H xkxixxz xxs kxng --k »F CAsTomA i. CAN- es gxkskses Des-ex Es ess, k Die Aparts-, tlie Uns immer gekauft habt-, usnl tlits seit tin-lu sls 30 Jahren in Gebraus-II ist. hat tli0 kniest-schritt von gest-sagen stml ist Von Anna-Kinn an — MTL tunc-r seiner just-göttlichen Aufs-dicht · « « « lusrgsiskhsllt vorm-m Lin-: But-h in tut-su- Ichzisslumq von Niptsszmtlsssn rinnt-limi. Fälstslsunkktsth Nurlinlsksc-2-:zs--n und « Ijinstspwspgut " sincl Inn- stptsrimtsnte ums ism xzpijkiustki t,«-- sj-5(-l mit. tlcsrchsnmllusit um säuglingoll Untl lii!I(Z(-3«Isi--T«ii »in-lang Imgcsu Iåxtptskinustih WE· xs ist cASTORlA Cagtnriu ist ein supphüilliishos substitut Mr Castor öl, Pan-Music-, Trupp-fest unsl Not-thing S)"kI11)-·. 1«J·«i ist singt-nehm. By enthält umlssr Upimm Jloskssltiu Inst-h umlen- nurkotistsho Bestandtheilsu sein Alte-· Mir-I Mir spinnt Ifcktlh Es vertreibt Ifiirmssr ins-l Ipossssitigt Fieber-JustHin-Im Es hellt Diukklmo Itml UinilknliL läg isrlcsitslsnsrt (li(- Beschwerden des Zahne-»F ist-ist Yaskstusssnng uml lklähstnmsth Es beför dert die Fortlassung-F ist«-kulin Dinges-s untl Darm untl verleiht einen gesamtes-. nutilklirlusn Beinah Dck Kinder FAM Der Mütter PreumL Kein-es CASTORIA III-III mit der Unterschrift von Die sont-, öje lhflmmer Gekaukt Habt, lst In Gebrauch seit Mehr Als 30 Jahren. Mk Clssslls 00I—«’- ff Jus-Of ITIIIY. In VO— sm , «-. Es kannlen Wittfrcb sei, derf awet see-Mutter hawe. Se muß kiobs an die sinfundteißi Jobr un soi Pennsyl vanisch-Deitfch sei. Se muß wisse, wie mit hintel (un ab mitem Rustey umzugehe, muß Baueteierwei schaffe? kenne un en gut setz howe. Well, ich meen, des wär net zu viel verlangt un es scheint, daß er ebbes vum Heite versieht. Un daß des Weibsmenfch, was ungefähr en ths schen kriegt, anzubeiße, oh kee Katz im Sack kahft, gebt et an, was er selweri is, wie folgt: Jch bin gierig, ich bin treu, ich gleich en Heemeth, ich bin grad 47 Johr, ich bin en Bäischlet, ich bin gut ab un ich bin org händig im Haus. I Rau, wann der Kerl iee Buckel hoi un iwerhahbi eenigermcße ordentlich ausgucki, dann sot et unnig die Con dischens en diesente Frah kriege kenne» So Dfchänse gebt’s net alle Dog, wo» en Mann feiner Frat- zwelfdausedE Dhaler uf d’r Breckfesidisch legt. Un es is bifchuht net alles Geld, was er hoi, funscht uftohkg wär net viel mit ihm los, wann er dumm genug wär, sei letzte Dhalet eie Froh zu gewe. Cnihnu awer, wann er bis do anne kee Druwel gehat bot, dann wetd’s nau wol anfange. Jch wett, Daß et bei den Zeiie schun en bat hunnert Appliiehi , [Copykight. ji«-h by I. P. Wette-ej Mischter Drucker!——DeS nei Johr loßt sich grad so ah, wie alle ftiehere Jobre als. Tie gute Voesätz sen schun lang vergesse, un Unsereeng muß ewe ah wieder schaffe, wann mer esse will. Juscht die reiche Ticlsäct, was Kischte un Kaschte voll Geld ben, kenne Dhune, wie un was se welle, grad wie se im alte Jahr als gedhu hen. D’r Bill Graulet, was am erschte anner abgeschwore bot, daß er nix tärkereg meh brinle wot as wie Wof set, hot zwee Tag später so en ver dollte Sprie mit heemgebtocht, daß et alles Kichegeschirt ler un klee ver schlage hot