L» « AYkgeEblesreparafticslh soc-As- J . simüating mckcwandlkegula - ! tmg moslomchsnm Beweis of ; « . ness and Rest.coiili1in» nptmcr « thorplune nor Fluten-it or NAII c oTt c . DIE- - EN ness and Loss or sunm Fu: sjmile sitznolure of M l Fno Dka ; im , Trägt die Ptomokcs Digestion chiwfup J s zk A eclRemed korconslj — «« Rost-eBook stomxcn Uman « Woras.convulsu)ns,kevertsh- · Nc·w·Yom(. lld - stinthx tslll Isl)»sk8—3l3(t.xls: MT cOPY OF WRAPPLR. WTUIM für säuslljso nnd Rinden DIE ZW, MS Illk IWk SHKAIIII Habt Unterschrift von ln Gebrauch seit Mk Als Dreissjg Jahren MsTlllIlA III unu- COIOII47- III VIII elf-. e H - ! - XI XX X M kcopytight, tm. di »l. k. Wetter-J Mischtet Drucker!-—Jch Dot, daß d’t Winter verbei wör. Wie noch en Buh war, do hab ich mich c gefreut, wann’s Schnee gewe hot, awer alleweil is sell annetscht. Wann . ich des Wetter mache kennt, dann wot ich Summe-: hawe all mei Lebdag. Es is wol ah net bläsierlich, wann’s so keechtetlich heeß is, atver wann mer eif gefrote is, dann is mer schier gar kee Mensch meh. Des Jungvolk us iohts hot sei Freud am Winter; es geht schlitterutsche, oder es gebt en Schlittepatty; for ältere Leit awer is sell kee Bläsier meh, enihou ich for mei Dheel geb nix drum. Drunne in Redden is en Mann, was alle Johr am Dantsagingsdag en bar Gäns eßt. Dann beguckt et die abge nagte Gänstnoche vun alle Seite un wann schwarze Leins dran sen, dann bedeit sell kalt Wetter. Wie mehnet Seins, asde mehnet Schnee gebt’j un spie schwätzee des End vun die Knecht u, COUc lallcl roch H. Ull ocsmol solle alle Seins vorhande sei, daß met en langer, harten altfäfchenet Winter stiege. Es soll ini Ganze neinunzwan zig Schnee gewe. Verleicht dkefft er’S, verleicht ah net. Jch for mei Dheel will erscht noch en Weil zugucke, eb ich’s glahb. Awer een Ding is schuhr: d’e Redden Mann weeß, was gut is. So en junge Gans is net zu verachte. Un wie er segt, neinmt et allfokt junge Gans for sei Experimente, Gäng, was im Mai vuin sehme Jahr gebore sen. ch wunner, el) ihm ebbet helft, die äns esse. Wann er Helf brauch, soll er mich’s wisse lossc; er mag gern die Knoche hawe. Drowe in Maunten Sitty hoff ketzlich Gspaß gewe. Se hen dort ah en Gäsfätterie, un weil es heitiggdags d’: Brauch ig, alles Sach so billig zu mache wie meglich, so hen se ewe ah experimeni mit allerhand Stofft. Jch weeß net, vun was as des Gäs ge macht werd, awer enihau, se hen ge btowiekt, aus Näfte—sell is so en stin kige Sort Kohleöl-—Gäs zu mache. Was nau gehäppent is, hot mer net recht ausfinne kenne; awer se sage, es wär ebbes verboscht. Enihau in d’r Miit vun W Nacht how im ganze stät-Oel en fetchtetlicher Gestank gewe. Die Leit sen ufgewacht un hen ge ,se hatte vorem Schlofegehe ver M des NO absudeehr. Des cht war dann, passe Mkmundoitfe ll - h M in oh FeubstteigM III Manni- Man ä Schauder angenose un aeroet gepei, daß es ferchterlich war. Die Weiwer hawe gejarnrnert un die Kinner hawe gehüllt Es war grad, wiss in sel lein Liedel heeszi vun d'r Wassersnoih in d’r große Seesiadi Leibzig: Nstter rinae am die Hands, Kinner krabble an die Wände. En Frah hat ihre Mann, was arg verschlase is, werte welle, awer er hat iuschi gemacht »hm« un bat wieder an- » fange zu schnarise. «Dfchahn,« ruft se, »rieckxst Du nix?« To war er mii eem Sprung ausern Bett haus, hat die Nas in die Lust gesteckt und gesahi: »Was d'r Deihenier is denn deg? Js am End d’r Dämper zu am Kicheofe2 Ei, da kennt mer ja versiicke.