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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 24, 1903)
sedimeat er Ut tlias indesse- e.. unhemhy wach non of the leid neys5 is it tem your Uner- it b Mel-enc- ei RU ney trotzt-le: toc irequent destre to pas- tt or psln to the M is Oliv txt-Why prwi that the kjdneys end W der-re out of order Wt to po. There is comfort ln the know-lecke so W expresseci. that Dr. Kunser swamp Root. the grett ktdney remedy sulftlls every M in curing rheumatism, pcln in the hielt. kldneys. Wer-. biadder and everv psrt es the urinary pas-sage lt correets tuadtllty to hold wtter and scalding pajn in pas-ins it. or bad effects sonowmg use of liquor, vlne or beer. and overcomes thet unpleaunt neeesstty of being compelled to ko often durlng the day. and to get up many time durjng the njght. The mjäd and the extre ordinary etfeot of swamp-Korn is soc-u realizeC lt stands the highest for its won derful eures oi the most distressing case-. lf you need a medjclne ;.«ou Should have the dest. Sold by druggistg in Ric. andsL sie-es. You may have a sample bottle of th wonderful discovery , 4 nnd s book that Heils Zwka «;» more about it. both »ren; - Les-« fis absolutele free by masj, sddress Dr. Kjlmer Be nimoossmpkoot co» Emgharnton. N. Y. When writing men tjon reading thts gzxxerous oiier in this paper. - l)0n«t mai-ce- imy mismkez but kenn-m her the nann- swamp-Rom« Di-. Kil mer swamp-Rout. und the :t(1t1!-·s.—:-:, anghamtum N. Y.. on ever-F hutth Interessatete Feuerpeobr. Auf dein Meßplaß in Karlsruhe fand jüngst eine Brandprobe statt, durch welche festgestellt werden sollte welche Art von Treppen in eine.« Brandfalle atn dauerhaftesten und am leichtesten zu begehen sind· Jn einein lsstöckigen Holzhaus waren gleich mäßig mit gleicher Belastung aufge stellt: eine Steintreppe, eine eiserne Treppe, theilå mit Holz-, theils tnit Xyldlitbbelag, eine Treppe aus Forlen holz—die beiden letzten erhielten ver putzte Unterschichten — eine tleitte Treppe aus Eichenholz, welche nicht verputzt war. Die Sachverständigen stellten seit. daß nach drei Minuten des eingetretenen Brandes der oberste Tritt der Steintreppe sprang und herunter stiirzte und nach einer weiteren Minute sämmtliche Tritte bis aus die zwei un teren Steintritte zerstört waren. Die eiserne Treppe hat gut angehalten doch war sie etwas stärker lxrgestellt als sonst üblich und tnit unt-erbarm baeern Material begossen. Die Eichen tttppe ist ungefähr d Zsll M des AU ßetrseite angebrannt,thr Verm hat Stand gehalten. Auch die elen treppe hat nur s ll von der seI gelitten. s Schlußresttltat g dahin daß die Steintreppen irrt andsalle durchaus wertblos sind während sich ds- hsletteppen. besonders die eichenen, stadil erhalten und da sie keine Meineleiter sind, lange zu be gehen sind. sitte sur für küsseecholetm Brechdurchiall herrscht während des Som mers in unqetovdsslcchem Maße bei Kindern v--r. Ein wohl etttwicktter Fall tn der Tea milie des Sein-ebnes wurde leste Woche durch rechtzeitige Anwendung vots tshantdertatn·s tiolt -. Cholera ttttd Ttatrbde : Heilmittel turtrt l(.’hamisk·tsluin.sr colle-. Odem-m nnd Dimstshoom linkmeclxn eure det besten Patenttnksdtimen welche hergestellt weiden, und die tu jede-. Zeit tnt Heim des Schrei bers an Idattd aetzaitett w:rd· Es rund hier nicht bravste-dran sur nie Weietlichasd nelche tr- unteren Watte nicht ones-Tat kosten-est klieklame its machen, tctttdern es ti: zum Betten der kleinen sendet-den bestimmt, weit-! e ntcht auf letchte Bist-te die Ttettste eines An tes erlangen können. Keine Familie sollte ohtle eine Flasche d:eiet Medizin i-.nt, wette-El sucht während Des-s Sommers —- Austritt, jema. Journal. Bertattttvott A. LLL Fuch Is-» 7.--. Prattische Volks auf ! l ii r u n g. Die arger-« iniiche Re publik hat es unternommen, die Tuber kulose mit Streichhölzern zu belämpfen. Sie sucht der Hygiene dadurch größere Verbreitung zu verschaffen, daß sie 3,500,000 Streichbolz-Schachteln ver kaufen ließ auf denen Jnftrultionen fegen die Weiterverbreitung der Tuber lose gedruckt waren Jntetessante elektrifche E n td e ck u n g. Landwirthen dürfte die Benutzung der folgenden elektrischen Entdeckung gute Dienste leisten. Ein gewisser Hellberger wollte ein in die Erde gebautez Gußnwdell elettrifch austrockneJL Nach Einschalten des Stromes erschienen plötzlich Regenwür mer und Schnecken an der Oberfläche nnd versuchten nach allen Richtungen u flüchten. Bei Wiederholung des gutes-stehe s wurden innerhalb einer hal ben Stunde ein Pfund Regenwürmer Jedwedqu Dieselbe sitt »Wie. J A. Lesy erzählt von einem Experiment, ähnl dentjeni en welche sich nahezu über aä in anten ereisnet heben nnd ItedetspltV non Tausenden Indem lt and siedet erzählt worden sind. Er Itzt: ten Sommer hatte ich einen small von nnd ich kaufte ein-e IuFMche von Chem Wn’s split- Cis-Lethe nnd Tierrßöei Heil-Heu (chsmbeng’ scatte, cbolem III Dis-erbos- semsdy), W i den IT ZWEIFL- EIN « n m er ee von dass-, Z E- Vers-M m J. .s-OR. »He-fests- Psoois M as --«— »— NJM Heut-, Hof und Tand Sardelleneier. Frischsges kochte, harte Eier werden in der Mitte durchgeschnitten, auf eine fiache Schüs fei gelegt, auf jedes Ei eine gerollte Sardelle und auf diese eine Kaper- ge legt. Um Schimmel an Wür fien, Schinten und dergleichen aufzubewahrenden Eßwaaren vorzu beugen, oder ihn da, wo er eingetreten ist« zu beseitigen, ist nichts eint-fehlend werthen als gewöhnliches Kochsalz in einem Teller nur mit fo viel Wasser u übergießen, daß eine dreiartige Lö sung des Salzes erfolgt. Wenn man fchirnmelige Würste mit diesem Salz brei dann anstreicht, verschwindet der Schimmel sofort, und nach einigen Ta gen überziehen sich die Würfte mit Heraus feinen Salziristallen, die jeder weiteren Schimmelbildung vorbeugen Ein ausgezeichnetes Rührei-Rezevt ist folgendes-: Man löst eine halbe Maggifche Bouil loniapsel in drei Eßlöffeln iochenden Wassers auf, verquirlt mit dieser Kraftbrühe zwei bis drei Eier und ein bis zwei Eßlöffel Tomatenrnus. Jn flacher Pfanne läßt man etwas Butter zergehen, dünftet darin wenig tleinge hackten, zarten Schiniem gibt die vor bereiteten Eier dazu und macht das Rührei fertig. Beim Anrichten mifcht man vier bis fünf Tropfen Maggis Suppens und Speisen-MAX gut dar unter. Wer eg liebt, kann auch noch ge tiebenenParmesaniäfe darüber streuen. Tomaten einzulegen Os- k.