un owedrei noch sei Alte verleddert. Se hot ihn dann reschte lpsse un enihau for die nächste sechzig Sag-werd ihm nau des Maul sauber get-alle bekohs, ek hockt in v-: DschehL Die Zeite, wo d’t Großdoty die Stoßmam genumme hol sen verbei. hab oft verzähle beere, wie in Heller die Buwe die Miid sen ehne sange, an wann es merklich so war, vie se sage, dann meen ich, ei wär schienet geweßt, as wie alleweil. CI U en junger Kerl net halb so viel Geld toscht demuts, weil es net alle en Danz oder en Picknick gewe . Die Mäd sen zu Haus gebliewe . weds un hen Strimp gestoppt un die Inw- heu sich Uebig se geht-Eh Spuchte des-zählt un alsemol verliebte Ahge ge schmisse. Se hen mehnet her-wirt, enanner kenne zu lerne, un wann se schvht wore. daß se zusamt-wasse dcnn sen e unt Paten. Ame-e hei ttssdagi eht sich en Möbel verlofse, W es net en Bcb kmt mai all- Mkh . icfimg lisc !’·.".ri eE »s« :..:kn -.. — ««««« litt-zip fis-: er f:".k- ei re«: kannst-et Pi? r; «.« »Ur-spie »Ti! ; er it- i tei! gkiti:ii·:i-:.; Estri is. Wie iis leer, bot Die Eistezskgi12fetibch iixxm biege schrierkk un ihr Billet bekgelezit, irae sclsxin mittqu zebe Jobr Hiikid is ge numme murre. Wenn er unneiäbt so en Ding trieka as wie die Suste, vcicinn braucht er net zu soge, Gott itrof mich —er is dann gelttoft genug. Wann et gelcheid is, dann besinnt er sich allewege un nemmt en Froh of Treiel, eb er die zwelfdonsed Dhaler kuns sockt. Es iI doch net, as wie met en Kuh sahst, wo met gewednlich Dem-f qeld zahle muß. D’t hanöjökp u Findet den sen, lasse en lebens Dte erstaunliche Anlundtgung einer« Ent deckun , die si er das Leben verlängert, wird eins t durch edaltenr O. Dogmen von .hurudnseo, Tini-. Er schreit Jch wün sche anzugeben, daß Tr. Ring I New Disco oetn for Consumption daI meist unlehldnke Mittel ist daI ich ie kannte lüt Halten, Ev kältungen und Geiz-de CI ist unschäpbnt für Leute mit schwachen Lungen Wer diese wundervolle Medizin dat, bkau tsich tilgt vor Lungenent lind-eng oder windsut zu fürchten. indemng ist augenblicklich nnd heilung sichetf A. Buchheit gn knntitt jede soc und Il 00 Flasche und giebt Prodeflaschen frei seesnstaciei Jde eine Unt uont Dann kommt noch der Olsiee deI wsStnstI Inzeiget nnd Dei-old« nnd Inocht eI besann-. Es Ist die destek Ve knnnttnnchnng die Ihr haben Mann Inch drucken Dir Euch Zettel, klein oder stoß, in englischer Sprachezn nie oklssten Preisen. Wer also eine Ink ilon abzuhalten gedenkt, konnte zn naI. W CA.IOUIÅ kosts- DREI-IM II U — s s: trete-, ins LIlnnde reiche sen-umsiqu Isa gewiss- n e e eins Den Zadentskzxzärillen Li neoln’I4 nnd Unk niclö un Dänz stände kann. En Dheel flitie mit alle Buwe un des End vum Lied is, daß gar keener anbeißt. Die Buwe mache’s grad so, bis ihne z’letfcht en ordentlich Mädel net meh traut; se werre entweders dann alte Jischlers oder dappe ergedstvo recht . Do hab ich d’r anner Dag in d’r ting gelese, daß es drowe in Wil esbiirre en Bätschler gebt, was uf must heitothsgedanke kriegt bot. Eb er ah sei junge Jahre weggefuhlt hat, ich net, awer enihau er bot net t. Nau in seine alte Dage sieblt et, daß es net gut is, wann d’r