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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 3, 1903)
Io- Io its-Ton Usdottbokoommoa Its-so vtth yet Iutl Ist lt M Many-tout hour-; I Z sodtmont ot set ttink todte-sto- t» Junhulthy const ss tion of tho leid Y noysz it it itslns -, your llnen lt l evidonce of klds · ney trouble: too .« ’ ! trequent Mo to W pay it or poln to -··— the bot-le is also oonvinotns peoos that tho kjdnoys and blut Okmout of order. Mk to Do. The-o to oomtort ln tho know-lockt sc often exprouoci. that Dr. lcilmok’- Imp Root. tho gkoat let-they komocly kultills ever Iioh in cui-ins khoumatism, pain ln th. Mie, Money-. liver. blidclor and oveky pm oi tho urintry pas-ego. lt cokkocis lnobility to hold wom- and walding psjn in pas-ins tt. or M otkocts following uso ot liest-tot vino oe wer. and ovokcomos that unplousst not-sung ot being compollod to so ofte dutlnkt easy and to get up many tlmoo tin-ins the nicht. 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Hierbei muß allerdings berück - tigtiverdem daß die Bank von Eng -—-..-k-L- --- L-- LIE-!—-» MINI- IUI MUIUIUII U VIII UULIchI Centralnoienbanken, die wieder zu ihr iitriickströnienden Roten nicht mehr cui bi, sondern vernichtet Also die S Mk der innerhalb fünf ahren Nah Roten deläufi sich a rund 000,000; sie fiillen 16,000 Kisten« die aneinander esielli eirie Fläche voni etwa drei leti bedecken würden. Wenn diese Roten aufgeschichiet wer den· so erreichen sie eine hohe von sieben Meilen; aneinandergelegi toiirden sie einen Streifen von 11,847 Meilen Länge ausmachen. Jhr ursprünglicher Werth betrug mehr als 21388,476, 400, ihr Gewicht ist nahezu 93 Tonnen. Ilsie sur sue Manchem-. Brechdurchiall herrscht während des Som. mers in ungewöhnlichein Maße dei Kindern vor. Ein wohl entwickelter Fall in der Fa milie des Schreibers wurde leyte Woche durch rechtzeitige Anwendung von lihainderlains Sollt-, Cholera-— und Diarrhöe - heilinittel kurirt (chnmberluirz«s colic. cholera nnd Man-does Remedyk eine der besten Vateniinedizinen, welche hergestellt weiden, itnd die zu jeder Zeit ini Heini des Schrei ders an Hand gehalten wird. Co wird hier nicht beabsichtigt. für die Gesellschaft. welche in unserem Blatte nicht anzeigi, kosteniiei Nerli-me zu rnn en. sondern ei ist ium Besten der kleinen ieidendeii denn-nein welche nicht auf leichte Weise die Dienste eines Arz tes erlangen können. Keine Familie sollte ohne eine Flasche dieser Medizin sein, speiiell nicht während des Sommers. — Laiising, Iowa, Journal. Beriauit von A. W. Buch peiittathfetcher - ein-Inte- Ader die Unten Poet e Eise-hatten Terriioriuni:— Arkansas. Aisiiona, Jndiiiii Territoiy. Louisiana, Meriko, New Merilo, Dle being iind Uqu R n t e :——Hiniqdrtspreis zur ersten Klasse plus 82110 für die Rundreise. Bei- kauisdnteems M. Juni« 7. nnd 21., t. und 18. August, l. und 15. Sevi. Gültigkeiisdauer:—21 Tage ooni Berimifzdatum U e derl i e g e n :—-Erlaiibi auf der hin teile. Für nähere Einzelheiten erkundige tncn sich in - er Union Paeifir Ticket Ofsiee oder schreibe ein W. H. L o u ck s, Agi. Umris- sstes nich Sauf-knien. Tit Burlington offekitt Rundketsebillkte Im folgt: « - Setzt Franctsco und zurück, USE-, I —14. u un. »Es Angeled u. zurück, Us. 1.