Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, April 03, 1903, Image 8

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    Wes.
— Osiekball in DIrmony Halle
—-— Allen Ewig wurde sovgesiern von
seiner Gattin mit einem Möbel betchentt.
--— Aus nach Her-nenn- Hnile zu
Ostern! Ihr werdet dnselbst einen ver
gnügten Abend verleiten
—- Bieh zur Weide angenommen aus
John Linde-PS Farin, öftlich von der
Stadt. « END Sundermeiee
— ekelt sitee Ists ius- Ita
tseublee sei J. If tell-se.
Das such-te ck see-.
stets-es Ists-e.
—- Dise us der kntbolisåen Kirche
gekostet-en Leide wurden von spielen
ben Kindern Unter eines B. ä- M. Ge
rätbichnfpen siebergefnndem
—- BOI einer Anzahl Bürger der
Stadt sterbe eine Substription aufge
ntntbst tun den Weg zeu- Brücke am Ende
der Seiner-Knab zu repariren und kann
dieselbe ieht passirt werden.
—- Christ Rönnseldt wird qm lsien
Mai den bisherigen Jnck Wachs Sa
loon, wo er jepl Barte-wer ist, selbst
übernehmen und weiterfllhren, bn er das
Geschäft käuflich übernommen bat. Er
wird sein Besten thun, seine Gäste zu
frieden zu stellen und es denselben so ge
miltblich als möglich in feinem Lokal zu
machen. Arn isten Mai wird es eine
großartige Erössnungsfeier geben, wozu
bereits jeht die Vorbereitungen getroffen
werden und—wozu Alle seiner Zeit einge
laden werden.
—- Wir bauten uns ein so gutes Ge
schäft in Männer- und Knubenschuhen
nut, daß wir jetzt (nach vielen Uns-Ingen.
warum nich-) auch eine Auswahl non
Frauen- und Kinderschuhen eingelegt ha
ben« Wir verkaufen den Selz »Strong
hold« Schuh, verfertigt aus echtem
Hängiiruh Kallileber, MeKay genäht,
absolut solide, nach Maß gemacht und
jedes Paar gnrantirt, wie folgt: Kin
der 6 —- 8 Ql.00, Sz — ILIF 81.15,
für junge Mädchen le —- 2 Cl.25.
Frauen Läg —- 8 Ql.50. Sinn Vetter,
der Ein Preis-Kleiderhändler.
—- Jeder Deutsch-Einerikaner muß zu
geben, daß die Adexjmstrntion Clenry s
eine höchst liberale it-» Der persönlichen
Freiheit ist jede Conzession gemacht die
mit nuter Ordnunn nertränlitii ist.
Grcnd Island ist nicht nui die liberat
ste, sondern die ordentlichste Stadt im
Staate und hat weniger Ruhestörung-en
zu verzeichnen, als Städte in denen Pro
hiditioii herscht. Diese vortrefflichen
Zustände sind die Folgen von Cleary’g
verständiger Administration und jeder
unserer Leser sollte im eingenen Interesse
und iin Interesse der Stadt sür Cleary
stimmen.
— Dienstag Mittag brannte die
Christian Kirche an West Jter Straße
nieder. Uinliegende Gebäude wurden
gerettet Das Feuer scheint durch einen
schadhusien Schornstein entstanden zu
sein. Etwa eine halbe Stunde vor«
susdrach des Feners ipar Pastor Doward
nach in der Kirche gewesen und hatte
nichts demerti. Die Feuerwehr hattel
schwere Asdeit, da oei Wasserdruck nicht
genügend mar, aen das Dach der Kirche
zu erreichen. Ver Verlust des Geh-Todes
ist nahezu vollständig, nur die Brit-wün
de stehen noch. Nur 3000 Verfa. ernng
sind vorhanden
—- Eines der Mitglieder unserer jetzi
gen Schuldehökde ist herschel A. Co
ivardg, der ein tangsähiiae Erfahrung
iin Schalmeien hat und zwar in ailen
Zweigen dasselden, indem er Jahre las-g
Lehrer war und von IHSZ bis ist-O
Cvunty ·Schulsuperintendent unseres
Counth’s. Seit mehreren Jahren ge
hört er znr Grand Jsland Schuldehörde
nnd wurde von dieser als Sekretär ge
wählt. Von allen Kandidaten, die sür
die nächste Dienstag-s Wahl aus dein
Ticket sind, ist Edipardg unstreitig der
sähigste und wird jedenfalls nicht nur
wieder-erwählt werden, sondern auch die
größte Majorität von allen Kandidaten
erhalten
Besser-, als Bitten.