Mensch alleenig is un er will heite. Weil er stoerperheem scheinst tee Mädel kriege kamt, so bot er in d’r Zeiting eadver teiftforen rat-Junkers rzu sehe daß ah anbeißt, legt er, daß et willens is, dem Weibsbild-, was ihn W tm nennnt, zwelfdaused Dbaler ch In gewe. Damit ei awer net so Weit as wann er ergeds ebbez W Dot, was en Scherz dtagt, segt - Ist tot Em- ee aern bat-ev ill Den-. Hof und Jud Verquollene Schablo ven wieder in Gang zu b r i n g e n. Man bestreicht die zu schwer gehenden Theile mit getchabtem Jedermann das ift Speckstein oder mit venetianischer Kreide. Apfels-Solch Gefchälteund in kleine Würfel geschnittene Aepfel werden mit reich-lichem Oel, etqu Es sig, einem Theelössel Zucker-Etwas Salz und geschnittener Zwiebel gut vermischt und nach Belieben mit gut avsgewässeri trrn und in hübsche Stückchen geschnit tenem Heringsfleifch noch pitanter ge macht. Gehirn-Sappe. Einftischeg Kalbsgehirn wird gewässert, blanchirt, qehäutet, in Mehl gewendet und mit feingeschnittener Petersilie in Butter gebraten, dann mit einigen gerösteten Semmelfcheiben im Mörser zerstoßery in ein Kasserol gethan, mit der erfor derlichen Bouillon aufgegossen und einige Zeit verkocht. Dann gibt man ste durch ein Sieb, thut noch etwas frische Butter hin u und richtet sie über geröstete Semtnel ontons an. Vergilbte Elfenbein wa a ren, welche get-leicht werden sollen, werden zunächst mit Bett in ent ettet, und sodann in Wasserstosfsupers oxyd getaucht oder damit befruchtet fn Erman elimgaobigen Bleichstoffes ann man nsachen einige Tage in eine Lösung von einem Theile fri schem Chlortalt aus dier Theile Wasser legen oder unter abwechselnder Beter-ch tung mit Wasser unter einer Glatplatte den Sonnenstrahlen aussehen. Oel-tauchte Kerle zu reinigen. Man übersieht dies Karte, die man in einen Topf sammelt, mit Wasser, dem man den 20. Theil seines W Melsäure sage . M einem Stocke rührt man s ordedarinmnundlästsietq ’und!ichsbeestepn.siestddlltas ser ab, syilt die Rotte in reinem ser Hut ans nnd trocknet sie tschi-is Um nachzuweisen ob noch Saaten an den Ketten haften, drückt man vor dem til-trocknen Lackmugpapiee daraus; stirbt sich dasselbe roth, so sind die Kerle noch nicht ganz rein und müssen weiter gespült werden. Um die Feuchtigteit in Wohn- und Schlasräu m e n. wie sie sich leider in manchen neugedauten Häusern findet, zu besei tigen, gibt es ein ebenso einfaches wie einfach antuwendendes Mittel. Man stellt in dem Zimmer, unter dem Tisch oder dem Bett einen Blrchtasten mit gebranntem ungelösctpten Kalt auf. Tieser hat die angenehme Eigenschaft, alle Feuchtigleit aus der Luft an sich zu saugen. Denselben Zweck erreicht man durch einen mit Kochsalz gefüllten Topf. Man tann zudem das Salz an warmer Stelle immer wieder trock nen und von Neuem verwenden Hühner auf italienische Ar t. Matt tssessirt junge Hühner und beschwert sie eine Weile zwifctien zwei Brettern, um sie abzuplatten, worauf man sie 10 Minuten in Butter schwitzt, mit einem Glas Weißwcin und reichlich so viel Fleischbriibe übergießt und nebst Salz, Pfeffer und einem Kräuterdiim delchen eine Stunde bei gelinder Hitze