Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 17, 1903, Image 6

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sIsspstot, the grest kjdney remedy ls
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tret-. also pamphlet telling you how to find
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lkinghamtum N. Y., on ever-z- bot-Uc.
ssseeresie in Dom-. —
Beim Abbruch des alten Newgate
Gesängnissei in London wurden kürz
lich unter dem Begräbniszplahe der
Dingerichteten Reste ans der Römerseit
qesunden Sie bestehen tn eine-n Theil
der römischen Mauer, die einst die
Stadt umgab. Man kannte das Bor
handensein der Mauer und hatte daher
den Unternehmern besondere Vorschrif
ten siir die Erhaltung der Reste gege
ben. Die Mauer bestand aus auarzigein
Sandstein, Quarz und Kalt. Weitere
Bruchstiicte von ihr wurden seinerzeit
noch an einigen anderen Stellen der
Stadt entdeckt. Die Mauer wurde un
gefähr 305 n. Chr. von Kaiser Kon
stantin errichtet, um die Stadt vor den
Cinföllen der Bitten und Stolen zu
schützen Nördlich von London befand
sich damals ein riesiger Wald, worin
viele Wildschweine hausten. Um das
Jahr 370 nahm Theodosius, Feldherr
des Kaifers Valentinian, Ausbessernns
gen an der Mauer vor. Während der
römischen Herrschaft war London
(«Londonium" oder »Lundinium«l
kaum größer als der bade-Pakt 6388
Acker). Die Stadt lag damals an 18
Fuß tiefer als heute. Tit Entfernung
zwischen-dem nördlichen Wall und der
Themse betrug eine halb-e, die zwischen
der östlichen und westlichen Seite der
Mauer eine Meile.
Give sur für Kinder-belud
Vrechdurchiall keitichi während des Zum
weis in wandelt-« lichem Maße de: Ki: bnn
v«.- t. lrm wohl entwict lter Fall m der m
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Sol ji«-, Cholera nnd starrt-vor I. eilnmixl
kamt icimmissriuin H colicz C hisls -I- I
and Dinkrlmcsu Remulzsx eine der besten
Patentniedizinen. welche hergestellt kam-en
und die iu jeder Zeit mi sseun des »Saer
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nicht beabsichtiat fis tdie Weitlltchash welch-e
r- an erern Flotte .-s cht annigi systema-.
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fes-wei, Journal. schikanitnosr tsä L-."-. Entei
heit.
Durchqueruug Anstraltess.
Eine Turchqnemng Dei australifchen
Kontinentg hat kürzlich eine kleine eng
lische Expediiion unter Elt. T. Max-site
glücklich beendet. Ter Ltlufbruch er
folgte im April Des voriqu Je hie-s von
der Fowler- Bai im Suden, Die Reise
endigte bei Wyndham am Cambrivge
Golf an der Wort-lüfte Sie hat sich
westlich von der Telegrapltenlinie und
öftlich von Weils und Eorungieg Route
gehalten Sie hat die weftdstlich ver
laufenoen Routen von Giles, Tie: fing
Fortest, Warburton gekreuzt und wirt·
es also ermöglichen, daß diese mit gro
ßer Sicherheit auf der Karte eingetra
gen werden können. Die Expedition
hatte während der siebenmonatigev
Dauer nur einmal Regen, trotzdem litt
sie nicht an WassermangeL da sie an
mehreren Punkten permanente Wasser
läufe entdeckte. Anzeichen von Gott
wurden in der MusgraveMange festge
stellt. Besonders groß ist die ethnolos
Tig- Uusbeute Es wurden Geist-A
Mglreicheäeichw Wagen nnd Bilder
ugeboeenen gefunden
Wette cle- Deswe
JLI Les-) erzähttw un einem Wie-est
JEAN-: Winken eeei Werkes sagt
M m laufenden Anderes et
M siedet Nimmst-d Er sgt
es seen-set Zette is einen Intall vol
nnd is We ein-e Flntde von Essai
E-, Cis-ler- iend TM
W Obst-Weh Colle Gewiss
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Hamn Hof nnd Tand
Um dem Essig sür dir
Tasel etnedessereFatdezu geden,
als mit Rothwein, nehme man rothen
Rübensast, gieß- eldigen durch etn fei
nes Tuch und ··edannvon dem
durch egebenen Sat dem Essig etwas
zu. r Nutzen ist ferner· daß sah der
Essig auch viel länger hält.
