-Allthe M In your body peses throuks your W ones e three mutato-. J« Ae kldneys ere W · »s- xf dlood pausier- they til « » - ’ tet out the weite os lmpurttles la the blond. li they are Ilelc or out ol order, they feil to do thelr work. Pein-. achee end theo meusm come from ex eese of urlo ecld la the blood, due to neslected I trwa ey trouble ceuses qutclk or unstetd sinkt hegt-. end makes one seel u thouk they M deckt trouble. because the been is Mrsvorklnc ln pumpink thlck. hldneys poleoned blood through veins nnd werte-. lt used to be considered thtt only urlnary trooblee were to be traced to the kidneyx but now modern science proves thst nearly sll constltutlonal djseues have thelr beklo hln lh ltldney trouble. l you are slclk you can malte no mlsttlte byilrst doctorlnk your kjdneys The mild end the extraordinary etlect oi Dr. Kurs-Ies sIsspstot, the grest kjdney remedy ls soon reallzecL lt stands the highest for lts wenderful cures of the most distressing esse end l- sold on its merits by alldrucgjsts ln fifty- « , cent and one-dollar st- , « o-. You may have a Umple bottle by mail «1km9«,kgsmpw tret-. also pamphlet telling you how to find out lf you have kidney or Hadder tmuble. Mentlon this paper when writing Dr. icllms s- co.. Stnghmton, N. Y. Don«t make July Exiska but remoms her the han«-. swamkkROoL Dr. Kis mcsr’8 swamp-Zum und the address lkinghamtum N. Y., on ever-z- bot-Uc. ssseeresie in Dom-. — Beim Abbruch des alten Newgate Gesängnissei in London wurden kürz lich unter dem Begräbniszplahe der Dingerichteten Reste ans der Römerseit qesunden Sie bestehen tn eine-n Theil der römischen Mauer, die einst die Stadt umgab. Man kannte das Bor handensein der Mauer und hatte daher den Unternehmern besondere Vorschrif ten siir die Erhaltung der Reste gege ben. Die Mauer bestand aus auarzigein Sandstein, Quarz und Kalt. Weitere Bruchstiicte von ihr wurden seinerzeit noch an einigen anderen Stellen der Stadt entdeckt. Die Mauer wurde un gefähr 305 n. Chr. von Kaiser Kon stantin errichtet, um die Stadt vor den Cinföllen der Bitten und Stolen zu schützen Nördlich von London befand sich damals ein riesiger Wald, worin viele Wildschweine hausten. Um das Jahr 370 nahm Theodosius, Feldherr des Kaifers Valentinian, Ausbessernns gen an der Mauer vor. Während der römischen Herrschaft war London («Londonium" oder »Lundinium«l kaum größer als der bade-Pakt 6388 Acker). Die Stadt lag damals an 18 Fuß tiefer als heute. Tit Entfernung zwischen-dem nördlichen Wall und der Themse betrug eine halb-e, die zwischen der östlichen und westlichen Seite der Mauer eine Meile. Give sur für Kinder-belud Vrechdurchiall keitichi während des Zum weis in wandelt-« lichem Maße de: Ki: bnn v«.- t. lrm wohl entwict lter Fall m der m miiie des Schre. bei-H wurde litzte Woche durch rechtzeinqe Anwmdn ng non lsdamder am H Sol ji«-, Cholera nnd starrt-vor I. eilnmixl kamt icimmissriuin H colicz C hisls -I- I and Dinkrlmcsu Remulzsx eine der besten Patentniedizinen. welche hergestellt kam-en und die iu jeder Zeit mi sseun des »Saer lsers an Hand gehalten wird Cis wird but nicht beabsichtiat fis tdie Weitlltchash welch-e r- an erern Flotte .