« Schnell hoi er dann des Fenster usgerisse; awer da is noch ärger tumme. «Weescht Du was? Jch glath d’r Heltossiser dhut des Taun fumigehte wege die Barbie.« Es war werllich arg, un do ware Die arn glicklichste, was en guter. Schnaps im Haus gebot heu. Viel Weib-Steh sen seekrani wom. Arn nächste Dag, dass in ere große Sinn Zeiiing geskanne, in Maunten Sitty wäre verzehdaused Mensche vmn Gäs iwerkurnrne worre un viele dervun mißte sterwe. So schrecklich sell gelaut hor, wars doch wohr. Alle Leii im Städtel hen en Nas voll vnn sellern Gäs- triegt, un net juscht viele verdun, sundern alle misse sterwe, wann ah nei grad alleweil.— « D’r anner Dag war en Kerl vor d’r Curi, was sei Fralz gebriggelt hat. D’r Tschudsch hot ihn gefragt, eb er sich nau net schäme hät, so ebbes zu Lhun nn er hat gejahtz daß er« net völ. UUUDCU H Tre- iir Fri: ins-te out isci run, daß drauf; i: Teitscjsland en idnia sicher Brit-; ici Alte geleddert bät bis se uf un terviin wär. Un en freier astierilanisdker Sitisen werd ah sell Recht howe. ,,Jes-«« fegt d’r Tschudsch, »un er hot ab des Recht, dreißig Tag in die Dschehl zu gehe." D ’ r H a n B j ö r g. Ist-m den sea, lasse in lebe-. Die erstaunliche Ankündigung einer Ent deckung, die sicher das Leben verlängert, wird gemacht durch Redakteur O. b. Towney von Churubusco, Ind. Er schrei t: «Jch wün sche anzuaeden, daß Tr. King’s Neio Disco very sor Consurnption das meist ttiisehldare Mittel ist das ich ie kannte für Huiteih Er kältungeii und Geiz-ou Es ist unschävbar für Leute mit schwachen Lungen. Wer diese wundervolle Medizin bat, braucht sich ni t vor Lungenentzündung oder Schwiiidsu t zu fürchten. Liiiderung ist augenblicklich und Heilung.sichet.« A. W. Buchheit ga rantirt jede 50c und il.00 Flasche iiiid giebt Probeflaschen frei. permistaltet Ihr eine Aut tioeek Dann kommt nach der stice' des »Staats - Anzeiget und Herold« und macht es bekannt. Es ist die deste »Be kanntmachuag die Jhr haben könnt. such drucken wir Euch Zettel, klein oder groß, in e n g l i s ch e r Sprache zu nie drigsten Preisen. Wer als o eine Aut tion abzuhalten gedenkt, komme zu uns. CAITOKIA sei-tei- biet-milleme III Oh I- « se et sagt-e- Msosoisn st ku In dem eneela ; »M« WANT-H s· Jana, Hof und stand Billiger, haltbarer Ansirich sür Wände. Kalt wird mit einer Lösung von Salz in Wasser gelöicht und dann entsprechend mit a erahmter Milch verdünnt. Die ser An rich iit aucti ein vortreffliches Mittel zur Erhaltung von Holz au landwirthichaftlichen Gerathen. Oder noch einfacher: man ldscht den Kalt in der gewöhnlichen Weise mit Wasser und setzt dann unter llmrizkiren eine Quantität sein geriebenen Käseauarl zu. Glatte Hände. NachPro fessor Valenta soll folgendes Mittel zur Erhaltung glatter höude ausge zeichnet sein« Man reibt die vorerst gewaschenen und abgetrockneten Hände mit Coldcream ein und gießt dann auf die Handflächen Sriienspiritus. Dar auf reibt man die Hände gegenseitig tüchtig. Der sette Schaum wird mit einem trockenen Handtuche einsach ab gewiicht, ohne die Hände weiterhin noch mit Wasser und dergleichen zu behan: deln. Durchliegen der Kran i e n. Ein sehr probateö Mittel sind Quittenterne, welche man, etwa 8—10 Kerne, mit weni Wasser über gießt und sie stehen faßt, bis ein schlei miger Saft entsteht. Mit diesem Saft überpinselt man täglich zwei Mal die getötheten Stellen am Kreuzwirbei. Die Röthe weicht bald und die Haut wird gestärkt und so dem schrecklichen Durchliegen vorgebeugt. Selbst wo schon wunde Stellen entstanden, er