Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 31, 1902, Image 2

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Mischter Trucke7!-—Kerz
lich hen die Schulmeeschier un Schul
tnarms wieder so was se heeße des
Caunty-Jnstitut gehat. Des dauert
allemal vier oder finf Dag tm ah noch
so viel Owed. Am Dag werd den
Tietschers exalehnh was d’r recht Weg
wär zu tietsche. Oweds gebt’ö Entn
tehnments, was en Jedes anheete kann,
was en halwet Dhalet zu spehre hat
un sich net us en gepolstettet Stuhl
hocke will-denn dort ioschi es meh
nee. Jn d’e Zwischezeit—des meent
zwische Dag un Owed——gehe dieSchul
warens spaziere, wo se ihre scheenste
Kleedet weise un browiere anzuliitsche.
Jwer des ganz Institut steit sich Nie
mand mehnet, as wie die Zinnen weil
se do en ganze Woch net brauche in die
Schul zu gehe.
Die Entertehnments consiste aus
Musik, Gesang un Leltscherkjeden
Owed ebbes Neies. Vun d’t Musik,
was es do gebt, denl ich net arg viel.
Wie ich Eich skieher schun emol ge
schriewe hab, gleich ich so sänzy Sache
net. Was ich gleich in Musik, is en
scheener Walzer, was eem die alte Bee
list, oder en schee deitsch Liedel. Die
Lettschers sen oftmals recht drocle, un
wann d’r Mann fertig is, dann mecht
mer sei Nachher srvge: »Du, was hat
et gesahi?« Desmol awer hen se en
Mann hergebracht, was ich hab sehne
un heete misse. Es war eller Mäd
kisser hobsem d’r Mann, was· den alte
Kaschte »Merrimack« in die Lust ge
blose hat im hafe vun Santia o. Die
. Zyäniels hen ihn damals g ange un
mitaenumme, wie se awer gesehne hen,
daß die spanische Mäd ganz wild sen
W itvet ihn un ihn- vetlißt n, do
sen se dfchällei warte un hen i uns
Juki-Wild Zelle« Muthes-i
m Ufspeeage missen MF
III en W M un
ists wann er tn eateietn tumme ig, do
shvt er misse en Spietsch mache. En
Schohmann hat ihn hawe welle sor in
sei Beim- Museum, un wieder Annere
hen ihrn viel Geld gebette, wann er
irn Land tumdräwele un Lettscherg
halte wot. Sell hät ihm bischubr gut
genug gefalle; awer weil er enlischt
gehat hot in d«r Armee, hot er ewe
net juscht so mir nir dir nir abtumrne
kenne. To is ihm en alicklicher un
glicklicher Zufall zugestoße. Mit dem
viele Gilde noch die Mad bot er sei
Abge aestrehnt, daß se web sen wcsrre
En guter Soldat sot awer gute Elbne
bewe. Zuersckst hat ei— aeheeße» er tat
jusckxt so anlosie un ei war net sc iro.
Awer die Tritten was ihn unneriuitn
ben, hen gesaht, ei- war merklich
schlimm un wann er uiem Meer klein«-e
dat, dann dät ihm Ealzwasser in die
Ahge spritze un sell dar dann des Jwel
noch ärger mache. Sr- ig- d’r Holien
aus d’r Armee entlaste worre un er
geht im Land tum, halt Lettschees un
kriegt derfor hunnert rkser gar zwee
hunnert Dhaler d’r Lwed. Zell be
zahlt besser as wie Soldatcheg spiele.
Seller werry sehrn Hohsen war nau
hier un hot zu die Tietscherg un anner
Leit geschmäht Un ich hab ihn ah
sehne welle. Well, ich muß sage, er
is en ganz neiser junger Dschäpp un
wann ich en j Mädel wär dann
zhäi ich, glahbI , selwert des Maul
noch ihm gespitzt. Vun seiner Spietsch
hab ich net viel verstannr. Er hot
vriwer geschwäjt baß mir Ameeitaner
inau ewe en ungeheire Macht wäre un
zu sage die ganze Welt leddere lennte
Un was mit net zsarnmenschlage
stenntg des däte rnir in die Lust blose.
IDo is awer emol in die änd gebatscht
lstr)orre, wie er sell gesaht ot!
