ttcn of tin klet nsys: If tt status your Its-u tt t svtcksncs es titu ney music-: too tkoqueut distr- to « « pu- tt or putn to Mkofwot that the letdneys M blutl cksmout Ade-. . III-i to Do· » There is comkort in the knowle so est-n III-M that Dr. Kur-new stump Roon the sicut kidncy remody tulttlls W M tn cui-ins khsumatism, putu tu the buck. ktctneys. liver. bladdck und every ptkt of the urtutky Inqu lt com-ot- Inabtltty to hold wtter und scalding pain tn pas-ins tt, otbtct eftocts totlowmg use of liquoh wlno ok beer, and ovcrcomu that unpleasmt . hoc-sing of being competlcd to ko often duringt e day. and to get up msny ttmss durstig tbc nighk Thi- mjjd und the ann oko cktect ot susampslkoot t- good kaum lt stands the highest for its won dottut eure- of the most distmslnk case-. 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Mehr »denn 18 Jahrhunderte sind vergangen, —" MS Gebäck »heiß« aus einem «de »R- ,. .. r sitz-Bd »den Backosen lam, die noch jekt dort zd «’l sind. Atti einem der Brot-e ist noch veu f- det stempel des Bäckers zu sehen. Frisch werben sie pro Laib wohl einige Pfun Zenxogen . haben. Jetzt sind sie vertrocknet »und dpn schwarzer Farbe. Jhr Geschmack würde dein der Kohle gleichen. Von « THI- ntsehlichen Sommertag. an wel « ein dex Veiuv unter feiner Asche die AW Szgg Leg-W M Wes werthooUefen eliquien auch andere frühere Eßwaaren der Nachwelt aufge hoben worden: Getreide. Früchte, Ge müse, ja sogar ein paar Stückchen lar donisities Fleisch. Höchst interessant ist eine Schale rnit Wallnüssen, einige unversehrt, andere schon ausgebrochen Obgleich verlohlt, lann man deutlich die Einschnitte und Rungen der Scha len und die Bildung der Kerne erken nen. Farrnleben aus der Ansstellung. Das Leben. wie es der Missourier Former nebst Weib und Kind führt, soll auf der St. Loui ser Weltauöstellung veranschaulicht werden. Bisher bestanden die Schau stellungen des Farmlchens aus Aus stellungen lediglich aus Saiten voll Ge treide und Tellekn voll Aepfeln Wie Jeden-c llar ist« lann man sich daraus kein Bild von dem Leben aus der rin machen. Die Weltausftellungs- ow tnission für Missouri hat es sich nun vorgenommen zu zeigen, wie der Far tner lebt. Photographien von Enth ten in allen Theilen und Allem, was an dem Lebensgenusse des Landbewoh nerj Antheil hat, werden in attraltiver und lehr-reicher Form den Gegenstand illustrireru Das Leben einer jungen Dame getee tit. «er Bank-ma, Hohmrbm durch Nunan Zaurs UDEI , sihcsikra unt Tem rhoe HeilmrtreL r. III-ag. II Uner, ein hervorragender Arzt von Panama polmr bra, sagt zu wuran fürxlrchen Brrese Aussen Herde harte- :chi emc Parrerrmh euer Umgc Tanre von 16 Jalj ? ren, welche einen sehr schtjmmen Anfall von; Ruhr hatte. Alles. wass- rch ihr verschrreb ek ! wies srch als unwirksam nnd fu« wurde »Dr Sumde schirrnrr1e1. Ihre Mrmr waren ge wiß, day sie ererben würde-. Sie war so schwach geworden, daß sie sich km Bette sucht umdrehen konnte- Was m diesem kritischen Moment Zu thun war, bildete für rmch em Studrrrrr1; da