-s cht annigi systema-. xttcitomc ;I.: :. Besten ke- IN s. nicht n n t l. tchni « Les »I. main kcs i-. «- .s.k»«-ih(1 us si ist-« Lz Hist-kl- eJICS II sinnt Familie si-' Ohne eine mäu kdlk Eilet ilied:.11s5i.m keep-: nicht weihte b ket- .nu:1c1-I - man fes-wei, Journal. schikanitnosr tsä L-."-. Entei heit. Durchqueruug Anstraltess. Eine Turchqnemng Dei australifchen Kontinentg hat kürzlich eine kleine eng lische Expediiion unter Elt. T. Max-site glücklich beendet. Ter Ltlufbruch er folgte im April Des voriqu Je hie-s von der Fowler- Bai im Suden, Die Reise endigte bei Wyndham am Cambrivge Golf an der Wort-lüfte Sie hat sich westlich von der Telegrapltenlinie und öftlich von Weils und Eorungieg Route gehalten Sie hat die weftdstlich ver laufenoen Routen von Giles, Tie: fing Fortest, Warburton gekreuzt und wirt· es also ermöglichen, daß diese mit gro ßer Sicherheit auf der Karte eingetra gen werden können. Die Expedition hatte während der siebenmonatigev Dauer nur einmal Regen, trotzdem litt sie nicht an WassermangeL da sie an mehreren Punkten permanente Wasser läufe entdeckte. Anzeichen von Gott wurden in der MusgraveMange festge stellt. Besonders groß ist die ethnolos Tig- Uusbeute Es wurden Geist-A Mglreicheäeichw Wagen nnd Bilder ugeboeenen gefunden Wette cle- Deswe JLI Les-) erzähttw un einem Wie-est JEAN-: Winken eeei Werkes sagt M m laufenden Anderes et M siedet Nimmst-d Er sgt es seen-set Zette is einen Intall vol nnd is We ein-e Flntde von Essai E-, Cis-ler- iend TM W Obst-Weh Colle Gewiss Its M WH, oel ich des , Its sossiäu W Hamn Hof nnd Tand Um dem Essig sür dir Tasel etnedessereFatdezu geden, als mit Rothwein, nehme man rothen Rübensast, gieß- eldigen durch etn fei nes Tuch und ··edannvon dem durch egebenen Sat dem Essig etwas zu. r Nutzen ist ferner· daß sah der Essig auch viel länger hält. Ge en Schnupsen Ein sorzügtcheg Mittel gegen Schnur-sen ist Kampferöt Man sauft in der Apotheke ein kleines Fläschchen Kamp seröL taucht einen kleinen, reinen haar dinsel hinein und bestreicht damit die inneren Nasermände. Wendet man dieses einfache Mittel gleich beim Be inn des Schnupfens an, so ist man ehe bald davon icfkeie Wiederherstellung ver ilichener Photographien Man löst durch warmes Wasser den Karten ad und taucht die trockene Pho tographie in geschmolzenes Wachs. Durch Pressen mit einem warmen Eisen entfernt man das überschüssige Wachs-. Man braucht das Bild dann nur noch mit etwas Baumwolle abzu 1retoen, um alle Wien wieder hervortreten zu lassen. ischsSa la t. Mehrere Stücke in Geler, gekochten Lachs. Zander (oder einen anderen deliedtgen F« ch) und einen schönen Vollhering s man in nette Stücke, besprengt sie et was mit Wsin ordnet Wch auf einer Schüssel, verziert mit Sordells-, Sardenere Oliven, Ka pekn und Krabben nnd legt Inn die Schüssel einen dicken Les-B von gel ben und rothem Ispii. an setvirt außerdem noch Muaise dazu. Ein dorzii liebes, durft stillendes getraut isisür den Radfahrer nicht zu starker Last-; tüustlichei oder beser natürliches Mi kuekatwasiisc mit Zusat- ws Fischw ;ten, besonders Himbeer- oder Citronerk i aft, oder zur Qdünnnng leichten ; osel- oder Laut-meines verwendet, leistet nicht mtnder gnte Dienste; wohl schmeetend und kräftiger-d namentlich nach anstrengender Tagesleistung ist - Thee mit Zusan von Rothwein und Zucker-, und so gibt’5 noch mancherlei gute Dinge, die der Radfahrer genießen dars; nur mit