folat in den meisten Fällen beiluna Rostslerke aus derWäsche zu entfernen· MandarfRost flecke nicht zu lange in den Zeugen stecken lassen, weil sie die e start angrei sen, ja beschädigenz au sind sie dann schwerer wagst-bringen Um sie zu entfernen, wird der naß ernachte Fleck an einen innernen K el gehalten, worin das sser stark kocht und pul verisirtes Sauerkleesals darüber ge rieben. Sollte der Fleck danach nicht schwinden, so wiederholt man das Verfahren, und wäscht dann die Stelle rnit heißem Wasser zwei bis drei Mal tüchtig aus. Nußbaurnrnöbel hübsch blank zu erhalten. Esist eine bekannte Thatsache, daß nament lich Rußbaummöbel bereits im zweiten oahre des Gebrauchs erheblich aus chwitzen und dann ein trübes, schmutziges Aussehen belommen. Tie fem läßt sich leicht mit geringer Mühe und wenig Kosten abhelfen. Man seiie zuerst die Nußbaurnmöbel mit gewöhn licher Seife und einem Lappen sauber ab und reibe mit einem wollenen Lav pen alle feuchten Stellen gut trocken. Alsdann bereite man eine Mischung aus zweiLöfselnProvencerölund einem Löffel Rothwein, trage dies aus einen wollenen Lappen und reibe hiermit die Möbel tüchtig ab. Es toitet das etwas Kraftanstrengung und Mühe, aber die Mühe wird auch belohnt. Konservirung von Holzwerk in der Erde. Nicht selten kommt es vor, daß bei Holzpfeilern in Ställen, Thoreinfahr ten und anderem in der Erde befind lichen Holzwert versäumt wird, vorher ein Jniprägnirungsmittel anzuwenden. Das Holzwerk wieder freizulegen und mit Tbeer oder Karbolineum zu strei chen, ist« wenn es in Mauerwert oder Beton steckt, nicht möglich oder mit gro ßen Unkosten verknüpft, man muß des halb ein anderes Mittel anwenden. Zu Wurm Zwerg Wer mail Dann von oben, dicht oberhalb des Fußbode, ein etwa h Zoll weites Loch bis in die Mitte des Holzes schräg nach unten und füllt dasselbe mit Karbolineum woraus man es mit einem holz flocke verschließt Je nach der Bescha enheit des holzes wird das Karbolineum in ein bis drei Ta en aufgesaugt sein, worauf man das och wieder füllt und damit so lange fortfahrt, bis es auch nach acht Tagen noch voll bleibt. Das Karbolineum treibt das Wasser in dem Holze vor sich her und tonservirt das holz für unbegrenzte Dauer. Schließ lich verteilt man das Bohrloch mit finem Holzpfloct, den man glatt ab ägt. Pflege des haares. Jn Betresf der Pflege des haares werden von vielen Menschen jahrelang grobe Fehler gemacht, welche das Haar und den haarboden systematisch zu Grunde richten. Das unvorsichtige Kämmen des Haares, zumal mit schlechten oder gespaltenen Kämmen, das dauernde Brennen des haares, die Anwendung schlechten Fettes, die vernachlässigte Reinlichieit des Haarbodens und der Haare u. s. w. sind Schädigun en, welche sich durch massenhaftes Ausfal len des Haares, durch frühzeiii ei Er granen, durch Brüchigteit des e nzelnen gez-tret durch Ansammlung von innen etc. bemerkbar machen. Ein ruinirtes Haar läßt sich nicht wieder wellen. Deshalb beißt es auch r er »der-bittern als heilen.