dämpft. Dann nimmt man sie aus der Brühe, verdickt dieselbe mit ein wenig in Mehl gerollter Butter· schüttet etwa-I davon in ein Kasservh streut einige Ldifel geriebenen Parmesankäse dar über, legt die hübner darauf, über · sie mit dem Rest der Sauee bestreittte rnit antiise und brät sie bei star berbeje itn Die-, bis sie goldseld aussehe- Iad alle Sas CksM W· j Gefüllter Wetfchtsht Nitschklänec etserdendasden austrat-Blättern jede te ausgesle mitKalbfleifchfaeee sollt seit M Matt bedeckt somit flaer mnwickelt Dann fdpt t man e Petersilie in gnteni t oder tter, legt dieKSdfe hinein, t Fleifchbriihe darüber und dün e tntt Salz und Pfeffer weich. macht man etwas Butteretn , gießt die Jus von dem Welfchtvhl hin zu, verdünnt fie, wenn es nöthig ist« noch mit einigen Löffeln Bouillon, be freit den Kohl von dem Zwirn und den Blättern, welche die Farce bedecken, schneidet ede lfte nochmals ausein ander, or te auf die Schti el und til-ergießt sie mit der Saure. an be Parf hierzu teiner weiteren Fleischbeis age. Lehrt die Kinder das Gnrgeln Auf die Zahl der Kin der, die alljährlich einer der heim ttickifchften Krankheiten, der Diphtherti tit, znrn Opfer fallen, brauchen wir Pier nicht einzugehen und die Gefähr ichteit derselben zu beweisen, da man in allen streifen von derfelben itberi senkt ift, vielmehr fei nur bemertt, daß MM indem Gurgel-than Chlortalium u. f. n- ein oft fehr wirt fames Bekämpfungsmittel haben. Es können tere aber nur dann von dein fekben auch machen, wenn die Kin nrgeln können Das Lernen in der rankheit ist doppelt schwer, auch ist es andererseits nicht auf einmal da mit abgethan. Man halte die Kinder daber an, daß sie das Gurgeln unter a"«sx Umriss-then erlernen, damit sie in sit-anweian sl «el«»mucb davon machen können, und die Eltern nicht renöthiat Ind, sich eventuell Born-tiefe zu machen. —l Beurtheilung der Güte des Koffees. Umdenkasseeauf feine Qualität zu prüfen, achte mass besonders auf tu Geruch. Natürlich sann es sich hier nur um ungebranntm Kassee handeln, den geb-rannten tun-I man durch Prohiren beurtheilerk Jeden geringere Rohlaffee hat einen Muse-i nehmen, stechenden Geruch. Die Farbe der einzelnen Bohnen ist eine ungleich mäßige, einzelne sind schmuyigersarbk Die besseren Sekten haben durchschnitt lich eine grünliche oder dläuliche För bung und einen angenehmen Geruch. Die hochseinen Sorten haben ein-en Ge ruch von frischem sit-irdisch Man findt diesen Geruch dei minderwerthigen Sekten durch schwarzes Anrösien zu cmmitiren, was man jedoch nur nach weisen kann, dadurch, daß diese beim zweiten Rösten nicht mehr offquelletn » Lacksiiefel erhält man sehr ilange schön glänzend ohne sie zu wich ern wenn man dieselben mit einer JZtviebel ahreibt. Nachdem dies gesche hen, tnnn man sie auch noch rnit einem wollenen Tuche nachreiben. Die Stie fel erbcäten durch die Zwiebel ihren schönen Glanz wieder und erfordern nicht dng öftere Anstreichen mit dern theoren Lack. Unterseiqu hu Institut-. Ueber die Tiefe, in welcher Thomas mehl und Kainit unterzubringen find, führt die »Zeitschrift für den land tvirthfchaftlichen Verein del Großher ---öIe-sms