Die Frage ist ausgeworfen worden:
,, Inwiefern sind Chamdertain’g Magen
und Ledertäselchen (0hamboklain’a
Stomaab et Liver Tal-lata) Pillen
überlegen?« Unsere Antwort lantei:
«Sie sind leichter und angenehmer einzu-;
nehmen« ntild und gelind in ihrer Wir
kung nnd zusetlässiger, da man sich im
iner aus dieselben verlassen kann. Dann
reinigen nnd beleben sie den Magen und
lassen die Eingeweide in einein natürli
chen Zustand, während Willen heftiger
in ihrer Wirkung sind und deren Ge
brauch oft pva Berstopsung gefolgt ist.
Beet-tust von I. W. Buchheit.
pessimistischen-at
U Ihr sont Sä. März ad beabsich
tige meinen alten Ilet an West stei
Steese niit einer ans achten Ins-ah!
m « - und Mine- Nie
Ins-s en einzunehmen ie
Iee i « lind zeraattrt niem- ge
- Des-pho- S mi.
I. D. titles
» Lake sann-« .
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M III-o
Dies ist die lehte Nummer unseres
Blattei oor der Wahl und wallen wir
nun einmal eine allgemeine Uederficht
der vorhandenen Kandidaten vornehmen
und sehen, welches wohl die geeignetsten
iLeute für die zu besehenden Aetnter sind.
In erfter Stelle steht natürlich die
Mauer-frage und halten wir da zwei
Kondidatem den sehigen Jnhader des
Amtes-, Jan-ed Cleary, und John
Aterandeec Gegen Beide läßt sich nicht-A
Besonderes einwenden und Jeder non
ihnen hat feine Freunde und Befürwor
ter. Wer von Beiden auch erwählt wer
den mag, wir glauben daß die Stadt zu
frieden mit ihm sein wird, doch befür
worten wir die Wieder-kahl ClearyI
Derselbe hat erst einen Terwin gehabt
und hnt während dieser Zeit im Allge
meinen gute Zufriedenheit gegeben. Je
dem kam-B natürlich Niemand recht ina
chen und wenn Jemand auch fein Bestes
thut, so finden sich doch unser Müller
die es desser wissen wollen« jedoch wenn
sie selbst dazu kommen ein-as zu thun,
es gewöhnlich bedeutend schlechter machen.
Es ist leicht, etwas zu demükeln, oder
besser machen, das ist die Kunst! Wir
holten es daher für das Beste, Cleary
einen zweiten Terrain zu gehen, da dies
gang und aüde ist wenn ein Beamter all
gemein Zufriedenheit gegeben hat.
