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Promoces Digestion .c hukrfu k
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E
III GIMUI goss- -». Ists- Ioss cm
Wes-Mk IM. by J. c. Wette-J
Mischter Drucker! — Es
geschehe arg viel Sache, wo met gern
ebbes driwer sage mecht, wann met
juscht wißt, wie mer’"g angreife satt.
Grad plehn tauS darf met net tumme.
sunscht mecht mer in Druwel tumme.
Mer segt oftmols edbes, wag mer net
so leicht pruhfe kennt, wann’·«5 druf un
dran sämt. Bischuhr mer hot te Bis
nis, fell zu dhun, awer es war ewe
-flc--6 k-f.s·»»«--- 1!-. tm--- — - kskqs
UusUcb .SU(-s-1Ub3- Mit IUKAIOII Ists-« 'O-I«,I·-,
wie soin Leit ätte—Mann51eit Un
Weibgleit, alte un junge »de kann
mer’s oft net helfe, as wie sei Meening
abgewe. Waf- soll mer snnscht dhun
bei die lange Owebes Awer wie
g’saht, mer muß sich in Acht nernme.
was mer fegt, for dheel Leit sen grad
teddy, eem zu reschte. Met kann ihne
awer doch en Tig gewe, ohne daß se
eem ebbes wolle kenne un sell dhut mer
so: mer ftogt se eensach des oder sell
un mer kann dann grad sehne, ob mer
se am rechte Blocke gedtoffe hot oder
net. Do sen nau etlich so Fkoge, was
ich ketzlich hin un wieder geheett hab.
Se heu, wie mit-I ·scheint, all en ser
tene Bedeiting. Es werd net expe!t,
das us jede vun dene Ftoge en Ant
toott summt; viele dervun sen awer
so gut as wie en Antwort. Nau denn:
For was hot die Sällie am Berg
Io pletzlich geheiert un sot was hen
e den Patrer an’s Haus lumme lossc?
For was hot sellet Grohtopp in
Rahn Taunschip all die Feddete un all
die Köpp vun selle Hintel verbrennt,
die er do letscht geschlacht hot, un wem
sei Hintel wake es?
For was is d’k Fted so plehlich nach
Canada un for was kann seller Siche
tiepet sei goldene Watsch un Kett net
meh sinne, siddet d’r Fred sott is? Un
wo is die Watsch alleweils
For was dhut d’r Dschahn als die
Hand uni’s Glas, wann er en Whiskie
etn chäntt?
or was lunnnt d’t Säm allemol
an die Bat, wann ebbet triet, ohne daß
et gefrogt werd, un sot was schämt et
sich net?
For was schafft d’t Dschim tee
Stteech un wo nimmt ee des Geld het,
as et allsort blendy hoi, un die scheene
MezedeM h
oe was ge t d"r Stinslint schier
sle Sand-g in die Lerch, wann er
doch U- scnz Poch fis-Ente es Teils
Jst sei Ist Nr set Kittel
M —- II M tu
eng-.
Hex-ig- IME
For was priiielt d r Fred sei Froh
als un for irng its -,t i!,i: Die dumm
Gans net en bar L- onet in die Tichehl
stecke?
For was war die Anna do letfcht
beim Squeier un for was hot d r Cun
stabel den honneö gesucht?
r was mache die Candidate so en
ndlich Gesicht zu alle Leit oor dr
Letschen un kenne eem dann net meh,
wann se in Ofsis sen?
For was hot d’r Bensch des Tem
pereriz-Pletsch geseint, wann et doch
Bauchweh kriegt, so geschwind as sei
Demidschahn leer is?
I For was hot sich d’r Eit oun seiner
»Ja-h scheede lossc, wann er ihr doch
; uf Schritt un Tritt nochlahfe mus?
For was will’s Niemand gewußt
sei, wann ebbeö schepp geht un for was
klehme all d’r Credit, wann ebbes gut
geht?
J For was welle die Leit mit Gewalt
fliege lerne wann se doch te Flieget
hen un ah wisse, daß se nie teene kriege?
For was heeßt mer Bier Gerftesaft
im Wein Trauwebluti
» For was segt mer: Der oder Seller
H lügt as wie gedruckt?
