Wes. — Osiekball in DIrmony Halle —-— Allen Ewig wurde sovgesiern von seiner Gattin mit einem Möbel betchentt. --— Aus nach Her-nenn- Hnile zu Ostern! Ihr werdet dnselbst einen ver gnügten Abend verleiten —- Bieh zur Weide angenommen aus John Linde-PS Farin, öftlich von der Stadt. « END Sundermeiee — ekelt sitee Ists ius- Ita tseublee sei J. If tell-se. Das such-te ck see-. stets-es Ists-e. —- Dise us der kntbolisåen Kirche gekostet-en Leide wurden von spielen ben Kindern Unter eines B. ä- M. Ge rätbichnfpen siebergefnndem —- BOI einer Anzahl Bürger der Stadt sterbe eine Substription aufge ntntbst tun den Weg zeu- Brücke am Ende der Seiner-Knab zu repariren und kann dieselbe ieht passirt werden. —- Christ Rönnseldt wird qm lsien Mai den bisherigen Jnck Wachs Sa loon, wo er jepl Barte-wer ist, selbst übernehmen und weiterfllhren, bn er das Geschäft käuflich übernommen bat. Er wird sein Besten thun, seine Gäste zu frieden zu stellen und es denselben so ge miltblich als möglich in feinem Lokal zu machen. Arn isten Mai wird es eine großartige Erössnungsfeier geben, wozu bereits jeht die Vorbereitungen getroffen werden und—wozu Alle seiner Zeit einge laden werden. —- Wir bauten uns ein so gutes Ge schäft in Männer- und Knubenschuhen nut, daß wir jetzt (nach vielen Uns-Ingen. warum nich-) auch eine Auswahl non Frauen- und Kinderschuhen eingelegt ha ben« Wir verkaufen den Selz »Strong hold« Schuh, verfertigt aus echtem Hängiiruh Kallileber, MeKay genäht, absolut solide, nach Maß gemacht und jedes Paar gnrantirt, wie folgt: Kin der 6 —- 8 Ql.00, Sz — ILIF 81.15, für junge Mädchen le —- 2 Cl.25. Frauen Läg —- 8 Ql.50. Sinn Vetter, der Ein Preis-Kleiderhändler. —- Jeder Deutsch-Einerikaner muß zu geben, daß die Adexjmstrntion Clenry s eine höchst liberale it-» Der persönlichen Freiheit ist jede Conzession gemacht die mit nuter Ordnunn nertränlitii ist. Grcnd Island ist nicht nui die liberat ste, sondern die ordentlichste Stadt im Staate und hat weniger Ruhestörung-en zu verzeichnen, als Städte in denen Pro hiditioii herscht. Diese vortrefflichen Zustände sind die Folgen von Cleary’g verständiger Administration und jeder unserer Leser sollte im eingenen Interesse und iin Interesse der Stadt sür Cleary stimmen. — Dienstag Mittag brannte die Christian Kirche an West Jter Straße nieder. Uinliegende Gebäude wurden gerettet Das Feuer scheint durch einen schadhusien Schornstein entstanden zu sein. Etwa eine halbe Stunde vor« susdrach des Feners ipar Pastor Doward nach in der Kirche gewesen und hatte nichts demerti. Die Feuerwehr hattel schwere Asdeit, da oei Wasserdruck nicht genügend mar, aen das Dach der Kirche zu erreichen. Ver Verlust des Geh-Todes ist nahezu vollständig, nur die Brit-wün de stehen noch. Nur 3000 Verfa. ernng sind vorhanden —- Eines der Mitglieder unserer jetzi gen Schuldehökde ist herschel A. Co ivardg, der ein tangsähiiae Erfahrung iin Schalmeien hat und zwar in ailen Zweigen dasselden, indem er Jahre las-g Lehrer war und von IHSZ bis ist-O Cvunty ·Schulsuperintendent unseres Counth’s. Seit mehreren Jahren ge hört er znr Grand Jsland Schuldehörde nnd wurde von dieser als Sekretär ge wählt. Von allen Kandidaten, die sür die nächste Dienstag-s Wahl aus dein Ticket sind, ist Edipardg unstreitig der sähigste und wird jedenfalls nicht nur wieder-erwählt werden, sondern auch die größte Majorität von allen Kandidaten erhalten Besser-, als Bitten. Die Frage ist ausgeworfen worden: ,, Inwiefern sind Chamdertain’g Magen und Ledertäselchen (0hamboklain’a Stomaab et Liver Tal-lata) Pillen überlegen?