Cleary hat unsere Stadt freisinnig re
giert wie wir ed für Grand Island
wünschen. Außerdem ift unter ihm die
Bondschuldenlaft unt ein Bedeutendes
reduziert worden und eine weitere Er
müßigung steht in den nächsten zwei Jah
ren zu erwarten, was eine Verminderung
der ftüdtiichen Steuern bedeutet, was
sehr zu wünschen isi,« indem unsere Conn
tysteuern wegen dem lostfpieligen Tom-t
hausdau eine bedeutende Erhöhung auf
weisen werden. Ein gewisses Element
unserer Stadt ift zwar gegen Cleary ge
stimmt, doch dies spricht nur zu seinem
Gunsten und wenn auch nicht gesagt wer
den kann, daß Alexander mit den Gesetz
üdertretern Hand in Hand gehen würde
lfa spricht es doch start gegen ihn, daß
Igerade diefe Klasse non Leuten alle Hebel
Bin Bewegung setzen um Cleary zu schla
Lgen und Alexander zu erwählen Es
müssen ihnen doch gewisse Konzeiftonen
tin Aussicht stehen, denn um Nichts
Jstrengt sich Niemand so an Auf alle
iFülle thun unsere guten Bürgern wohl
daran, wenn sie Cleary wiedererwählen.
Was die anderen Arm-er anbetrtm,
so haben wir W. R. King für Schad
meister, Ed Hooper sür Cleil und W.
W. Watters für Wasseilemissär keine
Opposition und werden fie altjo wieder
ermäblt. Für Nalireirichier find Hei-Irrt
Garn, der jetzige Richter, und Jahr-. Col
by, desien Ruf nicht der beste ist« die
Kandidaten. Da Garn während feiner
Amtgzeit die Zufriedenheit Aller sich er
worben hat und die Erwahliing Gall-TO
als ein Schiiddürgersireich ersten Ran
ged zn nennen wäre, den sich unsere lie
ben Grund ngander wohl schwerlich zu
leisten gesonnen sind, so sieht Gan-Bd
Erwählnng init großer Mehrheit hierher
zu erwarten.
Bezüglich des Stadtroths nun sind da
im Ganzen fünfzehn Kandidaten, von
denen acht zu erwählen sind, in jeder
,2Lard zwei.
Jn dei ersten Ward sind drei sandi
disten, D E Clifford, W. F.MrLaugh
lin und F. R. Rast Für diese olle
drei, oon denen die ersten Beiden Unite
inhniier sind, läßt sich nichts Besonderes
sagen und da zwei von ihnen erwählt
werden müssen, wird es nicht viel Unter
schied machen, welche oon ihnen es sind.
Aller Wahrscheinlichkeit nach bleiben
islissord uiid McLaughlin d’rin.
In der zweiien Ward siehi’s schon ari
zcsuo aus. Hier sind R. Göhring, Ed
;«schournp, Bl. W. Steine und R. Wai
zioii Kaiioidatcir Göhring und Stersie
isind die jetzigen Amtsinhaber und dari
ten gute Aussichten auf Wiedererwäh
lung haben, doch sind Sterne’s Aussich
ten die besseren. Derselbe hnt erst einen
einjährigen Terrain inne gehabt, in wel
chern er sich allgemeinen Zufriedenheit
erward und herrscht die Ansicht vor, ihin
jetzt einen weiteren Terrain zu gehen nnd
zwar den längeren siir 2 Jahre Der
jenige welcher die meisten Stimmen er
ihalt, ist nämlich auf 2, der Nilehsthöchs
Iste hingegen nur anf l Jahr gewählt
Es sieht zu erwarten daß Sterne der
Fhöchsie sein wird, während der Kampf
zwischen Göhring, Schonrup nnd Wat
son ein ziemlich nnher zu werden scheint
Auf alle Fälle wird es nicht viel Unter
schied machen, wer oon ihnen herein
kommt.
In der dritten Ward sinden wir Ed.
Dearing, R. h. Meilllistey F. J.
Pahl und Del Ryder als Kandidnten
vor. Es thiii nns leid, daß Freund
Sonderrnann sich ooin sint zurückziehen
will, indem er, wie er ttfagy «sonst genug
zii thun heit. « glaubeni i nsl
Mcsllister ist fehl er Jnhnher nnd du
nen wir seine Fiederwahl erwarten
Von pen anderen Dreien sollte Ed
Dearing den Sieg davontragen. Wir
wilrden sihn deoorzngen.