--»—.--c«- »so-. Inb- M-ei.«s.- Ok« Su- -»·---«---u uns- Hos i- «s-.«- Hase-, Os- - ;rnaten zu tonserviren ift das Einlegen derselben in Salzlaie Letztere bereitet rnan indem man ein Ei mit nachweis lich ganzer. Schale in ein Gefäß mit Wasser legt und in dieses nun fo viel Salz schüttet, bis dass Ei in die Höhe steigt Nun legt man in den Stein topf, in welchem die Tomaren aufbe wahrt werden sollen, letztere fchichten weise, fo feft es nur geht, und gießt die Lake darüber. Bedingung ift· daß man tadellos frische Tornaten verwen det und dieselben noch vor dem Ein legen rnit einein Tuche abwischt. Auf die ganz mit Laie bedeckten Früchte legt man ein lleines Brett und be schwert es mit einein Stein. Nun ver bindet rnan den Topf gut mit starkem Papier, und man wird sich wundern über die Haltbarkeit und den guten Ge schmack der konservitten Tor-taten Gewinnung der Amei f e n e i e r. Ameiseneier—«kichtiger ge sagt, Ameisenpuppensstnd ein ganz vorzügliches Vogelfutter. Am besten eignen sich zum Einsaimneln derselben warme, sonige Tage; an trüben Ta gen liegen die Puppen ftatt in den obe ren Stockwerten des Baues mehr in der Tiefe, oft sogar meist in den unter irdis Gängen. Die stimmungs gegen ände fiir den Sammler find eine große Botanisirbiichse. ein oßer Schöpflöffel, ein Bett- oder Ti chtuch und eine Seroiette. Nachdem in der Nähe der Ansiedlung das Bett- oder Tischtuch ausgebreitet ist« schlägt man dessen Ecken und Kanten urn und birgt darunter Zweige oon Laub- oder Na delholzz rnan kann diese auch in der Mitte des ganz ausgebreiteten Tuches zufammenlegen Dann sucht man sich zunächst durch Handschuhe und durch Zubinden der Beintleider möglichst ge gen die schmerzbaften Bisse der Amei sen zu schützen, urn nun so rasch wie möglich zu den Ameisenpuppen zu ge langen, indem man die oberen leeren Schichten des Baues auseinander wirft. Die Puppen werden dann, wie sie sich vorfinden, mit den Ameisen und den Bestandtheilen des Baues auf die bereit gehaltene Serviette geschöpft und aus das größere Tuch geschüttet. Lie gen die kleinen Zweige in der Mitte des Tuchez, so legt man die Serviette mit Jihrem ganzen Jnhalt darauf· Die JArneisen werden sich nun ängstlich de miihen, die zärtlich gehegten Puppen dem schädlichen Einflusse der Sonnen strahlen zu entziehen, indem sie die selben eiligst unter die ichattigen Zweige tragen. Von Zeit zu Zeit rührt man den kleinen Haufen aus der Ser oiette um, damit die Puppen dloßgelegt .werden. Jn kurzer Zeit liegen diesel i ben sämmtlich hübsch sauber unter den ;Büscheln. Man bringt nun die leeren iBaumaterialien wieder an den frühe lren Ort, scharrt den Ameisenhaufen kwieder vorsichtig zu ammen und lös felt die Puppen in die Botanifrrbiichsr. Einen solchen Bau kann man von vier zu vier Wochen wiederholt ausniihenz die später gewonnenen Puppen sind ebenso gut