Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, January 23, 1903, Image 2

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Die Aparts-, tlie Uns immer gekauft habt-, usnl tlits seit tin-lu
sls 30 Jahren in Gebraus-II ist. hat tli0 kniest-schritt von
gest-sagen stml ist Von Anna-Kinn an
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MTL tunc-r seiner just-göttlichen Aufs-dicht
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Nurlinlsksc-2-:zs--n und « Ijinstspwspgut " sincl Inn- stptsrimtsnte
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Cagtnriu ist ein supphüilliishos substitut Mr Castor öl,
Pan-Music-, Trupp-fest unsl Not-thing S)"kI11)-·. 1«J·«i ist singt-nehm.
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Der Mütter PreumL
Kein-es CASTORIA III-III
mit der Unterschrift von
Die sont-, öje lhflmmer Gekaukt Habt, lst
In Gebrauch seit Mehr Als 30 Jahren.
Mk Clssslls 00I—«’- ff Jus-Of ITIIIY. In VO— sm
, «-.
Es kannlen Wittfrcb sei, derf awet
see-Mutter hawe. Se muß kiobs an die
sinfundteißi Jobr un soi Pennsyl
vanisch-Deitfch sei. Se muß wisse,
wie mit hintel (un ab mitem Rustey
umzugehe, muß Baueteierwei schaffe?
kenne un en gut setz howe.
Well, ich meen, des wär net zu viel
verlangt un es scheint, daß er ebbes
vum Heite versieht. Un daß des
Weibsmenfch, was ungefähr en ths
schen kriegt, anzubeiße, oh kee Katz im
Sack kahft, gebt et an, was er selweri
is, wie folgt: Jch bin gierig, ich bin
treu, ich gleich en Heemeth, ich bin
grad 47 Johr, ich bin en Bäischlet, ich
bin gut ab un ich bin org händig im
Haus. I
Rau, wann der Kerl iee Buckel hoi
un iwerhahbi eenigermcße ordentlich
ausgucki, dann sot et unnig die Con
dischens en diesente Frah kriege kenne»
So Dfchänse gebt’s net alle Dog, wo»
en Mann feiner Frat- zwelfdausedE
Dhaler uf d’r Breckfesidisch legt. Un
es is bifchuht net alles Geld, was er
hoi, funscht uftohkg wär net viel mit
ihm los, wann er dumm genug wär,
sei letzte Dhalet eie Froh zu gewe.
Cnihnu awer, wann er bis do anne
kee Druwel gehat bot, dann wetd’s nau
wol anfange. Jch wett, Daß et bei den
Zeiie schun en bat hunnert Appliiehi
,
[Copykight. ji«-h by I. P. Wette-ej
Mischter Drucker!——DeS
nei Johr loßt sich grad so ah, wie alle
ftiehere Jobre als. Tie gute Voesätz
sen schun lang vergesse, un Unsereeng
muß ewe ah wieder schaffe, wann mer
esse will. Juscht die reiche Ticlsäct,
was Kischte un Kaschte voll Geld ben,
kenne Dhune, wie un was se welle, grad
wie se im alte Jahr als gedhu hen.
D’r Bill Graulet, was am erschte
anner abgeschwore bot, daß er nix
tärkereg meh brinle wot as wie Wof
set, hot zwee Tag später so en ver
dollte Sprie mit heemgebtocht, daß et
alles Kichegeschirt ler un klee ver
schlage hot un owedrei noch sei Alte
verleddert. Se hot ihn dann reschte
lpsse un enihau for die nächste sechzig
Sag-werd ihm nau des Maul sauber
get-alle bekohs, ek hockt in v-: DschehL
Die Zeite, wo d’t Großdoty die
Stoßmam genumme hol sen verbei.
hab oft verzähle beere, wie in Heller
die Buwe die Miid sen ehne
sange, an wann es merklich so war,
vie se sage, dann meen ich, ei wär
schienet geweßt, as wie alleweil. CI
U en junger Kerl net halb so viel
Geld toscht demuts, weil es net alle
en Danz oder en Picknick gewe
. Die Mäd sen zu Haus gebliewe
. weds un hen Strimp gestoppt un die
Inw- heu sich Uebig se geht-Eh Spuchte
des-zählt un alsemol verliebte Ahge ge
schmisse. Se hen mehnet her-wirt,
enanner kenne zu lerne, un wann se
schvht wore. daß se zusamt-wasse
dcnn sen e unt Paten. Ame-e hei
ttssdagi eht sich en Möbel verlofse,
W es net en Bcb kmt mai all- Mkh .