—14. Aug. Fragt den Ticketagem für Näheres Geständniß eines Va t e r m ö r d e ts. Jn Meyetsville, Md., starb kürzlich ein Mann Namens Samuel Betts an den Fol en einer Schußwunde, die et sich in sel ftmötde chet Absicht bei-gebracht hatte. Vor Tode gesTand e: ein, daß er und ein Bruder Josiah Betts vor 17 en zusammen ihren Vater ermor bei hätten, um die 86000 zu erben, die et besaß. Betts gestand auch ein, daß et vor sieben Jahren an der Ermes P Ochs-IRS Namens fett be qt ge en und geh-l en Leiche zu vergraben. Weibe me »Um II- Zelly grzählt von einen Experiment, LIMIMM »Nicht sich nah-w über , Lasten steignethas en und un Taufe-den III-derer et nnd siedet erzählt sahen fisk. Er agr: Stamm himi einen small von und Isuste eine ch- vpn Cham ’s ,Choleks Ist Diana e WINan MAY-. ' : Leiden Is- MEWM « sssxsssssx l: — san-, Hof und Tand Man verhütet blaue Flecken auf der Haut, die durch Stoß, Schlag oder Fall entstan den sind, durch sofortiges Auflegen von trockener Stärke. die man mit Glnzerin angefeuchtet hat. Jst nicht Glnzerin zur Stelle, fo genügt auch Wasser mit Kartoffelmehh Die Geschwulst wird auf diese Weise abgehalten und die Heilung befördert Das oft schlechte Ge deihen der Schwimmge wächse im Aquarium wird durch das meistens klare Wasser ver ursacht, das sehr arm an Nährstoffen ist. Am s önsten entwickeln sich die Schwimmp n en bei ganz geringem Mersiand in flachen, mit Bodenbelag versehenen Gefäßen, in welchen die Wurzeln in die lockere Toeferde gesteckt werden. Behandlung von Lins l e u m. Um Linoleum glänzend zu erhalten, wiifcht man dasselbe regel mäßig alle zwei bis drei Wochen mit einer Miichun aus gleichen Theilen Milch und Wissen Nach Verlauf von drei bis vier Monaten werden die Tep piche u. s. w. mit einer schwachen Lö sung von gelbem Wachs in Terpentin abgerieden. So behandelt, hält sich dag Linoleum vorzüglich und sieht so glän zend wie neu aus. Buttersauce. Manzerlasse ein Stück frische Butter, gebe einige Löffel Mehl. dann ein Stück Zwiebel, mit einer Nelie besteckt, dazu und lasse es ein wenig anziehen, doch nicht gelb werden« fülle mit der Brühe des betref fenden Fleisches. Fisches oder Gemüiezi s L ist-t sitt-TI aus, herrühre es gut, salze, reibe nach Belieben ein wenig Mustatnuß daran und seihe die Sauee durch. Tann wer den zwei Eidotter mit zwei Eßlössel frischem Wasser und einem Eßlöfsel zerlassener Butter verilopft und vor dem Anrichien mit der Sauce ange riihrt.—Wird verwendet zu Spargeln, Blumentohh Kalbfleisch hiihnern und so weiter. Schaumtorte. Von einem Linser Teig wird ein Tortenboden in der Dicke eines Fingers ausgerollt, ein Rand aufgesesh mit Ei bepinselt und aus dem Tortenblech bei mäßiger Oiye schön hellbraun gebacken. Dann iiillt man eingemachte Kirschen oder Erd-bee ren. Apritofen- oder Johannisbeers Murmelade hinein, schlägt sechs Ei tveiße zu festem Schnee, vermischt ihn mit 45 Unzen Vanillezucter. streicht den Schnee glatt über die Torte, besteht ihn mit Zucker und läßt ihn im Ofen über backen Oder man gibt vor dem Aus tragen anstatt der Schneernasse ein Pint Schlagrahm, welchen man ver üßt und beliebig gewürzt hat, iiber ie Tortr. Rettichsalat. Kochdauereine Stunde. Sechs Personen. Recht zar ter Sommerrettich