wie die erste Ausbeute. Es ist nur ein Unterschied in der Brauch darteit zwischen den großen Puppen der geschlechtlichen und den erheblich kleineren der geschlechtslosen Ameisen; die lehteren sind die besten. Nudbringende Verwen dung des Zutritt-wies Das Farntraut, verbrannt, gibt eine überaus altaliznreiche Asche, welche M · seien blose M die Seife. n sammelt bit trust ibliitter betagt fie in grose schaben sinkt dkfe an und sammelt die Mel-. iefe machst man mit Lange naß. läßt sie durchfeuchten und fertigt alsdann Kugeln daraus, welche man auf Bret tern trocknet und fo. bart gemacht, als Setfe verbraucht. Diese itu eln geben der Wäsche nicht« wie die III-, einen unangenehmen Geruch. Zu e net rei nen Lange ist es indessen nöthig. die gesammelte Asche noch besonders aug ubrennen, da bei allen leichten und Kuchen Pflanzenftoffen gewöhnlich ·lchen unverbrannt, d. h. als Kob len zurückbleiben Gebiffe für Ackerpferdr. Die besten Gebisse für Ackerpferde sind glatte, dicke Trenfengebisse mit Mittel gelent. Gewunbene, eckige oder gar eziihnte Gebisse iiben auf die Lippen raltery die Zunge und Laden eine zu charfe Wirkung aus, weshalb sie nur bei sehr hartmäuligen Pferden zu em pfehlen find. Verletzungen und Ein schnitte an der Zunge treten febr leicht bei der Verwendung von Trenfengebif sen ohne Mittelgelent ein. Ob das Ge biß außerdem noch eine mittlere Auf biegung und eine ieitliche Abneigung haben soli, hängt von der Beschaffen heit der Zunge, Laden und Liptsenfab ten im Einzelfalle ab. Jm Allgemei nen wird auf die Aufbiegung und Ab neigung des Gebisses Bedacht genom men werden müssen, da ein geradesz Ge biß beim Anziehen vornehmlich die Zunge trifft und zu Beschädigungen derselben Veranlassung gibt. Schweinemast. Jn einem Alter von vier bis fünf Monaten eignen sich die Schweine am besten zur Mä: Ihn-m fsir hon Tmnrtt Ti- lksrfniirnnn l bewährter Züchter beweist, daß ein junges Thier unter Aufwendung gerin erer Futtertosten fett wird und ein leisch von vorzüglicherer Beschaffen heit erzeugt als ein älterer- Die Gron ziichter erzielen fette Marktwaarc, ehe die Thiere ein Alter von neun Mona ten erreichen, und halten nur noch die Zuchtschioeine iiber den Winter. Einige derselben lassen jede Zuchtsau zweimal jährlich werfen. Jn diesem Falle wer den die Fertel bereits in einem Alter von sechs Monaten geschlachtet, um für die folgenden Würfe Platz zu machen. Falls diese im Herbste eintreten, muß jedenfalls für warme iStiille gesorgt werden, denn sonst können die Fertel nicht gedeihen. Ungeziefer, womit der Hund behaftet ist, vertreibt man folgendermaßen: Gegen Flöhe und Läuse ist am besten ein Bollbad nebst gründlicher Abtoafchung mit schwarzer Seife, worauf der Hund ab getrocknet und gekämmt wird. Jst er vollständig trocken, so reibt man ihn mit Jnsettenoulver eine Sogenannte (Waldholzböcte) reiße man dem hiere nicht aus-es bleibt dann der Kon in der Haut stecken-sondern be oinsele sie start mit Oel oder Spiritus, worauf sie bald von selbst herausfallen oder leicht herausgenommen werden können. Um das Lager des Hundes