dem Allohol muß er brechen, so lange er fährt. Altes Messing zu rei n i g e n. Um altes Messing, beson ders tleine Figuren, wie Griffe, Be ischläge zu reinigen, daß sie wieder wie « neu werden, ist folgendes Verfahren zu empfehlen Man bedient sich eines » Theile-i Salpetersänre und eines hal- ? ben Theiles Schwefelsäure welche man »in ein irdeneg oder gläsernes Geschirr s gießt, so daß der Gegenstand ganz hin Eeingetaucht werden kann· Nach kurzem tEjntauchen nimmt man den Gegen kstand heraus, schwentt ihn gut und Zschnell in kaltem Wasser ab, trocknet ihn ·in Sägesvänen gut ad und putzt den selben schließlich mit seingestoßenem Wiener Kalt ab. Haushaltungsessig Viele EEssige namentlich minderwerthige «Sorten, zeigen beim Aasdetoahren in sder Küche einen Bodensatzz man sagt: der Essig wird lahnig Terartiger ,Essig ist unbedingt hinwegzugießen und weder zu Salaten, noch zum Ein machen zu verwenden. Um das Kah nigwerden des-i Essig-Z zu verhindern, möge man den Speiseesxig in dünn «wandiae Glasflaschen tii en und len tere in einem mit Wasser angefüllten Kessel, unter dem man Dann Feuer an ·ziinbet, trinken-. Hat der Essig 30 bis :85 Minuten in den Flaschen gekocht, lso läßtingn ihn lalttverben und füllt ihn dInn auf tknnre CHaSsiaicken über, die man sehr fest veriortt. Ein dernrrig behcnrælkr Esßg hätt sicki mehrere Jahre hindurch unverändert An Stelle des im handel vorkommen den Essigs, sei es Branntwein-, Wein-, Bier-, Malzessig u. s. w. empfiehlt sman vielfach die im Handel vorkom mende »Essigefsenz,« aus- welcher man durch Hinzugießen von mehr oder we niger Wasser einen schwächeren oder stärkeren, sehr reinen Speiseesstz erhal ten kann, der nie tahnig wird. Bratwurst in Bier mit Kartoffelbrei. TieBrgtwurst «wird zuerst gebetiht, dann til-getrocknet nnd mit etwas Fett in einein flachen HJiegel leicht neiget-taten doch ist dabei jtvohl darauf zu achten, daß die Wurst sznicht platt, was oft g · , wenn lInn-n e zu viel mit einer l sticht. ssa am wieddannauchhierdassier Izu est, nebst reichlichen Ztviebelscheii « ben, etwas Eittpnenschale, einigen - essers nnd Gewürzkötnern, ein Lot blatt und etwas Salz. Jst die Wurst gere, M in nicht allznlanget seit ges sei- koikv. so fischt km sit dein Mssel die Eittojw . schale, die Körner und das Lorbeer - blatt heraus unt-· he Ue Sauce mit ; Mr av, m is ssek tschi nat ge zqtttlt war nnd doch ein Sieb daran wiev. Ue M dann M , so schmeckt man Sols W seseneede sur Gurt-n tu l t u r. Die Gurte liebt. tote Ie tannt einen loaeren und nähetedsttgen Boden. Eine sehr gute Guttenerde ist daher Wiesen- oder Rasenerdr. Eine Wiese, wenn sie sonst guten Boden hat und in warmer Lage liegt, umgehros then und mit Garten bestellt liefert« wenn die Witterung günstig,st, ganz erstaunliche Ertrage. Nun wird es war den wenigsten Lesern vergönnt sein« derartige Wiesen zur Gurienzucht umwandeln zu können, dagegen wird eh sehr Vielen Gelegenheit bieten. sich resen- oder Rasenerde zu verschaffen and diese aus ihre Gurtenheete zu bringen. Die obere Wiesennarbe oder Rasenschicht wird hierzu abgeschiilt und die gewonnenen Rasenstiicke werden auf ufen geworfen, um zu verwesen. ese Rasenstiicle müssen ein ganzes Jahr lagern, bevor man die aus ihnen gäwonaene Erde aus die Gurtenbeete ·ngen kann. Es ist zweckmäßig wenn