Jch weeß nau net for schuhr, eh sell
iuscht exältly wohr is oder net, junge
»Seit nehme es oftmals en bissel leicht,
awer ich dent, vorderhand hen mir ten
Dschiins, sell zu browiere. Wanng
sawer ungefähr emol bruf un dran
stimmt, dann misse mir ewe in die
händ spauze
Jeh hät gegliche g’hat, daß unser
pennsylvanisch Landsmann Schley ah
dort geweeszt wär un hät explehnt, wie
er die spanische Schiss z’sarnmegeschosse
hat. Jch will wette, seller kennt ah
en intereschting Storie verzähle, denn
er war ah verbei, wie s getracht hot
Um noch emol us d': Hobsen zurichj
zukurnine, mecht ich noch sage, daß es
mir usgesalle is, daß er sei Mustäsch
abgesehähstho Jch will wette, do
hen ihn ah die Weiböleit derzu ver-»
seh-äst, un ichD kann mir denke warum.
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Wut-site was sue eine
Wie-M ode. IM- Res cis-«
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years- und Landwirittschnsi.
Nicht ganz frische Eier
brauchbar zu machen. Mit
untet riecht ein Ei beim Ausschlagen
unangenehm, und das Gelde nnd
Weiße fließen ineinander. Wenn man
ein solches Ei auf einem flachen Ge
schirr einige Stunden der Luft aussetzt,
verliert sich der Geruch gänzlich, und
das Ei kann zu Speisen und zum
Backen verwendet werden.
eringskartofseln Man
streicht eine kleine Bratpsanne mit Fett
aus, thut schichtenweise drei Pint und
in Scheiben geschnittene Kartoffeln,
zwei gut gewässerte, entgrätete, sein ge
wiegte Heringe mit zwei ileingeichnit:
tenen Zwiebeln hinein, gießt eine reich
liche Odertasse voll Milch darüber und
läßt-alles eine Stunde in der Brat
röltre. ohne es umzurühren, baden.
Bereitungsdauer lz Stunden.
Geröstete Mehlsuppe.
Fünf Theile Wasser stellt man mit
einem Theil Milch aus’s Feuer, schnei
det eine trockene Semtnel dazu und läßt
es kochen. Unterdessen röstet man in
einer Pfanne Mehl mit etwas Butter
schön gelbbraun. gibt es unter bestän
digern Rühren zu der Sappe, ialzt
dieselbe und läßt sie noch etwa eine
halbe Stunde kochen. Vor dern An
richten quirlt man ein Ei daran.
Schwarze Seide, Merveil
leux etc. reinigt man, indem man den
Stoff in einem lauwarmen leichten
Ther- oder Laffee-Ausguß, den man
vorher durchgeseiht hat, aitswäscht, wo
bei man den Stoff nicht winden dars.
It- hä- hä--t.-; -;-».-k--Qe-- T«fö-- Spl.
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nicht wieder fortbringen lassen. Man
spiile den Stoff mit reinem Wasser
mehrmals aus, setze dem letzten can-l
toasser eine schwache Gummitraaant
lösuna mit ganz wenig Alaunzusatz
und Weingeiit hinzu, bange den Stoff
zum Abtropsen sadengerade aus und
plätte ihn, noch feucht, zwischen reinen
Tüchern.
Blutungen ausWunden
sind ost nützlich, um Berunreinigunaen
oder gistige Substanzen herauszuspiis
len. Unbewuszt mag auch die alte Re
gel, Wunden ausbluten zu lassen, ebe
man sie verbindet, aus dieser Thatsache
beruhen; sie ist aber auch deshalb gut,
weil die blutenden Gefäße Zeit haben,
sich zusammenzuzieben, wonach die ge
trennten Theile leichter zusammenbri
len, als wenn Blut dazwischen bleibt
oder nachträglich eindringt. Geringe
Blutungen stehen meist bald von selbst
oder durch Ausspiilung der Wunde mit
kaltem Wasser oder Essigwasser.—
Neuetdings wendet man zur Stillung
von Blutungen mit Erfolg eine ziemlich
starke Auslösung von gewöhnlicher Ge
latine an.
Kalbsrouladen mit
seinen Kräutern. Man
schneidet und tlopst die Rouladen mit
etwas Salz und Pfeffer, Zwiebel, ein
Stück Cittonenschale, etwas Thymian,
Estragon, Basilitum, nach Geschmack
und der Anzahl der Rouladen, wiegt
die Kräuter recht sein, wickelt in jede
Roulade ein seines Scheibe-den Speck
und etwas von der Kräutermasse. Man
steckt die Rouladen mit einem Wurst
speil zu, wendet sie in Mehl um und
läßt sie eine halbe Stunde lang in eri
lassener, frischer Butter, dämpsen.
nach gibt man ein Glas Wein und
z Pint Fleischbriihe dazu und dämpft
sie vollends weich. Beim Anrichten
schärft man die Brühe mit etwas
Citronensast und weißem Wein, zieht
die Stiste aus den Rouladen und gibt
die Brühe über dieselben.