gegen Ungeziefer zu tchtihem streue man unter das Stroh Kreoliru Einfaches Mittel gegen Baumtrebö. Manschneide das todte Holz und die schadhafte Rinde der Krebsstelle möglichst heraus und fchtniere diesen Theil mit gelöschtem, breiartigem Kalt aus und umwittle ihn dann fest mit einem Tuch, damit der Kalt mehr Halt hat. Nach einem vier tel oder einem halben Jahre erneuere man den Kalt und man wird finden, dasz die Heilung bereits vor sich gegan en. Tier vom Krebs ausgehöhlte « aumtheil wird vollständig gesund wieder auswachsemwenn man den Kalt Ist-.- --—-«..— lUI III GLIIIUCIÄ« i l Ein neues Mittel gegen IS ch a f r ii u d e ist das Aeaporin, , eine ungiftige Kresol-Schwesel-Zu « sammenfetzung, die in einer Nervenzen ; tigen Lösung als Bad von vier Minn · ten Dauer angewendet wird. Versuche an der thierärztlichen Hochschule zu Berlin haben die Wirksamkeit des Mit tels festgestellt. Tie Hautkrantbeii war nach sechs Wochen vollständig ge heilt und ist bisher an den Thieren nicht wieder beobachtet warzen Die Wolle war später fest, zähe und nicht verfärbt. Die natürliche Nahrung des Krebfes beitehiaus allem dem, was den Raub- und Edelsischen behagt und zwar aus allen Wasserlebes wesen in allen ihren Umwandlungsab stufungen und nebenher auch aus ver rotteien und theilweise frischen scan im Die Ansicht, da die Kred e ver wesendes frischem M sche verziehen, ist eine irrng Krebse fressen allerdings auch Aas kalt- und warknbliitiger Thiere, aber nur dann wenn sie bef sereö nicht finden Weibliche Krebse unter scheiden sich in ihrer Bauart insofern von den männlichen als ihre Form itn Ganzen kürzer, gedrungener und der Schwa breiter ist« die Scheeren aber mänd Dies zu wissen, ist det åtafuelb nicht unwichtig, weil bei entvsls ten Gewässern die angenen Weib chen sämmtlich wieder I Wasser ge bracht werden sollten sei fallendern Wa (alfo wenn dasselbe vorbe- iä war ,ist in kleinen Flüssen in gder Wien ibeiie Fischen; denn der lqedet Heringen Wa Tiefe verwiesen, wo er eben W »Es-DRIan Mtschtet Drucket!-—Jn Redden gebt’s en Partei-, was gern en Itah hawe mecht. Betleicht hen ka schau geheett vun ihm. Er bot es jo geodverteist in die Zeitinge. Nau, wann mer ebbes zu vertahfe hot oder ebbes tahfe will, un but es in die Zei ting, dann hatt sell in die mehnste Fäll ebbes. Awer sellet Patket hot ais noch ten Froh triegt un sell is gspoßig. Er segt iwens, daß er schun achtdaused Meile gedkäwelt wär for die recht Per son zu finne un daß et seHekweg meh as wie daused Dhalek gespendt hof. Es wär bischuhk net for nix geweßt, betohs er höt viel gesehm un ab viel gelernt; awet vun all die Weibsleit, was er derweddet gelahfe wär, mecht et keene hawe for en Froh, Jm Oste bis noch Mehn, im Notde bis nach Canave, im Süde bis nach Virginia un ikn Weste bis nach Illinois-, wäre se au rwer o r Ieym Hemmt gemacht Dheel kennte net emol en Hoselnopp annähe. Annere wäre vun ist Sort, itvas Hensching anziex7e, wann se ebbes schaffe sotte, wieder Annere wäre u verdollt frisch, un wann mer en bi el schloh war se zu bosse, so bäte se selivert dek- Llliaul spitze. Eene bät ihn insean gesrcigt, welleg as die bescht Sees wär sor Salat zu wäscht-. Tie mehnsie wäre Hochmuthsnarre, was an nix sunfcht denke Väte, as wie Tresseg. Se laher rum so stylz wie die Pohhahne un wäre al7 grad so dumm« Se hätte en Vogel usem Hut un eener im Kopp un so en Geschtpf bät schuhr kee Par rerssrah mache.