Ge en Schnupsen Ein
sorzügtcheg Mittel gegen Schnur-sen
ist Kampferöt Man sauft in der
Apotheke ein kleines Fläschchen Kamp
seröL taucht einen kleinen, reinen haar
dinsel hinein und bestreicht damit die
inneren Nasermände. Wendet man
dieses einfache Mittel gleich beim Be
inn des Schnupfens an, so ist man
ehe bald davon icfkeie
Wiederherstellung ver
ilichener Photographien
Man löst durch warmes Wasser den
Karten ad und taucht die trockene Pho
tographie in geschmolzenes Wachs.
Durch Pressen mit einem warmen
Eisen entfernt man das überschüssige
Wachs-. Man braucht das Bild dann
nur noch mit etwas Baumwolle abzu
1retoen, um alle Wien wieder
hervortreten zu lassen.
ischsSa la t. Mehrere Stücke
in Geler, gekochten Lachs. Zander
(oder einen anderen deliedtgen F« ch)
und einen schönen Vollhering s
man in nette Stücke, besprengt sie et
was mit Wsin ordnet
Wch auf einer Schüssel, verziert
mit Sordells-, Sardenere Oliven, Ka
pekn und Krabben nnd legt Inn die
Schüssel einen dicken Les-B von gel
ben und rothem Ispii. an setvirt
außerdem noch Muaise dazu.
Ein dorzii liebes, durft
stillendes getraut isisür
den Radfahrer nicht zu starker Last-;
tüustlichei oder beser natürliches Mi
kuekatwasiisc mit Zusat- ws Fischw
;ten, besonders Himbeer- oder Citronerk
i aft, oder zur Qdünnnng leichten
; osel- oder Laut-meines verwendet,
leistet nicht mtnder gnte Dienste; wohl
schmeetend und kräftiger-d namentlich
nach anstrengender Tagesleistung ist -
Thee mit Zusan von Rothwein und
Zucker-, und so gibt’5 noch mancherlei
gute Dinge, die der Radfahrer genießen
dars; nur mit dem Allohol muß er
brechen, so lange er fährt.
Altes Messing zu rei
n i g e n. Um altes Messing, beson
ders tleine Figuren, wie Griffe, Be
ischläge zu reinigen, daß sie wieder wie «
neu werden, ist folgendes Verfahren zu
empfehlen Man bedient sich eines »
Theile-i Salpetersänre und eines hal- ?
ben Theiles Schwefelsäure welche man
»in ein irdeneg oder gläsernes Geschirr
s gießt, so daß der Gegenstand ganz hin
Eeingetaucht werden kann· Nach kurzem
tEjntauchen nimmt man den Gegen
kstand heraus, schwentt ihn gut und
Zschnell in kaltem Wasser ab, trocknet ihn
·in Sägesvänen gut ad und putzt den
selben schließlich mit seingestoßenem
Wiener Kalt ab.
Haushaltungsessig Viele
EEssige namentlich minderwerthige
«Sorten, zeigen beim Aasdetoahren in
sder Küche einen Bodensatzz man sagt:
der Essig wird lahnig Terartiger
,Essig ist unbedingt hinwegzugießen
und weder zu Salaten, noch zum Ein
machen zu verwenden. Um das Kah
nigwerden des-i Essig-Z zu verhindern,
möge man den Speiseesxig in dünn
«wandiae Glasflaschen tii en und len
tere in einem mit Wasser angefüllten
Kessel, unter dem man Dann Feuer an
·ziinbet, trinken-. Hat der Essig 30 bis
:85 Minuten in den Flaschen gekocht,
lso läßtingn ihn lalttverben und füllt
ihn dInn auf tknnre CHaSsiaicken
über, die man sehr fest veriortt. Ein
dernrrig behcnrælkr Esßg hätt sicki
mehrere Jahre hindurch unverändert
An Stelle des im handel vorkommen
den Essigs, sei es Branntwein-, Wein-,
Bier-, Malzessig u. s. w. empfiehlt
sman vielfach die im Handel vorkom
mende »Essigefsenz,« aus- welcher man
durch Hinzugießen von mehr oder we
niger Wasser einen schwächeren oder
stärkeren, sehr reinen Speiseesstz erhal
ten kann, der nie tahnig wird.
