Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, January 30, 1903, Image 2

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kcopytight, tm. di »l. k. Wetter-J
Mischtet Drucker!-—Jch
Dot, daß d’t Winter verbei wör. Wie
noch en Buh war, do hab ich mich
c gefreut, wann’s Schnee gewe hot,
awer alleweil is sell annetscht. Wann
. ich des Wetter mache kennt, dann wot
ich Summe-: hawe all mei Lebdag. Es
is wol ah net bläsierlich, wann’s so
keechtetlich heeß is, atver wann mer
eif gefrote is, dann is mer schier gar
kee Mensch meh. Des Jungvolk us
iohts hot sei Freud am Winter; es
geht schlitterutsche, oder es gebt en
Schlittepatty; for ältere Leit awer is
sell kee Bläsier meh, enihou ich for mei
Dheel geb nix drum.
Drunne in Redden is en Mann, was
alle Johr am Dantsagingsdag en bar
Gäns eßt. Dann beguckt et die abge
nagte Gänstnoche vun alle Seite un
wann schwarze Leins dran sen, dann
bedeit sell kalt Wetter. Wie mehnet
Seins, asde mehnet Schnee gebt’j un
spie schwätzee des End vun die Knecht
u, COUc lallcl roch H. Ull ocsmol
solle alle Seins vorhande sei, daß met
en langer, harten altfäfchenet Winter
stiege. Es soll ini Ganze neinunzwan
zig Schnee gewe. Verleicht dkefft er’S,
verleicht ah net. Jch for mei Dheel
will erscht noch en Weil zugucke, eb
ich’s glahb. Awer een Ding is schuhr:
d’e Redden Mann weeß, was gut is.
So en junge Gans is net zu verachte.
Un wie er segt, neinmt et allfokt junge
Gans for sei Experimente, Gäng, was
im Mai vuin sehme Jahr gebore sen.
ch wunner, el) ihm ebbet helft, die
äns esse. Wann er Helf brauch, soll
er mich’s wisse lossc; er mag gern die
Knoche hawe.
Drowe in Maunten Sitty hoff
ketzlich Gspaß gewe. Se hen dort ah
en Gäsfätterie, un weil es heitiggdags
d’: Brauch ig, alles Sach so billig zu
mache wie meglich, so hen se ewe ah
experimeni mit allerhand Stofft. Jch
weeß net, vun was as des Gäs ge
macht werd, awer enihau, se hen ge
btowiekt, aus Näfte—sell is so en stin
kige Sort Kohleöl-—Gäs zu mache.
Was nau gehäppent is, hot mer net
recht ausfinne kenne; awer se sage, es
wär ebbes verboscht. Enihau in d’r
Miit vun W Nacht how im ganze
stät-Oel en fetchtetlicher Gestank gewe.
Die Leit sen ufgewacht un hen ge
,se hatte vorem Schlofegehe ver
M des NO absudeehr. Des cht
war dann, passe
Mkmundoitfe ll
- h M in oh FeubstteigM
III Manni- Man
ä
Schauder angenose un aeroet gepei,
daß es ferchterlich war. Die Weiwer
hawe gejarnrnert un die Kinner hawe
gehüllt Es war grad, wiss in sel
lein Liedel heeszi vun d'r Wassersnoih
in d’r große Seesiadi Leibzig:
Nstter rinae am die Hands,
Kinner krabble an die Wände.
En Frah hat ihre Mann, was arg
verschlase is, werte welle, awer er hat
iuschi gemacht »hm« un bat wieder an- »
fange zu schnarise. «Dfchahn,« ruft
se, »rieckxst Du nix?« To war er mii
eem Sprung ausern Bett haus, hat die
Nas in die Lust gesteckt und gesahi:
»Was d'r Deihenier is denn deg? Js
am End d’r Dämper zu am Kicheofe2
Ei, da kennt mer ja versiicke.« Schnell
hoi er dann des Fenster usgerisse;
awer da is noch ärger tumme. «Weescht
Du was? Jch glath d’r Heltossiser
dhut des Taun fumigehte wege die
Barbie.« Es war werllich arg, un do
ware Die arn glicklichste, was en guter.
