Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Oct. 31, 1902)
Schwein ] Des tat-f der Miste-innig sie ihn Mittels-e ermattet Wie-r Festung-Händ ssI erbei tekt werden. Der älteste deutsche Pensionär ge sterbe-. D e u t s ch l a n d. Berlin« 29. Ott. Zolldorlage und tcin Ende-. Jeder mann und jedes Blatt spricht vor ihr, und doch weiß Niemand zu sagen, wie die Such-e enden wird. Nach der heute dorherrschenden Meinung der Mehr zahl verbleibt der Regierung tein an derer Ausweg, als die bestehend-enden delivertriige zu prolongiren, weil die Zeit siir den Abschluß neue-r Handels sertriige aus Grund des jeyigen auto nennen Tatifg zu kurz ist. Alle Parteien erklären, die weitere Berathung des Entwurses sei die reinste Zeitvergeudung, weder die Majorität des Reichstages, noch die Regierung wolle von ihren Ansichten abgehen; wsrum also noch berathen. wenn nichts Prattischses heraus tomth Die Verhandlungen im Reichstag zeigen, daß die Sozialisten die Sache in die Länge ziehen wollen, ohne sich den Anschein einer direkt beabsichtig ten Obstruttion zu geben. Herr Bedel sprach über drei Stunden, und wenn ein Sozialist das Wort erhält, so be reitet sich das Haus sosort aus eine lange Bolisrede dor und stürmt die Restauration. um nicht die alten Schlagworte wieder und wieder hören zu müssen, weiß doch jeder Parlamen tarier, daß 95 Proz. allerReden nichk fiir den Reichstag, sondern für Drau en gehalten werde::, datnit see im bliturn gelesen werden und demsel ben zeigen, wie ichneikäa die Reichst ten »die gute Sache« vertheidigen und den Willen derWädler nusfiihrm Die Entscheidung tiegt bei den Frattionen —- uno dort m ne schon rengeiegr. Etwas fällt aber tm Reichstag auf, und das ist die schwache Bertheidigung des Entwurer der Regierung durch die Regierungsvertreter Was außer den Bülow schen Reden bis jetzt vom Regierungstisch aus gesagt wurde war möglichst ungeschickt und sicher nicht geeignet, Schwankende zu über zeugen. So war es nameniiich auch mit der Rede des General-Z z. D. v. Podbiolsti. der als Minister derLand wirthschaft für die Vieh- und Fleisch zölle der Regierung und das Borsäutei verbot eintrat. Anstatt die Gegner mit Gründen und Zahlen abzufiihren, brachte er in durichiiosetn Tone und mit einem gewissen ,,Kavallerie - Jars Son« längst bekannte Behauptungen und Daten vi-r, so daß selbst die ihn. gewogenen Terieien der Rechten seine Rede fiir unzulängiich erklärten. Berlin, 29. Okt. Der Tubertulose-Kongrcß wurd mit den üblichen Reden geschlossen Wenn cr auch keine Klärung über dir Theorie des Professor Dr. Koch, do Ränder- und Menschentubertulok nicht gegenseitig übertragbar seien, brachte, so brachte et doch bedeutsame Neuerungen Er hat wichtige Fort schrittcs in der Organisation, wie die Tubertulosc praktisch zu bekämpfen ist« eingeleitet und die Ziele gewiesen welche zu dem Zwecke zunächst zu er streben sind. Der älteste Pensionät der deutschen Innre, Oberst a. D. Kühn v. Jasti ist in Görlitz, wo et lebte, im hohen Bier von 95 Jahren gestorben. Am l. Mai d. J. feierte der Verstor bene in aller Stille den Tag, an wel chem et vor 75 Halm-n als Jäbmsich in das 2. Garde-Regiment zu Fuß einges treten war, und am 4. Mai seinen 95. Geburtstag. Der Gutsbesitzer Loehner in Fortb hetrn in Bayern, ist zu einem Monat Gefängniß verurtheilt, weil er als Be amter Tagelöhner mit Fieibier bestach, damit sie den Kandidaten seiner Pat tci Wahlen sollten. Sarah Bernhardt tann sich wahrlich