icfimg lisc !’·.".ri eE »s« :..:kn
-.. — «««««
litt-zip fis-: er f:".k- ei re«: kannst-et
Pi? r; «.« »Ur-spie »Ti! ; er it- i tei!
gkiti:ii·:i-:.; Estri is. Wie iis leer,
bot Die Eistezskgi12fetibch iixxm biege
schrierkk un ihr Billet bekgelezit, irae
sclsxin mittqu zebe Jobr Hiikid is ge
numme murre. Wenn er unneiäbt so
en Ding trieka as wie die Suste, vcicinn
braucht er net zu soge, Gott itrof mich
—er is dann gelttoft genug. Wann
et gelcheid is, dann besinnt er sich
allewege un nemmt en Froh of Treiel,
eb er die zwelfdonsed Dhaler kuns
sockt. Es iI doch net, as wie met en
Kuh sahst, wo met gewednlich Dem-f
qeld zahle muß.
D’t hanöjökp
u Findet den sen, lasse en lebens
Dte erstaunliche Anlundtgung einer« Ent
deckun , die si er das Leben verlängert, wird
eins t durch edaltenr O. Dogmen von
.hurudnseo, Tini-. Er schreit Jch wün
sche anzugeben, daß Tr. Ring I New Disco
oetn for Consumption daI meist unlehldnke
Mittel ist daI ich ie kannte lüt Halten, Ev
kältungen und Geiz-de CI ist unschäpbnt
für Leute mit schwachen Lungen Wer diese
wundervolle Medizin dat, bkau tsich tilgt
vor Lungenent lind-eng oder windsut
zu fürchten. indemng ist augenblicklich
nnd heilung sichetf A. Buchheit gn
knntitt jede soc und Il 00 Flasche und giebt
Prodeflaschen frei
seesnstaciei Jde eine Unt
uont
Dann kommt noch der Olsiee deI
wsStnstI Inzeiget nnd Dei-old« nnd
Inocht eI besann-. Es Ist die destek Ve
knnnttnnchnng die Ihr haben Mann
Inch drucken Dir Euch Zettel, klein oder
stoß, in englischer Sprachezn nie
oklssten Preisen. Wer also eine Ink
ilon abzuhalten gedenkt, konnte zn naI.
W
CA.IOUIÅ
kosts- DREI-IM
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s:
trete-, ins LIlnnde reiche sen-umsiqu Isa
gewiss- n
e e eins
Den Zadentskzxzärillen Li neoln’I4 nnd Unk
niclö un Dänz stände kann. En Dheel
flitie mit alle Buwe un des End vum
Lied is, daß gar keener anbeißt. Die
Buwe mache’s grad so, bis ihne
z’letfcht en ordentlich Mädel net meh
traut; se werre entweders dann alte
Jischlers oder dappe ergedstvo recht
. Do hab ich d’r anner Dag in d’r
ting gelese, daß es drowe in Wil
esbiirre en Bätschler gebt, was uf
must heitothsgedanke kriegt bot. Eb
er ah sei junge Jahre weggefuhlt hat,
ich net, awer enihau er bot net
t. Nau in seine alte Dage sieblt
et, daß es net gut is, wann d’r Mensch
alleenig is un er will heite. Weil er
stoerperheem scheinst tee Mädel kriege
kamt, so bot er in d’r Zeiting eadver
teiftforen rat-Junkers rzu
sehe daß ah anbeißt, legt er, daß
et willens is, dem Weibsbild-, was ihn
W tm nennnt, zwelfdaused Dbaler
ch In gewe. Damit ei awer net so
Weit as wann er ergeds ebbez
W Dot, was en Scherz dtagt, segt
- Ist tot Em- ee aern bat-ev ill
Den-. Hof und Jud
Verquollene Schablo
ven wieder in Gang zu
b r i n g e n. Man bestreicht die zu
schwer gehenden Theile mit getchabtem
Jedermann das ift Speckstein oder mit
venetianischer Kreide.