Gutes Mehl zu erken
n e n. Beim Eintaus von Mehl sehe
man zunächst aus die Farbe; ist diese
weiß mit einer schwachen Nüance in’s
Strohgelbe, so iause man; ist sie weiß
mit bläulicher Ritance oder schwärz
lichen Pünktchen so weise man es su
rück. Dann prüse man seine Abhä
sion, beseuchte es ein wenig und tnete
es zwischen den Fingern; ist es dabei
weich und schwammig, so ist es von ge
ringer Qualität. Nun werse man ein
Klümpschen trockenei Mehl egen eine
glatte Fläche; sällt es wie Full-er ab,
so taugt es nichts. Endlich presse man
etwas Mehl start in der hand; be
hält es die empfangenen Eindrücke, so
ist das ein schlechtes Zeichen. Ein
Mehl, das diese Proben gut besteht, ist
gut. Alle erschienen Mehlhändler
stimmen darin überein, und do die
Sache von allgemeinster Wichtigkeit
ist, seien diese Winke auch unseren
Hausstanen nicht vorenthalten.
halstrantheiten Ein
gutes Vorbeugungsmittel gegen Hals
trantheiten, wie Mandelentziindungen,
Bräune und die gefürchtete Tiphtheri
tis ist eine möglichst einfache Ernäh
rung der Kinder. Man gebe ihnen
viel Obst, Gemiise, Milch, gutes aus
gebactenes Brod, wenig Fleisch und
wenig Gewürze, teinen Bohnentassee
und besonders leine Getränte, die
Altohol enthalten. Daneben muß sitt
alle sonstigen Lebensbedingungen wie
gute Hautpslege, gesunde Wohnung,
eniigende Bewegung, angemessene Be
; leidun Sorge getragen werden. Sehr
l zu emp ehlen ist es, den hals ohne Um
lillung zu tragen, um eine Ver-weich
ichugn der Rachenorgane zu verhüten,
täYiZ kühle Woschungen des halses
urgeln mit tühlem Wasser vor
nehmen zu lassen. Auch sollte man nicht
versäumen, Kinder in gesunden Tagen
daran zu Miit-the den halt
est-di e
schindet-MASSIVE
—-—-i I-— sw
—
Wirtung des Futter
aus den Schweisetör er»
Aus Grund der Ergesn sse sugfältigt
dursgesiihrter Versuche ist Professor
Carlyle zu dem Echtes etonnnem das
das utter, welches antvachsende
Sch e erhalten« einen deutlich wahr
nehmbar-en Einfluß aus daiBethiiltniß
dies Fettes zum Mustelsleisch in dem
Körper übt. Ebenso kann es auch
wesentlich die Entwickelung der inneren
Organe und die Festigteit der Knochen
und Sehnen beeinflussen. Ein Futter
von Erbsen und Kleie gibt viel Mus
lelsleisch, ein festes Fleisch, stärkere
Knochen nnd mehr Blut als ein solches
aus Mai-S und Roggen. Bei einer vol
len Nation aus Erbsen treten diese
Ergebnisse noch mehr hervor. Eine
Nation ans Mais und Roggen, an
heranwachsende Schweine verabreicht,
verzögert die Entwickelung der inneren
Organe und begünstigt die Erzeugung
von settem Fleisch. Die Röhrentnochen
der mit Erbsen gesiitterten Schweine
waren durchschnittlich um 26.9 Pro
ent stärker als die von mit Mais ge
Zütterten Schweine desselben Alters
und desselben Schlages. Nach den ge
wöhnlichen Martipreisen ist allerdings
Mais ein billigereg Futter als Erb
sen, doch darf der Preis bei Thieren,
die für die Zucht bestimmt sind, nicht
in Frage totnmenz denn die bezeichne
ten Versuche haben ergeben, daß die
rnit Erbsen ansgesiitterten Schweine
bedeutend gesunder, kräftiger-, lebens
imd zeugunggtahiger sind.