nicht über ihren Empfang beklagen. Die Zeitungen haben sie mit einein «Tusch« empfangen, den sich die Künst lerin, die vor Jahren »nie« in Deutsch land spielen wollte, nicht hätte träu men lassen. Sie ist unter Anderem vorn hiesigen Preßclub eingeladen, und hat die Einladung angenommen. Berlin, 29. Okt. Der KapitamLeutnant Erwin S. Schaefer ift zum deutschen Flottenat tachee in Washington ernannt wor den, als Nachfolger des Kapitän-Leut nants v. Nehmt-Paßtin der zum Dienst als erster Ossizier aus dem Schlachtschisf »Kaiser Wilhelm II." beprdert worden ist. m »Tageblatt« erschien heute eine Er lärung, die aus der f der einer mit die-m Ministerium in erbindung stehenden Person, vielleicht der Reichs seslretär des vern, v. Posadowsty Weh-ten tim- zu sein scheint. Nachdem in dem Artikel zuerst gesagt , Nied, das die Regierung ihre gegen wärtig SieWitkeTarissrage bei « Behalt-es Herde, erörtert dexunöekannte sei- —« - -1 Syst sein mag, sd mögen doch W in Lagert gebracht wert-en, in denen sie r Kündigung gezwungen sind. Frau eispiel. sollte aus Russland sei - i einer dritten Macht« sage die Bet. Staaten, ein Druck ausgeiidt werde so würde Rußland seinen Vertrag mit Deutschland ausgehen. Vorausgeseht, Russland würde versuchen, seine närly sie große Anleihe in din Ber. Staaten unter zu bringen? Washington möchte vielleicht den Abbruch des russischen Handelsabtammens mit Deutschland fordern und daß Rußland den Waa ren amerikanischer Abstammung Ta risvergünstigungen gewähre, besonders gegen die des Hauptconcurrenten der Ber. Staaten ——— Dcusschland Dies würde Russland direkt zur Kündigung seines Vertrages mit Deutschland zwingen. Erst einmal ein Glied in der Handelstette gebrochen, würde das ganze System in sich zusammen dre n. Im Berlause der heutigen Debatte tm Reichstage über die Vieh- und Fleischzölle hielt d. Pdsadowsth eine längere Rede, in welcher er die die Mehrheit bildenden Parteien ausspr derte, von übertriebenen Forderungen, die nicht gewährt werden tönnten, Ab stand zu nehmen. Er sagte, die Re gierung sei so weit gegangen, als sie gehen könne. Wenn die Tarisvorlaae zu Falle käme, so würde siir lange eit kein Minister es wagen, »dasZoll chiss irgend wie nahe einer gefähr lichen Klippe zu steuern.« Berlin, 28. Ott. Kaiser Wilhelm, die Kaiserin und der Kronprinz Friedrich von Dane rnart wohnten heute Abend der Vor scellu im Königlichen Schauspie’ hause i, w- Sarah Bernhardt in der Titelrolle in Fedora austrat. Oesterreich-Ungarn· Wien, 29. Ott. Au - lagensurt kommen gute Nach richte Marie Geistinger hat wieder einma diesmal allerdings eine nicht beabsi igtc Komödie gespielt. Von ihr wurde ver einigen Tagen gemeldet, sie liege im Sterben und leide furchte bare Schmerzen infolge hoch gradiger Wassersucht Heute ve« lautet zur großen Freude ihrer Ver ehrer und ver Freunde ihrer munteren Kunst, daß sie sich vollständig erholt habe. E n g la n d. Glasgow, 29. Ott. Mit dem Aufbau der Bucht »Es-hom ock 3.