.
Farrnleben aus der
Ansstellung. Das Leben. wie
es der Missourier Former nebst Weib
und Kind führt, soll auf der St. Loui
ser Weltauöstellung veranschaulicht
werden. Bisher bestanden die Schau
stellungen des Farmlchens aus Aus
stellungen lediglich aus Saiten voll Ge
treide und Tellekn voll Aepfeln Wie
Jeden-c llar ist« lann man sich daraus
kein Bild von dem Leben aus der rin
machen. Die Weltausftellungs- ow
tnission für Missouri hat es sich nun
vorgenommen zu zeigen, wie der Far
tner lebt. Photographien von Enth
ten in allen Theilen und Allem, was
an dem Lebensgenusse des Landbewoh
nerj Antheil hat, werden in attraltiver
und lehr-reicher Form den Gegenstand
illustrireru
Das Leben einer jungen Dame getee
tit.
«er Bank-ma, Hohmrbm durch Nunan
Zaurs UDEI , sihcsikra unt Tem
rhoe HeilmrtreL
r. III-ag. II Uner, ein hervorragender
Arzt von Panama polmr bra, sagt zu wuran
fürxlrchen Brrese Aussen Herde harte- :chi
emc Parrerrmh euer Umgc Tanre von 16 Jalj ?
ren, welche einen sehr schtjmmen Anfall von;
Ruhr hatte. Alles. wass- rch ihr verschrreb ek !
wies srch als unwirksam nnd fu« wurde »Dr
Sumde schirrnrr1e1. Ihre Mrmr waren ge
wiß, day sie ererben würde-. Sie war so
schwach geworden, daß sie sich km Bette sucht
umdrehen konnte- Was m diesem kritischen
Moment Zu thun war, bildete für rmch em
Studrrrrr1; da dachte ich an (5hamberlam’s
Gent-« Cholera: und Trakrhd-:Herlrnrrtel
((7hamb0k18iu·s tIuH(:, Chole Hi und Di
srrhoea Remekd)"), und ais lestes u
siuchtsmittet verschrieb ichihr dasselbe. · as
wunderbarsie Resultat war due Folge Jn
nerizalb acht Stunden fühlte sie bedeutend
besser-; in Zeit von drei Tagen war sie auf
ihren Füßen und Im Ende einer Woche voll
gändig gesund-« Versenkt-wir A. W. Buch
t.
Wiese Exmsiueu
EE Uslcs PACIFlO
m Ino W ges
.
Deupet nnd zurück ................. Itasö
Col-Mo Optik-K- und zurück ....... 16.36
PW und I ................. 17.20
sie-Ins sei-eg- und zurück ...... Dass
Msekecttsm wrück».»..... SCDO
Mund greises-« .............. NO
W
reib · ·, Anl« s d
W.-EF«FZ- starke-»F IF Fäs
Hishi-II DE kriegst säumen Poetsie
I· a. mvcxsp Ist-It
— U III»W.«
hats
Ita ern-Saure. Miichel
einen lössel voll Mehl nnd die dop
lte Quantität Butter gut; fii -
deiWasierbei.bise-dlckwir.
Um ein hangen-biet feingedackies Ei
dei, sowie einen TM voll Kaperrn
Steingnt nnd andere
TO e s ch i r r e sollen sehr dauerhaft
werden nnd ihre Glalm scht gut hal
ten« wenn man ste ini neuen Zustande,
noiäflehe sie gebraucht werden, in ge
toö licher, gut gefeihter Lange von
halsalche zwei Stunden lang aussiedet
und darin erkalten läßt«
Eier S la tripp« Man macht eine
helle Mehlfchwitze, fügt zu derselben
einige ileingeschnittene Zwiebeln und
etwas Butter und mischt ein wenig
Auflösung von Lidrigs Fleischexkralt
darunter. Sobald die wiedeln gar
sind« bringt man in die Saure in
Scheiben geschnittene harte Eier, fügt
Pfeffer, Satz« gehacite Petersilie und
ein wenig Wetnessig hinzu. läßt die
Eier in der Sauce warm werden nnd
setvirt das Gericht.