wird in Scheiben ge schnitten—ein Suppenteller voll-leicht gesa!zen, tüchtig qui-gepreßt und mit den«-. gleichen Quantum Kohlrabischei ben vermischt, welche man vorher in leicht gesalzenem Wasser gar, aber nicht breiig getocht hat. Aus drei rohen IGelbeiern und feinem Oliveniil rührt jman nun eine dicke Mahonnaise und schärft sie rnit einem Cßlöfsel Kräuter ;essig, einern Theelösfel Maggiwiirze, «Sens, sesser, Zucker und Eint-nen sast. n dieser Same werden die Rettich- und Kohlrabischeiben gehörig umgeschwenkt Wenn nöthig, salzt man nach. Man thürmt den Salat aus einer Schüssel auf und verziert ihn mit Salatblättern und hartgetochten JEierbierteln ’ Zwiebel als Heilmittel. Will rnan ein Geschwür schnell zum Aufgehen bringen, so lege man eine durchschnittene und in heißer Asche bolbmbmtkrse Qmikbtl auf die Spin desselben. Ach gegen erfrorene Füße wird Zwiebelsaft empfohlen. Man nehme hierzu täglich vier Zwiebeln, chneide sie sein, streue eine halbe Tasse ines Kochsalz darüber und lasse sie mehrere Stunden in einem glasirten oder Porzellangefiiß stehen, so daß sich der Saft herauszieht Mit lesterem teibe man die wunden Stellen vor dem Schlafengehen tüchtig ein und lafse den Saft am Ofen in die haut eintran Wenn der Geruch der Zwiebeln nicht . unangenehm ist, tann man dieselben auch als Pflaster für die Nacht aufbin den Schon nach wenigen Tagen wird Besserung eintreten. Krebssuppr. UmdeeiQuartz Suppe zu erhalten, tacht man 30 Stück Krehse in Salzwasfer, bricht die Schwanze aus befreit sie von Schale. und Darm,n1acht das Fleisch aus den Scheeren entfernt die Galle und die Fasern aus den Körpern nnd stößt lestete nebst den Schalen nnd sieben U en Butter im Mörser. Man siigt ein ge Stücke Poeten etwas Petersilie tu diesem Gemisch, röstet alles unter leißigem Umrtiheen zehn Minuten her gelindem Feuer, bis die Butter schön roth geworden ist, sehn-ist einen Kochlssfel Mehl damit durch, stillt drei Quattsz Jleisehhriihe daraus nnd ver t d elbe eine Stunde lan am da seist sie durch steht ti- m einigen Was icgtim warst chan tene KeeW , Liebs , he prtk «- WMÆ men o r , sei-txt Æ — Zur suszucht der Irr-« f e n. Die Entwickelun und Ausbil dung aller Organe des örperi hisn in erster Linie von der Beschassen des Knochengeriistes ab Darum wird der Züchter in der Zuchtperiode zunächst au die Entwickelung des Knochenge rii ei achten müssen. Um nun recht stariknochige Thiere zu erzielen, ist es nöthig« außer den organischen Röhr sioffen, wie Eitveiß, tt und Kohle hydrate, auch größere iengen von Mi neratnährstossen, z. B. Phozphorsäure, Kalt und Satz« zu versüttern. Ge rade aus diesen mineralischen Nährstosi sen geht zunächst der Bau der Knochen, sowie deren Befestigung und hörte her vor. Um dann von den Puten eine große Ausbeute an Fleisch zu gewin nen, ist es nothwendig, sie gut zu pfle gen und mit kräftigen, leisch und Fett erzeugenden Nahrungstossen zu ver ehen. hierzu 'denöthigen die jungen uten auch eines ausgedehnten Aus lauses in Obstgiirten und aus Kultur äckern, denn gerade im Auslaus finden die Thiere große Mengen derjenigen pslanzlichen und thierischen Stosse vor, die in erster Linie geeignet sind, die Knochen, Sehnen und Mugleln zu be sestigen und zu hörten. häufig wird empfoh