Essosfl Ies- Idsmhs sus Fuss szns v-- Hsvo an- cui »Wenn sich auch über die Tiefe der Unterbringung künstlicher Tunger ebenso wenig überall giltige Vorschrif ten geben lassen, wie uber die Anwen dung künstlicher Dünger überhaupt, so gibt es doch auch bier einzelne Punkte. welche der Beachtung zu empfehlen sind. Ali allgemeine Ne el stellt man Inei stens bin, daß die Zünger möglichst in die Bodensebicht zu bringen sind, in welchen sich diePslansentpurzeln haupt sächlich ausbreiten. Ist dieses zutr send, so solt hieraus schon von sel dasauslei ernBodineIindenmeis sten "llen richtiger sein wird, die künstlichen Dünger lieber tieser als si slach unterzubringen Für tiefes Un terbringen spricht auch der Umstand, daß es bei den Jüngern weniger an der zu seiner Lösung notbigen Feuchtigleit fehlt, während andererseits dem ebenso nothwendigen Zutritt der Lust taurn etwas im Wege stebt. Wohl ist es rich tig, dasz besonders aus ganz leichtem Boden Die gelosten Tungbestandtbeile durch stärkeren Regen sehr rasch in eine geniigende Tiefe gebracht wert-en, aber sehr oft seblt es tem. nur flach unter gebractpien Tiirtaer an der in seiner Lösung erforderlichen Feuchtigkeit, und ist dann seine Zersetzung Futteran Ta gegen fehlt eS dem tiefer ein-gebrachten Tunaer selten an der nöthigen Feuch tigkrtt, infolge dessen tann feine Zer setzunq ungehindert vor siiis gelten Blu ßerdem fällt hier auch rsie Thatsacbe sehr in’«:« like-sticht, daß Die Pflanzen wurzelm lesonderzs auf leichtem Bo den, stets in viel größere Tiefe eindrin gen, als man noch Dielfacti kilaitbn Und wenn man lseriidssckitiah laß die Pflan zenrourzeln sich besonderes rsa en::r»i-teln und ausbreiten, wo sie ihre Nahrung hauptfarkiiikii finrsen, so besitzt man eben in dem tieren Unterlsringen des Tun gers ein ooriiialickee Mittel, die Pflan zen zu Wink-ten, ihre Wurzeln mehr in den unteren Bodenichichim auszubreii ten, ein Umstand, der besonders in tro ckenen Witterungeperiooen von Wirt-, tigkeit ist. Zudem darf man die ge nannten tünstlichen Tunger auch um so unbedenklicher ties unterbringen, alsll der Boden eine sehr starke Abneigungs- l sähigkeit sür Phosphorsäure und Kali, i die Mtbestandtbeile des Thomas-i rnebles und des Kainits hat, weshale ein Verlust durch Versinken in den Un- » ter d lauen zu bestirchten ist. wisse soll der Dunger aller Mir-erben schon atsbesonders mehr bindi Boden M ein sie Latier Zusich SOW Hei-treten M M Entlome siirdr. Tuscien-r der Fall firiolsl denkbar, dosiesbeidensmgenP an Heriner ·anderniit gen obern-g ehlen nie. Doch ist an ein so ’ Unterbringen unter ge ghnlichen Verhältnissen kaum zu den Weun hiernach wohl gesagt werden M dac- fiob mit-r einzelnen besonde ren Verhältnissen das tiefe Eint-ringen des künstlichen Düngers weniger em pfiehlt, fo darf doch im Allgemeinen ein tieferes Einbringen sowohl des Thomaimehleö wie des Kainits, beson- · ders aber auf leichtem Boden empfoh len werden. Nur auf schwerem nndl feuchtem Boden begnüge man fich des- j halb mit dem Eineg n des Jüngers, ; in allen anderen Fa gebe man dem 4 Einpflügen den Vorzug. Mittel gegen geschwol lene Inter. Man nimmt