Gegen den nerdösen
Kopfschmerz deiFrauen,der
ewöhnlich Morgens auftritt, wenn sie
sich am Abend vorher in rauchigen
Zimmern bei Abendnnterhaltnngen etc.
auf ehalten haben oder eine unruhige
Na t hatten, empfiehlt sich die Ab
walchung der nnieren Rückenpartien
mit frifchem Brunnentvasset und nach
herigem starken Frottiren mit einem
groben Handtuch. Die Prozedur muß
n einer halben Stunde wiederholt wer
d
—
Aus Seifenteften ein
neues Stück zu bereiten«
Man thut die Stüeichen in ein Quart
Wasserc läjzt sie in einem Topf atn (
uer zergehen nnd etwas aufsieden. T
text-ei darf jedoch die Seite nicht über
lanfen. Damit sich die Seise vom Was
set adscheidet, thut man eine band voll
Kochsalz dazu. Hieraus läßt man das
Ganze erkalten und nimmt dann« die
obere abgeschiedene Seifenschicht ab,
schneidet sie in beliebig große Stücke
md läßt sie trocknen.
Eisenblech zu reinigen,
Daß es wie nen wird. Jst ein Gefäß
von Eisenblech lange auf dem Feuer
zebraucht, so verwandelt sich seine
weiße Farbe in eine schwatze. Um es
zu innigem mische man « lzasche mit
ödnlichem Oele, so da es eine Art
ei bildet. Mit diesem bedeckt man
nun das Gefäß und reibt es sodann
miteinern wollenen Lappen ad. Es
wird hierdurch wie neu. Sollte die
schwarze Farbe nicht sogleich verschwin
den, so wiederhole man dieses Verfah
ren« D « I s -·,-«- . d,;;·-L« -. --- «
Geschmatte Ketle
sch n i tze l. Sechs Personen. Anvert
hald Stunden. Zwei und ein halbes
Pfund Kaldsleisch werden in Scheiben
geichnitten und in etwas leicht ange
räunte Butter gelegt. Dazu iiigt
man eine mittelgrosze, fein geschnittene
fCztoiedeh Salz und etwas Eint-nen
chale, sowie eine Odertasse dünne
Brühe oder auch nur Wasser und läßt
das Fleisch ans gelindem er lang
sam weichdiinsten. Staubt nnetroas
Mehl darüber, gießt eine tnappe Oder
taise Vollmilch dazu, läßt diese mit
dein Ganzen Zhörig vertachen,
schmeckt nach San etc. ad, ttäftigt das
Gericht mit fünf bis sechs Tiopsen
Maggis Mütze und gibt es mit Salz
lartofseln oder Mailawni zu Tisch.
Its-« kas.s««-Sxxp«ps-.(sisx
sechs Euer onem unverryaio Wuno
Nhabarber,1 Pfund Zucker, 1 Quart
Wasser zwei Eßlösfel Kartoffelmeth
oder Maizena, ein Stückchen Zimrnts
und etwas Eitronenschale Nachdem
man die Rhabarder -Stengel und dicken
Blattrippen geschält sauber gepustå
und möglichst schnell kalt gewaschen hat, s
schneidet man sie in Würfel und stelltj
sie mit dem Zucker und Wasser, Zimmtk
und Citronenschale aus s Feuer Wenn
das Fruchtsleisch ziemlich zertocht ist,
gießt man die Flussigtett durch einen
Potzellandutchschlag bringt sie noch-J
mals übers Feuer und thut das talt
angequirlte Mehl daran nrn alles noch
mals austochen zu lassen. Dann wirdT
die Suppe kalt gestellt und rntt Zwie
back- oder Bistuitbrocten servirt.
D e r E s s t g. Der Essig besteht
»aus Essigsäure und Wa und bildet
Isich aus wasserigen, get en Flüssig
keiten unter dem Einslu der atmvi
sphärischen Lust und Wärme Man
unterscheidet im haudel Bier-, Wein-.