» For was werd iwerhahbt geloges
»For was stimme die Leit in Berts
— -I- ---I- I-- LI- Ok------f
UUUULU MÄ- IIULJ VUL U l O swcllctul
For mag-— kann d’r Meit nir verspr.
daß die Frösch tee Schwin denk
For wes l«:-t ice ikbeneier feim
Noch-Her sei Froh lietoer, wie sei eeJeneJ
For mass lean sich d«r Hm Eier
Zeiting alte Woch vun seim Rock-her
un dhut net seltvert trnnerfchreitoe2
For trin- gebe Die Butve un Mäb
lietver in bge Lyvepp-Fierch, as wie in
die MorgedJBredig?
For was segt nier, wann d’r Herr
gott aus erne alte Kerl en rechter Narr
titsche wot, dann bät er ihm sei Froh
istertve losse?
I For was behehfe sich die Leit net so,
idaß mer wege ihne nix zu froge
brauch? D’rhanöj·otg.
pour eine site seit.
A. J. Snell wüns te on einein Ausflug
theilznnehmen, ichre te davon jedoch uriick
wegen Wissensch en, von denen er Fürch
tete, daß sie sich Mchlimmekn würden. Er
sagt: »Ich erzählte mein Leiden einer be
freundeten Dante, welche erwiderte, Chorus-er
loin’s Gotte-, Cholera- nnd Diorroöe - Heil
mittel ichsmborhio’o cost-, Cholera nnd
Diskrhoos Beinah-) wird Sie in einen Zit
siand versetzen, tun on det Portie theilzunehs
men.« ch kaufte eine Flasche, and es ge
reicht me zum Ver n gen, konstanten zu
können, daß zwei Do en mich kurieren und
besät-Mem eine gute Zeit mit den Tit-Mäg
letn zu verbringen-« He. Snell ist ein Ein
Iohnee von Sinn-nei- Viih R K Dieses
Mittel wird verkauft von A. W. uchhett.
seist-ten states the die seit
not-tö- tmp Rest-heb
Feiertage. »j
Die Nickel Plate Rood verkauft Bil
lete ont 24., 25. und 31. Dezember
1902 und am l. Januar 1903 zu einer
Rote vom infohrtipreii und ein Drit
tel für dte undteise noch irgend einein
innerhalb des Tetritoriuens der centrol
Possengee Association gelegenen Punkte,
gut sie Its-stehe bis nnd eioiehließlieh
den D. Jonnor Mos. Polluandtenst
ottf ollen Zögern Einzelne sind-Mahl
zeiteo, eongirend int Preis Ion sse di
z01.00, ieeotrt in den Speise-age
; De en Nähere-n wende most sich an
Zof- Z. Eil-they Oenerolagent, 118
dues Ste» Ghin-geh chieogo Ticket
Ostsee, 111 Idee-I Sie-se; sahnhof,
dort-iso- Stroße ood ste seen-eh
CHOR-ORTH
Wso · ORDNUN
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:
« f —I
f Zank-, Hof nnd Tand
Unschmackhafte Riisse
wieder herzustellen. Man
lege die Nüsse 48 Stunden lang in
lauwarme Milch und trockne sie an der
Lieft Man kann auch dazu Salzwasser
nehmen, die Riifse müssen aber dann
schon fünf bis sechs Tage darin bleiben.
Umgerollte Teppiche
wieder glatt zu machen
Umgerollte Teppich- und Läuserecken
kehren schnell und gründlich in die rieb
tige La e zurück, wenn mcn sie aizf
dem Plättbrett mit dem heißen Stahl
platten nachdem man ein reines in
Wasser getauchtes und dann ausgie
rungenes Tuch iiber den Teppich ge
legt hat.
Um Fenster zu reinigen,
nimmt man gewöhnliches Fließpapier
(Fenfterpapier), ballt es zusammen
und reibt damit die vorher mit einem
Schwämmchen befeuchteten Stellen
anz trocken und so lange, bis sie ganz
ll sind. Stark beschmutzte Fenster
werden am besten gereinigt mit lau
warmem Wasser, in welchem etwas
Soda aufgelöst ist.
Zwiebelsiilzr. EinPiund
Schweinesleisch, 1 bis 124 Pfund frische
Schwarte und h Pfund Zwiebeln wer
den rnit Salz, Lorbeerblättern, Pfeffer
und Getviirzlörnern sehr weich gekocht.