« Unsere Antwort lantei: «Sie sind leichter und angenehmer einzu-; nehmen« ntild und gelind in ihrer Wir kung nnd zusetlässiger, da man sich im iner aus dieselben verlassen kann. Dann reinigen nnd beleben sie den Magen und lassen die Eingeweide in einein natürli chen Zustand, während Willen heftiger in ihrer Wirkung sind und deren Ge brauch oft pva Berstopsung gefolgt ist. Beet-tust von I. W. Buchheit. pessimistischen-at U Ihr sont Sä. März ad beabsich tige meinen alten Ilet an West stei Steese niit einer ans achten Ins-ah! m « - und Mine- Nie Ins-s en einzunehmen ie Iee i « lind zeraattrt niem- ge - Des-pho- S mi. I. D. titles » Lake sann-« . « » W « . ow-»NIA-sp -"«. se -«--» . M III-o Dies ist die lehte Nummer unseres Blattei oor der Wahl und wallen wir nun einmal eine allgemeine Uederficht der vorhandenen Kandidaten vornehmen und sehen, welches wohl die geeignetsten iLeute für die zu besehenden Aetnter sind. In erfter Stelle steht natürlich die Mauer-frage und halten wir da zwei Kondidatem den sehigen Jnhader des Amtes-, Jan-ed Cleary, und John Aterandeec Gegen Beide läßt sich nicht-A Besonderes einwenden und Jeder non ihnen hat feine Freunde und Befürwor ter. Wer von Beiden auch erwählt wer den mag, wir glauben daß die Stadt zu frieden mit ihm sein wird, doch befür worten wir die Wieder-kahl ClearyI Derselbe hat erst einen Terwin gehabt und hnt während dieser Zeit im Allge meinen gute Zufriedenheit gegeben. Je dem kam-B natürlich Niemand recht ina chen und wenn Jemand auch fein Bestes thut, so finden sich doch unser Müller die es desser wissen wollen« jedoch wenn sie selbst dazu kommen ein-as zu thun, es gewöhnlich bedeutend schlechter machen. Es ist leicht, etwas zu demükeln, oder besser machen, das ist die Kunst! Wir holten es daher für das Beste, Cleary einen zweiten Terrain zu gehen, da dies gang und aüde ist wenn ein Beamter all gemein Zufriedenheit gegeben hat. Cleary hat unsere Stadt freisinnig re giert wie wir ed für Grand Island wünschen. Außerdem ift unter ihm die Bondschuldenlaft unt ein Bedeutendes reduziert worden und eine weitere Er müßigung steht in den nächsten zwei Jah ren zu erwarten, was eine Verminderung der ftüdtiichen Steuern bedeutet, was sehr zu wünschen isi,« indem unsere Conn tysteuern wegen dem lostfpieligen Tom-t hausdau eine bedeutende Erhöhung auf weisen werden. Ein gewisses Element unserer Stadt ift zwar gegen Cleary ge stimmt, doch dies spricht nur zu seinem Gunsten und wenn auch nicht gesagt wer den kann, daß Alexander mit den Gesetz üdertretern Hand in Hand gehen würde lfa spricht es doch start gegen ihn, daß Igerade diefe Klasse non Leuten alle Hebel Bin Bewegung setzen um Cleary zu schla Lgen und Alexander zu erwählen Es müssen ihnen doch gewisse Konzeiftonen tin Aussicht stehen, denn um Nichts Jstrengt sich Niemand so an Auf alle iFülle thun unsere guten Bürgern wohl daran, wenn sie Cleary wiedererwählen. Was die anderen Arm-er anbetrtm, so haben wir W. R. King für Schad meister, Ed Hooper sür Cleil und W. W. Watters für Wasseilemissär keine Opposition und werden fie altjo wieder ermäblt. Für Nalireirichier find Hei-Irrt Garn, der jetzige Richter, und Jahr-. Col by, desien Ruf nicht der beste ist« die Kandidaten. Da Garn während feiner Amtgzeit die Zufriedenheit Aller sich er worben hat und die Erwahliing Gall-TO als ein Schiiddürgersireich ersten Ran ged zn nennen wäre, den sich unsere lie ben Grund ngander wohl schwerlich zu leisten gesonnen sind, so sieht Gan-Bd Erwählnng init großer Mehrheit hierher zu erwarten. Bezüglich des