Frucht-, benig-, Speise- und ts
essin Der reinste Essig ist der n
und der aus Branntwein bereitete, vor
ÆEXthO Hier Feggihikståkda ist,
Mermis-Eli Jst er
atton von allen fremden
ennt und gereist t wor
aus, aus -
genanntet überaus s rs,
Einen
lann man Msich leicht
t das zum
Zinkens
WWMMM
oklelsn MÆ . Wthut ei in
Herber
Mcis un be
Hutt- lä das
an eise
wws AMICI-nicht CI
fäk
.--sW-»
gl- Vorschein v und WÆSR
e o nsu bedeckt
tetiieui IM bindetetne s
vollen- Date dortiber und stellt es an
ni· es
stehen mu. Nach diefer Zeit
MMTM
du Flüssigkeit in einen schönen
t, der nun auf
trockene und gut WMUM laschen
abgezogen wird. hol-es wel
cher als eines der kräftigsten saulniß
widrigen Mittel gilt wird durch
Destillation aus heile onnen Jn
seinem ursprünglichen Zustande hat er
die rbe des weißen Weines einen
get sauren, etwas zufammenziebem
Geschmack und einen brenzlichen
Geruch. Läßt nian denselben acht bis
hu Take cheruhi stehen. so seht sich ein
chwärzlche ab. und die Sänre
hat die Ei enschaft, thierische Stoffe
vor Fäulni zu bewahren und ihnen
einen eigenartig rauchigen Geschmack zu
geben Zum Einmachen verwende man
nur guten Weinessigx guter Essig muß
farblos oder gelb gefärbt fein, hell an
genehm sauer nicht trübe oder bitterlich
sein. Sehr zu empfehlen ist es Essig
vor dein Gebrauche stets abzutochen
Man gießt ihn in einen irdeneri Taus.
läßt ihn gut zugedeck, einige Minu
ten tüchtig kochen und sullt ihn erkaltet
wieder in die Essigflasche. Essig för
dert die Verdauung, wirit aber, in grö
ßeren Mengen genossen, schädlich.
Trächiigen Kühen muß
Iußer einer guten und zweckentsprechen
den Ernährung auch eine sorgsaine
Pflege zu Theil werden. Vor allen
Dingen sind sie miiglichii ichonend und
sanft zu behandeln; alle-S Stoßen und
Schlagen ist zu vermeiden. Man sorge
»für reine, gesunde Luft und eine ent
sprechende Temperatur in den Ställen.
Der Stand der tiiichtigen Kühe muß
genügend breit, nicht zu turz und auch
nicht zu abschiissig sein Man sorge
Ferner fiir ein weiche-» trockeneg und
Dequeineg Lager und verineide sorgfäl
in ieiie Ginlust in den Ställen damit
si- Thikkk ich nicht ekninm Diel
pflege ver Haut dass bei den nächtig-u
Rüben nicht vernochlössigt werden« doch
si hierbei mit möglichster Schonu
su verfahren; besonders vorsichtig sei
non beim Gebrauch des Striegels, da
nii den Thieren teine unnötdigen "
Schmerzen bereitet werden. Eine
näszige Bewegung, besonders aus der
meide, ist den tragenden Rüben sehe
Inträglicb, doch muß aIZeEZ starte Trei
ben oder sogen derselben unterbleiben
häufig wird auch empfohlen, die trach
tigen Kühe einige Tage vot dem Kalben
iur mäßig zu füttern. Diese Diät soll
rrsabkungsgemöß eine gute Vorbei-ge «
Iegen das Milch- oder Kalbesieber sein.