Bratwurst in Bier mit
Kartoffelbrei. TieBrgtwurst
«wird zuerst gebetiht, dann til-getrocknet
nnd mit etwas Fett in einein flachen
HJiegel leicht neiget-taten doch ist dabei
jtvohl darauf zu achten, daß die Wurst
sznicht platt, was oft g · , wenn
lInn-n e zu viel mit einer l sticht.
ssa am wieddannauchhierdassier
Izu est, nebst reichlichen Ztviebelscheii
« ben, etwas Eittpnenschale, einigen
- essers nnd Gewürzkötnern, ein Lot
blatt und etwas Salz. Jst die
Wurst gere, M in nicht allznlanget
seit ges sei- koikv. so fischt km
sit dein Mssel die Eittojw
. schale, die Körner und das Lorbeer
- blatt heraus unt-· he Ue Sauce mit
; Mr av, m is ssek tschi nat ge
zqtttlt war nnd doch ein Sieb daran
wiev. Ue M dann
M , so schmeckt man
Sols
W
seseneede sur Gurt-n
tu l t u r. Die Gurte liebt. tote Ie
tannt einen loaeren und nähetedsttgen
Boden. Eine sehr gute Guttenerde ist
daher Wiesen- oder Rasenerdr. Eine
Wiese, wenn sie sonst guten Boden hat
und in warmer Lage liegt, umgehros
then und mit Garten bestellt liefert«
wenn die Witterung günstig,st, ganz
erstaunliche Ertrage. Nun wird es
war den wenigsten Lesern vergönnt
sein« derartige Wiesen zur Gurienzucht
umwandeln zu können, dagegen wird
eh sehr Vielen Gelegenheit bieten. sich
resen- oder Rasenerde zu verschaffen
and diese aus ihre Gurtenheete zu
bringen. Die obere Wiesennarbe oder
Rasenschicht wird hierzu abgeschiilt und
die gewonnenen Rasenstiicke werden auf
ufen geworfen, um zu verwesen.
ese Rasenstiicle müssen ein ganzes
Jahr lagern, bevor man die aus ihnen
gäwonaene Erde aus die Gurtenbeete
·ngen kann. Es ist zweckmäßig wenn
bet Errichtnn der Hausen auch Dün
ger untergemi cht und das Ganze dann
und wann mit Mistjauche getränlt
wird: such ist der Haufen das Jahr
iiher einige Mal fortzubeardeiten.
Steht viel der so gewonnenen Erde zur
Verfügung, so übersieht man mit ihr
ein Jahr später die Gurlenbeete und
gräbt sie nachher ein, bei kleinerem
orrathe hingegen zieht man auf den
Beeten 12 bis 16 Zoll tiefe Gräben,
stillt diese mit Rasenerde und bringt
aus diese die Garten. Gartenrasen.
wenn solcher nur ein Jahr gestanden
t, gibt teine gute Rasenerde, man
III-I Ihn bonI-II ;- hsf «I«-«0Is«0m
- --· ---ssp--s
Weise bereiten und verwenden, muß
aber bei seiner Zurichtnng zu hausen
viel mehr Diinger dazutbum Dem
Oartenrasem toenn er noch jung ist,
: t die umusschtcht, die eine Wiese
l o anszei net, er tann darum keinen
gleich mit Wiesenrasen aushalten.
: Das iittern der Tau
b e n. Viele Taubenzüchter find der
Unsicht, es sei genug, die Tauben täg
lich nur einmal zu füttern. Allerdings
begnügen sich die Tauben auch damit,
doch ist es immer besser, ihnen das eZut
der in zwei Malen, den eigentlichen
Maul-en auch in drei Malen zu ge
ben. Das ist namentlich zu einer Zeit
nöthig, wo schon Junge vorhanden sind
nnd auf den Feldern noch nichts zu
finden ist. Wird nun gefüttert, so darf
das Futter nicht aus den Haufen ge
worfen werden. Man gibt es ibnen
auf dem Schlage oder im Freien aus
einem trockenen, anderen Platz des
oer oder Gartens. Tas- Fitttern im
lage hat das Gute, daß. sich die
Tauben noch besser an den Schlag und
auch an den Besuch ihre-? Pflegerz ge
wöhnen und sich dann durch seine Er
scheinungauch nichtoondenNeftern tm
treiben lassen. Tag Furtern im Freien
gewährt dem Fütternden sehr viel Ver
gnügen, weil auch dadurch die Thiere
recht zutraulich werden. Von großem
Werth ist Pünltlichteit bei der Fütte
rung, und werden sich dann die Tau
ben bald sehr regelmäßig zu den Mahl
zeiten einstellen.
