CASTOR sA s - -- Ox-s---cx-F ..xk igxisxpn www-O- -.. Die sont-, Mo lhk immok gekauft ital-t, untl nie- sisit tin-lu uls 30 Jahren in Gebrauch ji«-t, lmt die l"nt(-I«s(sln-il·t von Erim-en und Lt von Anbeginn Un Es p« um«-r spitzt-r los-I-—s«·mli(-Insn Auf-seht II(-t·-(--:(sllt, u"(-1-d.-ts. Lin-c lcmsh in diesm- Lsisxeitshung Hm kiäcskniumässm hin-chris. Fälscslnmgcsth XEItsliitlIni-t-8- Hi Isml « l-.i«-n--.«-:xni " sind nut- lslxsscsrinnsnto uml ein g«s-T«siei:s;i(sliis-s skiissl mit (l·-r(å(s-tm(llnsit non säugllugcll mal hindern-Erd .««asn-.: gegen lJHnsrimtsttL Was ist cASTORlA Castor-ja ist ein nnsisliäcllirlnss sub-citat süs- (’u.s-it0k öl. Pan-gut-ics, Tknpfcsn uml du«-thing Syntsm III- ist ungern-lind Es enthält wem-t- ()I-inm. Mut-phi« nmsli maker Imrlcotiscslm Bosmmltlusilm sein Aha-c- lpürgt füt- Hsincsn Ist-Hin list vertreibt Ffilnnssr mnl beseitigt lFitslvssryssstäntl(-. IS heilt Dlakrlme utstl Nimmt-Mk Islvs tstsloicslstissst tlits Beschwerden des Zähnen-J lsosilt I"(-r-«tus)i’un:.k nntl Iklälsnngotr. Es beför dert illa Verdauung-, kasmslirt Magen Itsstl Dur-n Inul vol-leiht eilleu gesandt-tu nutiikljle0n schlut«. Der lcjuclck Danach Der Mütter Freund äesnscs CASTORIA sum-n mit der Unterschrift von M Die sons, öie nip« Immer eskaurt Habt, Ist ln Gebrauch Seit Mehr Als 30 Jahren. III MO- lt will pay you IZZL to send tot out- Osts locue No. S. quotlvc ptloes on Engels-. Wes-. etc-. we sen direct M « out Pwtoky to Don-amer- at . kwtoky Fries-. M Instava . V . ( sue-r only Isaom out- ok M d. « .«,-.s---s- ,, Kot-this Element-. Wo tmt bot-est people located !- sll M ot the weich - swrtto tot Its-o OW III-e s- s«"s s( . « » «,4!5W stssscs fass »Ist-. CSITUIY IF«C Co- »Es-T NO« GU. Ist TUJIIL II sooksyrizhL 1M. by J. k- Wo-U».] Mischter Trucke7!-—Kerz lich hen die Schulmeeschier un Schul tnarms wieder so was se heeße des Caunty-Jnstitut gehat. Des dauert allemal vier oder finf Dag tm ah noch so viel Owed. Am Dag werd den Tietschers exalehnh was d’r recht Weg wär zu tietsche. Oweds gebt’ö Entn tehnments, was en Jedes anheete kann, was en halwet Dhalet zu spehre hat un sich net us en gepolstettet Stuhl hocke will-denn dort ioschi es meh nee. Jn d’e Zwischezeit—des meent zwische Dag un Owed——gehe dieSchul warens spaziere, wo se ihre scheenste Kleedet weise un browiere anzuliitsche. Jwer des ganz Institut steit sich Nie mand mehnet, as wie die Zinnen weil se do en ganze Woch net brauche in die Schul zu gehe. Die Entertehnments consiste aus Musik, Gesang un Leltscherkjeden Owed ebbes Neies. Vun d’t Musik, was es do gebt, denl ich net arg viel. Wie ich Eich skieher schun emol ge schriewe hab, gleich ich so sänzy Sache net. Was ich gleich in Musik, is en scheener Walzer, was eem die alte Bee list, oder en schee deitsch Liedel. Die Lettschers sen oftmals recht drocle, un wann d’r Mann fertig is, dann mecht mer sei Nachher srvge: »Du, was hat et gesahi?