« an ebrauche bei trockenem haar nur gekei, reinstes Oel oder Fett, welchem etwas Parfiim hinzu efilgt ist. Die billigen Haaröle und omaden sind zu meiden, man beziehe aus einer guten Quelle die besten Haarfette, oder bereite sich dieselben selbst aus bestem Olivenizl oder Rindermarh dein man etwas wohlriechean ötberisches Oel Insect. M muß das haar nnd der rboden mit Seife und warmen sser sorgfältig gereinigt werde-. — — -—l Saurer Schweinebra te n. Drei Stunden. Man macht eine kleine Schweinslqu sauber zu recht und legt sie einige Tage in abge iochten und wieder ausgetählten Essig dazu Gewürz, zwei bis drei ges it tene Zwiebeln, etwas Basililum, l bei, Thymian, siins bis sechs Wachhols : derbeeren. Die Keule muß täglich um- ’ gedreht werden. Dann thut man die Keule in die Bratpsanne, gießt etwas von dem Essig mit wenig Salz darun- » ter, und brät sie unter steißigem Begie ßen weich. Wenn man es liebt, macht « man, sobald es weich ist, oon feinste sioßenem Brod oder Zwiebael mit et was seingestoßenem Zucker oder Nel ten vermischt, eine Kruste über die Keule, die man im Ofen Farbe nehmen läßt. Die Saite wird durchgegosfen, entkettet, mit Weizenmehl sämig Fe macbt und mit zwei bis drei Theelofg seln Maggiwiirze gewürzt. Paprika-Karpsen. Der Fisch wird abgeschuppt, ausgenommen, gesalzen und mit Papriia gut eingeric n. Jn eine Kasserolle gibt man ein Stück Butter, seingehaclte Zwiebel und geriebene gelbe Rüben. Der Fisch wird darauf gelegt und in der Rohre unter fortwährendem Begieszen eine halbe Stunde gebraten. Er ird sammt der Form aus den Tisch ebracht Fehler bei der Behand lung der Zuchtsauen. Ver lehrt und nachtheilig ist ei, die Zucht sauen vor dem Ferteln reichlich zu er nähren. Das Eingehen der Fertel und selbst des Mutterthiereö isi nicht sel ten die Folge zu kräftiger Ernährung. Erst wenn das Gesänge vollständig an gesaugt ist und sämmtliche Fertel zitzen dars man mit einer stärleren und häu figeren Fütterung beginnen. Hat eine Sau nur sechs bis acht Fertel gewor fen, so ernährt sie dieselben meist ohne besondere Schwierigkeiten Ganz an VIII llcsl UWI Ul( Max, soc-u set-I " bis zwölf oder noch mehr Fertel ge worfen sind. Alsdann beginnt unter denselben bald der Kampf um’ö Da sein. Da vie meisten Sauen nur zwölf Zihen haben, jedes Thier aber die ein mal genommene Zihe zu behaupten sucht, so werben immer einige Fertel abgedriingt und abgebissen, und ver tommen schließlich in Folge unzwei chender Nahrung. Um dies zu ver hindern und allen Thieren zu ihrem Rechte zu verhelfen, muß man eine Hälfte abfperren, während die andere hälfte saugt und nach einer Stunde wechseln. Dabei wird man bald sehen, von welchem großen Vortheil es ist, wenn das Muttertbier zahm und an den Menschen gewöhnt ifi, sich anfassen, trauen und die Fertel anlegen laßt, ohne wild aufzuforingen oder gar um sich zu beißen. Der Rusz aus Schorn ft e i n e n, Oefen u. f. w. als Dünge mittel verdient die größte Beachtung Neun Theile Nuß mit einem Theile Salz vermischt, geben einen vorzug lichen Gartendiinger. Bestreut man Samenbeete für Gemiifepflanzen im Herbst oder Winter mit einem Gemisch von Rufz, Salz und Asche, so bleiben sie vom Ungeziefer, besonders von Erdflöben, verschont und Die jungen Pflanzen zeigen raH üppicfte Wachs ihr-ni. Zur Miit-en, Mohrrijben und Karotten gibt es überhaupt tein bef seres Düngemittel als Ofenan Ra senplätze bei Regenwetter mit Nuß leicht iibersrreut, zeigen im Friibjilir einen tiefduntlen, üppig-n Graswuejo Dem jungen Pferd nicht zu viel zunruthenl Man bedeute, baß das Pferd mit fünf Jah ren erst ausgewachsen und voll ent wickelt ist; wirb es vorher hart be schäftigt, so tommt es eben zu keiner vollen Entwickelung sondern zu einer frühzeitigen Verlümmerung besonders der Gliedmaßen, die Thiere erhalten das Aussehen von älteren Thieren. Man darf also einem ungen Thiere vor dem vierten Jahre n Du viel zu mmässn est-eh W es hinn- eiet Just-I- . nicht abverdient. Das Thier wird