Schnaps im Haus gebot heu. Viel
Weib-Steh sen seekrani wom. Arn
nächste Dag, dass in ere große Sinn
Zeiiing geskanne, in Maunten Sitty
wäre verzehdaused Mensche vmn Gäs
iwerkurnrne worre un viele dervun
mißte sterwe. So schrecklich sell gelaut
hor, wars doch wohr. Alle Leii im
Städtel hen en Nas voll vnn sellern
Gäs- triegt, un net juscht viele verdun,
sundern alle misse sterwe, wann ah
nei grad alleweil.— «
D’r anner Dag war en Kerl vor
d’r Curi, was sei Fralz gebriggelt hat.
D’r Tschudsch hot ihn gefragt, eb er
sich nau net schäme hät, so ebbes zu
Lhun nn er hat gejahtz daß er« net völ.
UUUDCU H Tre- iir Fri: ins-te out isci run,
daß drauf; i: Teitscjsland en idnia
sicher Brit-; ici Alte geleddert bät bis
se uf un terviin wär. Un en freier
astierilanisdker Sitisen werd ah sell
Recht howe. ,,Jes-«« fegt d’r Tschudsch,
»un er hot ab des Recht, dreißig Tag
in die Dschehl zu gehe."
D ’ r H a n B j ö r g.
Ist-m den sea, lasse in lebe-.
Die erstaunliche Ankündigung einer Ent
deckung, die sicher das Leben verlängert, wird
gemacht durch Redakteur O. b. Towney von
Churubusco, Ind. Er schrei t: «Jch wün
sche anzuaeden, daß Tr. King’s Neio Disco
very sor Consurnption das meist ttiisehldare
Mittel ist das ich ie kannte für Huiteih Er
kältungeii und Geiz-ou Es ist unschävbar
für Leute mit schwachen Lungen. Wer diese
wundervolle Medizin bat, braucht sich ni t
vor Lungenentzündung oder Schwiiidsu t
zu fürchten. Liiiderung ist augenblicklich
und Heilung.sichet.« A. W. Buchheit ga
rantirt jede 50c und il.00 Flasche iiiid giebt
Probeflaschen frei.
permistaltet Ihr eine Aut
tioeek
Dann kommt nach der stice' des
»Staats - Anzeiget und Herold« und
macht es bekannt. Es ist die deste »Be
kanntmachuag die Jhr haben könnt.
such drucken wir Euch Zettel, klein oder
groß, in e n g l i s ch e r Sprache zu nie
drigsten Preisen. Wer als o eine Aut
tion abzuhalten gedenkt, komme zu uns.
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sei-tei- biet-milleme
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sagt-e- Msosoisn st ku
In
dem eneela
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s·
Jana, Hof und stand
Billiger, haltbarer
Ansirich sür Wände. Kalt
wird mit einer Lösung von Salz in
Wasser gelöicht und dann entsprechend
mit a erahmter Milch verdünnt. Die
ser An rich iit aucti ein vortreffliches
Mittel zur Erhaltung von Holz au
landwirthichaftlichen Gerathen. Oder
noch einfacher: man ldscht den Kalt
in der gewöhnlichen Weise mit Wasser
und setzt dann unter llmrizkiren eine
Quantität sein geriebenen Käseauarl
zu.
Glatte Hände. NachPro
fessor Valenta soll folgendes Mittel
zur Erhaltung glatter höude ausge
zeichnet sein« Man reibt die vorerst
gewaschenen und abgetrockneten Hände
mit Coldcream ein und gießt dann auf
die Handflächen Sriienspiritus. Dar
auf reibt man die Hände gegenseitig
tüchtig. Der sette Schaum wird mit
einem trockenen Handtuche einsach ab
gewiicht, ohne die Hände weiterhin noch
mit Wasser und dergleichen zu behan:
deln.