« Desmol awer hen se en Mann hergebracht, was ich hab sehne un heete misse. Es war eller Mäd kisser hobsem d’r Mann, was· den alte Kaschte »Merrimack« in die Lust ge blose hat im hafe vun Santia o. Die . Zyäniels hen ihn damals g ange un mitaenumme, wie se awer gesehne hen, daß die spanische Mäd ganz wild sen W itvet ihn un ihn- vetlißt n, do sen se dfchällei warte un hen i uns Juki-Wild Zelle« Muthes-i m Ufspeeage missen MF III en W M un ists wann er tn eateietn tumme ig, do shvt er misse en Spietsch mache. En Schohmann hat ihn hawe welle sor in sei Beim- Museum, un wieder Annere hen ihrn viel Geld gebette, wann er irn Land tumdräwele un Lettscherg halte wot. Sell hät ihm bischubr gut genug gefalle; awer weil er enlischt gehat hot in d«r Armee, hot er ewe net juscht so mir nir dir nir abtumrne kenne. To is ihm en alicklicher un glicklicher Zufall zugestoße. Mit dem viele Gilde noch die Mad bot er sei Abge aestrehnt, daß se web sen wcsrre En guter Soldat sot awer gute Elbne bewe. Zuersckst hat ei— aeheeße» er tat jusckxt so anlosie un ei war net sc iro. Awer die Tritten was ihn unneriuitn ben, hen gesaht, ei- war merklich schlimm un wann er uiem Meer klein«-e dat, dann dät ihm Ealzwasser in die Ahge spritze un sell dar dann des Jwel noch ärger mache. Sr- ig- d’r Holien aus d’r Armee entlaste worre un er geht im Land tum, halt Lettschees un kriegt derfor hunnert rkser gar zwee hunnert Dhaler d’r Lwed. Zell be zahlt besser as wie Soldatcheg spiele. Seller werry sehrn Hohsen war nau hier un hot zu die Tietscherg un anner Leit geschmäht Un ich hab ihn ah sehne welle. Well, ich muß sage, er is en ganz neiser junger Dschäpp un wann ich en j Mädel wär dann zhäi ich, glahbI , selwert des Maul noch ihm gespitzt. Vun seiner Spietsch hab ich net viel verstannr. Er hot vriwer geschwäjt baß mir Ameeitaner inau ewe en ungeheire Macht wäre un zu sage die ganze Welt leddere lennte Un was mit net zsarnmenschlage stenntg des däte rnir in die Lust blose. IDo is awer emol in die änd gebatscht lstr)orre, wie er sell gesaht ot! Jch weeß nau net for schuhr, eh sell iuscht exältly wohr is oder net, junge »Seit nehme es oftmals en bissel leicht, awer ich dent, vorderhand hen mir ten Dschiins, sell zu browiere. Wanng sawer ungefähr emol bruf un dran stimmt, dann misse mir ewe in die händ spauze Jeh hät gegliche g’hat, daß unser pennsylvanisch Landsmann Schley ah dort geweeszt wär un hät explehnt, wie er die spanische Schiss z’sarnmegeschosse hat. Jch will wette, seller kennt ah en intereschting Storie verzähle, denn er war ah verbei, wie s getracht hot Um noch emol us d': Hobsen zurichj zukurnine, mecht ich noch sage, daß es mir usgesalle is, daß er sei Mustäsch abgesehähstho Jch will wette, do hen ihn ah die Weiböleit derzu ver-» seh-äst, un ichD kann mir denke warum. t Da n s 1 S e g. IW am W Wut-site was sue eine Wie-M ode. IM- Res cis-« MHQMH · Wiss » seg- e. l years- und Landwirittschnsi. Nicht ganz frische Eier brauchbar zu machen. Mit untet riecht ein Ei beim Ausschlagen unangenehm, und das Gelde nnd Weiße fließen ineinander. Wenn man ein solches Ei auf einem flachen Ge schirr einige Stunden der Luft aussetzt, verliert sich der Geruch gänzlich, und das Ei kann zu Speisen und zum Backen verwendet werden. eringskartofseln Man streicht eine kleine Bratpsanne mit Fett aus, thut schichtenweise drei Pint und in Scheiben geschnittene Kartoffeln, zwei gut gewässerte, entgrätete, sein ge wiegte Heringe mit zwei ileingeichnit: tenen Zwiebeln hinein, gießt eine reich liche Odertasse voll Milch darüber und läßt-alles eine Stunde in der Brat röltre. ohne es umzurühren, baden. Bereitungsdauer lz Stunden. Geröstete Mehlsuppe. Fünf Theile Wasser stellt man mit einem Theil Milch aus’s Feuer, schnei