dachte ich an (5hamberlam’s Gent-« Cholera: und Trakrhd-:Herlrnrrtel ((7hamb0k18iu·s tIuH(:, Chole Hi und Di srrhoea Remekd)"), und ais lestes u siuchtsmittet verschrieb ichihr dasselbe. · as wunderbarsie Resultat war due Folge Jn nerizalb acht Stunden fühlte sie bedeutend besser-; in Zeit von drei Tagen war sie auf ihren Füßen und Im Ende einer Woche voll gändig gesund-« Versenkt-wir A. W. Buch t. Wiese Exmsiueu EE Uslcs PACIFlO m Ino W ges . Deupet nnd zurück ................. Itasö Col-Mo Optik-K- und zurück ....... 16.36 PW und I ................. 17.20 sie-Ins sei-eg- und zurück ...... Dass Msekecttsm wrück».»..... SCDO Mund greises-« .............. NO W reib · ·, Anl« s d W.-EF«FZ- starke-»F IF Fäs Hishi-II DE kriegst säumen Poetsie I· a. mvcxsp Ist-It — U III»W.« hats Ita ern-Saure. Miichel einen lössel voll Mehl nnd die dop lte Quantität Butter gut; fii - deiWasierbei.bise-dlckwir. Um ein hangen-biet feingedackies Ei dei, sowie einen TM voll Kaperrn Steingnt nnd andere TO e s ch i r r e sollen sehr dauerhaft werden nnd ihre Glalm scht gut hal ten« wenn man ste ini neuen Zustande, noiäflehe sie gebraucht werden, in ge toö licher, gut gefeihter Lange von halsalche zwei Stunden lang aussiedet und darin erkalten läßt« Eier S la tripp« Man macht eine helle Mehlfchwitze, fügt zu derselben einige ileingeschnittene Zwiebeln und etwas Butter und mischt ein wenig Auflösung von Lidrigs Fleischexkralt darunter. Sobald die wiedeln gar sind« bringt man in die Saure in Scheiben geschnittene harte Eier, fügt Pfeffer, Satz« gehacite Petersilie und ein wenig Wetnessig hinzu. läßt die Eier in der Sauce warm werden nnd setvirt das Gericht. Gegen den nerdösen Kopfschmerz deiFrauen,der ewöhnlich Morgens auftritt, wenn sie sich am Abend vorher in rauchigen Zimmern bei Abendnnterhaltnngen etc. auf ehalten haben oder eine unruhige Na t hatten, empfiehlt sich die Ab walchung der nnieren Rückenpartien mit frifchem Brunnentvasset und nach herigem starken Frottiren mit einem groben Handtuch. Die Prozedur muß n einer halben Stunde wiederholt wer d — Aus Seifenteften ein neues Stück zu bereiten« Man thut die Stüeichen in ein Quart Wasserc läjzt sie in einem Topf atn ( uer zergehen nnd etwas aufsieden. T text-ei darf jedoch die Seite nicht über lanfen. Damit sich die Seise vom Was set adscheidet, thut man eine band voll Kochsalz dazu. Hieraus läßt man das Ganze erkalten und nimmt dann« die obere abgeschiedene Seifenschicht ab, schneidet sie in beliebig große Stücke md läßt sie trocknen. Eisenblech zu reinigen, Daß es wie nen wird. Jst ein Gefäß von Eisenblech lange auf dem Feuer zebraucht, so verwandelt sich seine weiße Farbe in eine schwatze. Um es zu innigem mische man « lzasche mit ödnlichem Oele, so da es eine Art ei bildet. Mit diesem bedeckt man nun das Gefäß und reibt es sodann miteinern wollenen Lappen ad. Es wird hierdurch wie neu. Sollte die schwarze Farbe nicht sogleich verschwin den, so wiederhole man dieses Verfah ren« D « I s -·,-«- . d,;;·-L« -. --- « Geschmatte Ketle