Durchliegen der Kran
i e n. Ein sehr probateö Mittel sind
Quittenterne, welche man, etwa 8—10
Kerne, mit weni Wasser über
gießt und sie stehen faßt, bis ein schlei
miger Saft entsteht. Mit diesem Saft
überpinselt man täglich zwei Mal die
getötheten Stellen am Kreuzwirbei.
Die Röthe weicht bald und die Haut
wird gestärkt und so dem schrecklichen
Durchliegen vorgebeugt. Selbst wo
schon wunde Stellen entstanden, er
folat in den meisten Fällen beiluna
Rostslerke aus derWäsche
zu entfernen· MandarfRost
flecke nicht zu lange in den Zeugen
stecken lassen, weil sie die e start angrei
sen, ja beschädigenz au sind sie dann
schwerer wagst-bringen Um sie zu
entfernen, wird der naß ernachte Fleck
an einen innernen K el gehalten,
worin das sser stark kocht und pul
verisirtes Sauerkleesals darüber ge
rieben. Sollte der Fleck danach nicht
schwinden, so wiederholt man das
Verfahren, und wäscht dann die Stelle
rnit heißem Wasser zwei bis drei Mal
tüchtig aus.
Nußbaurnrnöbel hübsch
blank zu erhalten. Esist
eine bekannte Thatsache, daß nament
lich Rußbaummöbel bereits im zweiten
oahre des Gebrauchs erheblich aus
chwitzen und dann ein trübes,
schmutziges Aussehen belommen. Tie
fem läßt sich leicht mit geringer Mühe
und wenig Kosten abhelfen. Man seiie
zuerst die Nußbaurnmöbel mit gewöhn
licher Seife und einem Lappen sauber
ab und reibe mit einem wollenen Lav
pen alle feuchten Stellen gut trocken.
Alsdann bereite man eine Mischung
aus zweiLöfselnProvencerölund einem
Löffel Rothwein, trage dies aus einen
wollenen Lappen und reibe hiermit die
Möbel tüchtig ab. Es toitet das etwas
Kraftanstrengung und Mühe, aber die
Mühe wird auch belohnt.
Konservirung von
Holzwerk in der Erde.
Nicht selten kommt es vor, daß bei
Holzpfeilern in Ställen, Thoreinfahr
ten und anderem in der Erde befind
lichen Holzwert versäumt wird, vorher
ein Jniprägnirungsmittel anzuwenden.
Das Holzwerk wieder freizulegen und
mit Tbeer oder Karbolineum zu strei
chen, ist« wenn es in Mauerwert oder
Beton steckt, nicht möglich oder mit gro
ßen Unkosten verknüpft, man muß des
halb ein anderes Mittel anwenden. Zu
Wurm Zwerg Wer mail Dann von
oben, dicht oberhalb des Fußbode,
ein etwa h Zoll weites Loch bis in die
Mitte des Holzes schräg nach unten
und füllt dasselbe mit Karbolineum
woraus man es mit einem holz flocke
verschließt Je nach der Bescha enheit
des holzes wird das Karbolineum in
ein bis drei Ta en aufgesaugt sein,
worauf man das och wieder füllt und
damit so lange fortfahrt, bis es auch
nach acht Tagen noch voll bleibt. Das
Karbolineum treibt das Wasser in dem
Holze vor sich her und tonservirt das
holz für unbegrenzte Dauer. Schließ
lich verteilt man das Bohrloch mit
finem Holzpfloct, den man glatt ab
ägt.