—Beseits sellem is d’r kgut Parrer noch sunscht arg gesuhlt warte. Dheel junge Mäd un ah junge Wittweiwer hen ihm Fotogräsö ge schickt un wann er genieent bot, eene bät en verninsti Gesicht mache un er is hiegange sor e zu sehne, dann bot er ausgesunne, daß se ihm en Pilter vun ere ganz fremde Person geschickt hMtriegerei. schun eb se ihn gehat heel Leit denke verleicht, seller gut Ma n bät zu viel expelte vun seiner utinstige Frah. Atver alterbing zu seien Stehtment is sell net so. Er segt, all was et verlange bät vun sei ner rab Partei-fu« wär, daß se koche, was , backe, nahe un biegle lenne muß un net grad ausgespielt is. Se derst ab kee hochmuthsnarr sei, sondern die Zaushalting mißt ihr itver Alles gehe. org, se mißt ihm en Stitz set im Haus un in d’r Gemeem Vun en Hause Geld hawe oder gutluelsg set wisse segt er vix-. Rau, ich meen net, daß sell zu viel verlangt is. Eeniger Mann hot en Recht, all sell zu verlange vun seiner Frah. Mer will esse, wann mer ah noch so verliebt is; mer will en sauber «emd anziege; mer kann net allsort öderbrob tahse un gleicht al) alsernol en Stia heerngemachte Kuche; wann en Hoseboddern dorchstuditt is, do kann III-I- Tssss Ist-IF- eosO soc-eh m««IAm--II weil mer se noch lang wehte kann. wann en Blocke ordentlich drusgeseni is. Des sen alle Sache, was en Froh kenne sei. Awer grad in unserm gute Staat Pennsylvania geht's blendy Mäd, was all sell kenne, un do posselt es mich, daß seller Parrer so viel Dru wel hoi sor en Froh zu kriege· To is ebbes letz. Entweders is es ihm net Ernst un er macht juschi Fuhlerei. oder et is selweri net allewege recht. Die Mädels den ewe al) die Ahge esse. Ver leicht weiss gut, wann er die Schrift gut lese hät. Dort sindi er en Verschi, was laut: »Wer heiert, dui gut, wer nei heieri, but besser.« Un en Parrer soi bei Recht browiere, besser zu buhnr. Wann er awer ungefähr doch noch Eene sindi, was er denkt, se bät zu ihm passe un er nernrni se, dann weii ich wee Seni, daß er widersetzt-bei chinis wann er net but. Sell is noch set-ern gehiippeni, was so lang gepickt hei. Er mag so ckscheid sei wie er will. Wann er denkt, er däi en Froh kenne lerne, eb er se bot, dann is er d’r kommst Mann, was sei Lewe gelebt i· Do sen unsere Bautebuwe sier. Wann se en Möbel sehne, was ihne e salli, dann gehne se nei versor, un ost rnols hen se en roh, eb se’j selweri recht wisse. Dnl immell Wann Leider Bursch woi im hu we Land rmni äwele sor en Jrah zu suche, wer soi dann die Erwei schassei Des wär rnir en scheene Bummlerei Un dann heiert en techischasse Mdel ab net grad en jede her lahsene Kerl. Zeiiinge sen csrechi or drei zu adverteise, wann met en Kuh iahse will. awer ich mem wånn Eener en rah hawe will, dann sei er elwer unt genung zoe esse zu Denkt Ihr net so D « e h a n s i s r g L7—.,.