« wird in etwa zwei Wochen be gonnen werten. Die Rippen sind na-· bezu fertig nnd mit der Itichtuna des Kiels und der Kielplatten wird he gclmkth Korrespondenz der Isoetirtea Presse) R u se l a n d. St. Petershurg, 14. Ott. Aus vers chiedenen Theilen Fina lands, namentlich aus der Gegend von Uleahorg, werden Mißemten gemeldet. Der sinnisch: Senat wird wahrschein lich zum Beken ver nothlctdenden B-« völterung Flußarbeiten vornehmen lassen, sitt uelche eine Ausgabe von 3601900 in Aussicht genommen wor den ist. OdcssC 2’s. Okt. Die «Schwarzes Meer und Donau Damvser-Gefellschast« hat sich infolge der Aufhebung der Regierungssubst dien zur Ausgabe des Geschöftes und zum Berlaufe ihrer aus zwölf Dam vsern bestehenden Flotte veranlaßt ge sehen. Die Gesellschaft hat während der Dauer ihres Bestehens den Aktio nären nie Dividenden zu zahlen ver mocht. Dies ist innerhalb von 18 Monaten die zweite tuisiiche Dampsergesellschaft, welche ten Virtehr aus dem Schwarzen Meer einstellen und liauidiren mußte. F r a n l r e i ch. Paris, 29. Ott. Die parlamentarische Creditlonu mission empfiehlt die Bewilli ung von 810,000,000 wecks hinaus chiehung JPOLPOIUJI Ists-Memb- MJM ysssl allö Dcill Ueklllllsc Mk gcgcllwckI tigen Fortisicationen die Summe von 820,000,000 erlösen zu können Pariö, 29. Ott. Der Minister des Auswiirtigen Del catse sündigte an, daß Deutschland, Großbritannien und Frankreich rnit Japan übereingetommen wären, die Auslegung dir Bestimmungen über die dauernden Grundeigentbunispachtvw träge Fremder in Japan dein Haager Schiedsgericht zu überlassen. Paris-, 29. Ott. Der Premierminister Combes theilte dein Kabinett die Schritte mit, die er gethan, um die Besitzer der Kohlengrui en zu bewegen, die Forderungen der Streiter eine-n Schiedsgerichte zu un terbreiten. Seinen Angaben zufolge haben zwei rzrubenbesitzer irn Be iri Pas de Calais sich schon bereit erklärt, eine schiedsrichterliche Entscheidung anzuerkennen Von keine-r Seite sind Ablehnungen eingetroffen. Man hofft allgemein auf eine befriedigende Lö sung der Streitfragen durch Schieds wuch. Marseille, 29. Oli. Hier ist die Nachricht eingelausen, dny der italienische Damvser «Eslena« an hol-er See gesunken ist. Dein Be richte zufolge ist ein Theil der Mann fcklaft gerettet. Paris. 28. Okt. Es wird bericht t daß die amerika Men Jacke-II Reis und hin-en, deren Lieenzxn wegen ein«-Z enges ichenTn f ssWs reine-klärt wurden Ten stocken « eins Wegen xti Scheide-Sind per-. Mike-des- -« Wes ist-se TIin des-« L Bd W Nil-M MHZM - - i IS'-« A G D s n e in a r l. on Mag Kopenhagem s. Os nzmisisßer Vase das Iolteting um Erwarte-es Mitiliedern der dänischen Epsinr welche die Regierung nach Besti u entsenden gedenkt. Die Ausgabe der ommission soll es sein, das Gleichge wicht zwischen Einnahmen und Ausga ben bei der Jnsularverwaltung herzu stellen und Mittel und Wege zur He bung ihrer wirttjschastlichen Lage zu suchen. Italien. Rom, 29. Ott. Die Blinddarmoperation an dem piipstlichen Leibarzt Dr.Lapponi ist von dem Dr. Mazzoni. der vor zwei Jah ren dein Papste eine Balggeschtvulft entfernte, glücklich und ersolgreich voll zogen worden. Der Papst ist in großer Sorge um den Patienten. Er ließ sich von dem Erfolge der Operation telephonisch be nachrichtigen und ersuchte dann noch den Operateur, ihm persönlich Bericht in erstatten. Rom, 29. Ott. Der Minister des Auswärtigem Prinetti. soll erklärt haben, Jtalicn werde nicht gegen den »tollen Mullah« in Somalilande einfchreiten, solange er sich in dem unter italienischerSchutz herrschaft sthenden Territorium teine Unbotmäßiateiten zu Schulden kom men lasse. Livorno, 29. Okt. Es ist hier ein neulich aus den Ver. Staaten zurückgekehrtet Jtaliener Na mens Gateni unter dem Verdachte ver haftet worden« daß er die Person tit toelche am Sonntag eine Bombe ans die Treppe des bischöflichen Palastes legte, mit dem Resultat, daß die Er ploston cincn Knaben tödtete und zwei verletzte. B u l g a r i e n. Saiten 29. Okt. hervorragende Mazedonier dahier sagen, daß die Jnsurgentcn den türki schen Trup« In während der neulichen Kämpfe im Kresna Paß schwere Ver-· luste beibracsitem indem sie Eldynamit-l minemzum Explodiren brachten. Die ..