Hornspiinewasser istein
dorziigliches Düngcnittelx ein jeder
Gärtner und Gartenfreund sollte sich
ein altes Faß oder einen Kübel zur
Erlangung von hornspänewasser an
segen, um bungrigen Pflanzen damit
aufzubelfen und auch, um gut iulti
virie Gewächse noch kräftiger und schö
ner zu bringen. Sowohl dem Ge
;rniise als auch Garten- und Sonst-lu
Hnen leistet solch’ Dungtdasser gute
Dienste, dazu ist es auch nicht zu scharf
und unappetitlich als Jauche und tann
fast beinahe bei allen Gewächsen ange
wandt werden. Jn ein Faß von ettoa
sie-d Gaumen Fug-act tdut man naaj
iBelieben mehrere Pfund Hornspäne,
Ifchüttet eine Gießlanne voll heißes
iWasser darüber und läßt dieses eine
iWoche darauf stehen; alsdann schüttet
«man das Faß ganz voll Wasser und
;gießt nun mit solchem. Tag genom
ktnene Wasser wird durch Nachgießen
Zanderen Wassers ersetzt. Nach einigen
iWocben sind noch etwas frische horn
sfpäne zuzusetzen
j Wenn Ziegen blutige
JMilch geben, so hatdiesfeinen
iGtund entweder in inneren Verletzun
ifem im gewaltsamen Melten oder auch
» n dem haftigen Sausen der Lämmer.
Auch der Genuß gewisser Pflanzen, wie
s. B. der Ranunteln und des Wasser
!pfeffers, kann Veranlassung Zu diesem
"Uebel geben, welches nicht selten auch
mit Blutharnen verbunden ist. Das
Blut bildet entweder Streifen in der
W oder es fexqsich geronnen auf
den Boden des ößes. Jst Blut
llberfiillung und Mündung des
Stier- die Ursache, so gebe man schlei
Iäge Wangen nat Glauberfal
u Salz-ten wafche das Ente-r a
und reibe es mit warmer Butter, Ely
cekin oder Oel ein. Bei fehlerhaftetn
Futter ifi ein Wechsel desselben das ein
tkst BAUER-L
Zur Fohlenfiltterun
Man reiche den ohlen nie u gro
von Kno und ·den, na
mentlich nicht von rohen Kartoffeln.
neben zu geringen von Rau
III-; KOMW « sonst !
i Wen an. Die Menge der
rohen Kartoffeln ist dabei möglichst zu
Feg, und die zerlleinerten Kartoffeln
außerdem von einer Fütterung-.
M anderen langen, nnd
Ists »- p-« sitt-sus
Oe en die Vers-kanns
der Yeeneift W
W· ÆUMM
Mischt r Person«-Kerz
lich war em Robinson sei Zitins do im
Stödiel un die Leit sen ans alle Dheele
vum Caunty lierbeilumme for die groß
Patehd zu sehne, weil sell nix geloschi
bot Viel sen ah in die Schoh gange,
awer sell hoi en halwet Dhaler ioscht,
un wann iner en guter Sitz hot hatve
welle, hoi mer noch emol en halwer
Dhaler zahle misse. Jch hab mich an
eens vun die hedtetls hiegernacht, hab
ihm gesalIt, wer ich bin un ihm ver
sproche, en Stiel iwet die Schoh sot
die iting zu schreiwe, wan er mich
neilo e dät. Sell hot ihn gefeischi un
er bot mit en Tickei gewe, was mich
us eens vun die allerbeschie Blän ge
nunirne bot. Drum will ich ah us
tinnme zum Bat-gen.
Eh ich mich hiegehocki hab, bin ich
rumgange un hab all des fremdartig
Geihiets an i. Ei. was geht's
doch Dinger n d’r Welt! Ich wun
ner, eb d’t Noah all des bucklig Vieh
wese in seiner Arch That bot Die
Siels bot er doch net zu nemine
brauche, selle hen nochschtvimme kenne.