det eine trockene Semtnel dazu und läßt es kochen. Unterdessen röstet man in einer Pfanne Mehl mit etwas Butter schön gelbbraun. gibt es unter bestän digern Rühren zu der Sappe, ialzt dieselbe und läßt sie noch etwa eine halbe Stunde kochen. Vor dern An richten quirlt man ein Ei daran. Schwarze Seide, Merveil leux etc. reinigt man, indem man den Stoff in einem lauwarmen leichten Ther- oder Laffee-Ausguß, den man vorher durchgeseiht hat, aitswäscht, wo bei man den Stoff nicht winden dars. It- hä- hä--t.-; -;-».-k--Qe-- T«fö-- Spl. hu hu uns xss H uqkksxku ».... nicht wieder fortbringen lassen. Man spiile den Stoff mit reinem Wasser mehrmals aus, setze dem letzten can-l toasser eine schwache Gummitraaant lösuna mit ganz wenig Alaunzusatz und Weingeiit hinzu, bange den Stoff zum Abtropsen sadengerade aus und plätte ihn, noch feucht, zwischen reinen Tüchern. Blutungen ausWunden sind ost nützlich, um Berunreinigunaen oder gistige Substanzen herauszuspiis len. Unbewuszt mag auch die alte Re gel, Wunden ausbluten zu lassen, ebe man sie verbindet, aus dieser Thatsache beruhen; sie ist aber auch deshalb gut, weil die blutenden Gefäße Zeit haben, sich zusammenzuzieben, wonach die ge trennten Theile leichter zusammenbri len, als wenn Blut dazwischen bleibt oder nachträglich eindringt. Geringe Blutungen stehen meist bald von selbst oder durch Ausspiilung der Wunde mit kaltem Wasser oder Essigwasser.— Neuetdings wendet man zur Stillung von Blutungen mit Erfolg eine ziemlich starke Auslösung von gewöhnlicher Ge latine an. Kalbsrouladen mit seinen Kräutern. Man schneidet und tlopst die Rouladen mit etwas Salz und Pfeffer, Zwiebel, ein Stück Cittonenschale, etwas Thymian, Estragon, Basilitum, nach Geschmack und der Anzahl der Rouladen, wiegt die Kräuter recht sein, wickelt in jede Roulade ein seines Scheibe-den Speck und etwas von der Kräutermasse. Man steckt die Rouladen mit einem Wurst speil zu, wendet sie in Mehl um und läßt sie eine halbe Stunde lang in eri lassener, frischer Butter, dämpsen. nach gibt man ein Glas Wein und z Pint Fleischbriihe dazu und dämpft sie vollends weich. Beim Anrichten schärft man die Brühe mit etwas Citronensast und weißem Wein, zieht die Stiste aus den Rouladen und gibt die Brühe über dieselben. Gutes Mehl zu erken n e n. Beim Eintaus von Mehl sehe man zunächst aus die Farbe; ist diese weiß mit einer schwachen Nüance in’s Strohgelbe, so iause man; ist sie weiß mit bläulicher Ritance oder schwärz lichen Pünktchen so weise man es su rück. Dann prüse man seine Abhä sion, beseuchte es ein wenig und tnete es zwischen den Fingern; ist es dabei weich und schwammig, so ist es von ge ringer Qualität. Nun werse man ein Klümpschen trockenei Mehl egen eine glatte Fläche; sällt es wie Full-er ab, so taugt es nichts. Endlich presse man etwas Mehl start in der hand; be hält es die empfangenen Eindrücke, so ist das ein schlechtes Zeichen. Ein Mehl, das diese Proben gut besteht, ist gut. Alle erschienen Mehlhändler stimmen darin überein, und do die Sache von allgemeinster Wichtigkeit ist, seien diese Winke auch unseren Hausstanen nicht vorenthalten. halstrantheiten Ein gutes Vorbeugungsmittel gegen Hals trantheiten, wie Mandelentziindungen, Bräune und die gefürchtete Tiphtheri tis ist eine möglichst einfache Ernäh rung der Kinder. Man gebe ihnen viel