Die Vetsiittetung von
Nalzteitnen an Schweine
st für dieselben nicht besonders geeig
net. Diese Fütterung bedingt leicht
Zescblaffung det Vetdauungsotgane
und gibt Fleisch und Speck von min
dettverthiger Güte-Die Fütterung
don Malzteimen bei den Kühen bat
schon zum Vertalben geführt. Die
Kälber bekommen Dutchfall und ster
ben leicht. Es muß bei der Malzteim
siittetung die größte Vorsicht ausge
übt werden. Man sollte sie von einer
Mahlzeit zur anderen in kaltem Wasser
einweichen. Die Malzteimsütteeung
führt zur Lecksucht, wenn nicht im be
treffenden Stalle genügend Kochsalz
und pbosphmsautet Kalt Verwendung
findet. Bei Zuchttbieren sollte man sie
wenia anwenden. Maaeee Kiibr. die«
nicht zur Zucht benutzt wer-» sollen,
kann man wohl damit fixixs Tiefe
bezahlen durch Den reichlicte. Milch
ertra die Malzteirne und tonnen dann
ais ette Schlachtthiere verkauft wer
den
Der Knochenbrüchigteit
kann vorgebeugt werden nur durch
zweckmäßige Fütterung Beschrantung
der Kartoffel- Und Rübenfütrerung,
Berabreichung genügender Mengen
eines guten Rauhfutters, ferner von
Schrot, Leintnchen, hülfenfriichtem
namentlich aber von FleifchfuttermehL
dem sowieso hinreichende Mengen von
Pbosphortalintn und Kochsalz zuge
feyt sind, trockenes Lager, trockene nnd
gute Einst-en und lustige Stollungen
sind hier von wesentlicher Bedeutung
Beschräncen des Melken-Z ist ebenfalls
geboten.
Weinberge, diesichschlecht
rentiren oder wegen Vers-serv en
durch die Reblaus nicht mehr mitnå
ben bepflanzt werden können, würden
bald wieder einen guten Ertrag brin
g:, wenn sie mit ’ ch. Apritosen
besseren Tafel orten von Birnen
und Aepfeln anWt würden. Der
WWarnnr wäre die geeignetste
nnd durch Zwis chenpflansnn ungr
von Stadt-, hanniss und
ren könnte die tabilität des den
noch Mk werden
Eine träszttge Sau darf
Moordersebuttnurnrttleiehtvers
daultchen und ntcht mastigem Futter
ttert aberde mitle das-errä- chTte
ett ot
nett Milch trag-u Musntier sowie s-!
all M oder gebchte r
n, gekochte Rüben, etwas Meie in
nnd hat M kein Ænfnttey fo
htes, ehster-net KW nndI
I
, V, ,
PL! ss s HXXX
Mifchter Drucket!———Tes
Säck, was ich terzlich irver des
Schmohke geschrien-se hab, bot arg gut
qenmnme bei alle Schmohker, un ich
hab irvens viele Parrer uf meiner Seit.
Do is besunners en liewer alter Herr,
was sei Peif un Duwack net hergewe
bät for viel Geld, was mir recht gewe
bot. Er fegt, des Schmohte bät eemz
net juscht denke helfe, fundern es wärj
ab en gui Ding. wann rner en bisselI
Denn-et hör oder wann eern sunfcht
ebbeö iwer d’r Weg getraddelt wör.
Wann die Peif stienre vät, dann kennt
rner Vieles leichter dtage un oh besser
vergesse oder sich enihau drjwer neus
Ietze. Es bät eern helfe, daß mer besser
eischlohfe kennt, wann mer Zahnweh
hät. Er hät ah schun sehne, daß mer
Murren wann se - hreweh hätte,
Schmoht in die Ohre blos-L Un bat
böte die Schmerze ufheere. Bischuhr,
mer kennt es ah iwerdreiwe un dann
wär es grad, wie mit alle annere
Sache; ower er höt noch nie gesehm
daß es erne vernrnftige Schmohter
ebbes geschahe hät. En große Nciig
keet war eg awer zu ihm, daß d’r Bro
feht Jenas sich dorch des Schniohke des
Lebe geret: hof. Sell Ding wär ihm
fassme nlä tn nvss Cmnvnov hin-summ
awer nau kennt er Alles begreife.