len, die Gurtenterne vor dem Auslegen einige Zeit in Wasser oder Milch einzulegen Es ist dies Ledoch nicht rathsam, noch weniger urchauö nöthig. Tie Kerne erhalten in nassen Jahrgangen ohnehin genug Feuchtigteit zum Llufgehen und in trocknen Jahren müßte schon der Bo den stets gleichmäßig feucht erhalten werden, da sonst die bereite angetei«n ten und ausgequellten Samen zu Grunde gehen würden. Richtiger oder nöthiger als das Auf-weilen ist aber das Sortiren der Gurtenterne, welches darin besteht, daß nur große, gut aus gebildete, mehr rundliche, dicke, als alatte Samen zur Aussaat gesucht wer den, denn diese gehen leichter und bef ser auf und versprechen ein späteres ge deihlichen-Z Wachsthum. Das Behält feln der Pflanzen geschieht, sobald sie zu Ranken anfangen. Auch ist das vorherige abendliche Begieszen mit ab gestandenern Wasser sehr zu empfehlen· Einfluß des Futterg auf das Schweinefleifch. Alles wässerige Futter gibt tein gute-z Schweinefleischz ebenfalls sind auch alle ölhaltigen Futter, sowie der Mais für Mastschweine ungeeignet. Der Speck damit gesütterier Thiere wird weich und schwierig. Man füttert die Schweine zweckmäßig möglichst trocken und ibt ihnen erst eine Stunde nach der Fütterung Wasser. Die besten Futtermittel lind Kartoffeln und Ge treideschrot und Kleien und Milch; aber auch Futterriiben, Mohrrüben, Fleisch tnehl, Biertreber, Getreideschlempe und Melasse lind als geeignete Futterrnittel anzusehen. Nach den in jüngster " it angestellten Versuchen sind mit ent et tetern Fischtnehl sehr gute Ergebnisse erzielt worden. Dagegen eignen sich Blutrnehl und Reisrnehl nicht als Mastfutter, weil das Fleisch nach diesen Futterinitteln einen unangenehmen Bei geschmack erhält. Verdauungssiörungen bei Ziegen. Dies-siegen haben den Magen mitunter überladen, zumal nach dem Genuß schwer verdaulicher Futterftoffe, wie Brennereiüberrefte, oertveltte oder gefrorene Rübenblätter, rohe Kartoffeln, Abfälle von Getreide, oder nachdem sie sehr taltes Wasser ge trunken haben. Der ungesunde Zu ftand zeigt sich in verminderter Fress luft, Aufhören des Wiederiäuens, schwachern Auftreiben der linten Flan lengegend, trockenern Abgang der Ex iremente, Sträuben der Haare, Mat tigkeit, öfteretn Niederlegen, lurzerri, stoßeoeisem Athrnen, trockenem Maule und Abnahtne der Milch. Eine Ab lochung von Eibifchrvurzeln (eirea drei UnöML Wermuthtraut oder En ziantvurzeln, sowie homöopathisch: Autimouiam mit-un und Mute-um in zwölfstündigeni Wechsel sollen dabei -«-4- Os-sb- f situ- » III- seh OII Idbuo Verhinderung der Stürme anf die Baum t r o n e. Die großen Narben vieler Obftböume, welche den Stürmen aus gesetzt sind, zeigen deutlich an, welchen Schaden dieselben verursachen können. Betrachtet man solche Bäume näher, so wird man finden, dafz namentlich an den Vergabelungsftellen der Aeste sich Ri e bilden oder Aefte abgebrochen n Diese Nißftellen sind ungemein ge ährlich da sie die Kraniheitsherde für rand und den Aufenthaltsort für eine Unzahl von Baumschädlingen bilden. Sollen solche Nisse vermieden werden, so achte man darauf, daß niemals nur zwei, sondern immer mehrere haupt-] afte die Träger der Krone sind, was! durch den Schnitt ja leicht zu erreichen; ist. Bei mehreren Aesten wird