später durch einen größeren Nutzwerth und durch längere Brauchbarleit die Schonu und die damit verbundenen Opfer reichlich bezahlt machen. Eine Durchliiftung des Wiesendodens ohne-zerstören den Umbruch der Grasnarde ist zu nächst die wichtige Ausgabe einer ratio nellen Wiesenpflege. Durch eine ratio nelle Bearbeitung dei nicht dewösseri baren Wiesen müssen toir dafür for gen, daß auch in ihnen jene physikalische und chemifche Thätigteit sich vollzieht wie wir sie durch alljährliche Bearbei tung im Ackerboden hervorrufen. Die hierfür geeigneten Geräthe sind: die Wiesenegge und der Schälrieser oder Tiefenimpfer zum Verjiingen der Wie en. Merkmale einer guten M i l ch z i e g e. Schöne, abgerun dete Formen, Eben-naß im Bau, tiefe und breite Brust, niedrige Beine, brei tes Kreuz und weite, aber gefchlossene Hüftpartie (Hungergruben), volle hin ter chentel, aufgefekter Widerrift, mä ßig langer und n t zu dicker hals, leichter, breiter Kop , namentli brei tes Maul, feine baute, gute ilch zeichen Trommelfucht bei Käl b e r n entsteht häufig durch Dami chung von Roggemnehlfup e, le tere ist u ersetzen dur Po ern-e lfuppe. userdem ifi zent fug rte Magemilch nur in aufgelochtem uftande u reli chen. Durch diese bed en Mo tann genannte Krankheit leicht oerh tlent werden. Jedermann weis-, dos II lüs- risn IM- Oeusuq w : Intensitng sttschuses nd Stkifhkit Isdts l« IMO Issi Ici St Jakobs-Ok cs M set-de das RGO-, smis und Ists isssssisgtschmssstkk Doppelt hält helft-k. Einer der leidenfchaftlichsten Thea terliedhaber war der Herzog von An halt-Bernburg, und er versäumte keine Vorstellung, die in feinem lleinen hof theater ftatifand Ganz besonders wa ren es die Sensationsdramen, ilr die sich Serenissimus interessirte, u eines einer Lieblingsstücke, das Schauspiel Macht und Morgen« von Chor otte Birch-Pfeiffer, mußte mindestens ein mal monatlich lzur Ausführung gelan gen. Jn der Hauptszene, in welcher der Jntrigant Gawtrh den Polizeiagens ten vrat erfchießt, wurde vom Her zog stets lebhaft getl«-«scht. Eines Tages hatte Faorat wiederum seinen Todesschuß bekommen und war als Leiche niedergesunlen. Unglück licher Weise aber war der betreffende Schauspieler sehr schlecht gefallen, näm lich in die Nähe der Buhnenlam en, von denen in jener Zeit der primit den Theathåkleuchtung das Oel herab tropfte, und zwr auf den Aermel sei nes schwarzen Gewerke-. Es blieb ihm kein anderer Ausweg, als eine ganz kleine Seitenbewegung zu machen, die ihn aus dem Bereich der verhängnis vollen Lompe brachte. Doch so unbedeutend die Bewe ung auch gewesen war, der scharfe Bli des Herzogs hatte sie doch bemerkt. hastig erhob er sich, lehnte fich iiber die Bril ftung seiner Ler und rief dem Dar steller der Jntrigantenrolle zu: »Der Kerl ist ja nicht todt, noch mal schießen !« Das Publikum, das an solche kleine Jmprovisationen seines Landesvaters ewöhni wor, regte sich über den Vor fall nicht weiter auf, der Darsteller des Gciwtry ginq in die Koulisse, holte sich eine neue Pistole und schoß noch ein mal, während der Herzog feiner Ve friebigung durch lautes Klatfchen Aus druck verlieh. situuirt auf den ,,Stsais-fcuzeigee.« OASOIIOKIJH Tesxe djs secon- « »Ja-wh- Immer bei-Miian Ums-r ichs-m —:CII Ein treuer VII athqeliet und ein wahrer HYaiz M bot-ed eame s e..- ·.: Yes-J »Dei- Reeeu · Ins-r neue e u- s -eki- Inst-»ge, rast vie m let-minnen u Is, --«- kraus-k- vkm txij M fchlkssskm geniert wes-« ; n-(1. Linn damitan Musik-'s in mein Tun fi- rmm die M str itt-heben wolle-. e« s. aus« sur diejenigen, die In un sie-litten- Eeie Meis ehr Ist ans euch-O belehrt Musik« wie se tchiedmeesm i-.