Apfels-Solch Gefchälteund
in kleine Würfel geschnittene Aepfel
werden mit reich-lichem Oel, etqu Es
sig, einem Theelössel Zucker-Etwas Salz
und geschnittener Zwiebel gut vermischt
und nach Belieben mit gut avsgewässeri
trrn und in hübsche Stückchen geschnit
tenem Heringsfleifch noch pitanter ge
macht.
Gehirn-Sappe. Einftischeg
Kalbsgehirn wird gewässert, blanchirt,
qehäutet, in Mehl gewendet und mit
feingeschnittener Petersilie in Butter
gebraten, dann mit einigen gerösteten
Semmelfcheiben im Mörser zerstoßery
in ein Kasserol gethan, mit der erfor
derlichen Bouillon aufgegossen und
einige Zeit verkocht. Dann gibt man
ste durch ein Sieb, thut noch etwas
frische Butter hin u und richtet sie über
geröstete Semtnel ontons an.
Vergilbte Elfenbein
wa a ren, welche get-leicht werden
sollen, werden zunächst mit Bett in ent
ettet, und sodann in Wasserstosfsupers
oxyd getaucht oder damit befruchtet
fn Erman elimgaobigen Bleichstoffes
ann man nsachen einige Tage
in eine Lösung von einem Theile fri
schem Chlortalt aus dier Theile Wasser
legen oder unter abwechselnder Beter-ch
tung mit Wasser unter einer Glatplatte
den Sonnenstrahlen aussehen.
Oel-tauchte Kerle zu
reinigen. Man übersieht dies
Karte, die man in einen Topf sammelt,
mit Wasser, dem man den 20. Theil
seines W Melsäure sage
. M einem Stocke rührt man
s ordedarinmnundlästsietq
’und!ichsbeestepn.siestddlltas
ser ab, syilt die Rotte in reinem
ser Hut ans nnd trocknet sie tschi-is
Um nachzuweisen ob noch Saaten an
den Ketten haften, drückt man vor
dem til-trocknen Lackmugpapiee daraus;
stirbt sich dasselbe roth, so sind die
Kerle noch nicht ganz rein und müssen
weiter gespült werden.
Um die Feuchtigteit in
Wohn- und Schlasräu
m e n. wie sie sich leider in manchen
neugedauten Häusern findet, zu besei
tigen, gibt es ein ebenso einfaches wie
einfach antuwendendes Mittel. Man
stellt in dem Zimmer, unter dem Tisch
oder dem Bett einen Blrchtasten mit
gebranntem ungelösctpten Kalt auf.
Tieser hat die angenehme Eigenschaft,
alle Feuchtigleit aus der Luft an sich
zu saugen. Denselben Zweck erreicht
man durch einen mit Kochsalz gefüllten
Topf. Man tann zudem das Salz
an warmer Stelle immer wieder trock
nen und von Neuem verwenden
Hühner auf italienische
Ar t. Matt tssessirt junge Hühner und
beschwert sie eine Weile zwifctien zwei
Brettern, um sie abzuplatten, worauf
man sie 10 Minuten in Butter schwitzt,
mit einem Glas Weißwcin und reichlich
so viel Fleischbriibe übergießt und nebst
Salz, Pfeffer und einem Kräuterdiim
delchen eine Stunde bei gelinder Hitze
dämpft. Dann nimmt man sie aus der
Brühe, verdickt dieselbe mit ein wenig
in Mehl gerollter Butter· schüttet etwa-I
davon in ein Kasservh streut einige
Ldifel geriebenen Parmesankäse dar
über, legt die hübner darauf, über ·
sie mit dem Rest der Sauee bestreittte
rnit antiise und brät sie bei star
berbeje itn Die-, bis sie
goldseld aussehe- Iad alle Sas
CksM W· j
Gefüllter Wetfchtsht
Nitschklänec etserdendasden
austrat-Blättern jede te
ausgesle mitKalbfleifchfaeee sollt
seit M Matt bedeckt somit
flaer mnwickelt Dann fdpt t
man e Petersilie in gnteni t
oder tter, legt dieKSdfe hinein, t
Fleifchbriihe darüber und dün e
tntt Salz und Pfeffer weich.