Hierauf Fleisch, Zwiebeln und
Schwarte fein gehackt, in einen Nan
gelegt nnd mit der durchgeseibten und
mit etwas Essig vermischten Brühe be
gossen und zum Erkalten hingestellt.
Dazu Pell- oder Brattartoffeln und
eine kalte Senfsaucr.
Graue Filzhüte zu rei
n i g e n. Man bereitet eine Mischung
aus zwei Löffeln Salrniatgeist, zwei
Ldffeln Weingeist und etwas Salz.
Nachdem dies in einem Glase tüchtig
durcheinander geschüttelt ist, beseuchtet
man einen weißen Lappen-am besten
Flanell-—damit, und reibt die hüte gut
ab, mit einem sauberen Tuche wird
nachgerieben und die hüte dann ge
dürstet.
Reinhalten eiserner
K o ch he r d e. Die schwarz lackirten
Theile reibt man mit einem in Oel ge
tauchten Lappen oder mit einer Speck
schwarte und die hlanlen Theile mit
Glaspapier ab, wodurch der herd blitz
blant wird. Wenn man etwas tn der
Pfanne bratet, das spritzt, oder etwas
kocht, das leicht überläuft, so bestreut
man die ganze Platte mit weißem
Sand, welcher sich leicht ablehren läßt.
Gefüllte Eier. Jertächder
Anzahl der Personen werden Eier hart
gekocht und mit einem scharfen Messer
der Länge nach durchschnitten Aus
den Schalen vorsichtig gelöst, wird das
Jnnere mit Petersilie fein gehackt und
mit einem, eventuell mehreren Löffeln
Butter, etwas Splz «und·P»fesfer ver
mlskst Wie-Un m vie Urcquzuteu ge
füllt, werden die Hälften mit geriebener
Semmel bestreut, mit einem Stückchen
Butter belegt und auf einer flachen
Schüssel im Backberde goldgelb ge
kacken.
Ausschwitznngen an Mö
b e l n· Ausschwitznngen lassen sich
nicht ein fåir allemal beseitigen, man
muß die Ausschwitznngen gleich nach
dem Erscheinen beseitigen· Ein be
währtes Mittel besteht darin, das-, man
Miener Kalt, Petroleum und Spiritus
zu gleichen Gewichtstheilen zusammen
rührt, mit einem weichen leinenen Lap
pen ohne Naht auf die Schwitzflächen
leicht aufträgt und die mit dieser
Mischung bestrichenen Flächen mit wei
chem Leder oder Seidenlappen so lange
abreibt, bis die Politur des so behan
delten Möbels ihren früheren Glanz
erhält.
Berdorbener Magen.
Ein vorzügliches Mittel gegen verdor
benen Magen besteht in dem öfteren
Gebrauch von Citronensafi. Man ver
wendet am besten den aus den Eiter
nen gepreßten Saft, nicht die künstliche
Citronensäure. hat man einen Dist
xehler begangen, und aus dieser Ur
ache resultirt meistens der verdarbene
Magen, o vermeide man es, denselben
mii Roh eisch und dergleichen zu be
lasten, ein gelindes Fasten, indem man
dem Magen möglichst wenig NMng
XIfiihrh ist hier am ersten angezeigt.
ebenbei mache man sich fleißig Bewe
gung in frischer Luft und reibe den
Magen nach jeder Mahlzeit, um die
Muölulatur der Magentvandungen zu
lebhafterer Arbeit anzuregen.
Gemüse und Fleisch
g e r i ch t Ein Pfund ammel- oder
Rindsleisch wird mit re chlich kaltem
Wasser ausgesetzt, angetocht, abge
schiiumt und gesalzen. Dann fiigt man
ein Pfund geputzte und in Stücke ge
schnittene Mohrrüben, einen tleinen, in
vier Theile zerlegten und von dem
Strunt befreiten, abgebriihten Kon
Wir ing- und einen ebenso her nichte
pf Weißtohl dazu und lii t alles
Zusammen langsam weich lachen. Zu
ht lacht man eine beliebige Menge in
Stücke geschnittener, geschalier Kartof
feln in Wasser halb gar, gießt sie ab,
tbt e zu dem Fleisch und dem andern
seen se hinein und läßt sie gan weich
darin werden, schmeat W t nach
FMt P »Es-Z ttn M t« Itzt-i
e a - rze un
es an. Man kann auch nocha ein Pfund
Matteth in Salzwaer gekochten
hineingeben i Gericht
nachBelieben dic- ader dünn
fliiisiib Ists-stellt IMM«
i - —J
- - .