Obst, Gemiise, Milch, gutes aus gebactenes Brod, wenig Fleisch und wenig Gewürze, teinen Bohnentassee und besonders leine Getränte, die Altohol enthalten. Daneben muß sitt alle sonstigen Lebensbedingungen wie gute Hautpslege, gesunde Wohnung, eniigende Bewegung, angemessene Be ; leidun Sorge getragen werden. Sehr l zu emp ehlen ist es, den hals ohne Um lillung zu tragen, um eine Ver-weich ichugn der Rachenorgane zu verhüten, täYiZ kühle Woschungen des halses urgeln mit tühlem Wasser vor nehmen zu lassen. Auch sollte man nicht versäumen, Kinder in gesunden Tagen daran zu Miit-the den halt est-di e schindet-MASSIVE —-—-i I-— sw — Wirtung des Futter aus den Schweisetör er» Aus Grund der Ergesn sse sugfältigt dursgesiihrter Versuche ist Professor Carlyle zu dem Echtes etonnnem das das utter, welches antvachsende Sch e erhalten« einen deutlich wahr nehmbar-en Einfluß aus daiBethiiltniß dies Fettes zum Mustelsleisch in dem Körper übt. Ebenso kann es auch wesentlich die Entwickelung der inneren Organe und die Festigteit der Knochen und Sehnen beeinflussen. Ein Futter von Erbsen und Kleie gibt viel Mus lelsleisch, ein festes Fleisch, stärkere Knochen nnd mehr Blut als ein solches aus Mai-S und Roggen. Bei einer vol len Nation aus Erbsen treten diese Ergebnisse noch mehr hervor. Eine Nation ans Mais und Roggen, an heranwachsende Schweine verabreicht, verzögert die Entwickelung der inneren Organe und begünstigt die Erzeugung von settem Fleisch. Die Röhrentnochen der mit Erbsen gesiitterten Schweine waren durchschnittlich um 26.9 Pro ent stärker als die von mit Mais ge Zütterten Schweine desselben Alters und desselben Schlages. Nach den ge wöhnlichen Martipreisen ist allerdings Mais ein billigereg Futter als Erb sen, doch darf der Preis bei Thieren, die für die Zucht bestimmt sind, nicht in Frage totnmenz denn die bezeichne ten Versuche haben ergeben, daß die rnit Erbsen ansgesiitterten Schweine bedeutend gesunder, kräftiger-, lebens imd zeugunggtahiger sind. Uebetfütterung an Rast t a g e n. Häufig werden Pferde, die während der Woche sehr angestrengt sind und tauni die Zeit zum Fressen und eine kleine Mittagspause hat-en, -- A---4-- Zit--t.«:«4«.s PLU- III-ch Uns OUIIOILUH UL’LÅ!UILLLI· Essb STIka glauben, dafz jetzt die Pferde genug Zeit zum Fressen haben und nachholen könnten, was sie unter der Woche bei der Vielen Arbeit versäumten. Eine überreiche Fütterung an Sonn- und Rasttagen ift aber sehr gefährlich. cPfa bei werden die unverhältnismäßig gro fzen und ungetoohnten Mengen Futter gar nicht ganz verdaut, da die Abson derung der Verdauungssiifte an fol chen Tagen nicht im selben Maße ge steigert wird. Auch fehlt den Pferden an Viasttagen die gewohnte Bewegung Dadurch wird auch die Magen- nnd Darmbetvegung verzögert. Die Fol gen find Anschoppungen und Gährun en der schlecht verdauten Massen, die sich in Kolitertrantungen äußern. Eine tleine Futterzulage schadet na türlich den Pferden nichts; nur hüte man sich, des Guten zu viel zu thun. Pferden Pillen einzu g e b e n , ift mitunter eine nicht leichte Sache. Ein einfaches und dabei prats tischeö Mittel, dies zu Wege zu brin en, ist folgendes: Man bedient sich ierzu einer gewöhnlichen Feuerzange, die in jedem haushalte zu finden ist. Es ist keineswegs verboten, dieselbe vor der Benutzung gut zu reinigen. Das Pferd