macht man etwas Butteretn ,
gießt die Jus von dem Welfchtvhl hin
zu, verdünnt fie, wenn es nöthig ist«
noch mit einigen Löffeln Bouillon, be
freit den Kohl von dem Zwirn und den
Blättern, welche die Farce bedecken,
schneidet ede lfte nochmals ausein
ander, or te auf die Schti el und
til-ergießt sie mit der Saure. an be
Parf hierzu teiner weiteren Fleischbeis
age.
Lehrt die Kinder das
Gnrgeln Auf die Zahl der Kin
der, die alljährlich einer der heim
ttickifchften Krankheiten, der Diphtherti
tit, znrn Opfer fallen, brauchen wir
Pier nicht einzugehen und die Gefähr
ichteit derselben zu beweisen, da man
in allen streifen von derfelben itberi
senkt ift, vielmehr fei nur bemertt, daß
MM indem Gurgel-than
Chlortalium u. f. n- ein oft fehr wirt
fames Bekämpfungsmittel haben. Es
können tere aber nur dann von dein
fekben auch machen, wenn die Kin
nrgeln können Das Lernen in
der rankheit ist doppelt schwer, auch
ist es andererseits nicht auf einmal da
mit abgethan. Man halte die Kinder
daber an, daß sie das Gurgeln unter
a"«sx Umriss-then erlernen, damit sie in
sit-anweian sl «el«»mucb davon machen
können, und die Eltern nicht renöthiat
Ind, sich eventuell Born-tiefe zu machen.
—l
Beurtheilung der Güte
des Koffees. Umdenkasseeauf
feine Qualität zu prüfen, achte mass
besonders auf tu Geruch. Natürlich
sann es sich hier nur um ungebranntm
Kassee handeln, den geb-rannten tun-I
man durch Prohiren beurtheilerk Jeden
geringere Rohlaffee hat einen Muse-i
nehmen, stechenden Geruch. Die Farbe
der einzelnen Bohnen ist eine ungleich
mäßige, einzelne sind schmuyigersarbk
Die besseren Sekten haben durchschnitt
lich eine grünliche oder dläuliche För
bung und einen angenehmen Geruch.
Die hochseinen Sorten haben ein-en Ge
ruch von frischem sit-irdisch Man findt
diesen Geruch dei minderwerthigen
Sekten durch schwarzes Anrösien zu
cmmitiren, was man jedoch nur nach
weisen kann, dadurch, daß diese beim
zweiten Rösten nicht mehr offquelletn
» Lacksiiefel erhält man sehr
ilange schön glänzend ohne sie zu wich
ern wenn man dieselben mit einer
JZtviebel ahreibt. Nachdem dies gesche
hen, tnnn man sie auch noch rnit einem
wollenen Tuche nachreiben. Die Stie
fel erbcäten durch die Zwiebel ihren
schönen Glanz wieder und erfordern
nicht dng öftere Anstreichen mit dern
theoren Lack.
Unterseiqu hu Institut-.
Ueber die Tiefe, in welcher Thomas
mehl und Kainit unterzubringen find,
führt die »Zeitschrift für den land
tvirthfchaftlichen Verein del Großher
---öIe-sms Essosfl Ies- Idsmhs sus
Fuss szns v-- Hsvo an- cui
»Wenn sich auch über die Tiefe der
Unterbringung künstlicher Tunger
ebenso wenig überall giltige Vorschrif
ten geben lassen, wie uber die Anwen
dung künstlicher Dünger überhaupt, so
gibt es doch auch bier einzelne Punkte.
welche der Beachtung zu empfehlen sind.