«.» —-1. s--A auutpsc Un Punk Uuucsu III-u- seen SoficL 29. Lit. Jn der Eröffnungssitzung ver natio-; nalen Gesetzgebung wurde die Tyran tede verlesem Es wird in derselben gesagt« daß der neuliche Besuch des» Grvßsiirster Nikolnisks klar des Zatcn Freundschaft sür Visafsrien darnxleni habe. Es wurde die Hoffnung ausge sprochen, daß die Vemiikxunaen Buiga tien’s, eine korrekte Haltung in aug wäriigen Beziehungen zu beachten, durch den Mäschluß ron Verträgen ge zföderi werden möge, welche vie fried l liche Entwickelung der Baltanhalbinsel gatankiren. S Ti d a f k i ka. London, 29. Okt. Die Aniiindinun der geplanten Reise des Kolonialministers Cbatnbets lain nach Südasriia nimmt in Kap stadt außerordentliches Interesse für sich in Anspruch und bildet nahezu den etnziaen Gespeächsgeaensiand. Die Nachricht wird mit Freuden begrüßt, als ein Meriftein des Beginnes inni-; getet Beiiehunam Zwischen Großbri-; tannten und seine Kolonien K o l u m b i e n. Panoma, 29. Okt i Der revolutionäre General Uribes Uribe hat sich mit zehn Geschützem 2500Gewehren und 300,100 Patronen dem Regierungsgeneral Marjarres bei Nin Ftio nahe Sante Marta erge-« ben. Die Streitkräste des Generals Uribe-Uribe wurden am 14. Oktober nahe La Cienaga geschlagen und zagen sich dann nach Rio Ftio zurück und snahmen von eine Stellung ein. Ge 3 netal Matja«rreisps-olgie den Neu-platte naren nnt ZWU Mann uno ueferre ro Hnen vor zwei Tagen ein Treffen. Es ; gelang ihm, die Nebellen zu umzingeln ’ und sie zur Uebergabe zu zwingen. Der General Castillo befand sich bei dem General Uribe-Uribe. Die Nachricht von diesem Siege der Regierungstruppen traf heute Morgen in einem Telegramme des Generals Marjarres ein. Einzelheiten über das Treffen fehlen noch, aber es wird berichtet, daß beide Seiten schwere Verluste hatten. Die Uebergabe des Generals Uribe-Uribe wird, so heißt eg, die Pacifitation der Departements Magdalena und Bolioar vervollständi gen. Die Jnfnrgenten halten jetzt nur noch den thhrnuö besetzt. An dem Kampfe bei La Cienaga am U. Oktober betheiligten sich auf Seite der Jnfurgenten 1300 Mann. Eolon, 29. Okt. Das Regierungstanonenboot Ge neral Pinzon ift von Savanilla hier eingetroffen und hat die Nachricht von der Uebergabe der Jnfurgentengeness räle UribesUribe und Caftillo gebracht Beide Geneköle wurden zu Gefangenen gwachi. Die Nachricht von dieser Nie rlage der Revolutionären hat in Pa nama und Colon großen Jubet er re t. Ganz besonders freut man fich ii r dir Gefjngennahrne des Generals Uribe-Uribe. K a n a da. Winniptg- Man» 29. Ott. Ins Yortton, Assinaboia, wird se meldet, daß 1500 bungernde Dache bsrzen auf die Stadt zu- marfchtrem Sie find noch drei Meilen mtxw. irr « »Stadttgih ist in Mast R e litt-tw- si W Ho Ipw neg- W "’» ". JU «,-«-: , . - «- .« ... «t;·«ss- » » ««.-«.-, -« q» , .s .« - - · ,(— w--s.-.«-i-—s i »san«-»F .s .-—«-:.i-« sm.