sch n i tze l. Sechs Personen. Anvert hald Stunden. Zwei und ein halbes Pfund Kaldsleisch werden in Scheiben geichnitten und in etwas leicht ange räunte Butter gelegt. Dazu iiigt man eine mittelgrosze, fein geschnittene fCztoiedeh Salz und etwas Eint-nen chale, sowie eine Odertasse dünne Brühe oder auch nur Wasser und läßt das Fleisch ans gelindem er lang sam weichdiinsten. Staubt nnetroas Mehl darüber, gießt eine tnappe Oder taise Vollmilch dazu, läßt diese mit dein Ganzen Zhörig vertachen, schmeckt nach San etc. ad, ttäftigt das Gericht mit fünf bis sechs Tiopsen Maggis Mütze und gibt es mit Salz lartofseln oder Mailawni zu Tisch. Its-« kas.s««-Sxxp«ps-.(sisx sechs Euer onem unverryaio Wuno Nhabarber,1 Pfund Zucker, 1 Quart Wasser zwei Eßlösfel Kartoffelmeth oder Maizena, ein Stückchen Zimrnts und etwas Eitronenschale Nachdem man die Rhabarder -Stengel und dicken Blattrippen geschält sauber gepustå und möglichst schnell kalt gewaschen hat, s schneidet man sie in Würfel und stelltj sie mit dem Zucker und Wasser, Zimmtk und Citronenschale aus s Feuer Wenn das Fruchtsleisch ziemlich zertocht ist, gießt man die Flussigtett durch einen Potzellandutchschlag bringt sie noch-J mals übers Feuer und thut das talt angequirlte Mehl daran nrn alles noch mals austochen zu lassen. Dann wirdT die Suppe kalt gestellt und rntt Zwie back- oder Bistuitbrocten servirt. D e r E s s t g. Der Essig besteht »aus Essigsäure und Wa und bildet Isich aus wasserigen, get en Flüssig keiten unter dem Einslu der atmvi sphärischen Lust und Wärme Man unterscheidet im haudel Bier-, Wein-. Frucht-, benig-, Speise- und ts essin Der reinste Essig ist der n und der aus Branntwein bereitete, vor ÆEXthO Hier Feggihikståkda ist, Mermis-Eli Jst er atton von allen fremden ennt und gereist t wor aus, aus - genanntet überaus s rs, Einen lann man Msich leicht t das zum Zinkens WWMMM oklelsn MÆ . Wthut ei in Herber Mcis un be Hutt- lä das an eise wws AMICI-nicht CI fäk .--sW-» gl- Vorschein v und WÆSR e o nsu bedeckt tetiieui IM bindetetne s vollen- Date dortiber und stellt es an ni· es stehen mu. Nach diefer Zeit MMTM du Flüssigkeit in einen schönen t, der nun auf trockene und gut WMUM laschen abgezogen wird. hol-es wel cher als eines der kräftigsten saulniß widrigen Mittel gilt wird durch Destillation aus heile onnen Jn seinem ursprünglichen Zustande hat er die rbe des weißen Weines einen get sauren, etwas zufammenziebem Geschmack und einen brenzlichen Geruch. Läßt nian denselben acht bis hu Take cheruhi stehen. so seht sich ein chwärzlche ab. und die Sänre hat die Ei enschaft, thierische Stoffe vor Fäulni zu bewahren und ihnen einen eigenartig rauchigen Geschmack zu geben Zum Einmachen verwende man nur guten Weinessigx guter Essig muß farblos oder gelb gefärbt fein, hell an genehm sauer nicht trübe oder bitterlich sein. Sehr zu empfehlen ist es Essig vor dein Gebrauche stets abzutochen Man gießt ihn in einen irdeneri Taus. läßt ihn gut zugedeck, einige Minu ten tüchtig kochen und sullt ihn erkaltet wieder