Wische-by ich mecht net behahbte. daß
es mit dem Jana-i grad so gange hoc,
wie ich geschriewe hab. Jch half-Z ab
iufcht so verzähbe beere un ich hat-?
grad so vertabft. wie ichs-S gekahft hab.
En Niggcr Pakt-er hot in seiner Btedig
seicht, daß d’r Walfisch net den Jo
na5, fundern daß Nr Was den Wal
fisch verschluckt hor. nn gepruhft
werte kann, daß d’t Jenas selwert en
Schwarzer war, dann war Iell schun
megjich, bekohs dheel Niggers hen streh
Lerliche Tröpps.
D'r alt Dicht-h bot mir verzählt, er
bät des Ding vum onag un um Wal
fisch vun seien Gr doty derzähle harte
un attording zu fellem wär es ganz
atmetfcht geweßt un ah ganz natietlich.
D'r Jvnas wär en arg schmärter
Mann geweßt, so was mer en Schenie
Zeße hät. Selle Sort hät allfort
orscht awer wunnerselte ebbes Geld
im Sack« Se wißte sich ander zu helfe.
denn en Schenie bät nie verderwe« ab
bardig wann es sich net schenken. Do
wär dann en Werthschaft gen-ein« was
Hain Walfisch« geheeße bat. Jn selle
war endet d’r Jenas neikumme un hät
en bar Boddte Wein gedrnnkr. Wie's
awer an’s Bezahle ange wär, hät er
fee Geld g«hat. So wär dann d’r
Werth bees werte, bät seim dahier ge
rufe un feller hät den Jenas eenfach
nanögeschmisshgtad wie mer’s mit so
Kostiemets us d'r heftig Tag noch
macht. Sell wär d’r Weg, wie Jonat
sitz-I . .Ws1sisch- pgdiskzspmg spät
arwtomg zum Immoy Ietm Ort-month
Do sen nau drei unnerfchiedtiche
Ausleginge itver des groß Wunnet.
En Jeder tann nau glahbe, bog et
will.
D’r beitsch nnes hot mir gest-ht,
tn Deitschland "tte die Buwe eens an
die Ohre g«schtage trie t, wann se beim
Schmohte wäre gekäts t worre. Awer
die But-se hätte sell als gut gewatscht.
«Et,« segt et. «wie ich zwelf Johr alt
war, hab ich fchun en ganz Umstellu
frährn geschmolzkt g’hat. Weescht," segt
er, »die altfdschene Umbreller hen
Rippe That vun spanisch Rohr, ebbes
dicker as wie en Ledpensei. Jch hob
een Tag usern Gärtet fo en alt eähm
seh-nun hab's in Stickee ge chnitte
ebaut so lang as wie en Sigär. Arn
Sundag hab ich dann so en bar
Sticker in d’r Sack gesteckt un n dä
Sundagöschul sen ich un en Noch s
buh tn d’r Busch non-, wo uns Rie
mand gesehne het. un ben geschmohtt
Anfangs sen mit trank wette wie dte
nd un des Zeig bot uns schier die
g ver-hig: Amt bet gutem Wille
en mir-I l nt wom. Daß
sitt ah Nutz tter un Grund
Ueeekraut den nde kenne, taugt
Du Dir deute. Bann äkbtge t
codes weis-z Dou- csw . aß ich
Modeevåtdannq bt ,erwät
wette un bät ges t, se wär en
tut-me L «
Des t, das die Vuwe all M
Ue Welt s e. Wer kann's
Iwi verbiete, wer es hatt nie.
Hengst-Mino ts Mist des Vetla
NÆMWPWM u
»M! cwc I
Even-he- mueipe G- mu
MWSW
Mwith losko s
. « a «
HI- W WWMJ «
lose.
d'tdansiseg.