-:- ise ist«-muten Folgen does Juwmpisntseet ums 2rfirosch(, Newusissk Im poiem. Donations-w Usisknetnbakseih Okdschn mische-sehe Dein-staunt- uu v stumpfe-drehend Fest mai-tus- Mmcl lia- lansek heftmse werden Illiscl Von unisägbckem Weribe ist dieses Iniihntresss licht Wert fur du Mensch-im welches 250 Sen-a fee-es m, and used Empfang von II cu. tu Bost maesea gen ver-»ti. im pum-rast spie-. »Oui«-»N- «- « Uns-»ti Ni- ists sc Is- H In- kw I» rh D D I. se«mvcs:xs not-sc cocusks Nthhsswdoqsseihe H»B IIAND BW ANqu Datum MW THW . SLIOSL YOU SUY Humans-no SY HAMDHAI BIOS .c0 ( kmch .,N Es. THqu Marble WorkE « FJSIMID l. T. Pllsc I Sc Monumentei Grabsteiue aus sen-m up senkt issieskcsinststnusem FallsÄ Ihr Matmotardetken wünf t, seit keine Bestellnnaem ehe Ihr uns ge eben. L Unsere Presse sind die medngsien. Seht ans und ivaktweld Its-I Ists-h - · sehe-Us. Me dusde Genus- 1029 c sti Oute Sahn-et Photographien, von II — sissö per kupmkx »Zum Ova 85 so cems vor Tatend. Sprecher vor smo uberzeust euch, voß sit me beste Reben m tek staut lteie«n» NO. I()29 () Straf-So :e " I, Ausgezeichzcctes Form-, Obst " LZkekss und Y?tneknl-Las d. « :' usl s: IT -"T’Eskcukiu-157-skessekte Ispg0qu l! · LT T : -,. — few-.- U «: Zi: k«.-. : ,. s« ;J«.1 L-; « , «« : «-r w(x:pb«.3ke--1,h-x’; t-- -"’ --- ' , Akte-»Im lik- g«-Jt k, -«. - si--..«.»:« nähert-« J i» , . — - :'- ! US · Cz Icwm Ost ) -·:.k- s’ ;·-«t PIJUFCUJULP - . Z. - . . ..:!;-!". s·. THAT-sc · "--(«.!-.I!. -T «-r:.s.-1e·--I.-.c.«. s »He ;- · « «. . - " 7«f-J«. .-s,.-:, « , -,.« ..-. . . --,«- « .--.-. --.--t. Das inkünfthe . . . —— and der WelnliexL häszthz Nur- weniqe «l-’trioiieii können sich die iikiiiift oergegciiwciiigcii, welche dein satt District voii Missouri und Ir kansas als eiii Land iiiii ieiclieii Weinber en uiid grossen Tiseiiilellern bevorsteht Unige wenige iiiiteinelzmende Winzer haben sich bereits in dieter Industrie irr den Diakld etadlirt, iiiid alle ware- ek solgreich. Aber dort sind inirner noch Hunderttausende non Mem Land, wundervoll geei net süc dle sit psxlanzitng von Weiiistö en. tie ei Isid t zn so niedrigen Preisen zu a n, daß es ikn Bereiche Aller liegt. kein, ans Trauben her estellt, welche an den Abhän gen der O at Gerge gewachsen sind, hält gan gut e nen Vergleich mit solchen ans, wel e von älteren nnd besser belassen Weliibet en macht werden. Es wir fis für den vorwärts sites-sen Insledlet lohnen, die Ozarts entlang dein s zu besichtlgen. Vollständige Auskunft ln Be us ans Fahrpreise n. s. w. wird beeeitwi ig. et theilt, wenn man sich an lr end einen Vet trdeter dieser Eisenbahn-We ellschast wendet o er an Zimmer 726 Century Bunds-O . «,-j«!t.»«?«kk!: Die Erste National Bank etc-END Ist-AND M: tue-um« That ein allgemeines Bantgefchåft. Macht Farm Anteil-en. T Kapital 8100 ,000; Ueberfchns 860-000. s.N.W01bml-,metdent c. F. lscntleznatmm s. l). tin-« pülkgkaL W Stand Island Panking Company. kapital, s100, 000. stattsam-E Invemjom J. s. Those-Joch V. I· Veso-nd Ehe-les Os. Rossi s« v S u assb G I. »M- s te ka. j: S. U. P et ers e n, Präsident; I. W T h o m p i o n, VizeiPkssidmt G B. Bell, Kaisirekz W. U heimbetgu, Hütfikafsiket. ( That ein allgemeines Bantgeichaeit. Macht Famauleihem ..« --.- ——« ——- — —«— — -----— -. — cHilfe Arten cHeulender für Ynno 1903 in der Office disk III-III - MZEICIIK C Not-II !