in die Essigflasche. Essig för dert die Verdauung, wirit aber, in grö ßeren Mengen genossen, schädlich. Trächiigen Kühen muß Iußer einer guten und zweckentsprechen den Ernährung auch eine sorgsaine Pflege zu Theil werden. Vor allen Dingen sind sie miiglichii ichonend und sanft zu behandeln; alle-S Stoßen und Schlagen ist zu vermeiden. Man sorge »für reine, gesunde Luft und eine ent sprechende Temperatur in den Ställen. Der Stand der tiiichtigen Kühe muß genügend breit, nicht zu turz und auch nicht zu abschiissig sein Man sorge Ferner fiir ein weiche-» trockeneg und Dequeineg Lager und verineide sorgfäl in ieiie Ginlust in den Ställen damit si- Thikkk ich nicht ekninm Diel pflege ver Haut dass bei den nächtig-u Rüben nicht vernochlössigt werden« doch si hierbei mit möglichster Schonu su verfahren; besonders vorsichtig sei non beim Gebrauch des Striegels, da nii den Thieren teine unnötdigen " Schmerzen bereitet werden. Eine näszige Bewegung, besonders aus der meide, ist den tragenden Rüben sehe Inträglicb, doch muß aIZeEZ starte Trei ben oder sogen derselben unterbleiben häufig wird auch empfohlen, die trach tigen Kühe einige Tage vot dem Kalben iur mäßig zu füttern. Diese Diät soll rrsabkungsgemöß eine gute Vorbei-ge « Iegen das Milch- oder Kalbesieber sein. Die Vetsiittetung von Nalzteitnen an Schweine st für dieselben nicht besonders geeig net. Diese Fütterung bedingt leicht Zescblaffung det Vetdauungsotgane und gibt Fleisch und Speck von min dettverthiger Güte-Die Fütterung don Malzteimen bei den Kühen bat schon zum Vertalben geführt. Die Kälber bekommen Dutchfall und ster ben leicht. Es muß bei der Malzteim siittetung die größte Vorsicht ausge übt werden. Man sollte sie von einer Mahlzeit zur anderen in kaltem Wasser einweichen. Die Malzteimsütteeung führt zur Lecksucht, wenn nicht im be treffenden Stalle genügend Kochsalz und pbosphmsautet Kalt Verwendung findet. Bei Zuchttbieren sollte man sie wenia anwenden. Maaeee Kiibr. die« nicht zur Zucht benutzt wer-» sollen, kann man wohl damit fixixs Tiefe bezahlen durch Den reichlicte. Milch ertra die Malzteirne und tonnen dann ais ette Schlachtthiere verkauft wer den Der Knochenbrüchigteit kann vorgebeugt werden nur durch zweckmäßige Fütterung Beschrantung der Kartoffel- Und Rübenfütrerung, Berabreichung genügender Mengen eines guten Rauhfutters, ferner von Schrot, Leintnchen, hülfenfriichtem namentlich aber von FleifchfuttermehL dem sowieso hinreichende Mengen von Pbosphortalintn und Kochsalz zuge feyt sind, trockenes Lager, trockene nnd gute Einst-en und lustige Stollungen sind hier von wesentlicher Bedeutung Beschräncen des Melken-Z ist ebenfalls geboten. Weinberge, diesichschlecht rentiren oder wegen Vers-serv en durch die Reblaus nicht mehr mitnå ben bepflanzt werden können, würden bald wieder einen guten Ertrag brin g:, wenn sie mit ’ ch. Apritosen besseren Tafel orten von Birnen und Aepfeln anWt würden. Der WWarnnr wäre die geeignetste nnd durch Zwis chenpflansnn ungr von Stadt-, hanniss und ren könnte die tabilität des den noch Mk werden Eine träszttge Sau darf Moordersebuttnurnrttleiehtvers daultchen und ntcht mastigem Futter ttert aberde mitle das-errä- chTte ett ot nett Milch trag-u Musntier sowie s-! all M oder gebchte r n, gekochte Rüben, etwas Meie in nnd hat M kein Ænfnttey fo htes, ehster-net KW nndI I , V, , PL! ss s HXXX Mifchter Drucket!