wird in die Nähe der Stallthiire gesiihrt, mit dem Rücken gegen die Rrippe Hieran führt man— ein Pferdegebisz in das Maul des Pfades, das man so weit als möglich öffnet, ein und übergin dies einem Zweiten, der mithilft und an der linten Seite des Pferdes steht. Mit der linten Hand zieht man nun die Zunge des Thieres heraus, nimmt die Pille mit der Zange nnd führt sie in das Maul des Pferdeg gut ein. Man liifzt hier auf die Zunge los, entfernt das Gebiß und gibt dein Thiere dann etwas Was ser. Diese Arbeit geht rasch vor sich und der Operateur wie der Operirte sind zufrieden. h u f s ch mie r e. Das Einschmie ren der hufe mit fetten oder harzigen Salhen hat nicht den Nu en, den viele ferdebesitzer von demsel n erwarten. s ist eine falsche Meinung, daß durch die Anwendung solcher Salhen das Wachsthum des Vorrat-gefördert oder oas Vorn zaoe uno emmeioiger ge macht werden könne; nn das Wachs thum des hornes erfolgt von den Ileischtheilen aus. Soll das Wachs thum gefördert werden« so geschieht dies durch Einreibung mit reisenden Stoffen an der Krone, z. B. Lorbeeröl. Von Nutzen ist auch das Einschinieren der huse bei Regen- und Schneewetter, weil das Schmieren den nachtheiligen Einfluß der Feuchtigleit, das Spröde werden des Hilfe-, abbält oder doch vermindert. Als gute Hufsalben wer den empsohlem Terdeiitin, Unschlitt und Schweinefetn Tcn jedem gleich viel, oder ein Theil Les-Ich- zwei Theile Unschliit und vier Theile Schweinefetd Biertreber als Kuh f u t i e r. Milcbtiiben tann man bei normaler Beschaffenheit der übrigen Euttermittel pro Stück und Tag vier is sechs Pfund Trodentreber verab reichen. Größere Gaben wirken mehr aus Feiiansatz als aus Milch-absonde rung. Man gibt den Kühen die Tre ber schwach angefeuchtet oder vermischt mit HäckseL Rüben und Kartoffel schninei. Für Jungbieb sind Troelens treber wegen ihres geringen Aschen - haltes wenig geeignet, um so besser ge währen sie sich für ausgewachsene Musirinder neben Kartoffeln, Rüben und Rauhfutter. Das Wollfressen der S ch a s e kommt meist nur bei der Stallhaltung vor und müssen solche Fässer gleich im Ansange von der de separirt werden. Jst diese Un tugend einmal ein erissen, so kann sie nur sehr schwer befei eitigt werden. Fut sel und Salzlecken, Oel-Akt VII-»eine- Mist-« Ic« Werde gesund und bleibe gesund indem du Sanssouci-often, himösitäh Ustcliscs VIID Und Ue stumm-us me Dr. August Königs J F , Troper s . » los wirst, sie reguliren und reinigen. soffs-Oe si. III-U del sege- schmissen-— cka Marbks Worfsj Island s. T. »Ist-E s co. . Monnmcnth Grabstemr aus Rat-Ist up Standt, fowieskabsllsmuunnsm Falls Ihr Monnmmbenen wünscht, geb seme Veslrllukssxm che- khs uns qfsebeki Umen Biene nnd dir met-nannt Zebl uns nnd Ip(1n"«eid. Its-s Ists-h · . . . seht-ist« LIMng MAY-Mk ifrliler nnd T zännstfchftfykgen - Bank, Storis und Office Fixturm Satoon Fug-nun und Mosis-rauft eine Spezialiiäb 15312 Henva Strasze, Lin-Ihn, Neb. Telephone l?::-«. Grabs u. Kleinhanvluug in Weinen und Liqnörcm Grund Island, Neb. Bestellungen von augmäkts werden prompt ausgeführt Julius Gündeh Grund Island, Neb. Man-at of Soll Salt-tre. Sendet nnr eine Or Brieinmrke und ich schicke Ihnen iranca eine Kopie von Camp hell’s Saul isuliure Denkmal-ein werthvol les Werk welches jeder Farnier haben sollte. J. Frauen-, 14 Gen. Pass. Agi» Lrnaha, Neb. M days-as- smdio, Iosd O Cre. Gute Eabinet Photographien von M - dissö per Tubenty »Unt« coai THE-«- Jsi CH- ver Davan Sprechet vor sin- iskericugk euch, v«ß wn vie beste Arbeit m rer - tacx Wie-n No. 1029 ( ) Strom-sc --------- Di-— A- o. D. ’ at ihren vor szyjytgurtc PW -..