—.. B Berti-ast, tüidie Bei-. Staaten Imme. ttniiige. ansahen-then Männer mischen N iiiiv Bd Jahren: Bitt-get M- Isir. Sinn ieti iioii i iiimi ishnintiei und miiitigeii We wntziiiikitem weiche i-« iiich tptecheii ieieii iiiid idiieiben tdiitieii Degen JiiCIiis »in i iweiide maii sich mi deii Netiiiiiiiiiigss Eseniii Itin M.iii1d Tot-ge Sti» c itiei in iiiid Loh iii Hoici iviiiiid Island Red. denn-ice choutsncum Niekiige Rate-n iibei die Biiklnigtoii ifckvuie Tie Einhigioii oijeiiit Bitte-se- iiach Bea trixc iiiid iiiiiick svoii isiaiid sätiiiidi w eiiiet Rate ooii ist 132 unti Beitaiii vom IU-—23. Juli. spitt siii kskiickkebi bis U Jiili T bo s. IF o ii. - oi MUOOOOIOIOOOOOIOOOOOIO Friedrichskroii Deutsches·«5ektetswaller wiics oon allen Aeiiten seiner hei voiiageiibeii medizinischen Eigen . z schaften wegen, hauptsächlich als Z . Z . . . S Z Z B ei d a ii u iigsbeföiderer, bestens Z empfohlens Austeikem ist eg bei Z diesem hciiicii Weite« vermischt mit Z ein wenig Wein, ein auggezeichnec s ieg Mit-Eint. welches auch den ver- . iröhntciien Gaumen befriedigt Z S Z Fabr-met von l(()l-l- C G lk lTNZ, cranu lSIanck Nod-. OOIIOOOOOOOOOIOIOOOOOIIO Vukttuqtou Name deinem-Iet Exeutsioneck Am «.!1. Hutt, »t. und H. August jtmue t. 1111b15.LE-ep:e1nbe1 vettnnst du- Burhngthn Itundtejsebillete nun Henmhrtsptets plus 8200 noch Punkten in Ankona ;’t!.!ntt"kaå, Hatt-unt Ietixtmu Ums-ana, New Mexico, Ltiahvkkm nnd Texas. Ttckets gttlttg bts 21 Lage nach dem Ver: tottsgbattt«u. Wegen Niahccem wende man sich pendnhch oder schreibe an Tho d. « o u u o t, :’tgeut. oetmatbfuchet « (- emssioueu über vie Unten Poet · Eisenbahn. Terrttokntmkii Arkansas. Itutonm Indien Tetntocy, Louiuanm Meiste-, New Merita Okta boma und Texas. :)t at e:—b«mtabrtspms zur ersten Klasses ptus ILDO für bte Nttnbteisr. V e t k a tt f s da te e n :—16. Juni. 7. tmb 21., 4. und 18. August, 1. und 15. Sept. Gütiigteitsbauetx—21 Tage vom Verkaufsbatum U e bse rl i e g e n :—Etlaubt aus be( Hist cet e. Für nähere Einzelheiten erkundigt man sich m .et- Union Paeisie Ticket cssiee ober schreibe an W. »V. L o u ck c, Ast. sitt-kleiden Es naht seht siebet- bie Zeit bet- Ge witteksiükme und bq ist es für jeden hatt-baut ein bekuhigendes Gefühl, wenn et weiß» baß seine Gebäude mit guten Bttyableiteka versehen sind. Wer beabsichtigt, sich Bltyablettet anzuschaf-4 sen, sollte sich an August Nuß, etc-be oft über die Straße vom Sübsette- Cul gebäube, wenden; derselbe bat die alln beften Apparate, stellt sie selber ans und gutantitt seine Arbeit. T Tägliche EIEjikfiouen si- unsch- PAolFIc von Stand Island nach Tennu und Unixck .. . .-.81:s.85 Uslotsado Ernsan und nun-f . . l·;.:;·"« Lsuedlo und unmi. . .. . . «., 17.2(I Nivnwoodannqs und um«-! . III-' Zolt Wh- Nm und intuck . . UUM ngen nnd zukitck ..... . .. ... 22190 Verkaufsdatem Ia nd; wahre-nd Himy Vgl-, Flug-m und :epten1bex.—«m Ein Jkmäkehr bis ums sil. Oktober Tritt Vöhercss predzsi vor an ds-( Unten L act-sc Ttckrt ; «:(e oder Echmtsx on IV. li. l«0c(kl(s, AgextL øn J. Zweck-, MIIM End .