Ali allgemeine Ne el stellt man Inei
stens bin, daß die Zünger möglichst in
die Bodensebicht zu bringen sind, in
welchen sich diePslansentpurzeln haupt
sächlich ausbreiten. Ist dieses zutr
send, so solt hieraus schon von sel
dasauslei ernBodineIindenmeis
sten "llen richtiger sein wird, die
künstlichen Dünger lieber tieser als si
slach unterzubringen Für tiefes Un
terbringen spricht auch der Umstand,
daß es bei den Jüngern weniger an der
zu seiner Lösung notbigen Feuchtigleit
fehlt, während andererseits dem ebenso
nothwendigen Zutritt der Lust taurn
etwas im Wege stebt. Wohl ist es rich
tig, dasz besonders aus ganz leichtem
Boden Die gelosten Tungbestandtbeile
durch stärkeren Regen sehr rasch in eine
geniigende Tiefe gebracht wert-en, aber
sehr oft seblt es tem. nur flach unter
gebractpien Tiirtaer an der in seiner
Lösung erforderlichen Feuchtigkeit, und
ist dann seine Zersetzung Futteran Ta
gegen fehlt eS dem tiefer ein-gebrachten
Tunaer selten an der nöthigen Feuch
tigkrtt, infolge dessen tann feine Zer
setzunq ungehindert vor siiis gelten Blu
ßerdem fällt hier auch rsie Thatsacbe
sehr in’«:« like-sticht, daß Die Pflanzen
wurzelm lesonderzs auf leichtem Bo
den, stets in viel größere Tiefe eindrin
gen, als man noch Dielfacti kilaitbn Und
wenn man lseriidssckitiah laß die Pflan
zenrourzeln sich besonderes rsa en::r»i-teln
und ausbreiten, wo sie ihre Nahrung
hauptfarkiiikii finrsen, so besitzt man eben
in dem tieren Unterlsringen des Tun
gers ein ooriiialickee Mittel, die Pflan
zen zu Wink-ten, ihre Wurzeln mehr in
den unteren Bodenichichim auszubreii
ten, ein Umstand, der besonders in tro
ckenen Witterungeperiooen von Wirt-,
tigkeit ist. Zudem darf man die ge
nannten tünstlichen Tunger auch um so
unbedenklicher ties unterbringen, alsll
der Boden eine sehr starke Abneigungs- l
sähigkeit sür Phosphorsäure und Kali, i
die Mtbestandtbeile des Thomas-i
rnebles und des Kainits hat, weshale
ein Verlust durch Versinken in den Un- »
ter d lauen zu bestirchten ist. wisse
soll der Dunger aller
Mir-erben schon
atsbesonders mehr bindi
Boden M ein sie Latier Zusich
SOW Hei-treten M M Entlome
siirdr. Tuscien-r der Fall firiolsl
denkbar, dosiesbeidensmgenP an
Heriner ·anderniit gen
obern-g ehlen nie. Doch ist an
ein so ’ Unterbringen unter ge
ghnlichen Verhältnissen kaum zu den
Weun hiernach wohl gesagt werden
M dac- fiob mit-r einzelnen besonde
ren Verhältnissen das tiefe Eint-ringen
des künstlichen Düngers weniger em
pfiehlt, fo darf doch im Allgemeinen
ein tieferes Einbringen sowohl des
Thomaimehleö wie des Kainits, beson- ·
ders aber auf leichtem Boden empfoh
len werden. Nur auf schwerem nndl
feuchtem Boden begnüge man fich des- j
halb mit dem Eineg n des Jüngers, ;
in allen anderen Fa gebe man dem 4
Einpflügen den Vorzug.
Mittel gegen geschwol
lene Inter. Man nimmt einen
Eimer mtt heißem Mer, legt einen
liibend beißen Ziegelftem hinein nnd
sent den Eimer unter das Euter der
Nu . Um das Entwetchen des assfieis
gen Dennpr In verbittern bedeckt
man die Kuh mit einer en brechend
großen Decie. Man läßt den nier fo
lange unter der Kuh flehen, als fich noch
Dampf zeigt. Das Verfahren wird;
täglich zwei- bis dreimal wiederholt."
Man kann das Euter auch dadurch
dämpfen, daß man heißes Wasser in
einen mit Heublnmen gefüllten Eimer
xgüttei und den Eimer auf vorhin be
riebene Weise unter das Ente-: der
Kuh stellt. Omiser-lich gibt manniit
Vortheil Abfud von Malt-en
Der Grippe fpecisiiches Heilmittel.