bet Errichtnn der Hausen auch Dün ger untergemi cht und das Ganze dann und wann mit Mistjauche getränlt wird: such ist der Haufen das Jahr iiher einige Mal fortzubeardeiten. Steht viel der so gewonnenen Erde zur Verfügung, so übersieht man mit ihr ein Jahr später die Gurlenbeete und gräbt sie nachher ein, bei kleinerem orrathe hingegen zieht man auf den Beeten 12 bis 16 Zoll tiefe Gräben, stillt diese mit Rasenerde und bringt aus diese die Garten. Gartenrasen. wenn solcher nur ein Jahr gestanden t, gibt teine gute Rasenerde, man III-I Ihn bonI-II ;- hsf «I«-«0Is«0m - --· ---ssp--s Weise bereiten und verwenden, muß aber bei seiner Zurichtnng zu hausen viel mehr Diinger dazutbum Dem Oartenrasem toenn er noch jung ist, : t die umusschtcht, die eine Wiese l o anszei net, er tann darum keinen gleich mit Wiesenrasen aushalten. : Das iittern der Tau b e n. Viele Taubenzüchter find der Unsicht, es sei genug, die Tauben täg lich nur einmal zu füttern. Allerdings begnügen sich die Tauben auch damit, doch ist es immer besser, ihnen das eZut der in zwei Malen, den eigentlichen Maul-en auch in drei Malen zu ge ben. Das ist namentlich zu einer Zeit nöthig, wo schon Junge vorhanden sind nnd auf den Feldern noch nichts zu finden ist. Wird nun gefüttert, so darf das Futter nicht aus den Haufen ge worfen werden. Man gibt es ibnen auf dem Schlage oder im Freien aus einem trockenen, anderen Platz des oer oder Gartens. Tas- Fitttern im lage hat das Gute, daß. sich die Tauben noch besser an den Schlag und auch an den Besuch ihre-? Pflegerz ge wöhnen und sich dann durch seine Er scheinungauch nichtoondenNeftern tm treiben lassen. Tag Furtern im Freien gewährt dem Fütternden sehr viel Ver gnügen, weil auch dadurch die Thiere recht zutraulich werden. Von großem Werth ist Pünltlichteit bei der Fütte rung, und werden sich dann die Tau ben bald sehr regelmäßig zu den Mahl zeiten einstellen. Hornspiinewasser istein dorziigliches Düngcnittelx ein jeder Gärtner und Gartenfreund sollte sich ein altes Faß oder einen Kübel zur Erlangung von hornspänewasser an segen, um bungrigen Pflanzen damit aufzubelfen und auch, um gut iulti virie Gewächse noch kräftiger und schö ner zu bringen. Sowohl dem Ge ;rniise als auch Garten- und Sonst-lu Hnen leistet solch’ Dungtdasser gute Dienste, dazu ist es auch nicht zu scharf und unappetitlich als Jauche und tann fast beinahe bei allen Gewächsen ange wandt werden. Jn ein Faß von ettoa sie-d Gaumen Fug-act tdut man naaj iBelieben mehrere Pfund Hornspäne, Ifchüttet eine Gießlanne voll heißes iWasser darüber und läßt dieses eine iWoche darauf stehen; alsdann schüttet «man das Faß ganz voll Wasser und ;gießt nun mit solchem. Tag genom ktnene Wasser wird durch Nachgießen Zanderen Wassers ersetzt. Nach einigen iWocben sind noch etwas frische horn sfpäne zuzusetzen j Wenn Ziegen blutige JMilch geben, so hatdiesfeinen iGtund entweder in inneren Verletzun ifem im gewaltsamen Melten oder auch » n dem haftigen Sausen der Lämmer. Auch der Genuß gewisser Pflanzen, wie s. B. der Ranunteln und des Wasser !pfeffers, kann Veranlassung Zu diesem "Uebel geben, welches nicht selten auch mit Blutharnen verbunden ist. Das Blut bildet entweder Streifen in der W oder es fexqsich geronnen auf den Boden des ößes. Jst Blut llberfiillung und Mündung