--««Ii-Mffcs-tssrscscscu» chid st Fttschttszzzgz . stetig, um den Ansprüchen unserer Landen gerecht ru werden, kre unsere Bemühung-II m dlsfkk Btztkhusg W Wal , - digen wissen. Unser Lager diesen herin überIrIffI Alle-s in der Gerchichte unseres Geschäfts In Lincoln Wir sind k- siolz darauf. Es Ift so rein, neu und bypermodern Irs ist-« Hsnsicht Ver unseren kaäufen haben wir versucht, Z Pszi dem Geschmack eines jeden unserer alten Runde-n umscht zu wem-» nnd neue Kunden anrnziehen III-re Reise dllkch s« « · nnseten großen Laden wir-D Euch üben-eigen bes: Ihr Nur-I nur-z Ihr wollt hIer fnxder nnd W ZUWU -—W"- disk IT Yo find eInIge---wng denkt Ihr davon? s SpezialiBerktuf m- Damcu- nnd « MädchensJatkets. E 27zöll. Gewand, von wolle-um Ketfey, doppelt-rüstig, Gewand und fragen mit mereensimm Futter, ak steppt. Schwarz und lohfarben, werth 84 50. Verkauf-spielt ...................... 3 . 78 27zöll. Gewand-, aus gutem wolle-sen Kekiey, bot-M s btüsiig, Rockkkqgen, metcekisines zur-et, gestcppt, ein durch und durch chices Kleidungsstück, tequläs rek Preis 86·00, Verkaufspreis. .. .. « ..5.29 27zöll. Gewand von feiner Ketfey Wolle, doppelt-rüstig, einfacher oder Slukmktqgen, gutes Atlasfums, Phantasiemppekei, Aetmelausschlag, in castor, blau undschwarz, weklh s9.00, Verkaufspceig. jetzt ............................... 7.97 27zöll. Gewand aus wollenem Keriey, doppelbtüstig, gestepptek Kragen, Joch-Einfah vorn und hinten, metcetisittes Futter-, in gaknet, blau, casiox und schwarz, regulörek Preis « JU, Verkauigpnxg pro Stück .......................... thäip 42zöll. Ante-mobile, qui seinem, wollenem Kerlen, dop pelbküsiig, Simmkragen, Rücken nrii ossenen Nä then, Ilernielausschlog, gesiliterl rnit schwerem Ae los, in loh und schwarz, 815110 Werthe, da Stück zu .......................... 13.27 4235ll· Ante-mobile, aus wollenem Kerlen, voppeldrü stig, Sturm- oder Seidekeagen, gesieppt, Näthe, Uernielausschlog, gesüttert rnii merkerisiitein Alas, goenet, schwarz und loh, eegulöree Preis 811.00. Verkausgpreis ....................... 9.96 - 27zöll. Gewand one seinem wollenen Bieder, doppel drllsiig. Aerknelnusfchlag, seidener Sammetkragen, Iront nnd Rücken bordirl, Phantasie-Siepperei, schweres Atlosfullerz in enslor und hellem loh, werih du 50, Verkoassprels .......... 12.93 Z IfFYSpeiialdiskonli on allen Gewändern in diesem De partement für junge Mädchen und Kinder. Fjj Verkauf von GlakeiHaiivsihuhen. US Paar We Handschuhe, um auszurömnen, das pour zu» 59c « 100 dienstbnre Handschuhe, einer der bestens-L W Ha- l schuhe iin Markt, kommt in roth, braun. mode grau, loh und weiß, Verlauf-preis, Paar. . .89c II 25 Suede und Lueile, in all’ den leitenden Schat · sinnigem Verkausspreis pro Paar ....... l.l0 « »z- 01.50 Lu Foree wirkliche Gloce-Vandichuhe, kommen in nll’ den leitenden Schottirungen, Verlouispreis pro Paar ........................... i.29 Fesselnde Moden in Hatt-trachten iük sich sorgfältig kletdende Männer sind eine unserer Spezisloffettem Wir zeigen die lebten Neuhttten tn Kkavntten, in eleganten Fqc nnd und allen Farben, Fu 2 Je und ........................ 506 Lende-ten nnd Haudtsicher. Eine gelegene Zeit diese Spezialwekthe in Bett decken und Handtüchetm Jhk werdet weise handeln, Euch Euren Theil dieser Ossetten zu sichern. Gehäkelte Bettdecken, volle Größe, zu67c, Hoc, il.13, 1?-Ollnd. .. . 1053 Masseillcs Bettdecken zuw.1.58,1.80,2 25 u» .2«43 Bestanfte Häkeldecken zu QIJZI und .......... bös · Beim-ist- Häeetoeckm zu sag-—- unv .......... 2.70 Türkische Handtüchek, Lesen, jedes ............. Zc , , « « mus, jedes ............ t0c « « ««x22, jedes .......... thHe « « 48x24, extra sehn-eh jedes. .25c Baum-vollem Handtllcher, blau und roth lakrikt, 7c Werth-, zu ............................ sc Baum-vollem Handtüchek, ges-leichtes Hack, mit Fran sen, Use Werthe, zu .................. I0e TF 20 Prozent Tsiskonto an allen lasen Dandtücherm qunellköcke zu suc, 60c, 7.'-c, cl.00 und dl.2.-. Baumwolle-ne Moire Stirn-UT reguläte l."-c, 17c und ch Weiche; wir haben sie in eine Pause vereinigt Trifft Eure Auswahl zu ............... I2Zc ff Spezialpreile an Männer- und Knnbcnschnhen dicfc Woche. Tie Richatdfon Nathlojen Schuhe tragen sich wie kxfä Ellen lud reißen nicht. Versucht ein Paar davon m folge-treu Epcualpxkisuu L tlgtam Schninschube Für Knaben nakhå us, 12 bis L, Epezml . .......I.39 Blüng Kalb Schnüklchnhe für Knaben, nothlog, lz bis Z, Spezial«...................·.I.5Il Ollgmjn Schnükfchuhe für Jüngling« nachlas, IF bis si, Spezial .......................... I.50 Bat-get Kalb Schnürfchuhe fük Jünglinge, nathlog, IF bis Ol, Epextal.. . . ..... I 78 IllmellwRockmnfler und Skiktings. «Q I CLE jä is »F » seh -· -’ IF- » . . . , . . . . "-» »- Bsct th und lanzloscg icon ola, zum schnürt-I und mit Gummtzugem qu und ZL Männerfchuye0 einfache Zehe-III Gkößen 7 bisgll, Spezial ........................ I.35 , Fohcenledek, Schnük u. Congreß, Cap u. einfache Zehen, weiches zäheg Leder, alleGrößen, 8250 Wend, zu I 96 ; Z- Vetouk Kalb, Vesitng Top, Bald Close Evge, Goal-year Welt, V C V uns E, reg. Preis 8:1..·30, jetzt. . . . 2.05 . LET« Enamel Bals, (5ttensionsfohlen, B C und D- Bteiten, alle Größe-L spezial diese Woche ............. 3.20 f Bote-It Toll Bals. du Sorte die wir getrennten gute Dienste zu leisten, B C D und E, situi- Werthefür.3.48 IF Männer-Akbeitsschuhe, zum schnellen, um auszmäumen .......................................... 98c Js 77 Ein Paktte Otlgkain Schnür- und Congkeß-Atbeitåiichuhe, reg. 81373 und U. Austsumunggpkeis ...... t.45 '«" " , - « «:· - « Wenn :1s: nicht; « s . ss —-.;klh«.1:u«,·.-- » » « A »J- schon mai .«: ,-. - H . » '· . - .:( Zoll blen, ptr a lND . nlkn nnd, Je Hi 3«« o. Ihn- Nmkeuesz , vi , , . -« . UND non uns kamen, « , , . - .-.·H stmchmmn cu- « « ,- » » ZU ro einmal tm » " « ) k 9l7- 9 . . . .-· .:« s uns :,1U-1ubnen , z i-. -« - —-- - -- »z· , 's-· 's·-'· .- ··w!-;s - Es . TI- , v-« - Is- V- "8’-« VI III TI-« DIE V- «s« »Joh. .-:s. « -—.·-u »Ja Zshz :,-:8, ,-;-. .-:u· .-«.8. .-.8. .-8. « --.-;s. . -.s. .-.8. «-«s» .,-;8. eikingstkmttJ d. S. Ferrar als Kandldat sür dle regiölatmu Herr Ferrar ist einer der ausgezeich netsten Kandidaten sür das haus unserer :Legislatur und wird von dern Jndepend ent in dessen Nummer von Mittwoch den 22 Okt als ausgezeichnet he Isähigt sür den Plah (nn are-sel lently ezunlitlocl man for the l)lnoo), als zuverlässig, getreu undint Besitz hoher geistiger Fähig te i te n gepriesen. Hinter diesem Schild des Lodei greift der Jndependent aber in seiner nächsten Nummer voni 23. Ott. Hen. Ferrar an, dehauptend daß er nicht sicher in Beziehung aus die Trusti trage und daß er gegen Bewilligung von Neciprocität an Col-a sei. Die erste Behauptung ist aber nicht nns Wahrheit begründet, und wenn die zweite wahr ist, so spricht sie sehr zu Gunsten von Ferrar. Daß Ferrar als Leiter unserer Rüben Zuckersadrik ins o corporation nun, wie der Jndependent sich ausdrückt) im Verdacht der Trustsreund lichteit stehen müsse, ist eine ganz haltlose und unlogische Beschuldi gang. Nicht jede Corporation ist ein Trust, sondern nur diejenige, die aus Monopolisirung undPreiserhdhung durch Beinichtung der Konkurrenz hinardeitet. Unsere