Stadtroths nun sind da im Ganzen fünfzehn Kandidaten, von denen acht zu erwählen sind, in jeder ,2Lard zwei. Jn dei ersten Ward sind drei sandi disten, D E Clifford, W. F.MrLaugh lin und F. R. Rast Für diese olle drei, oon denen die ersten Beiden Unite inhniier sind, läßt sich nichts Besonderes sagen und da zwei von ihnen erwählt werden müssen, wird es nicht viel Unter schied machen, welche oon ihnen es sind. Aller Wahrscheinlichkeit nach bleiben islissord uiid McLaughlin d’rin. In der zweiien Ward siehi’s schon ari zcsuo aus. Hier sind R. Göhring, Ed ;«schournp, Bl. W. Steine und R. Wai zioii Kaiioidatcir Göhring und Stersie isind die jetzigen Amtsinhaber und dari ten gute Aussichten auf Wiedererwäh lung haben, doch sind Sterne’s Aussich ten die besseren. Derselbe hnt erst einen einjährigen Terrain inne gehabt, in wel chern er sich allgemeinen Zufriedenheit erward und herrscht die Ansicht vor, ihin jetzt einen weiteren Terrain zu gehen nnd zwar den längeren siir 2 Jahre Der jenige welcher die meisten Stimmen er ihalt, ist nämlich auf 2, der Nilehsthöchs Iste hingegen nur anf l Jahr gewählt Es sieht zu erwarten daß Sterne der Fhöchsie sein wird, während der Kampf zwischen Göhring, Schonrup nnd Wat son ein ziemlich nnher zu werden scheint Auf alle Fälle wird es nicht viel Unter schied machen, wer oon ihnen herein kommt. In der dritten Ward sinden wir Ed. Dearing, R. h. Meilllistey F. J. Pahl und Del Ryder als Kandidnten vor. Es thiii nns leid, daß Freund Sonderrnann sich ooin sint zurückziehen will, indem er, wie er ttfagy «sonst genug zii thun heit. « glaubeni i nsl Mcsllister ist fehl er Jnhnher nnd du nen wir seine Fiederwahl erwarten Von pen anderen Dreien sollte Ed Dearing den Sieg davontragen. Wir wilrden sihn deoorzngen. Die vierte Ward hat George Brand-i well, J. I· celso, Gep»8eiser nnd heir rh Roese als Landidaten anszuweisen. Brudwell new Neese sind ieht iin Inn nnd während Beudwell sich tüchtig er wiesen hat nnd wir seine Wohl bestens stillen-rieth seien inni- doi ou seine-i so nisf n iend ziehen wir in jeder ich-JE- Lelfer soe, der ein sehr gerichtet-I Oe schäsltinirnndisela nnd oor deii anderen sindiditen hsien sollte. M würde Ilze IIWIII W Mästhtflchtheit Iel den« chrecklich niedere-Denker W H sei Ins-na- m Sag-wä- hr, I chris. Birk, h. Il. Esset-Oh Heut-; Wehes« sey-ed keine nnd Die-ern Roß-ist candidttem wovon drei zu ers-! schle- sind. Ei isird ans ziemlich einerlei fein welche von diesen ersälsit ; werden, nur Mitchell mächten wir aan keinen Fall in die Behdrde gewählt ha- J den« Wir möchten die folgende Ins- ? vahl treffen: Bauer-d Peine, Chris. ; Mel and entweder Roßnrick oder Eli-; wards. « So, da spare die Ueberstcht beendet! und arn nächsten Dienstag wird es sich i anereeiieiy wer erwählt wird und wer zu hause bleiben darf. So viel ist sicher-. Iraue Danke werden Iir nns über den Insfall der Wahl nicht wachsen las sen —- die wachsen uns fo sie so Dai »Dein nn- somit — III II heilt-esse in IesV-IM - W schmeckst-saus Das Dotel zum Bade« hat man ein Logirhaus benannt, das für Arbei ter, die keine Familie und kein Heini besehen, von der Heilsarmee in New Zorl unlöngst errichtet worden ist. as »Da-tel« ist ein zehnstöckigee Ge bäude, von dem acht Siocimerle Schlafföle und 19 Privaizimrner mit insgesarntnt 400 Betten enthalte-. Fahrstühle befördern die Schlaigijfte und Hausbediensteten rasch von einem Sioclwerte zum anderen. Ein Nacht quartier in den Schlaisiilen leitet pro Person 15 Gent-Z, Einlogirungen fiir eine Woche werden mit 81 berechnet; wünscht man nächtliche