einen Eimer mtt heißem Mer, legt einen liibend beißen Ziegelftem hinein nnd sent den Eimer unter das Euter der Nu . Um das Entwetchen des assfieis gen Dennpr In verbittern bedeckt man die Kuh mit einer en brechend großen Decie. Man läßt den nier fo lange unter der Kuh flehen, als fich noch Dampf zeigt. Das Verfahren wird; täglich zwei- bis dreimal wiederholt." Man kann das Euter auch dadurch dämpfen, daß man heißes Wasser in einen mit Heublnmen gefüllten Eimer xgüttei und den Eimer auf vorhin be riebene Weise unter das Ente-: der Kuh stellt. Omiser-lich gibt manniit Vortheil Abfud von Malt-en Der Grippe fpecisiiches Heilmittel. Oh Orts-e tritt stehn- esfseismh sac. II Iekin Its-, das fl. dieselbe in III-e sog sk Iälnssns est-Mem sie preist stets Its its-c Oeu Its-in sei Its-schlichen IOILIO In, hat-i Msi ede- Ici seid-the Urm- Inn-sein MAde Hamburger Ycutjthke if um solch gross-a skcoli Its-II IWEI schmerzt-am Leiden sann-onst Ieise-, Its diese sei-sie Use-I Her-b schön-I nnd den«-den häufls sek fchktilmh Or sit-me das stut, von-hist die sen-»i, lmvcki seit sei-, first Its saus- coses and bist-Ihn »Im-O sie see-nimm stott- ! skak in Original-Gassen verkauft, Ins der echte Ist pl- Umekschttft von Ok. sag-ist tönt- sas lese-a Umfchlogh Or III-d meinst last vers-Ich Es wird kris Jscllfschlug Im W! um W i« Jn Zu mum Zu Imn anfangen nnt Un in Hurekszfut Einst-rissen x , Akk« »Ist-s s-· Imka WITH-In s J 11 ··««. » -.7--xk«137--.1-N TI-« in .- e schwellen 1 mit In. s--«1-tsk»-,, «.x m— s »s, Ein . «..-. s1«.--: :««:m, ski; « likjssnd »I· l -«.- « sk» H-! Des-onus Zur-umso- Co. Tkpj Isr, TkpMosais. Isme, Tun. s-:-9«1Mnlo N. sp. Pr. gi. gitandm Ernuhuisn Dkuifmkt Urst( fnusnlsisjsa t lsporsttspnkim -».»- M « ,.«. «- IT s . ’:fo«:Qlcss.«:l Tun-r u "U- Io H. i— Mk Muth-e Worts · Island s» l. ·l'. Psllc I- M. « z« Monumente : Grabstetne aus sur-m III Its-it, fsviksrasitlszäuuusm ) Falls Ihr Marmomrbmen wünscht HO feme Vesielltmsun ebe Jbt uns gesehen. « Unsere Presse find die niedrigsien Seht ums und spanMeld. Ins-II Ost-ad. . « Ikdst Me deas-ist onst-, 1020 c cito Ums- Carmst Vompgmphnm ums Is stssö per up--nd, »Um-e Ovos Mk Z» centg v» Tosen-. Zweck-» onk sno ubeueugt euch, this III II beste Ihm m s-» Stadt tiefe-n Ho I Cis-II () Stdn-IS ) - D . Hinter preis »O Leise-la 18. bts M. Januar l An obtaen Tosen wird die Bisrlntgtor iRoute Itckets von allen Punkten m Uebun sa noch meln und zutuck erkannt-! fis. feiufachen Preis Iickets gültig Isi- 3. Ze: ihn-at für Nil-Hohn , Fragt den Butlmgtsn Agnus-L ! ! Iiiuuin auf den ,,thsts-queigee.« se ——W J. Quellen-e Speziaufy für Jugen, Osten, Aufs nnd v-. und alle Ordnuka fern-these « Ofsice: Basis-nd Ave. und ·i Its-Its UAST INOS N lc B Ein treuer R- athgeliet und ein wahrer Hchatz M das »Im-ne Lin-Te Juni «fkk Neun Ins-e sie-esse . s-; ess. Hi » »Aus :«;e, »Ist me e lebet-Sirenen B! ’ « t«i - wes-»k- k «- bndm Oc fchlecheem je1k1s-x.-:« « .««« Ihm besonderes Hoch-Osti- m n- e-» I« : m kein-, die sich ver eint-Orts soll u. n « k: Uhu kitejemgny tm In un süsslich-e Eise - » est m r und e · I NMIH dasselbe, wie Ot schiediolsspsn n s .