Rühenzuckerindustrie strebt oder nicht ein solches Monopol an, sondern hat zu ihrer Erhaltung einen angestrengten Kampf gegen das dstliche Monopol der Zuckerrassineure zu führen, welche den oon auswärts eingeführte-r Rohzncker rasfrniren, nnd in der sich entwickelnden Rüsenzuckersadrikatlos einen gesahrlichen Konkurrenten sehen, den sie niit ihren gro en Inseln so besei en suche-. Die ea otrtbinmer rte neulich, das Z Alls su- ertru " den oter ge hsislgen onopolen tono mono -« kuxi »Ur polias) der Ver. Staaten gehöre und daß er von Maine bis Aiizona und von Oregon bis Florida herrsche· Gegen dieer Truft steht zerrar in feiner Stel lung als Leiter unserer Nübenzuckerfas brik im Kampfe, und kein wohlgestnnter nnd richtigdenkender Mann kann ihn für einen Truftfrennd halten. Die andere Behauptung, daß Ferrar gegen Neciproeitüt tnit Tuba fei, ist begründet, und ist eine starke Ent pfehlung für Ferrar. Denn die cubani fche ReciproeiIlltsangelegenheit wird ge rade oon dem obigen Zuckertrust des Ostens mit allen Kräften befördert, weil er ihnen mehr billigen Nohzucker bringen, ihre Profile vermehren und unfere Rüben zuekerindustrie unterdrücken würde. Die großen Massen der Cubaner würden kei nen Vortheil davon haben, da die dikti gen Zuckerplantagen fast ausfchließlich in den Händen der reichen Spanier und der amerikanifchen Zuckeetrustleute find Was wir anZöllen verlieren, würden diefe Millionäre in ihre weiten Taschen stecken nnd flch in’s Fäitftchen lachen über un fere Dummheit Wenn Ferrar gegen diefe bedenklichen« Neriprocitütsbestrebungen ist, ift er ge rade der rechte Mann für unfere Begie latur wo er in Verein mit unferen Con igrefpSenatoren Dietrich und Millard,« ldie ebenfalls für die Erhaltung der Nü benzuikerindustrie gekämpft haben, und mit feiner genauen Kenntniß det- Gegen standes, beffere Dienste leisten kann als irgend ein Anderer Dall County und Grand Island haben ein großes Interesse an diefer Sache, da die Arbeit nnd der Verdienst unferes Irbeitereleinents großentheils ootn Blü hen unferer Nübeuindustrie abhängt. Und da diefe Ingelegenzeit gar keine po litischeseziehnng hat, fo » tejedee Stirn gebet-« liest das Wohl unfereskeigenen Oeneetnwefenss am Herzen liegt, für Fee rar stissmn , send pedde.-« ! — Hr. und Frau C. F. Beniley rei fsten heute ab nach Chieago, um der Hoch Ezeit ihres Sohnes Frev dort beizeit-sah snen. Von dort werden Sie nach New ; Orleans gehet-. — —...—--« Von Triebe-ich Ueiiearstiy sitt alteo braune-s Warst-breit War meiner Mutter Schatz Da lag eme große Muschel, Tte hatte den besten Wais I . s Die quk zixuschkh i i i i Ich ver ein itemer Imme, -· s- e czidchen streckte ich aus U: Um meine Freude I-«.« tchuten Sein-terminus Tie Mutter nahm die Muiches Und hielt see mir att? chr Da stieg ein tened Klingen Vom Muichetgmnd empor. z : Ich aber fragte iiauneudz »Was sengt io leite sie? Was tft"d inr eine süße steigende Melodie?« Mein Männchen sprach ireundlichi »Das tft der Meerqeiakig; Die Muichel hat das Heimweh, Drum klingt ihr Uev so bang. Sie sehnt sieii nach dem Meere Ban dem der Mensch stefchieih ««Fh««s-ki«w u Von der kristallne-I Tiefe as Singt sie ein Heimathited.« q; Die Jahre sind vergangen, Tie Mitichel wurde alt; Das leiie Lied noch immer Aus ihren Tiefen schallt · H Was dunkel blieb dem Kinde, « H Ward längst dem Manne Am Q« c- ie u qui-e Eier-ex . i « deute inun ar. . l. III-P De. QOQIFLMQ Jud « Em- MMIT UT e ieie Zion-soffs- und Une «-.«