die Lasts besser vertheilt, und der Baum laan alsdann den Stürmen viel besserf Widerstand leisten. Gegen das ungen schleppen der P erde wird von praktischer Seite folgendes Mittel empfohlen: Man nimmt eine gewö n liche nicht zu starte Kinntette und b n det sie mit dem n riemenring in der Mitte des Gebt et fgsiz fo daß ds- dei den halften gleicht-rast herabhangen. Wenn das Pferd avfgeeamnt ift, reichen diecndenderitinn tebisan die senfpise und dieselbe liegt auf der — use, wodurch das Pferd veranlaßt Fortd, fich Irr des-Aben, das Kettchen ist! sea en, nnd ei vergißt dabei das essen-u ste- W de- sung-. Mischiet Drucker!——Letschie Woch is d’r Bill Großmanl ganz unex pelied aus unser Geged fort. Es is ihm zu warm worre un es heeßi, daß er nans is noch d’r Beicht Un Niemand is fort-ti, daß et gange is, belohs Nie mand hot ihn gegliche. Er hoi net juschi Großmaul gelieeße, sundern er war ah merklich en Großmaui. Schun als en Buh, wie ei noch in die Schul is, hoi et mit alle Buwe Streit g’hat, un weil er ewe allfoki so en groß Maul gehat hoi, ware alle bang vor ihm. Wie er en großer Kerl is warte» war es noch ärger mit ihm. Wonnen( annerer Kerl ebbes gesaht hoi, was ihn( net gesuht hof, dann war iei erschii Wori: »Sei still, oder ich schlag DirJ eins hie, daß Du bortzelsi!' Alles hoi gemeeni, d’r Bill wär so start wie en Bär un en Jeder bot sich vor ihm ge-. fercht. Nau is es awer letzlich taug lumme, daß sei ganze Stäti in seine; Eselsiinnbacke is, un des war deneivegi zugange: Dr Bill un en bar annere junge Kerls wate im Werthsbaus uns hen Bier trunlr. To is en Fremder reitumme, hot sich ganz bescheede an’s unner End vun d’r Bat gestellt un ah en Glas Bier verlangt. Er hot gegunt wie en diesenter Mensch, juscht daß er wide Ooot g’hat hot. Des war grad this-es vor d’r Bill. Er hoi erseht den Fremde anguckt un dann zu seiner Kraud gesahtz »Wann ich ehhes haß» dann is es en Roihtovp un ich kann eeniger Kerl leddere, was seiLewe rothes Hoor gewohre hot.«——D’k Fremd hot sell usgenumme. «Wann Du michj nieenscht,« segt er zum Bill, »dann binj ich Tei FULL-Nai- hot des sor d’r·« Bill ebaut soviel geheeße, as wie Muts up oder schut up!« un weil er gedenttz hot, er hät en leichter Dschah, so hot ers sich ah grad reddy gemacht. Es wars awer bal ooriwet. Gent-, zwee, dreiz hat er en Faust zwische die Ahge gehat,i daß ihm Heere un Sehne vergange is un dann is noch en Linkshänder gradj us seiner Naß gelandt, daß ihrn die roth. Brieh gelahse is. D’r Werth hot ihm en großer Spiellunipe gewe, daß er sei Schaut hot abdutze kenne un er is dann sit hinnerthür naus un heeni. Seine oddies hen juschl dogestanne un den srernme Mann angestaunt un mer hoi ihne ansehne kenne, daß sie sich gesreet hen. Bal drus sen en ganzeKraud junge Kerls in die Werthsstud reigelumme. Se hen ah Bier verlangt, hen enanner zugepischbert un us den Fremde gedeit. Seller hot getneenl, di Buwe wotte ihn leddere un er hoi einol in sei hinnere hosesack gelangt, as wann er en Re wolwer heraushole wot. Unsere Bmve hen sell gemerkt, un eener vun ihne is usgesteppt un hoi gesaht: «Brauchst tee Bang zu hawe, mir dhun Dir nix. Mir M jnschi gesamme, zu sehne, wie d’r ann ausguckt, was des Großmaul Zieleddert hot. Bis do anne hot sich