- F»·l: cyesitlusnsr Inn-umse- tss cui-many ««-"S.-n LI- ;lk:c«!s.-I .«z; -« ktisk »Ur UT gi;«ii«-;,-i» Marmerrks l. T. lWIE I vo. Monumentes Grabstciae tm samt Itsx Crust. iWsumnuusem Falls Ihr Marmotarbeuen wüns t, geb! keine Besiellungeth ehe Ihr uns ge eben. Unsere Preise sind die niedrigftetk Seht uns und wand-Leid Inst staats- · · - o fest-Us. Grund Jst-nd Nod April mos. »V· USE-«- MA» A- -J’--..Qc’- « « Hin-seht mu V-tz.1-sijge11« anxeigen qu können, daß sch die Agkntur erworben habe für tut-z berühmte l I Schlttz Bier und leyt tm Stande bin, Liefer ungen mit der größten Provisor , heut zu machen. i Ich werde emk ZPezmlttät ch raus machen, Bier sur den Fami lienbedakf Fu liefern und ersucht um eine Probebeftcllung des »Vie reg welches Milnmnkee berühmt gemacht.« Achtunggvoll I THEll.sllTIMAIN. Esr »Weil J. Haus«-us I E Spezialist, su für eFluge-h Ohren. Aufs und Hai f und alle chroniichen Krankheit-m Dssmx Hastjngs Live. und ö. Straße. i IIAsHXHkNinus-BRA fk tDsikslkssoa tsc- DE EDU- Alls FADDLES Askw:,-»2» - »so-Tak« bLJTT-";-k«. V J »Es «-·.«.-«Y MWPHAM 8908 ..c0 LINcoLN. NEK W Inkqu sk L inie. Ae für-tue Muse ast- im Niagara-Fällcn ChicagZ smv ver Atlantiithcn Küste ti- diteku Uni oou Chieago nach St. Lords-a und dem Süden. s. t. Adam, c. s. II. c» dann-« Nod I. Infansttsc o O O Land der Weinberge. "«« Wiss-s chu »He tu cumt können sich die -.. ...'.«.!: .,—«-:« .1:.!Os.1uuzu:, w« che but s. Zeus Dtsttlft v:: i thjixmi u r.«: : usi- mg cui Umk- unt män- We Wu .s.. . « k: Lumhltckts Leim-»U f l . sk.:..,;c unsermhktscnde L.-a;...: l L» -. sich Lss««, g m dxem Unsinn-« « - - .-t:·!;..n"1,mxdaux Uhu von nut- Imnu noch wiss-Inlanan tsou Mem c: ::- 1os.::: sruou get-goes iisk Ue Jus :«. Jukz sc .t ..-:( Hmink T tc sc Las : . ,-: ..: jo s:-«D:ige:: Musen zu lobcx c« s: . -z un zksruche Alter li(k;!. Tru ! Luuerx Witze-näh Irciche011kns L« ;« i vn cicuk Metze gewachsen s- : k,«:.: zum »Hm euren Bekghxch n:·: kasjis m: svctjjk von alter-n und bemr hinan-« Nuxmerqen qemacht weiden. Eh tun-.- nch im drei vom-du«- mchsdss :«.".:k'e: Lohn-. su, die Lxmfki e:::1«:-s.«- - sskk iu bks1«1,:;ssen. ’-3·: -.:-..-xs.,c Auskunft m Wurf NO k- «.«. .- -. « «t.« U w :- L- -..".;... zdsxs n s:j:««::-«: -:-:-«--: ssk -8.· - :;-"s.:. « «!x.1.)s1!)1( es 3!’...-..-. I.««-... fB f» » stmmcx 726 Centmn « :..I".-I.. s« St. Bomo. Staatsiiuneiger und per-old Comuasshlatt und Min- u. Gutestun-Zeitaus alle drei, nebst Prämie, nur 82.00. « ; - —- I. DieErste National Bank otmdm ist-AND. Ninus-Oh That ein allgemeines Baumes-haft Macht Farmssnleihem Las-ital 8100,000; Ueberfchuß 865, 000. s.N.W01h-uh· Präsident c. l«. the-Utah Rai-net s. l). Rom-, h iiisssaL Stand Island Banking Compemp kapital, 8100 000. IUIUVUM ’ s« I- Muts-IS- -I« E IYVWWT k« Co VII-UT SICH-S I. Its-In, G. V sitt and c. H« di lass-. S. A. P e t e e s e n, Präsident; J. W. T h o m p i o n, Liszt-Präsident G. B. B e U, Kassirekz W. A. D e i m b e r g e r,Hülfstassirer. That ein allgemeines Sausenhaer Macht Famanleihctr.