Unangene mer Geruch
an Essbest ecDeanei
Weint von Woche-ten be on
derj a gesaiienes Fischen oft ein
irr-angenehmer Geruch an; derselbe
wird schnell entfernt wenn man einen
Brei oon Lange und Asche bereitet und
die Messer nnd Gabeln damit abreibt.
Man kann sich dabei eines Lä
bedienen das an einem Holz äbchen
befestigt ist. Bei Heringen bietet iibris
gens der mehr oder weniger strenge Ge
ruch ein Kennzeichen zur Beurtheilung
ihres Alters da wirklich neue Matjes
heringe an den Bestecken nur einen so
leichten Geruch oder Geschmack hinter
lassen, daß derselbe dem einfachen Ab
wischen weicht.
Gegen Nasendlnten hilft
Eitronensast, den man auf ein Baum
wollenbänschchen träufelt nnd in die
mit Wasser ausgespiilte Nasenhähle
schiebt. Liegt das blutende Aderchen
hoch in der Nasenhöhle, so muß der
Citronensast eingespri t werden. Man
darf in diesem Falle Citronensast
nicht durch ausgelöste Citronensäure er
sehen. !
Um flüssigen Leim selbst
herzustellen, weicht man Tischlerleim «
mehrere Stunden in Wasser, dann
wird dasselbe abgegossen und der Leim
mit einem eTheil des Wassers geschmol
zetr. Zu dieser flii sigen Masse kommt
noch etwas Holzes ig; man rührt den
Leim damit tüchtig durch und gießt
ihn in Gläser mit weitem Halse.
Ueber Kamelien hörtnian
fast allgemein die Klage, daß sie im
Zimmer die Knospen, selbst zuweilen
idie Blätter abtoerfen, und aus diesem
Grunde ist die so beliebte, schöne
Pflanze in Verrus gekommen. Will
sman Kamelien im Wohnzimmer und
zwar im Winter in Blüthe haben, so
müssen sie fortwährend tm Zimmer
bleiben. Stellt man sie auch nur einige »
Wochen in s Freie oder im herbst mit T
,dorgeschrittenen Knospen in ein käl
s teres Zimmer, so werfen s· e wieder in
idas Zimmer gebracht, sicher die
Knospen ab. Ueberhaupt dars der
sStandort im Zimmer nie verändert!
werden, wenn sie blühen soll. Obgleich I
es bei allen Pflanzen sehr interessant
ist, die Entwickelung der Blumen n
beobachten, emp « t es sich doch nicht«
Kamelien vor der liithe mit Knospen
zu tausen, man rniißte e denn in ein
nur frostsret gehaltenei lumenzimmer
bringen. Kunst man eine schon aufge
bliibte Pflanze so stelle man dieselbe
an den rühmen Ptqp des Zimmkks,’
gebe einen Untersch, tn welchem stän
dig etwas Wasser ist und hänge des
Abends ein feuchtes Tuch darüber bis
zurn Morgen, beseuchie auch zuweilen
die Pflanzen mit einer nassen Bittste,
indem man mit der hand hart über
die Bürste streicht, wodurch seinster
Wasserstaub erzeugt wird. Wenn zwei
Blumen nebeneinander sitzen, von denen
die eine noch nicht blüht, so schneide
man die blühende mit einein scharfen
Messer ab, sobald ihre erste Schönheit
vorüber ist, damit die andere sich aus
bilden tann. Bei derartiger Behand
lung wird nnn an einem schönen und
langen Blüthenslor sich ergötzen tön
nen.