Uebetfütterung an Rast
t a g e n. Häufig werden Pferde, die
während der Woche sehr angestrengt
sind und tauni die Zeit zum Fressen
und eine kleine Mittagspause hat-en,
-- A---4-- Zit--t.«:«4«.s PLU- III-ch
Uns OUIIOILUH UL’LÅ!UILLLI· Essb STIka
glauben, dafz jetzt die Pferde genug
Zeit zum Fressen haben und nachholen
könnten, was sie unter der Woche bei
der Vielen Arbeit versäumten. Eine
überreiche Fütterung an Sonn- und
Rasttagen ift aber sehr gefährlich. cPfa
bei werden die unverhältnismäßig gro
fzen und ungetoohnten Mengen Futter
gar nicht ganz verdaut, da die Abson
derung der Verdauungssiifte an fol
chen Tagen nicht im selben Maße ge
steigert wird. Auch fehlt den Pferden
an Viasttagen die gewohnte Bewegung
Dadurch wird auch die Magen- nnd
Darmbetvegung verzögert. Die Fol
gen find Anschoppungen und Gährun
en der schlecht verdauten Massen, die
sich in Kolitertrantungen äußern.
Eine tleine Futterzulage schadet na
türlich den Pferden nichts; nur hüte
man sich, des Guten zu viel zu thun.
Pferden Pillen einzu
g e b e n , ift mitunter eine nicht leichte
Sache. Ein einfaches und dabei prats
tischeö Mittel, dies zu Wege zu brin
en, ist folgendes: Man bedient sich
ierzu einer gewöhnlichen Feuerzange,
die in jedem haushalte zu finden ist.
Es ist keineswegs verboten, dieselbe vor
der Benutzung gut zu reinigen. Das
Pferd wird in die Nähe der Stallthiire
gesiihrt, mit dem Rücken gegen die
Rrippe Hieran führt man— ein
Pferdegebisz in das Maul des Pfades,
das man so weit als möglich öffnet,
ein und übergin dies einem Zweiten,
der mithilft und an der linten Seite
des Pferdes steht. Mit der linten
Hand zieht man nun die Zunge des
Thieres heraus, nimmt die Pille mit
der Zange nnd führt sie in das Maul
des Pferdeg gut ein. Man liifzt hier
auf die Zunge los, entfernt das Gebiß
und gibt dein Thiere dann etwas Was
ser. Diese Arbeit geht rasch vor sich
und der Operateur wie der Operirte
sind zufrieden.
h u f s ch mie r e. Das Einschmie
ren der hufe mit fetten oder harzigen
Salhen hat nicht den Nu en, den viele
ferdebesitzer von demsel n erwarten.
s ist eine falsche Meinung, daß durch
die Anwendung solcher Salhen das
Wachsthum des Vorrat-gefördert oder
oas Vorn zaoe uno emmeioiger ge
macht werden könne; nn das Wachs
thum des hornes erfolgt von den
Ileischtheilen aus. Soll das Wachs
thum gefördert werden« so geschieht
dies durch Einreibung mit reisenden
Stoffen an der Krone, z. B. Lorbeeröl.
Von Nutzen ist auch das Einschinieren
der huse bei Regen- und Schneewetter,
weil das Schmieren den nachtheiligen
Einfluß der Feuchtigleit, das Spröde
werden des Hilfe-, abbält oder doch
vermindert. Als gute Hufsalben wer
den empsohlem Terdeiitin, Unschlitt
und Schweinefetn Tcn jedem gleich
viel, oder ein Theil Les-Ich- zwei Theile
Unschliit und vier Theile Schweinefetd
Biertreber als Kuh
f u t i e r. Milcbtiiben tann man bei
normaler Beschaffenheit der übrigen
Euttermittel pro Stück und Tag vier
is sechs Pfund Trodentreber verab
reichen. Größere Gaben wirken mehr
aus Feiiansatz als aus Milch-absonde
rung. Man gibt den Kühen die Tre
ber schwach angefeuchtet oder vermischt
mit HäckseL Rüben und Kartoffel
schninei. Für Jungbieb sind Troelens
treber wegen ihres geringen Aschen -
haltes wenig geeignet, um so besser ge
währen sie sich für ausgewachsene
Musirinder neben Kartoffeln, Rüben
und Rauhfutter.
Das Wollfressen der
S ch a s e kommt meist nur bei der
Stallhaltung vor und müssen solche
Fässer gleich im Ansange von der
de separirt werden. Jst diese Un
tugend einmal ein erissen, so kann sie
nur sehr schwer befei eitigt werden. Fut
sel und Salzlecken, Oel-Akt
VII-»eine- Mist-«
Ic«
Werde gesund und bleibe gesund
indem du
Sanssouci-often, himösitäh
Ustcliscs VIID
Und Ue stumm-us me
Dr. August Königs J F ,
Troper s . »
los wirst, sie reguliren und reinigen.
soffs-Oe si. III-U del sege- schmissen-—
cka Marbks Worfsj
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s. T. »Ist-E s co. .