Pflege des haares. Jn
Betresf der Pflege des haares werden
von vielen Menschen jahrelang grobe
Fehler gemacht, welche das Haar und
den haarboden systematisch zu Grunde
richten. Das unvorsichtige Kämmen
des Haares, zumal mit schlechten oder
gespaltenen Kämmen, das dauernde
Brennen des haares, die Anwendung
schlechten Fettes, die vernachlässigte
Reinlichieit des Haarbodens und der
Haare u. s. w. sind Schädigun en,
welche sich durch massenhaftes Ausfal
len des Haares, durch frühzeiii ei Er
granen, durch Brüchigteit des e nzelnen
gez-tret durch Ansammlung von
innen etc. bemerkbar machen. Ein
ruinirtes Haar läßt sich nicht wieder
wellen. Deshalb beißt es auch r
er »der-bittern als heilen.« an
ebrauche bei trockenem haar nur
gekei, reinstes Oel oder Fett, welchem
etwas Parfiim hinzu efilgt ist. Die
billigen Haaröle und omaden sind zu
meiden, man beziehe aus einer guten
Quelle die besten Haarfette, oder bereite
sich dieselben selbst aus bestem Olivenizl
oder Rindermarh dein man etwas
wohlriechean ötberisches Oel Insect.
M muß das haar nnd der
rboden mit Seife und warmen
sser sorgfältig gereinigt werde-.
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Saurer Schweinebra
te n. Drei Stunden. Man macht
eine kleine Schweinslqu sauber zu
recht und legt sie einige Tage in abge
iochten und wieder ausgetählten Essig
dazu Gewürz, zwei bis drei ges it
tene Zwiebeln, etwas Basililum, l
bei, Thymian, siins bis sechs Wachhols :
derbeeren. Die Keule muß täglich um- ’
gedreht werden. Dann thut man die
Keule in die Bratpsanne, gießt etwas
von dem Essig mit wenig Salz darun- »
ter, und brät sie unter steißigem Begie
ßen weich. Wenn man es liebt, macht «
man, sobald es weich ist, oon feinste
sioßenem Brod oder Zwiebael mit et
was seingestoßenem Zucker oder Nel
ten vermischt, eine Kruste über die
Keule, die man im Ofen Farbe nehmen
läßt. Die Saite wird durchgegosfen,
entkettet, mit Weizenmehl sämig Fe
macbt und mit zwei bis drei Theelofg
seln Maggiwiirze gewürzt.
Paprika-Karpsen. Der
Fisch wird abgeschuppt, ausgenommen,
gesalzen und mit Papriia gut eingeric
n. Jn eine Kasserolle gibt man ein
Stück Butter, seingehaclte Zwiebel und
geriebene gelbe Rüben. Der Fisch wird
darauf gelegt und in der Rohre unter
fortwährendem Begieszen eine halbe
Stunde gebraten. Er ird sammt der
Form aus den Tisch ebracht
Fehler bei der Behand
lung der Zuchtsauen. Ver
lehrt und nachtheilig ist ei, die Zucht
sauen vor dem Ferteln reichlich zu er
nähren. Das Eingehen der Fertel und
selbst des Mutterthiereö isi nicht sel
ten die Folge zu kräftiger Ernährung.
Erst wenn das Gesänge vollständig an
gesaugt ist und sämmtliche Fertel zitzen
dars man mit einer stärleren und häu
figeren Fütterung beginnen. Hat eine
Sau nur sechs bis acht Fertel gewor
fen, so ernährt sie dieselben meist ohne
besondere Schwierigkeiten Ganz an
VIII llcsl UWI Ul( Max, soc-u set-I "
bis zwölf oder noch mehr Fertel ge
worfen sind. Alsdann beginnt unter
denselben bald der Kampf um’ö Da
sein. Da vie meisten Sauen nur zwölf
Zihen haben, jedes Thier aber die ein
mal genommene Zihe zu behaupten
sucht, so werben immer einige Fertel
abgedriingt und abgebissen, und ver
tommen schließlich in Folge unzwei
chender Nahrung. Um dies zu ver
hindern und allen Thieren zu ihrem
Rechte zu verhelfen, muß man eine
Hälfte abfperren, während die andere
hälfte saugt und nach einer Stunde
wechseln. Dabei wird man bald sehen,
von welchem großen Vortheil es ist,
wenn das Muttertbier zahm und an
den Menschen gewöhnt ifi, sich anfassen,
trauen und die Fertel anlegen laßt,
ohne wild aufzuforingen oder gar um
sich zu beißen.