Untertunft in einem Privatzimmer, so hat man zehn Cents mehr zu entrichten. Jn diese Preise ist die Benutzung des Bade-J mit Handtüchern und Seife eingeschlaf-I sen. Der Baderaurn befindet sich im Souterrzkn des Gebäudes-, und keinem Ankömmling wird das Privilegium in dem Hause schlafen zu dürfen, ge währt, bevor er nicht ein reinigendeks und erfrischendes Bad genommen Von diefem Zwange hat man für das »Logirhaus den Eingangs erwähnten ’N«rnen hergeleitet Jn dem Bade staunt sind acht Schieferbuden mit ; DouchesVorrichtungew Jn einem an s deren Gelasse »des- Erdgefchosses befin den sich drei Zuber rnit Seise und Waschbrettern, wo die Logirgäste ihre Kleider reinigen können. Eine nahebei aufgestellte Trockenniaschineixkdnet die Kleider innerhalb der Zeit, in welcher die Leute Ech gebadet haben. Als-« hauste-get gilt »auch to heil ansi early m ric-0;« mehr als die halfte der Schlafgäste werden schon vor sechs III-— Gift ----- I ----4Jt uvs JJIULHLIII BSIULUIO Außer im Leiezimmer, ist dag Rau chen in keinem Raume des Hauses ge zstatier Dieses Zimmer ist groß und « ut beleuchtet, und in ihm liegen alle führenden täglichen und wöchentltchen Zeitungen zur une tgeltkichen Be nutzung auf. Jeden onneritag wird dorten ein musikalischer und gesell schaftlicher Abend abgehalten, an jedem Sonntag findet ferner ein Gottesdirnit ; statt Jn einem weiteren Zimmer des « Gebäudes sind Vorkehrungen fiir ! Spiele getroffen Seehundplage in Unwesen Most-Its der Tit-n III set sit these- « ! users-me scham l Der norwegischen Fischerei droht seit einiger Zeit eine eigenthümliehe Ge fahr. Vom Norden sind ungeheure Mengen Seehunde in die notwegischen sGetvässer eingetvandert und haden sich Pan der gar: , .- L- .iiste verbreitet, tro sie lden Fische Eis-n außerordentlichen iSchaden «.--3·: Tizt hol-en Tie Totsch fifcherei h.:. .;;.s. meisten gelitten; in weiten Tiitriszen ist jede Spur von Fischen verschwunden Besonders sind hiervon die Aeniter Tromsö und Fina matten betroffen Man glaubt, daß die Ursachen dieser seltenen Erschei nung in außerordentlich mildem Wet ter zu suchen sind, durch welches das Eis im Weißen Meer, wo die russische Regierung die Jagd auf Seehunde ver bietet, gesprengt wurde, so daß die Seehunde, welche sich dort in abnor mer Weise vermehrt haben schon jetzt aus dem Weißen Meer hinausgelangen konnten. Die Thiere wollten aus abzusetzen, und haben sich um das Nordiap herum nach Weisen und Sü den gewandt. Eung irn Liertnelkanal sind zahlreiche Seehunde angetroffen worden. Jm normeqhchen Storthing theilte der Ministerpräsirent Biehr mit nach Ansicht von Sachverständigen würden die Seehunde bald wieder ver schwinden, aber man rniifse sich daraus gefaßt In dien« daf, sie wiederkamen i TSie richte en nicht« so· iehr dutch Ver tilgung von Fischen Schaden an wie vielmehr durch Verse-gen der Fisch schtviirme bis in weit abgelegene Ge gnden 1lud durch Zerreifzen und Un auchharrnachen der Rede Von den zur Abwehr der Gefahr vorges lage nert Mitteln, Vers der us W due Wsntvendung m o um, Faust-r ru,ten Scho W der Wwet Oe und Mit-arg Msur W ad dass-sie . swäusmrag ni von Schiffen sum W n Spehmrdenge t er Wort-ist zu schier-Mk » Furcht vor den zahlreichen Bären nicht - nach Osten wandern, um ihre Jungen « WM W « o 39c Paar-. , 25k die Yard. Z Weiße Splden:Vokhä-kge, Gran-sie Jngmm Teppich, Es sinds lc.n«;, und ZU ichs-sc Mutter und Farben, Zoll blut. Sprunx zu tm Zoll bren· echte Farben, 39e Paar. per Yakd 25e. Restes von Waschzcugcn zu halbem Preise. 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