—Weil ich grad bei die Siels bin, muß
ich sage, daß d’r Robinson en halt
Dutzed vun selle Bauchruischet That
hoi, was schier so g’scheid ware, wie en
Mensch. Se ben en Ball mit d’r Nas
gemischt un ah mit d’r Nas besser fange
, kenne, ac- ich en mit beide Hand fanoe
Eiern-i Akt felle große Thier mit die
! lange Echnäbel--—ich meen die Elefnnie
I— sen gut gedrilli. Juschi giahb ich
net, das-; ie wisse, wie siarl se sen,
— sunicht täie fe sich net so rumiiege un
rumpusche lofse vnn Mensche, was wie
en Maus nebig ihne aus-guckt
Was mir in d'r Schob am deichte ges
falle bot, war d'i- Salomon in seiner
herrlichieiigsieine viele scheene junge
Weinen Wann ich frjehcr gezweifelt
i hab-, ob er merklich d’r iweraus gescheid
Mann war, wie die Schrift segi, io
glahb ichs nan. Gezweifeli hab ich
dorurry weil ich nei hab veriieh lenne
wie en gescheider Mann so viel Wein-er
hoi nemine lennr. Awer nau hab ich
en annere Meening. Selle Weil-ver hen
mit ennanner gehupsi un gedanzi un
nsiohrg ah mit enanner gefochir. All
I dem hot d’r Salomon zugegucki un hoi
k sich iöniglich driwer gefreut, hohl-Mich
lich, weil er selweri derbei sei Ruh
That hat hat er inschi een Froh
g’hai, so bät selle verleicht ostmols mit
ihm gezankt un ihm’s Lende sauer ge
macht. Deneweg awer hot en jede ihm
am Bart geirast un browiert, Lieblind
zu sei. Dodtan hab ich frieber nie ge
denit. Nau awet is mir Alles ilor.
Dr Salomon war merklich en weiser
Mann.
Was mir in d«r Schob net gefalle
hoi. war des, daß zu viel zu sehne war.
j Se hen in drei Rings geäii, un wann
----- Oz-« «-s--.«'.I.0 im« dir-s- I-«
- usss sk« O- ssz D sssss »Es-, e-»
mer en anneres verWhy
noch schier des G’nick verbroche mit!
dem Kopp hin un her drehe. «
Es war angekiridigt gemeßt, daßj
Erner bät in so ere neimobige Erim-T
tar. was se en Automobeie heeße, in
Zettel rumfahre oder wie’s geheeße
hor: Juup de luup.« Rau, sell war
d’r verdollist Pullin, as ich noch ge
fehne hab. Es war got iee Amome
bele, juscht so en Untier vierräbrigek
Karte, ebaut en Fuß un en haliver
breei und drei Fuß lang, grad groß
genug for en Mann, warm er sich
z’sammetrimmi, neizuhode, un eb ich
recht gen-ißt hab, wag vorgeht, war
seller groß Luup schon geluupt. D’r
Deifel nochemoh hab ich gedenkt, des
hät d’t selig humbugtönig Vorm-m er
lewe solle, dann häi er schuhr gesahtk
ich bin gebette. Arver es hoi scheint's
den Leit SpCß gemacht un sell is Allei,
wag expeit werd.
Es ware oh noch en bar Seitschphs
dort, awer zu selle hab ich kee Tickei
kriegt un ich bin drum ab net nei.
Wann mich die Seins net betro e den
so wär ich ah schier In alt for fes
zu fhe tie.
NOT äkgh nie Bill war ah do mit sei
Wescht Schob seine -
schingi, Mindon Bis l un wide
Gut Des war Ue oh for die
Bube, un ei nemmi reau wieder en Zeit
bis des Fieber herbei is. Jwetall lahfe
die kleeue Rilpse rum mit eme Strick
Im dnhne eng-mer lassur. Es M mich
gar net Wenn-er nunme, warm net
. Moder d': ans-r gehäugt werd
Ieicht or Gsspcß oft-Ihrs awer W
ertod i, hotdr Simses-End KIrr-er
Asdent eöisaeidetweeädcß
me m Vis- a kais-i
Quartier-'s GELHOZZIWW
ins-u cui-Wona
in D’thausjsrg.
V e i l s n I s. Mr sie sei-. knien Imme,
Mitm. namhme sann witqu
N nnd Bd Ins-ein sütgn sit Vet. Cinc
,ien. von einem i- mmer uns mäßigen W
wsbndeitem Inet e itn lifch sprechen lesen
Ins-v schinden Ida-mi. Degen Information
irrende man fich un den Retruntungssani
mi, m. nnd Don e su» Omadm und Höh
lei Spiel« Grund « Gland. Nes.
—
sesmee chantanam
’ i
Nun-ge Rate-I über die Vuklmgwn Not-te «
Tie letngion ofiekin Viuete nach Bea
ime nnd uunctcvon Wand Island) us einer
Rate von Lin-; ium Verkauf vom 1(I.——2:1.1
Juli Wut iiit Riickseht bis 24 Juli i
Thos. Hon ::oi.