Lüstung der Tauben
sch l ä g e. Es ist unzweifelhaft, daß
der Mangel an Lust und Raum vor
allem aber schlechte Dünste schädlich
aus die Tauben eintvirten. Manche
Zijchter schließen während der Nacht
fast alle Luftlöcher, weil die Tauben
Wärme nöthig haben, um ihre Jungen
auszubriiten, bedenken aber dabei nicht,
daß sie den Tauben dadurch die Lust
entziehen. Nach den Naturgesetzen hat
jedes Lebewesen zu seiner Existenz ein
gewisses Quanturn Lust nöthig; ent:
zieht man ihm dieselbe, so geschieht dies
au Kosten seiner Gesundheit. Reine
und ge unde Lust stärkt die Gesundheit
der T ere, während schlechte und un
gesunde Luft Schwäche und Krankheit
gi. Die Lüstunslder Tauben
fgleiile ist daher eine othwendigkeit,
owo um die verborbene Lust zu er
neuern, als au Krankheiten sseen zu
halten. Es wir nothwend ein, ttn
oberen Theile des Tau schlages
(vielleicht unter dem Dache) eine Dess
trung anzubringen, damit die verdor
bene Lust abziehen kann.
Das Alter einer Gans.
Am äußersten Rande jedes Gänseslü
elb, dicht bei den längsten Schwung
edern, befinden sich zwei kleine,
chmale, spitze und harte Federn, welche
besonders seststtzen und von welchen
ei«...- etwas größer ist. An dieser grö
ßeren zeigt sich, wenn die Gans das
erste Lebensjahr zurückgelegt hat, eine
kleine Rinne, welche aussieht, als ob
mit einer Feile in den Federkiel uer
iiber eingeschnitten worden wäre. stach
Ablaus einer zweiten ahres bildet sich
eine ziweite Rinne un so sort; nach
jedem weiteren Jag ist eine weitere
Mnne bemerkbar. ies ist ein sicheres
chen, das Alter einer Gans zu er
ennen, welche bekanntlich nur im ersten
Lebensjahre, also wenn die bezeichnete
kleine Feder noch keine Rinne hat, einen
guten wohlschrneckenden Braten liefert.
Geschirr- und Sattel
d r u ei bei Pserden in drei Tagen zu
heilen. Ein altbewiihrtes heilrnitte
bei offenen Druclschäden ist verbranr
tel und zu Asche pulverisirtes Brod.
Dasselbe wird aus die Wundstelle aus
gestreut und mit einem größeren Tuch
berbunden, wer-sa:«f die Wunde in
einigen Tagen geheilt ist· Das Mittel
wurde bereits in zahlreichen Fällen er
probt und ist deshalb den Landwirthen
ein Versuch empfohlen
—
Jedermann weis-»O
Das is ist eine Ase-i Heu-s II un
?FI-kmhugeu, Miso-Ists m Stein-sit g , « sf - ’
Ishts W Ins II- «
St Jakobs Oel
II is stud- das se thue Jovis us- smm
Es Besiegt Fichmerzenzj
Ekaud Makbsp Worts
Island
I. f. »Ist I co.
Monumentei Grabstein
ns set-te up see-it
istsesnssnsmätmsem
Falls Jst Mannokakbetteu wünscht, gib
keine esielluuqen. ehert uns gesehn-.
Unsere Pketie sind du stievkigsien.
Seht uns und sparttseltx
Its-s Ists-I. « - schritt-.
Julius Gündch «
Sechs u. Meint-anmutig in
Weinen und Liqnören.
Grund Island, Reh
Vestelluagen Don nugwättg werden
prompt ausgefühm
Einun- Bündel,
Grund Island, Ncb
Me
pasdeks statt-, locs c cu.
Date cadmee Photographien, von U
vissö per Du end,
meu Ovs EIN-so Seins ver Pape-d
optechet vor Ins oder-sengt euch, vsß wii
see beste Neben in der Steht tiefe-n«
No. 1020 () Strass
die
Ae o- De
I sk::-: sk-!-f-q-q-- smze ihr-n nor
0 Ekllc MDIIIU lc züglschm Ruf
seit Ihrer Tfinfühmng vor ls Jahren bis
zum heutigen Tage behalten und wird
von allen Lieshabeks eineI guten Mgakke
verlangt. Dies ist der beste Beweis für
deren Güte.
UZNKY 8'()ss,
Fabrikant, Grand Qslantz Nebraska.