———Tes Säck, was ich terzlich irver des Schmohke geschrien-se hab, bot arg gut qenmnme bei alle Schmohker, un ich hab irvens viele Parrer uf meiner Seit. Do is besunners en liewer alter Herr, was sei Peif un Duwack net hergewe bät for viel Geld, was mir recht gewe bot. Er fegt, des Schmohte bät eemz net juscht denke helfe, fundern es wärj ab en gui Ding. wann rner en bisselI Denn-et hör oder wann eern sunfcht ebbeö iwer d’r Weg getraddelt wör. Wann die Peif stienre vät, dann kennt rner Vieles leichter dtage un oh besser vergesse oder sich enihau drjwer neus Ietze. Es bät eern helfe, daß mer besser eischlohfe kennt, wann mer Zahnweh hät. Er hät ah schun sehne, daß mer Murren wann se - hreweh hätte, Schmoht in die Ohre blos-L Un bat böte die Schmerze ufheere. Bischuhr, mer kennt es ah iwerdreiwe un dann wär es grad, wie mit alle annere Sache; ower er höt noch nie gesehm daß es erne vernrnftige Schmohter ebbes geschahe hät. En große Nciig keet war eg awer zu ihm, daß d’r Bro feht Jenas sich dorch des Schniohke des Lebe geret: hof. Sell Ding wär ihm fassme nlä tn nvss Cmnvnov hin-summ awer nau kennt er Alles begreife. Wische-by ich mecht net behahbte. daß es mit dem Jana-i grad so gange hoc, wie ich geschriewe hab. Jch half-Z ab iufcht so verzähbe beere un ich hat-? grad so vertabft. wie ichs-S gekahft hab. En Niggcr Pakt-er hot in seiner Btedig seicht, daß d’r Walfisch net den Jo na5, fundern daß Nr Was den Wal fisch verschluckt hor. nn gepruhft werte kann, daß d’t Jenas selwert en Schwarzer war, dann war Iell schun megjich, bekohs dheel Niggers hen streh Lerliche Tröpps. D'r alt Dicht-h bot mir verzählt, er bät des Ding vum onag un um Wal fisch vun seien Gr doty derzähle harte un attording zu fellem wär es ganz atmetfcht geweßt un ah ganz natietlich. D'r Jvnas wär en arg schmärter Mann geweßt, so was mer en Schenie Zeße hät. Selle Sort hät allfort orscht awer wunnerselte ebbes Geld im Sack« Se wißte sich ander zu helfe. denn en Schenie bät nie verderwe« ab bardig wann es sich net schenken. Do wär dann en Werthschaft gen-ein« was Hain Walfisch« geheeße bat. Jn selle war endet d’r Jenas neikumme un hät en bar Boddte Wein gedrnnkr. Wie's awer an’s Bezahle ange wär, hät er fee Geld g«hat. So wär dann d’r Werth bees werte, bät seim dahier ge rufe un feller hät den Jenas eenfach nanögeschmisshgtad wie mer’s mit so Kostiemets us d'r heftig Tag noch macht. Sell wär d’r Weg, wie Jonat sitz-I . .Ws1sisch- pgdiskzspmg spät arwtomg zum Immoy Ietm Ort-month Do sen nau drei unnerfchiedtiche Ausleginge itver des groß Wunnet. En Jeder tann nau glahbe, bog et will. D’r beitsch nnes hot mir gest-ht, tn Deitschland "tte die Buwe eens an die