-·--» —.-«----·..«k --.-(------- -——
-OOOOOOOOOO..·-o«.000«000000
Wer as
X "0000000«000000000.«.007000.-«.-...-o.«-000
Appetit o tgket ·
Dr. Aus-at Kasus-«
Hamburger
Tropfen
xxxxxxxxxx x 1
its-Un- Iie sehn- uad til-Isi
Iis singt-.
. xbxxxxxxxxxxxx xxxxxx x
Blitzavleiter.
»Es ruht ;-L» Ums-: kcs ZU« U: Nk
n-»!r:u--xiu!1;x und :—.: m w sm Hirt-n
Intener 2171 bund-Unsic- (»«U:«««l.l,
DATP (l lbckc TJU VIII CACtJLlIt UIH
um—:. LEJ:;—.1fI-I:(sx.11sskxsksk,cc1s«n.’ ch
E-«..l.l1!,:: ! Ach Läl ;-!LL««I««- ::::«-«..;k:
..E:x Ack» Ir« Jlutspx ;’c"cs:, qkmce
.»:«1«"11t:- zu n".«s. Süd-« HisEckxuå
wiss-IF Isi. ·«.· T-.-«L1«-.!»7"P«« Ku
dks si Mc ;- ;:., mJt sie- kkstbrk auf un
z-.:« .: 7111 "-.::-.« PMB-R
Butsu-mich Rom- stunk-Cer
cxeutsiomm
Hm LI. Hule s. unt st. Zugs-? »L!v:e l.
and 1-·« Zweck-Hier vckaesc des kaum-»mu«
Runduredxuige ;.: Irrwahn-pokus emi
JLLW Nach ärmsten .:·
Ankona
Arkansas,
smdmn Iemeoey,
sein«-zanke
Jem- Menco,
ctxahoma und
Texas.
Terms gulng bxs 21 jage nach dem Ler
kautsbatusn. Wegen Nähere-I wende man
nch prkEdnlich Don schreibe an
Thos. « o un o t. Eigent.
—
deiICUMIOU - C ein-steue- über
die Unten Poet e Olfeusosm
Innersten-Up
Aekanias. Angeno, Jndmn Turm-m
Louisiana, Neuko. New Maske-, Okto
homa und Texas.
N ate:«—HIn-"abuspteis mr ersten Messe
plus itsle für dxe :Iundtejie.
Lieskauvddqteen:—16.Juni. T. und
21., 4. und18.:’1u;11st,1. und Iz· Zept.
Gültigkeitsbauex —21 Tage vom
Vettautsdatum
l e b « l : e g e n :—-(Erlaan aus de-( Hm
teue.
Tritt nähere Einzelheiten etcundege man stch
m per Umon Wunde Ticket Lstce oder
lchmbe an W. H. z« v u ck s, Agr
«
days-k- Ctndih tosc V sit.
Inn Schiner-Photographien, von Os
bcssb per Du end,
time Ov- sö—50 cems per Du end.
prechet vor und ist-erzeugt euch, vs Im
. die beste sehen en re- Stsm liefen-.
;No. 1020 0 Streu-So
i
øn C Ema-h
· ..l .
·«" ,·.t.«.
beim-der sm.
LE« «
sie-unlink Frone-leises Ins Optimuan
« Il-.1 di n—.«ä;;««ts::-!--L(.:«L i
Tor Zaum-M - sicut cito. Don-. s
s
gzk«ii,;s;-"Macb1c Wökks
I. T. »Ist I co.
Man-meines Grabsteiuk
us Ist-n m Its-it
biswin
Falls »Er Marmoratbenen wüns t, geht
keine » esiellun en, ehe Jhk uns ge eben.
Unsere Brei e sind du wichtigste-L
Seht uns und spart Geld
Oksss DOM« · « - - Ichksfsh
III-ins Island Reh April ltmkt
-«-—-kW-. --—-- ..,---—-,--,»·
—«.--—·-.-,- (s,--»s·
s macht mit Vergnügt-h
E anzeigen zu können, daß
sch die Ase-nur erworben
habe für das berühmte
Schlttz Bier
und jetzt un Stande bin, Liefer
ungcn mit der gtößten Ptompts
hut zu machen.