-2 seit ihrer Einführung vor i« Jahren bis zum heutigen Tage behalten und wird non allen Liebhabern einer guten Ciriarre verlangi. Dies ist der beste Beweis für deren Güte tmNteY ums, Fabrikant, Grund Island, Nebraska. Unwissende-r und derow, Sonntasödlau und stets u. Gutestun-Zeitaus, alle drei, nessi Prämie, nur 02.00. Ausqezeichnetcg Form-, Obst-, Weide-: und Mineral-Laitd. Z T CI- E'1n«.1 H Esidmechylsiouri ustd Rost-r« v III-sahs, tät-as Le( Ins-o Ante, Hub-C c n k seen qeemnslsu Mc Lu-. »thschcft, cbjts I. ». ist-Lux-« la tsr Oel-. Hier wird das nfo : tex .e Mnnml per J Hi Froh-Und Ei gietti Millionen von VII-m btllsqu, wsldck ksnbcrehsi, welche du Kultur Quinte-. Es Des-m heim siånktmtetn and Kapitalisten steht Lauheit- g bona sld m irgend esmm Theil der Bet. Staates-. Beschreibung-s buset Tür-den«- Ietdeu frei rek hntt Msm cmhe ixh an: Dr y s a E- s yd u, t 0.«" Il. üktico Lin-, St. Louis, Ide. sit Mut DIDILUDYZ s Spezlatist, fkü k JUSM Osten. Taf- nnd Hm I I————— nnd slle chemischen wckankheitm Visite: hastingö Ave. unt-ö. Straße. HAVUNGSU XVIle Das stumme-e . . Land der Weinberge. Weise-« Niit wenige Personen können sich die ucunie neige enivaiii en, welche dein Ists Amt-Ist von « ciiiouri niid vir kansas als ein Land niii reichen Weinber geii nnd grossen Weinkeueni bevorsteht Einige wenige nnternehrnende Minner haben sich bereits iii dieier Jndiinrie in den Etat-Iß eiablirt, nnd alle waren er folgreich. Aber dort sind nnnier nea hiinnenlaiiseime iioii Lein-sit Land, wundern-all geeignet snr die Zins pflanriinir von Erkeiiiixi Ini. T iejisg ! ein« in rn so niedrigen Kreisen rn haben Istir es im Bereiche Käler lieer Wein ans Trauben l)eigesieili, mild-c- an den stlj ::-. gen oisi Liais Unsre gewachsen nnd !- -.c ganz giii einen Ungleich ii:i1 solchen mig, welche- von alter-en nnd befiel bekanikier Lileinbergencgeinocht weiden tsg rvird n für den Forwarts strebendin Annedler lohnen, die L zails entlang rein « Fnisha Z SYSTFM zu besichtigen. Bollsiändige Auskunft in Wenig auf Fahre-reife n. s. w. wird dereitwilligfi ei theili, wenn man sich an ir end einen Ver treter dieser Eisenbahn-We ellichaft wendet oder an Zimmer 726 Cum-w Bann-ig, Ci. Essai Die« Erfte RfaiibnnlBank Tbut ein allgemeines Bantgeichäft. Macht Farmssnleihem Las-ital 8100 ,000; Ueberfchnc 850,000. s. N. WcjllimUIs Präsident c. I·. Ist-M Kajnrer H. l). lc(-n.q,nu11s)!1i WDR J M BIRKNER Deutscher Arzt und Wundarzk WUL znajse,!«111coln, Nebraska Dfsieeflnndem 10—1«,- Lonnittogs; —4.lmchmntag·3;7-1-4:::»21bends. cLaßt uns l Gute Holzrechnungen . berechnen! TO « haben em großes und komplctctz Lager nnd wissen daß wir Ir Euch zufriedenstellen können in jeder Beziehung, steifem sowohl als wie Sekten. Hemmt-isten zu uiedrigsieu Ykeiskkk MZLFZYIFZO vie Micheli WWER co. Stand Island Danking Company. kapital, 8100, 000. IIW sammt-- s. s Numde des-o umng aus-, I. s sen ad s. Ic. v C I Peter i e u, Präsident; J. U. c h om p i s n, Ase-Präsident O s Hell, ssfsiketz U. I peinbekseyhülfskaiflrw M U- IIIMMI OWOML M Wes