Monnmcnth Grabstemr
aus Rat-Ist up Standt,
fowieskabsllsmuunnsm
Falls Ihr Monnmmbenen wünscht, geb
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Sprechet vor sin- iskericugk euch, v«ß wn
vie beste Arbeit m rer - tacx Wie-n
No. 1029 ( ) Strom-sc
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A- o. D.
’ at ihren vor
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seit ihrer Einführung vor i« Jahren bis
zum heutigen Tage behalten und wird
non allen Liebhabern einer guten Ciriarre
verlangi. Dies ist der beste Beweis für
deren Güte
tmNteY ums,
Fabrikant, Grund Island, Nebraska.
Unwissende-r und derow,
Sonntasödlau und
stets u. Gutestun-Zeitaus,
alle drei, nessi Prämie, nur 02.00.
Ausqezeichnetcg Form-, Obst-,
Weide-: und Mineral-Laitd.
Z T CI- E'1n«.1 H Esidmechylsiouri ustd Rost-r« v
III-sahs, tät-as Le( Ins-o Ante, Hub-C c n k
seen qeemnslsu Mc Lu-. »thschcft, cbjts I. ».
ist-Lux-« la tsr Oel-. Hier wird das nfo :
tex .e Mnnml per J Hi Froh-Und Ei gietti
Millionen von VII-m btllsqu, wsldck ksnbcrehsi,
welche du Kultur Quinte-. Es Des-m heim
siånktmtetn and Kapitalisten steht Lauheit- g
bona sld m irgend esmm Theil der Bet. Staates-.
Beschreibung-s buset Tür-den«- Ietdeu frei rek
hntt Msm cmhe ixh an: Dr y s a E- s yd u,
t 0.«" Il. üktico Lin-, St. Louis, Ide.
sit Mut DIDILUDYZ
s Spezlatist,
fkü k JUSM Osten. Taf- nnd Hm
I
I—————
nnd slle chemischen wckankheitm
Visite: hastingö Ave. unt-ö. Straße.
HAVUNGSU XVIle
Das stumme-e . .
Land der Weinberge.
Weise-«
Niit wenige Personen können sich die
ucunie neige enivaiii en, welche dein
Ists Amt-Ist von « ciiiouri niid vir
kansas als ein Land niii reichen Weinber
geii nnd grossen Weinkeueni bevorsteht
Einige wenige nnternehrnende Minner
haben sich bereits iii dieier Jndiinrie in
den Etat-Iß eiablirt, nnd alle waren er
folgreich. Aber dort sind nnnier nea
hiinnenlaiiseime iioii Lein-sit
Land, wundern-all geeignet snr die Zins
pflanriinir von Erkeiiiixi Ini. T iejisg ! ein«
in rn so niedrigen Kreisen rn haben Istir
es im Bereiche Käler lieer Wein ans
Trauben l)eigesieili, mild-c- an den stlj ::-.
gen oisi Liais Unsre gewachsen nnd !- -.c
ganz giii einen Ungleich ii:i1 solchen mig,
welche- von alter-en nnd befiel bekanikier
Lileinbergencgeinocht weiden
tsg rvird n für den Forwarts strebendin
Annedler lohnen, die L zails entlang rein
« Fnisha Z
SYSTFM
zu besichtigen.
Bollsiändige Auskunft in Wenig auf
Fahre-reife n. s. w. wird dereitwilligfi ei
theili, wenn man sich an ir end einen Ver
treter dieser Eisenbahn-We ellichaft wendet
oder an
Zimmer 726 Cum-w Bann-ig,
Ci. Essai
Die« Erfte RfaiibnnlBank
Tbut ein allgemeines Bantgeichäft. Macht Farmssnleihem
Las-ital 8100 ,000; Ueberfchnc 850,000.
s. N. WcjllimUIs Präsident c. I·. Ist-M Kajnrer H. l). lc(-n.q,nu11s)!1i
WDR J M BIRKNER
Deutscher Arzt und Wundarzk
WUL znajse,!«111coln, Nebraska
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10—1«,- Lonnittogs; —4.lmchmntag·3;7-1-4:::»21bends.
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