Die vierte Ward hat George Brand-i
well, J. I· celso, Gep»8eiser nnd heir
rh Roese als Landidaten anszuweisen.
Brudwell new Neese sind ieht iin Inn
nnd während Beudwell sich tüchtig er
wiesen hat nnd wir seine Wohl
bestens stillen-rieth seien inni- doi ou
seine-i so nisf n iend ziehen
wir in jeder ich-JE- Lelfer soe,
der ein sehr gerichtet-I Oe
schäsltinirnndisela nnd oor deii anderen
sindiditen hsien sollte.
M würde Ilze
IIWIII
W
Mästhtflchtheit Iel den«
chrecklich niedere-Denker W H
sei Ins-na- m Sag-wä- hr, I
chris. Birk, h. Il. Esset-Oh Heut-;
Wehes« sey-ed keine nnd Die-ern
Roß-ist candidttem wovon drei zu ers-!
schle- sind. Ei isird ans ziemlich
einerlei fein welche von diesen ersälsit ;
werden, nur Mitchell mächten wir aan
keinen Fall in die Behdrde gewählt ha- J
den« Wir möchten die folgende Ins- ?
vahl treffen: Bauer-d Peine, Chris. ;
Mel and entweder Roßnrick oder Eli-;
wards. «
So, da spare die Ueberstcht beendet!
und arn nächsten Dienstag wird es sich i
anereeiieiy wer erwählt wird und wer
zu hause bleiben darf. So viel ist
sicher-. Iraue Danke werden Iir nns über
den Insfall der Wahl nicht wachsen las
sen —- die wachsen uns fo sie so
Dai »Dein nn- somit
— III II heilt-esse in IesV-IM
- W schmeckst-saus
Das Dotel zum Bade« hat man
ein Logirhaus benannt, das für Arbei
ter, die keine Familie und kein Heini
besehen, von der Heilsarmee in New
Zorl unlöngst errichtet worden ist.
as »Da-tel« ist ein zehnstöckigee Ge
bäude, von dem acht Siocimerle
Schlafföle und 19 Privaizimrner mit
insgesarntnt 400 Betten enthalte-.
Fahrstühle befördern die Schlaigijfte
und Hausbediensteten rasch von einem
Sioclwerte zum anderen. Ein Nacht
quartier in den Schlaisiilen leitet pro
Person 15 Gent-Z, Einlogirungen fiir
eine Woche werden mit 81 berechnet;
wünscht man nächtliche Untertunft in
einem Privatzimmer, so hat man zehn
Cents mehr zu entrichten. Jn diese
Preise ist die Benutzung des Bade-J
mit Handtüchern und Seife eingeschlaf-I
sen. Der Baderaurn befindet sich im
Souterrzkn des Gebäudes-, und keinem
Ankömmling wird das Privilegium in
dem Hause schlafen zu dürfen, ge
währt, bevor er nicht ein reinigendeks
und erfrischendes Bad genommen
Von diefem Zwange hat man für das
»Logirhaus den Eingangs erwähnten
’N«rnen hergeleitet Jn dem Bade
staunt sind acht Schieferbuden mit
; DouchesVorrichtungew Jn einem an
s deren Gelasse »des- Erdgefchosses befin
den sich drei Zuber rnit Seise und
Waschbrettern, wo die Logirgäste ihre
Kleider reinigen können. Eine nahebei
aufgestellte Trockenniaschineixkdnet die
Kleider innerhalb der Zeit, in welcher
die Leute Ech gebadet haben. Als-«
hauste-get gilt »auch to heil ansi
early m ric-0;« mehr als die halfte
der Schlafgäste werden schon vor sechs
III-— Gift ----- I ----4Jt
uvs JJIULHLIII BSIULUIO
Außer im Leiezimmer, ist dag Rau
chen in keinem Raume des Hauses ge
zstatier Dieses Zimmer ist groß und
« ut beleuchtet, und in ihm liegen alle
führenden täglichen und wöchentltchen
Zeitungen zur une tgeltkichen Be
nutzung auf. Jeden onneritag wird
dorten ein musikalischer und gesell
schaftlicher Abend abgehalten, an jedem