noch iemand an ihn getraut un er hoi sei eegener Weg gehar. Drum statt es uns, daß er sei Meeschter gefunne bot. Drint Ins rnit, Fremder!' Der hol bissi Mslllg Ullgcullllllllc all III-II Ucllll IIIUYH daß er wär erstaunt zu heete, so kräftige Bursche hätte sich vun sellem Kerl bang mache losse. Segt er: »Wie ich Eich do sehn, all mitenanner, hin ich schuhr, daß federEener vunEich sellGroßtnaul leddete kann. Mit die Großschwiiyer il nie viel los un ich hab Eich gewiese, wie mer se stappe iann.« Unsere Bunde hen sich sell hinnig die Ohre geschriewe. Am nächste Dag is d’r Bill dorch's Städtel mit ere Nas wie en gute Sets Gummen D't Ben is ihm begegnet un es hot ihn so getitzelt daß er laut rausgelacht het. Ei, hat des den Bill eätgert. Un wie d'r Ben dann noch egt: »Was nemmschi sor Dei Grund bier2 Jch mecht se gern hatve for Soome,« do hot d'r Bill ewe wieder sei groß Maul usgerisse, daß er den Ven vermahle hät. Er hoi ah schun sei band usgezogez awer g’schwind wie d’r Blit hot d’r Ben sei Faust dem Bill us's Maul geplanzt, daß er us d’r Ricke gesalle is. »Wann Du meh hawe wit vun dere Sort, dann sag’s juscht, wann ich ah iee rothe Hoor hab,« segt d’r Ben. »Du hoscht nau lang genug Dei Maul gejuhst; nau welle mir eniol die Fäust juhse!« Des Ding, dass d’r sen den Statt gemacht hät, hvt sich bal rmngeschwäßh un des Geoßmaui hot sich so geschämi, daß er sei sietve Sucht Insarnrnegepackt hvt un is satt-wie sei Leit sa e, nochem Weschk. Dort is er qtn re te Blas. Er oll zn die Kau hoyi gehe. Sell sen d Kerls. was er in die Stiewel zittere mache kann. der Ieicht kann er noch naht-see lerne. D ' r d a n s s s r g. mir os- ·- -,--- «-q-s---·.·-o· It. Zugnsi Hättst » ’ : Hamburger ; Troper ts sie bist contact-etwas e s I c en IIMIUUIIIHMI Is«: Aas-diade III-Ha »P o l i z i ft e n kommen itn Vet lzaltniß zur Bevölkerung in Paris je etner auf 307 Einwohner, in London auf 408 und in New York auf 458. , Erciiiiion nach F 825.30 »Den-dir vialliiioii- 825«30 D txt-eine isiieiivahki t« Anlaß—Versammlung der International-n Uproorkb t«iga. chtiaminiitunsort—Terrain ’.’.Ii:chigaii. Rate :——825.:;». Verkauisdateir :—.Itur 14. uiid l.'). Juli. Wut sitt Rückkehr-Bis lö. Nutzun Wegen :Ii’aberein wende inan sich an d:e Unioii Pacnic Tiitetotsice oder ichrcide an W. H. k« endg, Aaeiir — . - rsiscuisioii nach i . . 836 Ho i, Atlantm Na» nnd i 84660 iitriick via die Uiiion Poeisic Hiseiidahn Begebenheit:—-tsoiiventiaii Papiift Youiig Peoples Umon. Vertarnnilungsplad—«.’ltlaiita, M-eorgta. Rate :-—i36.30 Rundreim Vertauisdaten .-—·6., CZ. und 7. Init. Gut tür Rüsfsest ·-—1.3. Augnin Für neidete lsiiiiethetten wendet Euch an die U. P. Tretet Strick oder schreibt an W. H. t: o n ag, Agnu Blitzsblriteh Es naht ieht wieder die Zeit der Me wttterstürtne und da tst es für jeden Hausoater etii beruhigendes Gefühl, iverin er weiß daß seine Gebäude mit guten Bttyoblertern versehen sind. Wer beabsichtigt, sich Midas-letter anzuschaf fen, sollte sich ern veluguft Nuß, gerade ost über die Straße vorn Südfette-Schul »Sei-Inde, wenden; derselbe hat die allei desten Apparate, stellt sie selber auf und garantirt seine Arbeit. Tägliihe Excutsioucu zi: usw-tos- PAOIPIO i [ vors stand Ists-d Ists Tenver und zurück ................. 