— I
mOOOMOOOOIWMOMO
Friedrichskron
Heini-Yes Feuer-wallte
wird von allen Aetzten seiner her
vorragenden medizinischen Eigen
schaften wegen, hauptsächlich als
V e is d a u u n gsbefökdeket, bestens
empfohlen Außerdem ist es bei
diesem heißen Wetter, vermischt mit
ein wenig Wein, ein ausgezeichne
keg Geisäsik, welches auch den net
nsöhntesten Gaumen befriedigt
Fadens-i von
ILO l« l« C- G I.klkN7-,
cranu Island. Iebt
OOOOOOOIOOOOOOOOMOOM
Uell;atin Ist-te del-einset
states-»aus
Am 21. Juli, c. und Is. August. san-se l.
nnd lö. September verkauft die Burltngton
Rundreisedlllete zum Hinsabrtiptets plus
UOO nach Punkten in
setzt-na
Arlansas.
Indtan kenn-eh
sontftanm
Ne- Meerw,
Oklahoma und
Texas.
Ziele-s gültig bis 21 Tage nach dem Ber
kanssdatum. Wegen Nähere-n wende man
sich persönlich oder schreibe an
I bog. S atmet-. Agent.
petneatssucee - kursiv-en Ader
die met-u Pakt e scheust-m
T ertilortnmz— -
Arkansas, Amom, Jndtan Tentam-,
Louisiana Muth-, Jiew Messe-, ctla
yama und Zenit
R at e:-Dttttttbrtgpkeig tue etften Klasse
plus käm für dte )Itttttdreise.
!’ c r la it t sda t ce n ·.—1tl. Juni· 's. nnd
21., »l. nnd Is. August, l. und lö. Sept.
Nüittgteitsdauerx-—Ll Tage vom
Verlanfsdatum
ll c b e t«l t e g en:—(51-laubl« ans der Hm
ins-.
sein nähere Ettttclhettett erlnndtge man »Ach
m set Umon lsacrftc Iicket Lfiiee oder
schreibe an W. H. :- o u a S, Agr.
Blitz-ableiten
Ce- naht jetzt wteder die Zelt der Ge
rvttterstürnte und da ist es für jeden
Haltsouter ern beruhtgettdes Gefühl,
wenn et weist daß seine Gebäude mit
guten Blttzablettern versehen sind. Wer
beabsichtigt. sich Bltpabletter anzuschaf
fen, sollte sich an August Nteß, gerade
oft über die Straße vom SüdsettesSchuk
gebände, wenden; derselbe hat die alleti
besten Apparate, stellt sie selber aus und
garantltt seine Arbeit
LPTTUP . ,
Täglichc Exknrsioncn
unloot PAOIFIC
von Grund Island nach
T envct:.:.1-·.:nisj -. . IRS-IS
vol-mass Zonngsz m ki m. - Mäsk
Lust-w une- um« . , 17 L»
tslemoood ZU ni,,s und min 25 IS
Zalt Tale (- km Im- Jtciisck . LIMI
; qben n nk guui . . . As W
Vertauscht-um
anlksckj nahm«-— ««xum, Jun, Jugnn und
sepmnbcx.——(-«ut sitt Iiuckkchr bis xum
Lil. Use-der
Im Ruhms Eptecht vxk m du lltxmn lacmx
Oder » cc ers-. r schriebt on
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Unsere Pm e sind du wichtigsten
sMhI uns und spart Geld
Inst Island - · - - Iebtest-.
Grund sehnt-, Neb , April tto03.
WO«1-x»«M-M«Ms
g macht mir Vergnügen,
E anzetgen tu können, daß
Ich N Agentttr erworben
habe für das betühm:e
Schlttz Bier
und jetzt im Stande but, Liefer
ungen mtt der größten Protnpts
heut zu machen.
Jch werde etne Spezialität da
raus machen, Bier tür den Fami
lienbedatf zu liefern und etsuche
um etne Probebeftellung des »Vie
tes welches Mtlwaukee berühmt
gemacht. «
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Mill. ZUTWAItt
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für Jugen. Ohren. Vase nnd Fou«
und alle chroaifchm Krankheit-m
Dfsice: hastings Ave. und ö. Straße.
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Von Chieago nach St. LoIIU
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Land der Weinberge.
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