des Stier- die Ursache, so gebe man schlei Iäge Wangen nat Glauberfal u Salz-ten wafche das Ente-r a und reibe es mit warmer Butter, Ely cekin oder Oel ein. Bei fehlerhaftetn Futter ifi ein Wechsel desselben das ein tkst BAUER-L Zur Fohlenfiltterun Man reiche den ohlen nie u gro von Kno und ·den, na mentlich nicht von rohen Kartoffeln. neben zu geringen von Rau III-; KOMW « sonst ! i Wen an. Die Menge der rohen Kartoffeln ist dabei möglichst zu Feg, und die zerlleinerten Kartoffeln außerdem von einer Fütterung-. M anderen langen, nnd Ists »- p-« sitt-sus Oe en die Vers-kanns der Yeeneift W W· ÆUMM Mischt r Person«-Kerz lich war em Robinson sei Zitins do im Stödiel un die Leit sen ans alle Dheele vum Caunty lierbeilumme for die groß Patehd zu sehne, weil sell nix geloschi bot Viel sen ah in die Schoh gange, awer sell hoi en halwet Dhaler ioscht, un wann iner en guter Sitz hot hatve welle, hoi mer noch emol en halwer Dhaler zahle misse. Jch hab mich an eens vun die hedtetls hiegernacht, hab ihm gesalIt, wer ich bin un ihm ver sproche, en Stiel iwet die Schoh sot die iting zu schreiwe, wan er mich neilo e dät. Sell hot ihn gefeischi un er bot mit en Tickei gewe, was mich us eens vun die allerbeschie Blän ge nunirne bot. Drum will ich ah us tinnme zum Bat-gen. Eh ich mich hiegehocki hab, bin ich rumgange un hab all des fremdartig Geihiets an i. Ei. was geht's doch Dinger n d’r Welt! Ich wun ner, eb d’t Noah all des bucklig Vieh wese in seiner Arch That bot Die Siels bot er doch net zu nemine brauche, selle hen nochschtvimme kenne. —Weil ich grad bei die Siels bin, muß ich sage, daß d’r Robinson en halt Dutzed vun selle Bauchruischet That hoi, was schier so g’scheid ware, wie en Mensch. Se ben en Ball mit d’r Nas gemischt un ah mit d’r Nas besser fange , kenne, ac- ich en mit beide Hand fanoe Eiern-i Akt felle große Thier mit die ! lange Echnäbel--—ich meen die Elefnnie I— sen gut gedrilli. Juschi giahb ich net, das-; ie wisse, wie siarl se sen, — sunicht täie fe sich net so rumiiege un rumpusche lofse vnn Mensche, was wie en Maus nebig ihne aus-guckt Was mir in d'r Schob am deichte ges falle bot, war d'i- Salomon in seiner herrlichieiigsieine viele scheene junge Weinen Wann ich frjehcr gezweifelt i hab-, ob er merklich d’r iweraus gescheid Mann war, wie die Schrift segi, io glahb ichs nan. Gezweifeli hab ich dorurry weil ich nei hab veriieh lenne wie en gescheider Mann so viel Wein-er hoi nemine lennr. Awer nau hab ich en annere Meening. Selle Weil-ver hen mit ennanner gehupsi un gedanzi un nsiohrg ah mit enanner gefochir. All I dem hot d’r Salomon zugegucki un hoi k sich iöniglich driwer gefreut, hohl-Mich lich, weil er selweri derbei sei Ruh That hat hat er inschi een Froh g’hai, so bät selle verleicht ostmols mit ihm gezankt un ihm’s Lende sauer ge macht. Deneweg awer hot en jede ihm am Bart geirast un browiert, Lieblind zu sei. Dodtan hab ich frieber nie ge denit. Nau awet is mir Alles ilor. Dr Salomon war merklich en weiser Mann. Was mir in d«r Schob net gefalle hoi. war des, daß zu viel zu sehne war. j Se hen in drei Rings geäii, un wann ----- Oz-« «-s--.«'.I.0 im« dir-s- I-« - usss sk« O- ssz D sssss »Es-, e-» mer en anneres verWhy noch schier des G’nick verbroche mit! dem Kopp hin un her drehe. « Es war angekiridigt gemeßt, daßj Erner bät in so ere neimobige Erim-T tar. was se en Automobeie heeße, in Zettel rumfahre oder wie’s geheeße hor: Juup de luup.