Ohre g«schtage trie t, wann se beim Schmohte wäre gekäts t worre. Awer die But-se hätte sell als gut gewatscht. «Et,« segt et. «wie ich zwelf Johr alt war, hab ich fchun en ganz Umstellu frährn geschmolzkt g’hat. Weescht," segt er, »die altfdschene Umbreller hen Rippe That vun spanisch Rohr, ebbes dicker as wie en Ledpensei. Jch hob een Tag usern Gärtet fo en alt eähm seh-nun hab's in Stickee ge chnitte ebaut so lang as wie en Sigär. Arn Sundag hab ich dann so en bar Sticker in d’r Sack gesteckt un n dä Sundagöschul sen ich un en Noch s buh tn d’r Busch non-, wo uns Rie mand gesehne het. un ben geschmohtt Anfangs sen mit trank wette wie dte nd un des Zeig bot uns schier die g ver-hig: Amt bet gutem Wille en mir-I l nt wom. Daß sitt ah Nutz tter un Grund Ueeekraut den nde kenne, taugt Du Dir deute. Bann äkbtge t codes weis-z Dou- csw . aß ich Modeevåtdannq bt ,erwät wette un bät ges t, se wär en tut-me L « Des t, das die Vuwe all M Ue Welt s e. Wer kann's Iwi verbiete, wer es hatt nie. Hengst-Mino ts Mist des Vetla NÆMWPWM u »M! cwc I Even-he- mueipe G- mu MWSW Mwith losko s . « a « HI- W WWMJ « lose. d'tdansiseg. -·--» —.-«----·..«k --.-(------- -—— -OOOOOOOOOO..·-o«.000«000000 Wer as X "0000000«000000000.«.007000.-«.-...-o.«-000 Appetit o tgket · Dr. Aus-at Kasus-« Hamburger Tropfen xxxxxxxxxx x 1 its-Un- Iie sehn- uad til-Isi Iis singt-. . xbxxxxxxxxxxxx xxxxxx x Blitzavleiter. »Es ruht ;-L» Ums-: kcs ZU« U: Nk n-»!r:u--xiu!1;x und :—.: m w sm Hirt-n Intener 2171 bund-Unsic- (»«U:«««l.l, DATP (l lbckc TJU VIII CACtJLlIt UIH um—:. LEJ:;—.1fI-I:(sx.11sskxsksk,cc1s«n.’ ch E-«..l.l1!,:: ! Ach Läl ;-!LL««I««- ::::«-«..;k: ..E:x Ack» Ir« Jlutspx ;’c"cs:, qkmce .»:«1«"11t:- zu n".«s. Süd-« HisEckxuå wiss-IF Isi. ·«.· T-.-«L1«-.!»7"P«« Ku dks si Mc ;- ;:., mJt sie- kkstbrk auf un z-.:« .: 7111 "-.::-.« PMB-R Butsu-mich Rom- stunk-Cer cxeutsiomm Hm LI. Hule s. unt st. Zugs-? »L!v:e l. and 1-·« Zweck-Hier vckaesc des kaum-»mu« Runduredxuige ;.: Irrwahn-pokus emi JLLW Nach ärmsten .:· Ankona Arkansas, smdmn Iemeoey, sein«-zanke Jem- Menco, ctxahoma und Texas. Terms gulng bxs 21 jage nach dem Ler kautsbatusn. Wegen Nähere-I wende man nch prkEdnlich Don schreibe an Thos. « o un o t. Eigent. — deiICUMIOU - C ein-steue- über die Unten Poet e Olfeusosm Innersten-Up Aekanias. Angeno, Jndmn Turm-m Louisiana, Neuko. New Maske-, Okto homa und Texas. N ate:«—HIn-"abuspteis mr ersten Messe plus itsle für dxe :Iundtejie. Lieskauvddqteen:—16.Juni. T. und 21., 4. und18.:’1u;11st,1. und Iz· Zept. Gültigkeitsbauex —21 Tage vom Vettautsdatum l e b « l : e g e n :—-(Erlaan aus de-( Hm teue. Tritt nähere Einzelheiten etcundege man stch m per Umon Wunde Ticket Lstce oder lchmbe an W. H. z« v u ck s, Agr « days-k- Ctndih tosc V sit. Inn Schiner-Photographien, von Os bcssb per Du end, time Ov- sö—50 cems per Du end. prechet vor und ist-erzeugt euch, vs Im . die beste sehen en re- Stsm liefen-. ;No. 1020 0 Streu-So i øn C Ema-h · ..l . ·«" ,·.t.«. beim-der sm. LE« « sie-unlink Frone-leises Ins Optimuan « Il-.1 di n—.