Sonntag findet ferner ein Gottesdirnit
; statt Jn einem weiteren Zimmer des
« Gebäudes sind Vorkehrungen fiir
! Spiele getroffen
Seehundplage in Unwesen
Most-Its der Tit-n III set sit these- «
! users-me scham
l Der norwegischen Fischerei droht seit
einiger Zeit eine eigenthümliehe Ge
fahr. Vom Norden sind ungeheure
Mengen Seehunde in die notwegischen
sGetvässer eingetvandert und haden sich
Pan der gar: , .- L- .iiste verbreitet, tro sie
lden Fische Eis-n außerordentlichen
iSchaden «.--3·: Tizt hol-en Tie Totsch
fifcherei h.:. .;;.s. meisten gelitten; in
weiten Tiitriszen ist jede Spur von
Fischen verschwunden Besonders sind
hiervon die Aeniter Tromsö und Fina
matten betroffen Man glaubt, daß
die Ursachen dieser seltenen Erschei
nung in außerordentlich mildem Wet
ter zu suchen sind, durch welches das
Eis im Weißen Meer, wo die russische
Regierung die Jagd auf Seehunde ver
bietet, gesprengt wurde, so daß die
Seehunde, welche sich dort in abnor
mer Weise vermehrt haben schon jetzt
aus dem Weißen Meer hinausgelangen
konnten. Die Thiere wollten aus
abzusetzen, und haben sich um das
Nordiap herum nach Weisen und Sü
den gewandt. Eung irn Liertnelkanal
sind zahlreiche Seehunde angetroffen
worden. Jm normeqhchen Storthing
theilte der Ministerpräsirent Biehr mit
nach Ansicht von Sachverständigen
würden die Seehunde bald wieder ver
schwinden, aber man rniifse sich daraus
gefaßt In dien« daf, sie wiederkamen
i
TSie richte en nicht« so· iehr dutch Ver
tilgung von Fischen Schaden an wie
vielmehr durch Verse-gen der Fisch
schtviirme bis in weit abgelegene Ge
gnden 1lud durch Zerreifzen und Un
auchharrnachen der Rede Von den
zur Abwehr der Gefahr vorges lage
nert Mitteln, Vers der us
W due Wsntvendung
m o um, Faust-r ru,ten Scho
W der Wwet Oe und Mit-arg
Msur W ad
dass-sie .
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von Schiffen sum W n
Spehmrdenge t
er Wort-ist zu schier-Mk »
Furcht vor den zahlreichen Bären nicht -
nach Osten wandern, um ihre Jungen «
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hübsche Muster, werty 8k, pci Pakt-,
SDSSMÆOÆSMS
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ZEin nniilscrtrefflichcr Werth-»
ist leicht erkennbar in allen Waaren die wir verkaufen Wenn
Jhr siemit anderen vergleicht, könnt ihr nicht verfehlen, diese O
hatsache sofort zn bemerken Und die Preise sind immer recht.
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IOOOOIOOOOOIOIOOIOOOIOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOIIIOOOOOI
Frühjahrs-Suitings.
itszölL EIIIIIIIne In »mode, « IIIlfaIbeII, karsIIIal
unddlau....... .. »Ist
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eingelassen, fertig zum Gebrauch, III gIüII,
braun, blau .IIrId kardIIIaL .. .. . ..I 00
.-03I3ll geflockkes ZIbolIrIe, grün blau, roth IIIId
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42Iöll. gaIIIIvollerIeg »silk IIne IIrIped BedioId .
Hoch III braun blau IrIId schwarz. l.50i
eszöll Ichweres Wire Clth « In schwarz, nur ..I 75
Shirt WaifI Smtings
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