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pr. Dr. Dann-, wet e« n tiqu
«gküudlt es Studium ten-oh tin n- als
auch im uslcnbe reiche Kenntmsse als su
gena t matten hat und dem eme lan jäh
nge ktalmm zur Seite sieht, eint-sieh t sid
zden deutschen Familien rincvlns und Unt
’gegend.
Aucgezcichnetes Form-, Obst
Weide- and Nimmt-Land.
Tat Land in EVEN-Umonst uII Nod-ven
Ikkunla0, längs der Zinses Linie, Ist du am b»
im- gmssume für Landmmhichqfi, Dbfn ·u so
Luxhgucht m der Akt-. dick Ittd hast-Mysti
ugsie Mineraldet Tiselt Froh-sm. II giebt his
Millloaes Io- Ickns billiges-, Inder Und-mer«
oclchs der satt-I bebt-fah CI Des-es Oel-n
fisnefscheru sad Laptmlmeu steht out-helle Ue
bun- sll l- Ikpeud essen-i Theil der Vet. cis-te
Veschtttsanges dieser Länbnelm verde- fcei ver
sank-L Man wende sit sa: VII s s s I I det,
6.’" I. scisco stat, et- Løati, Io
Ir. Mut J. sein«-n
Spezialify
für Jugen. Ohren, Aafe und H-. ,
und alle chrosiichen Krankheit m
Disice: Dastinqs Ave. und 5. Straße.
HASTIN(;S. NEU.
—————-—.-.— —.. .
Dis-« wendend . . .
Land ver Weinberge.
Nur wenige Personen können sich bie
Zukunft oer ekenwartisyeiy welche bem
istk Di r ki ooii cissonri und Arg
kanfas als ein Land mit reichen Weinber
ken und grofien Weinlelletn bevorsteht.
Einige wenige nnteinefmenbe Winzer
haben sich bereits in die er Industrie in
beii Ozarts etablirt, nnb alle waren er
folgreich. Aber dort find immer noch
Hunderttausende ooii tlaieni
Land, wiinbervoll geei net iiir bie As«
pflantnng von Weinnö en. Tiefes Land
ist in io niedrigen Preisen in haben, baß
ell im Bereiche Aller liegt. Wein, ans
Trauben bergenellt, welche an ben Abhän
gen der Diark Berge gewachsen sind, halt
ganz gut einen Vergleich niit solchen aus«
welche von älteien nnb besser bekannten
Weint-eigen «einacht werden.
Es ioird iicg für beii vorwärts ftrcbuiben
Unsicbler lohnen, bie Lzarta entlang bei-i
zu besichtigem
Vollitänbige Auskunft ln Benig auf
Fahrt-reife u· i. w. wird bereitwilligst er
theilt, wenn man tch an ii enb einen Ver
trdeter blefer Eisen ahn-Ge ellfchaft wenbet
o er an
Zins-u 726 Team its-sinnig
si. Louis.
Die Erste National Bank
etc-END tut-AND Name-um«
That ein use-eines Baukseschäst Macht Farmsslnleihem
sapltal 8100 ,000; Ueberfchuc Höc, 000.
s. N. Wollt-Uhr Präsident c. P. lzemle Vitalian s. l). lwnn..düliolai.
Stand Island Danking Compdmy «
kapital, 8100, 000.
stattsam-C I. set-nost- I. S. Use-seien v. c. how-n- ehm-e g. sum-, O. o ssu »in o. U. sak
leise-.
S. A. P e l e r s e n, Präsident; As. W. T h o m p s o n, VizesPräsidenL
G. B. Bell, Kassirer; Uheim herger, Hülsskassirer.
That ein allgesieieeo Bmgeschaeft Macht Farmanleihen.
Der Stolz der Küche
ist einer unserer schönen Superiok Kochösen
oder Quid Meol Nanqu. Dieses sind
vorzügliche Oesen zum Backen, sparsam im
Verbrauch der Feuerung« leicht zu besorgen,
und sind beides, eine Zierde sowie eine Noth
wendigkeit im Heim. Beseht unsere seine
Auswahl von Ranges und Kochösem sowie
auch die Avancen die wir Euch in Bezug der
Preise machen·
HEHNKE so CO.
Ylke Arten Heulender für Dnno 1903
ln der stice des
Musk- - WILL-Z E III-Oliv