Der Rusz aus Schorn
ft e i n e n, Oefen u. f. w. als Dünge
mittel verdient die größte Beachtung
Neun Theile Nuß mit einem Theile
Salz vermischt, geben einen vorzug
lichen Gartendiinger. Bestreut man
Samenbeete für Gemiifepflanzen im
Herbst oder Winter mit einem Gemisch
von Rufz, Salz und Asche, so bleiben
sie vom Ungeziefer, besonders von
Erdflöben, verschont und Die jungen
Pflanzen zeigen raH üppicfte Wachs
ihr-ni. Zur Miit-en, Mohrrijben und
Karotten gibt es überhaupt tein bef
seres Düngemittel als Ofenan Ra
senplätze bei Regenwetter mit Nuß
leicht iibersrreut, zeigen im Friibjilir
einen tiefduntlen, üppig-n Graswuejo
Dem jungen Pferd nicht
zu viel zunruthenl Man
bedeute, baß das Pferd mit fünf Jah
ren erst ausgewachsen und voll ent
wickelt ist; wirb es vorher hart be
schäftigt, so tommt es eben zu keiner
vollen Entwickelung sondern zu einer
frühzeitigen Verlümmerung besonders
der Gliedmaßen, die Thiere erhalten
das Aussehen von älteren Thieren.
Man darf also einem ungen Thiere
vor dem vierten Jahre n Du viel zu
mmässn est-eh W es hinn- eiet Just-I- .
nicht abverdient. Das Thier wird
später durch einen größeren Nutzwerth
und durch längere Brauchbarleit die
Schonu und die damit verbundenen
Opfer reichlich bezahlt machen.
Eine Durchliiftung des
Wiesendodens ohne-zerstören
den Umbruch der Grasnarde ist zu
nächst die wichtige Ausgabe einer ratio
nellen Wiesenpflege. Durch eine ratio
nelle Bearbeitung dei nicht dewösseri
baren Wiesen müssen toir dafür for
gen, daß auch in ihnen jene physikalische
und chemifche Thätigteit sich vollzieht
wie wir sie durch alljährliche Bearbei
tung im Ackerboden hervorrufen. Die
hierfür geeigneten Geräthe sind: die
Wiesenegge und der Schälrieser oder
Tiefenimpfer zum Verjiingen der Wie
en.
Merkmale einer guten
M i l ch z i e g e. Schöne, abgerun
dete Formen, Eben-naß im Bau, tiefe
und breite Brust, niedrige Beine, brei
tes Kreuz und weite, aber gefchlossene
Hüftpartie (Hungergruben), volle hin
ter chentel, aufgefekter Widerrift, mä
ßig langer und n t zu dicker hals,
leichter, breiter Kop , namentli brei
tes Maul, feine baute, gute ilch
zeichen
Trommelfucht bei Käl
b e r n entsteht häufig durch Dami
chung von Roggemnehlfup e, le tere ist
u ersetzen dur Po ern-e lfuppe.
userdem ifi zent fug rte Magemilch
nur in aufgelochtem uftande u reli
chen. Durch diese bed en Mo
tann genannte Krankheit leicht oerh tlent
werden.
Jedermann weis-,
dos II lüs- risn IM- Oeusuq w
: Intensitng sttschuses nd Stkifhkit
Isdts l« IMO Issi Ici
St Jakobs-Ok
cs M set-de das RGO-, smis und Ists
isssssisgtschmssstkk
Doppelt hält helft-k.
Einer der leidenfchaftlichsten Thea
terliedhaber war der Herzog von An
halt-Bernburg, und er versäumte keine
Vorstellung, die in feinem lleinen hof
theater ftatifand Ganz besonders wa
ren es die Sensationsdramen, ilr die
sich Serenissimus interessirte, u eines
einer Lieblingsstücke, das Schauspiel
Macht und Morgen« von Chor otte
Birch-Pfeiffer, mußte mindestens ein
mal monatlich lzur Ausführung gelan
gen. Jn der Hauptszene, in welcher
der Jntrigant Gawtrh den Polizeiagens
ten vrat erfchießt, wurde vom Her
zog stets lebhaft getl«-«scht.