- -« s. »der-I Folg-n von Juqssndocnts n e c- I- Sei-. Keim-Müh Im putkas I mneoum « »u·mb-nfelt,G.tsöc1-ec Insfchssdckv Leb-o missen u s« tmmpsadekbsnch Zshsse Mut-Läge «,!.!« sttkt me unt-er Inseln-ge werden .0. sskm »in-» mthb srsu « T-«.'««« W ’ seses US ubekhesss (11,e2.1r;! s..1 . - ISUH todt-I Ist-« Seiten hskkcn.««1:.i-:s. s .s : ss «.«-. cis in Duft n:..c!en kxxt disk-. --.1«-.«(c..:::!w.1d. »Hei-«- -« «- i-·lns«««« Nu III sen-v Psh -!.---. New Wort-. · s « «- « Make; -- Die--—— ä. roh-—ka» zä) ’E ...« - «·- EJ -O«" - (M » — « Ansaezeschneres Narrn-, Obst Lithdes nnd MineralsLmst C Jl. « Mk t I s:»n7«,!-«'ktssor:kt IHb fordre-» Jrs;.i.I-.g, t·.- « k-( Hist-D ernte, m das its-: ! e «.- I-- e«««t«’ '. . :--:7Ithfchs», THI- t , «.:·.t ;.. --- - it. »wu- wscb sub usw« 1ta ·e Wanst I« -?«tzt!t. AS gtedl h sk Mk rvs · " :e:« t: Her Istkse’«-«»t, rhssse « ' .«"-...(:::’ «« s r ! IJ »O —--:.E . Psgfchreldrinsesr »wer « 's I e! eI se kzehm Je» ges« JUPL ZU srk «. "·«nasr T r s, -r« G -’ ki. -k - Jst-. seen-»u- «.-«»--·------. - . — as eurünertqe . . . Land sdcr Wciukergr. f. »e- , kvXÄCJTZfF » Nur wenige tcnouen können sich die . Zukunft oergeqenwmnam, welche dem « Darf Distkrkt von Uitsioun nnd Ie canias ats eur taub unt reichen Weinber I Sen und großen Lkemkettern bevorsteht "« tnige wenige untemethmende Winke haben nch bereits m die er Industrie I den Ozarkd etabtnt, und alte waret er folgreich. Aber dort sind nnrner IIer Hunderttausende non Mem Land, wundervoll geet net für die II pglarutzung non Weinsrö eII. kie es III arise to niedrigen Preisen zu F n, daß rn Bereiche Iller liegt. ein Ists Trauben herzesielly welche an be- Ishi n gen der Oe Berge gen-ach chten sind, bitt san gut einen Vergletch Inn solches Us, set e von älteren und besser des-usw« Weint-er en macht werden EI wir si für den vorwärts need-den Instedler lohnen, vte Ozaers entlaste seen s zu hesi ttg en. Voll ändtge Auskunft tn Du s tut ehe-preise u.t. ro. wird bereitroeztsf er t ertr, wenn Inaan an tr end eines sek trvextertm dieser Etfen n- Ge ellichafrsesder Zim- 726 Team W sie LMEOO A- U- U - « !·:1tlt«-1·ss11«-.-1 o Ccm Nimm un ihn: (s1.—sxik«u«:iq 1«1 I— Indien Lu: zum hungert Isng lieb-allen unr« mur» von nur-n Liebhabem tun-i guten unnk verlangt Tru- tit ksu bme Beweis- kijt beten Wüte. »Es-n- npss, Fabrikant, Grund Island, Nebraska. I) D s eumcskx 8 non-c can-das Mm möbrönd Muse MCW H«B IKAND ANqu Wut-m IUM mm schSL YOU SUV zuguncmneo of UAIPIDIIAI IIIWS c0 Lsucouh Nes. DTH EfsieNaiinnanBaTk use-um Ist-Arm. Nin-ansah That ein allgemeines Bantseichaft Macht Faun-Anleihe-. sag-ital 8100,000; net-erschuf 860,000. s. N. Wolbcch, Präsident. C. P. Bentloy. saisiret S. D. liess-. VIIMOL T Grand Iøiund anking Cöenpany. tapnap 8100,000. sskchpkkU-—C. Itikmkioh s. s. Uns-ist« s. I. pas-an chatm O. soc-, Os. s has sub I. I. Is ct n. S. U. P e t e r i e n, Präsident; J. W. T h a m p i a n, Ase-Präsident. G. B. B e ll, Kasflteq W. s. h e i m b e r g e r,hülfskafsitek. That ein allgemeines Bantgeichaeft. Macht Farmanleihen Ylke Yrten cKalender für Ynna 1903 in der Oisice des sTMTs - MZEICIR E HEROLD