« Rau, sell war d’r verdollist Pullin, as ich noch ge fehne hab. Es war got iee Amome bele, juscht so en Untier vierräbrigek Karte, ebaut en Fuß un en haliver breei und drei Fuß lang, grad groß genug for en Mann, warm er sich z’sammetrimmi, neizuhode, un eb ich recht gen-ißt hab, wag vorgeht, war seller groß Luup schon geluupt. D’r Deifel nochemoh hab ich gedenkt, des hät d’t selig humbugtönig Vorm-m er lewe solle, dann häi er schuhr gesahtk ich bin gebette. Arver es hoi scheint's den Leit SpCß gemacht un sell is Allei, wag expeit werd. Es ware oh noch en bar Seitschphs dort, awer zu selle hab ich kee Tickei kriegt un ich bin drum ab net nei. Wann mich die Seins net betro e den so wär ich ah schier In alt for fes zu fhe tie. NOT äkgh nie Bill war ah do mit sei Wescht Schob seine - schingi, Mindon Bis l un wide Gut Des war Ue oh for die Bube, un ei nemmi reau wieder en Zeit bis des Fieber herbei is. Jwetall lahfe die kleeue Rilpse rum mit eme Strick Im dnhne eng-mer lassur. Es M mich gar net Wenn-er nunme, warm net . Moder d': ans-r gehäugt werd Ieicht or Gsspcß oft-Ihrs awer W ertod i, hotdr Simses-End KIrr-er Asdent eöisaeidetweeädcß me m Vis- a kais-i Quartier-'s GELHOZZIWW ins-u cui-Wona in D’thausjsrg. V e i l s n I s. Mr sie sei-. knien Imme, Mitm. namhme sann witqu N nnd Bd Ins-ein sütgn sit Vet. Cinc ,ien. von einem i- mmer uns mäßigen W wsbndeitem Inet e itn lifch sprechen lesen Ins-v schinden Ida-mi. Degen Information irrende man fich un den Retruntungssani mi, m. nnd Don e su» Omadm und Höh lei Spiel« Grund « Gland. Nes. — sesmee chantanam ’ i Nun-ge Rate-I über die Vuklmgwn Not-te « Tie letngion ofiekin Viuete nach Bea ime nnd uunctcvon Wand Island) us einer Rate von Lin-; ium Verkauf vom 1(I.——2:1.1 Juli Wut iiit Riickseht bis 24 Juli i Thos. Hon ::oi. — I mOOOMOOOOIWMOMO Friedrichskron Heini-Yes Feuer-wallte wird von allen Aetzten seiner her vorragenden medizinischen Eigen schaften wegen, hauptsächlich als V e is d a u u n gsbefökdeket, bestens empfohlen Außerdem ist es bei diesem heißen Wetter, vermischt mit ein wenig Wein, ein ausgezeichne keg Geisäsik, welches auch den net nsöhntesten Gaumen befriedigt Fadens-i von ILO l« l« C- G I.klkN7-, cranu Island. Iebt OOOOOOOIOOOOOOOOMOOM Uell;atin Ist-te del-einset states-»aus Am 21. Juli, c. und Is. August. san-se l. nnd lö. September verkauft die Burltngton Rundreisedlllete zum Hinsabrtiptets plus UOO nach Punkten in setzt-na Arlansas. Indtan kenn-eh sontftanm Ne- Meerw, Oklahoma und Texas. Ziele-s gültig bis 21 Tage nach dem Ber kanssdatum. Wegen Nähere-n wende man sich persönlich oder schreibe an I bog. S atmet-. Agent. petneatssucee - kursiv-en Ader die met-u Pakt e scheust-m T ertilortnmz— - Arkansas, Amom, Jndtan Tentam-, Louisiana Muth-, Jiew Messe-, ctla yama und Zenit R at e:-Dttttttbrtgpkeig tue etften Klasse plus käm für dte )Itttttdreise. !’ c r la it t sda t ce n ·.