Eines Tages hatte Faorat wiederum
seinen Todesschuß bekommen und war
als Leiche niedergesunlen. Unglück
licher Weise aber war der betreffende
Schauspieler sehr schlecht gefallen, näm
lich in die Nähe der Buhnenlam en,
von denen in jener Zeit der primit den
Theathåkleuchtung das Oel herab
tropfte, und zwr auf den Aermel sei
nes schwarzen Gewerke-. Es blieb ihm
kein anderer Ausweg, als eine ganz
kleine Seitenbewegung zu machen, die
ihn aus dem Bereich der verhängnis
vollen Lompe brachte.
Doch so unbedeutend die Bewe ung
auch gewesen war, der scharfe Bli des
Herzogs hatte sie doch bemerkt. hastig
erhob er sich, lehnte fich iiber die Bril
ftung seiner Ler und rief dem Dar
steller der Jntrigantenrolle zu: »Der
Kerl ist ja nicht todt, noch mal
schießen !«
Das Publikum, das an solche kleine
Jmprovisationen seines Landesvaters
ewöhni wor, regte sich über den Vor
fall nicht weiter auf, der Darsteller des
Gciwtry ginq in die Koulisse, holte sich
eine neue Pistole und schoß noch ein
mal, während der Herzog feiner Ve
friebigung durch lautes Klatfchen Aus
druck verlieh.
situuirt auf den ,,Stsais-fcuzeigee.«
OASOIIOKIJH
Tesxe djs secon- « »Ja-wh- Immer bei-Miian
Ums-r
ichs-m
—:CII
Ein treuer VII athqeliet
und ein wahrer HYaiz
M bot-ed eame s e..- ·.: Yes-J »Dei- Reeeu ·
Ins-r neue e u- s -eki- Inst-»ge, rast vie m
let-minnen u Is, --«- kraus-k- vkm txij M
fchlkssskm geniert wes-« ; n-(1. Linn damitan
Musik-'s in mein Tun fi- rmm die M str
itt-heben wolle-. e« s. aus« sur diejenigen, die In
un sie-litten- Eeie Meis
ehr Ist ans euch-O belehrt Musik« wie se
tchiedmeesm i-.-:- ise ist«-muten Folgen does
Juwmpisntseet ums 2rfirosch(, Newusissk Im
poiem. Donations-w Usisknetnbakseih Okdschn
mische-sehe Dein-staunt- uu v stumpfe-drehend
Fest mai-tus- Mmcl lia- lansek heftmse werden
Illiscl
Von unisägbckem Weribe ist dieses Iniihntresss
licht Wert fur du Mensch-im welches 250 Sen-a
fee-es m, and used Empfang von II cu. tu Bost
maesea gen ver-»ti. im pum-rast spie-.
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iikiiiift oergegciiwciiigcii, welche dein
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kansas als eiii Land iiiii ieiclieii Weinber
en uiid grossen Tiseiiilellern bevorsteht
Unige wenige iiiiteinelzmende Winzer
haben sich bereits in dieter Industrie irr
den Diakld etadlirt, iiiid alle ware- ek
solgreich. Aber dort sind inirner noch
Hunderttausende non Mem
Land, wundervoll geei net süc dle sit
psxlanzitng von Weiiistö en. tie ei Isid
t zn so niedrigen Preisen zu a n, daß
es ikn Bereiche Aller liegt. kein, ans
Trauben her estellt, welche an den Abhän
gen der O at Gerge gewachsen sind, hält
gan gut e nen Vergleich mit solchen ans,
wel e von älteren nnd besser belassen
Weliibet en macht werden.
Es wir fis für den vorwärts sites-sen
Insledlet lohnen, die Ozarts entlang dein
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Vollständige Auskunft ln Be us ans
Fahrpreise n. s. w. wird beeeitwi ig. et
theilt, wenn man sich an lr end einen Vet
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