«ä;;««ts::-!--L(.:«L i Tor Zaum-M - sicut cito. Don-. s s gzk«ii,;s;-"Macb1c Wökks I. T. »Ist I co. Man-meines Grabsteiuk us Ist-n m Its-it biswin Falls »Er Marmoratbenen wüns t, geht keine » esiellun en, ehe Jhk uns ge eben. Unsere Brei e sind du wichtigste-L Seht uns und spart Geld Oksss DOM« · « - - Ichksfsh III-ins Island Reh April ltmkt -«-—-kW-. --—-- ..,---—-,--,»· —«.--—·-.-,- (s,--»s· s macht mit Vergnügt-h E anzeigen zu können, daß sch die Ase-nur erworben habe für das berühmte Schlttz Bier und jetzt un Stande bin, Liefer ungcn mit der gtößten Ptompts hut zu machen. Ich werde eme Spezialität da raus machen, Bier tijr den Fami lienbedatf tu liefern und ersucht um eine Probebesteuung des »Bu teg welches Mtliv.nttee berühmt gemach-J Achtungszoistl THEA. FRAUN In Weit J. Danltens · Speztattst, für Jugen. Gönn. Vase und Hat-, ( und alle chronifchen Krankheit-m Ofsice: Haftmgt Ave. und ä. Straße. UÄSTlXGS Xlålkic Äsle FADDLE s HHDJHZFSOI noxskcottAns . x»«-,'s60s1«ktth MM"«U«« TWe 's-« · « « Jst-It ( mmwkxzzskgkiowmlsl « mnpw ßndsm meoLN.NEs. Wahlle Linie. Tit sitt-»He Mast nas- Ie Niagaerållcn noli-on Cyicago und dcr Atlantischcn Küste Tit sinkt- kinu VI von Chicqgo nach Si. Lands und dem Süden. U. I. Demut O A II d« cmshs Nod CI sukünstlse -———--— Land der Weinberge. c - V, «-,, « fi . h Yes-i . XFJU nchJ ;-.:!i,: m köntw sich die Jus-»Hm Letz«;--;.1vi!s.:·z.2:« whche dem thust thtrttt ist-: -·I«n-9;..s. Hr ku «1-:"«1c-.-.15e:s:- :·.«I ::-:k u- chn Ast-Let ; n und gwin- Ls «-:1«·«1.;cm bironteht ««-:::«g: wen-g- u«;(c-.i.kl,n«.cnbe Winzer Z- im-« »Ich du« in dmn anmmc u. : : Lucis- u.::.:1k, mit sue wenn- er soizmdx Abe. von imd mxnxu und Unynrsllansrsmk Mathem Fand kommser geeignet isn Ue Jst-II wunqu von Wem-them kasek rou m m io mehr-gen Preisen zu hob-es- daf cg mk Bereiche Ich tanzt. Links ou Trauben bergen-suc, welch-( an t- e Athen qen de: Dmtf Neige gesinnt ·- kt m k- halt ganz gut einen wish-km nzu IDLctseks aus, weiche von sue-en usw hoff-c bekannten Weinberqu Aetnctchc weima. Es witt- 141 für dekt verwisncs Hub-Met Insieolet lob-tut, dxe L satte cum-txt dem J Fmsco « - S-«JH,M zu besichtigem Bousxändme Auskunft in Bang ou Fahrt-reife u. L w. wird betruwsllikspzü ek theiu, wenn man sich an irgend eine-: Br: itetet dieser(·ifetibah:k-(3«esc215chasi tret-U oder an Zimmer 726 Tumm- Vuitoiug, st. Louis. Antiochus-er und des-old contain-blau und stets u. Isriensaussmmss alle drei, nebst Prämie, nur JACOB , Diesika Näcioiithiiiss - Gaum ist«-UND. NZZUASKA. Tini ein allgemeines Binsseichäit. Mqu Fqkk.sglkijes« Las-ital 8100-000; Ueberfchus 808,000. S. N. Wollust-h Präsident c. k. Wuchs-. Keimes S. D. Los-· OWUCL sk — Grand Ist-nd Dunking Companp sapltah .100,000. steckt-keusc- hcuemm I. s. the-pha- s. i. des-n fix-km O· dg-· I. s hu up g, H .«, Os. S. I. P e I e t I e a, Präsident; J. W. T h o m p f o u, Lüge-Präsident G. V. B e ll, Komm-; W. I. h c i m d e r s e t,hslfskaifleee. Thut ein allzu-seines Vastgkjspksp Macht Maul-wes