Ich werde eme Spezialität da
raus machen, Bier tijr den Fami
lienbedatf tu liefern und ersucht
um eine Probebesteuung des »Bu
teg welches Mtliv.nttee berühmt
gemach-J
Achtungszoistl
THEA. FRAUN
In Weit J. Danltens ·
Speztattst,
für Jugen. Gönn. Vase und Hat-, (
und alle chronifchen Krankheit-m
Ofsice: Haftmgt Ave. und ä. Straße.
UÄSTlXGS Xlålkic Äsle
FADDLE s
HHDJHZFSOI
noxskcottAns
. x»«-,'s60s1«ktth
MM"«U«« TWe
's-« · « « Jst-It (
mmwkxzzskgkiowmlsl «
mnpw ßndsm
meoLN.NEs.
Wahlle Linie.
Tit sitt-»He Mast nas- Ie
Niagaerållcn
noli-on
Cyicago und dcr
Atlantischcn Küste
Tit sinkt- kinu VI
von Chicqgo nach Si. Lands
und dem Süden.
U. I. Demut O A II d« cmshs Nod
CI sukünstlse
-———--—
Land der Weinberge.
c -
V, «-,, « fi
. h Yes-i .
XFJU nchJ ;-.:!i,: m köntw sich die
Jus-»Hm Letz«;--;.1vi!s.:·z.2:« whche dem
thust thtrttt ist-: -·I«n-9;..s. Hr ku
«1-:"«1c-.-.15e:s:- :·.«I ::-:k u- chn Ast-Let
; n und gwin- Ls «-:1«·«1.;cm bironteht
««-:::«g: wen-g- u«;(c-.i.kl,n«.cnbe Winzer
Z- im-« »Ich du« in dmn anmmc u.
: : Lucis- u.::.:1k, mit sue wenn- er
soizmdx Abe. von imd mxnxu und
Unynrsllansrsmk Mathem
Fand kommser geeignet isn Ue Jst-II
wunqu von Wem-them kasek rou
m m io mehr-gen Preisen zu hob-es- daf
cg mk Bereiche Ich tanzt. Links ou
Trauben bergen-suc, welch-( an t- e Athen
qen de: Dmtf Neige gesinnt ·- kt m k- halt
ganz gut einen wish-km nzu IDLctseks aus,
weiche von sue-en usw hoff-c bekannten
Weinberqu Aetnctchc weima.
Es witt- 141 für dekt verwisncs Hub-Met
Insieolet lob-tut, dxe L satte cum-txt dem
J Fmsco «
- S-«JH,M
zu besichtigem
Bousxändme Auskunft in Bang ou
Fahrt-reife u. L w. wird betruwsllikspzü ek
theiu, wenn man sich an irgend eine-: Br:
itetet dieser(·ifetibah:k-(3«esc215chasi tret-U
oder an
Zimmer 726 Tumm- Vuitoiug,
st. Louis.
Antiochus-er und des-old
contain-blau und
stets u. Isriensaussmmss
alle drei, nebst Prämie, nur JACOB
,
Diesika Näcioiithiiiss -
Gaum ist«-UND. NZZUASKA.
Tini ein allgemeines Binsseichäit. Mqu Fqkk.sglkijes«
Las-ital 8100-000; Ueberfchus 808,000.
S. N. Wollust-h Präsident c. k. Wuchs-. Keimes S. D. Los-· OWUCL
sk
—
Grand Ist-nd Dunking Companp
sapltah .100,000.
steckt-keusc- hcuemm I. s. the-pha- s. i. des-n fix-km O· dg-· I. s hu up g, H .«,
Os.
S. I. P e I e t I e a, Präsident; J. W. T h o m p f o u, Lüge-Präsident
G. V. B e ll, Komm-; W. I. h c i m d e r s e t,hslfskaifleee.
Thut ein allzu-seines Vastgkjspksp Macht Maul-wes