Oh Orts-e tritt stehn- esfseismh sac. II
Iekin Its-, das fl. dieselbe in III-e sog sk
Iälnssns est-Mem sie preist stets Its its-c
Oeu Its-in sei Its-schlichen IOILIO In, hat-i
Msi ede- Ici seid-the Urm- Inn-sein
MAde
Hamburger Ycutjthke
if um solch gross-a skcoli Its-II IWEI schmerzt-am Leiden sann-onst
Ieise-, Its diese sei-sie Use-I Her-b schön-I nnd den«-den häufls sek
fchktilmh Or sit-me das stut, von-hist die sen-»i, lmvcki seit sei-,
first Its saus- coses and bist-Ihn »Im-O sie see-nimm
stott- ! skak in Original-Gassen verkauft,
Ins der echte Ist pl- Umekschttft von Ok. sag-ist
tönt- sas lese-a Umfchlogh Or III-d meinst
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l An obtaen Tosen wird die Bisrlntgtor
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feiufachen Preis Iickets gültig Isi- 3. Ze:
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Iiiuuin auf den ,,thsts-queigee.«
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Speziaufy
für Jugen, Osten, Aufs nnd v-.
und alle Ordnuka fern-these «
Ofsice: Basis-nd Ave. und ·i Its-Its
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Ein treuer R- athgeliet
und ein wahrer Hchatz
M das »Im-ne Lin-Te Juni «fkk Neun
Ins-e sie-esse . s-; ess. Hi » »Aus :«;e, »Ist me e
lebet-Sirenen B! ’ « t«i - wes-»k- k «- bndm Oc
fchlecheem je1k1s-x.-:« « .««« Ihm besonderes
Hoch-Osti- m n- e-» I« : m kein-, die sich ver
eint-Orts soll u. n « k: Uhu kitejemgny tm In
un süsslich-e Eise - »
est m r und e · I NMIH dasselbe, wie Ot
schiediolsspsn n s .- -« s. »der-I Folg-n von
Juqssndocnts n e c- I- Sei-. Keim-Müh Im
putkas I mneoum « »u·mb-nfelt,G.tsöc1-ec
Insfchssdckv Leb-o missen u s« tmmpsadekbsnch
Zshsse Mut-Läge «,!.!« sttkt me unt-er Inseln-ge werden
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»in-» mthb srsu « T-«.'««« W ’ seses US ubekhesss
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Land sdcr Wciukergr.
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» Nur wenige tcnouen können sich die
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« Darf Distkrkt von Uitsioun nnd Ie
canias ats eur taub unt reichen Weinber
I Sen und großen Lkemkettern bevorsteht
"« tnige wenige untemethmende Winke
haben nch bereits m die er Industrie I
den Ozarkd etabtnt, und alte waret er
folgreich. Aber dort sind nnrner IIer
Hunderttausende non Mem
Land, wundervoll geet net für die II
pglarutzung non Weinsrö eII. kie es III
arise to niedrigen Preisen zu F n, daß
rn Bereiche Iller liegt. ein Ists
Trauben herzesielly welche an be- Ishi n
gen der Oe Berge gen-ach chten sind, bitt
san gut einen Vergletch Inn solches Us,
set e von älteren und besser des-usw«
Weint-er en macht werden
EI wir si für den vorwärts need-den
Instedler lohnen, vte Ozaers entlaste seen
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That ein allgemeines Bantseichaft Macht Faun-Anleihe-.
sag-ital 8100,000; net-erschuf 860,000.
s. N. Wolbcch, Präsident. C. P. Bentloy. saisiret S. D. liess-. VIIMOL
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Grand Iøiund anking Cöenpany.
tapnap 8100,000.
sskchpkkU-—C. Itikmkioh s. s. Uns-ist« s. I. pas-an chatm O. soc-, Os. s has sub I. I. Is
ct n.
S. U. P e t e r i e n, Präsident; J. W. T h a m p i a n, Ase-Präsident.
G. B. B e ll, Kasflteq W. s. h e i m b e r g e r,hülfskafsitek.
That ein allgemeines Bantgeichaeft. Macht Farmanleihen
Ylke Yrten cKalender für Ynna 1903
in der Oisice des
sTMTs - MZEICIR E HEROLD