013.85 lsotorado Springs uiid zurück ...... lässt-' Pueblo undzuruck .. .............. 1720 Gleiuvood Sprtngi und zurück ..... LZJLJ Salt Lake City und zurück ......... 29.90 Lgden und Zurück .............. -... 2u90 otccaufsssceax Tagltch wohn-nd «’«ttttt, Izu-« Axtgtttt ttttd ceptetttbet.-—«ttt tttt statische dts Zttttt Isl. thoder. Für Höherm Sprecht vot ttt du Utttott toctttc Ttcket Its-. ce oder schketdt att XV. ll. l«0Lclcs, AgettL Y-. ef. Fee-ef-, W Inf. L :s;-t-:t. am T stttckt -::th..i-«··tn Hsgsrrstnttt HstxxtJ sie-Immers- Iesseutetses III cui-many thssttsn LI- :tksdl-k(,.·l«.s;:::t He Minut ccv Hemde-IV - stook cmn Jesu. gZM Marblc Worts l. T. »Ist I co. Monumente S Grabsteink ans sur-et tun sen-it Isviecnsitltsqåttmtw. fzaus Ehr Mamtorarbettett wünscht gebt Leute Vesicllttttqett ehe Ihr tttts gestehen. Uttfete Litetie fittd die tttebttgtten Seht uns und tot-»New Ort-I Ost-II. - - « « seht-»O DTe Erste Nc That ein allgemeines Bsntgeschäft. sen-ital 8100,000; l 8.N. Waldes-h Präsident c. ts. Bot Grund Iøiand De kapital, I stattsam-T I. senkte-« I. I. the-Mem V. c. « Jst-fu« S.s Petekfeth Präsident; S V. Hell, Lamm-; W. Thtu ein allgemeines Lauheit Mit-nd Island Jkeb, 2lptt1 IWI « --,.«- «-.-s«-«-·-·-»-s- w »T - I macht um Bei Hut-te E mutigen txt sösnteit, r-... Ich dte Attcikutr entmttsti « habe füt- Vas her-Ihm e Schltb Bier und jetzt tm Stand-e but, Liefer ungtn mit der größten Prompts hett zu machen. · Ich werde eme Spezialität da « rang machen, Bier tür den Fami- » i ttenbedatftu liefern Und etfuche s um etne Probebestellung des »Bu- « kes welches Mtlwaukce berühmt gemacht-· Ølchtuttggvoll THEA. ZUTWMI. In Weaß J. Den-»m Spezialist, sitt Jugen. Ohren. Vase und Hat, und alle chro.tischen Krankheit-m Otsice: Haftings tlve. und 5 Stiege. UXSTINFL Xisj lzli XSJLA sADDLk s ff tichssdss HOASE Toll-Aas WhMIZBMÄOMWWBW H«B IIAID ASKYOW DEALMTOSHOW mi« BEFORE YOU SUV -.A-s«««cs»:i:.c) SY HAPPIIAI BIWS .c0. LtucoLN. Its. wabafh Linie. Die Ins-»in Muse Ists des Museum-Fällen stritt-Im Chicago nnd der Atlantiichcn Küstp Ae Ist-in Linie Von Chicago nach St. Loui uud dem Süden. U. c. stock-UT A. P.d» den-this as zukünmse « . . Land der Weinberge. —k«s. THE-— 78 skxn ssicsxzc i non. n können Ich we « «.! ..s: Dr «;x;ki:o-:1«.n«.xt wklche Um c zart Dlslktkt · ( »Hu 1!u!!-.71 same-n I: d ursn uchcn chitin »H- m « k sn Lunteiern Lesotnskk I; nsssnge unmnkhnsmde Wink-r Ich Deicka m dieser Jndnfnix «n L. nkg gewinn nnd aue wann cr o:»zic·.ch. Aber dort jnxd tmmu noch hinnmlansksw wundern :-a:10, konndcrvoll ges-ones für die Inst Kunstng von EIN-studen. Itesee Land m in so medngen knien :,n haben. th es un Bereiche Wer link Eisen- ans Imnbc s bergen-Un wcluxe unten Bitt-« : ge: 1 disk quks "tlge gewachsen fis ib »n'.t ganz gut einen Betgleichtxi n sc ::.s·.-. welche von atmen und besser than-net Weinbergen qenmcht weiden. Es wird sich für den vorwärts strebmdsn Insiedlu Lohn-n, die Lzatts entlang sein sa besschtigem Noth-äusin Auskunft in Nest-g Jus J Ihr-«- se n. T. w. mstd bunmdu Ast « ·hc;:!, kaum mim stxis n:-. w D ein« -..· : nem DRI- UETMLJEHI « nllssi - i nkser im Zimmer 726 Centmsxp V:1i1im«, St. Vom-. 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