—1tl. Juni· 's. nnd 21., »l. nnd Is. August, l. und lö. Sept. Nüittgteitsdauerx-—Ll Tage vom Verlanfsdatum ll c b e t«l t e g en:—(51-laubl« ans der Hm ins-. sein nähere Ettttclhettett erlnndtge man »Ach m set Umon lsacrftc Iicket Lfiiee oder schreibe an W. H. :- o u a S, Agr. Blitz-ableiten Ce- naht jetzt wteder die Zelt der Ge rvttterstürnte und da ist es für jeden Haltsouter ern beruhtgettdes Gefühl, wenn et weist daß seine Gebäude mit guten Blttzablettern versehen sind. Wer beabsichtigt. sich Bltpabletter anzuschaf fen, sollte sich an August Nteß, gerade oft über die Straße vom SüdsettesSchuk gebände, wenden; derselbe hat die alleti besten Apparate, stellt sie selber aus und garantltt seine Arbeit LPTTUP . , Täglichc Exknrsioncn unloot PAOIFIC von Grund Island nach T envct:.:.1-·.:nisj -. . IRS-IS vol-mass Zonngsz m ki m. - Mäsk Lust-w une- um« . , 17 L» tslemoood ZU ni,,s und min 25 IS Zalt Tale (- km Im- Jtciisck . LIMI ; qben n nk guui . . . As W Vertauscht-um anlksckj nahm«-— ««xum, Jun, Jugnn und sepmnbcx.——(-«ut sitt Iiuckkchr bis xum Lil. Use-der Im Ruhms Eptecht vxk m du lltxmn lacmx Oder » cc ers-. r schriebt on U. H. I««,«Ul( lcs qusnt O øn »F Zweck-, MM Ink. t«--,:n:v7-!Lx:!--S L '..·4«:;!:::1«x;.s.3 csmmmksc Inst-Mu- ass crust-»mi i-J:"I»:-IICIJHl-.I«l-1:3;;..·:s.::LECLAI ch Hund«-m - sicut ems- Sow-· ( gzkszknz Matble Woiks , I. f. Hist I- w. ; MSounmente Grabstein us Ist-n us Mit, issleskstW Falls I t Moments-tun wüni t get-J keine esiellun en, ehe Ihr uns ge eben. Unsere Pm e sind du wichtigsten sMhI uns und spart Geld Inst Island - · - - Iebtest-. Grund sehnt-, Neb , April tto03. WO«1-x»«M-M«Ms g macht mir Vergnügen, E anzetgen tu können, daß Ich N Agentttr erworben habe für das betühm:e Schlttz Bier und jetzt im Stande but, Liefer ungen mtt der größten Protnpts heut zu machen. Jch werde etne Spezialität da raus machen, Bier tür den Fami lienbedatf zu liefern und etsuche um etne Probebeftellung des »Vie tes welches Mtlwaukee berühmt gemacht. « Achtutthvoll Mill. ZUTWAItt YK MAT- JJDMILMH : i Zpezmtist, 1 für Jugen. Ohren. Vase nnd Fou« und alle chroaifchm Krankheit-m Dfsice: hastings Ave. und ö. Straße. liASTlNGs. NkjlzliAsicA. skoocksi HAllNcssoe « NOT-THE Toll-Aas - Äonasefheß www-W Mk H-.B. MI. END « ÅSKYOUK DEMMTOSHOWMM HEFT-DE YOU SUY ·2;.-k» IMMEde Mosca .I«« HCPENONEFA Tu- tunciu cum smm den Niagara-Fällcit zwisrfnn — I-- . L t Cylcagc Und ccc Atcantischcu Küste TI- diuktt III-It Von Chieago nach St. LoIIU IIIIv dem Süden. I. t. spat-oh c. A. II. p« stach-« Nod a. Intonstsse o o O Land der Weinberge. Lvs Fz ssss Dis-. I e :«.-.-I . :IIO:.I-:. köIiIIeII sich tue HI; ZEIIII vix ,.;IIIIVIII: « :rII II Lds dem c zart DIIIIIXI Ie:: UII IIqu II Um ( ...Ii«-I : ,:.-I:I Ixs : II III-I: List I ku II ;.1:I Ixiel .. Li-« II. LIIII two-. iIsdI «III-,,—. II-,-.:.-jII III-II.::thI-.IIIVI- LIIIIIII ·-,-.I- «.:, III-« U II- VII-II JIIdIJIItI «:I -i : ::l«5 I:.·IL::II II:·.:- alle wars-II sk Dazu-III TIIII doit Itnb IIIIIIsII noch IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII IIoII Mem Ists-d IIIIII etcle III-ke- IIII IIII dIe AI » . «Y-.L««1.I-«1 LIEHT.-.l I. kiI-få!«-I I .«,: spsIIIDII IzkII ;II-s"II-.:s1 hIILII ;- CI z Im BereHe JUII III1I.!II I IIIIS unt-ex III III-,·s:I’ILI IiILIt aI tu Ich-. IIII iII JIII »nur cs I.!«-—I: I::.: l;::« I IIIIII guI c. III-II Je:- «I e.,I:: II Ic.I«IIII IIIIII mk Isch« oIII cIucIeII III d les-II h -«».I:-IIIi.-I zekeIIIvIsrgeII eIIIImII IIssII III. US mirs si IIII des! 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