Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 10, 1902, Image 2

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Sundag hen ich un d': Benfch zusamme
im Gotte gehockt, en Peif geschmohlt un
vun Dem un Sellem gehlauderi, wie
mer ewe so dhut. Do is en schee llee
Bögelche tumme, is als ufem Bode tum,
dann us en Lat vum Deautvegelännet,
dann uf d’t Fenz rund-« Es war en
Zaunkönig oder wie um's heeße en
Renn. »Man mecht ich wisse,« sag ich
zum Benfch, »wir der llee Vogel den
Name Zaunlönig, oder wie mir's uf
Pennsylvanisch sage date, ,Fenzelönig,’
belumme helf —- ,.Des kann ich Dir
sage,« segt d’r Bensch. »Mei Groß
mamy hot es mit erzählt un se hot es
nun ihrem Toky, was mal Schalmeeich
let war drauß in Deitlchland. Des
war deneweg tumme: Die Vögel hen
mal en große Meeting oder Tom-ent
schen g’hat un se hen ausgemacht, se
walte en König hawe. Weikj ah Ratte
gebt unzsig hie Vögel, Ia hatsgtewe Fh
otenty uanokoate gerne sor Honig. Po
iö Cener ufgestanne un hot gesaht: ,Jch
mach en Mohschen, daß Derjenig, was
em heechste fliege kann, d’r König sei
soll, denn Niemand soll sage derse, et
kennt iwer d’r König traddle oder
fliege.' Ufkohrs wake net alle mit fellem
Vorschlag eiverstanne, die Mehrheet
awer war un so is dann die Wettflie
getei for des Königsämtle losgangr.
Es hot schee geguckt, awer bal is Eenek
abgedrappt, dann wieder Eener un so
fort. Z’letfcht war juscht noch en Adler
am Fliege un sellet war ferchteelich hoch
dtowr. Schun hot Alles geltischet ,D’t
Adler is d’r König! Hurräh!’ do fliegt
ewe des sllee Renn, was sich im Adler sei
Schwanz verstechelt bot, rauz un noch
eu ganz Stiel W, wie d’t Adler.
Wann es awet gedenkt hot, es wär nau
d': König, dann hot et sich g hlt, fee
dient-um Vögel heuallgetrichn
! » un wann des
tato en at eli llee GW geweht
.. »s- DIE-»Es Æz
M seitsetz le Zofe Mr wis
Es
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i Haumomg angebangt Dr uee wrupe
hot awet Ebrgefiehl genug gebot for sich
l ufchäme un sei anzeNochtummefchast
’ chämt sich bis u v’t heftig Dag. Des
. is d': Riesen, worum se allfott jufchs in
zdie Hecke tumkraddle un net uf die
! Bei-m gehe, wie atmet Vögel. So, des
! is die Historie pumsauutöaig, wie ich-s
. hab verzöhle heete, un ich dens, es werd
wol so woht fei."
»Bensch,« sag ich, »fell is ziemlich
, Ut. Un wie in all die deitsckke Stickek,
» ts- ab en guter Point trei. Wenn dheel
Lälscnsche so Viel Edrz«;efiehl hätte, wie
die Zaunkönixu kann bäte sie ssch ah
vertriege, irpfztt Dun ome herab uf
Atmen biiki Qui-c mencker Fietl hot
en Posisikep un ftp-Ist gut bezahlt dek
foc« wag » ::i: Teirk cgsne Verstand
niemols hat strecke imm. Er bot es
gcmach Ivse fekzer »Man er bot sich mit
eme Innere feiner Kraft in die Höh
bewe Kesse, un weil ewe älkiimgnd gerufe
hor, wie seue Vögel: ,Bk:rieger!’ so is
et al; Dort qebiiewe un lacht iwet die
» Annetr. Mit Geld kann et sich des
»bem, was er selwett net hat« dann
I kahfe oder berge. Awer so is nau emo1
die Welt. Wer heitigsdags will in die
-Höh tumme, der muß bissel en dickes
s Fell howe oder Dschieh wie v-: Ameri
« lauer segt. Ei, ich tenn Kerls, was
I schm- vie beschi- Ofsiz kriegt heu, km se
ware hatle im Stand, ihr eegenet Name
zu schreiwr. Se hen dort anfange zu
fliege, wo die Amme net weh weiter
gelennt heu. Eegentlich sen se drum
juscht Zaunkönig awer se spiele sich ais
tyerkxickze Kisan uf un es gebt blendy
i viel venete Leit, wag tico vor inne dicke
Z un aus Noth oickk misse. Es is traurig,
idoß es so is, awer es is ewe so."
J Rau, des is jufcht fo im Allgemeene
gesproche un ich will Niemand Irn Per
I tikeler qerneent howe. Net as do ver
! leicht Der oder Zeller tummt un segi:
I »Du hoscht IIf mich gedeut!« Jch glahb
i awer darle, daß sell geschehnt. Es gebt
kee so Zauntönig meh, was sich schäme
un bescheede nunnergucke. Wann sich
awer ungefähr doch cener anmeldt, dann
loß ichs Eich wisse un es soll dann nach
dem alte Bibelspruch: »Wer sich selwert
erniedrigt, der soll erhöhet werte,« en
Mut-schen am Biatz sei, daß sellet Kerl
dann merklich d’r König vun all die
Zauntönig gemacht werd.
En alt Sprichwort segt: »Seid en
Betteimann uf en Gaul un er reit em
Teiwei en Ohr ein« Un es is oh wert
lich wohr. Wann so en Schoof en bissel
dumm Glick bot, dann werd grad en
Löw draus, awer wann mer ihn recht
anguckt, dann is es juscht en ufgebloses
ner LIMIer
D « r c a n s i Z r g.
Its-W oder Ost-.
aUse-m Jedermann wüßte pas für ein«
ro olsmitze Mel-i editi- Dr. Links New List
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« »M- slce die sie W
tu einein cis preis-few Zsei U i
u cis-m Im
sons- nnd cannwirtdfschsalt
slstnitisTofk Ein-heut
Mund dikr Dird schenmig genährt,
alsdann lomtnen stinf Eier eines nach
dem andern hinein, z Pfund Mehl und
etwas Salz daran. Hierauf wird eine
Pfanne mit Schmalz gestrichen, der
Teig hineingethan und im beißen Rohr
gebacken. Dann werden schräge Stic
chen geichnitten und mit tochender
Fleifchdriihe übergossen »
Hart-gewordene Piniel,
die zum Leck: oder Oelfardenanitricd
verwendet worden« werd-en wieder
weich und brauchbar, wenn man sie auf
einem Stein oder sonst einer harten
Unterlage tüchtig mit einem Hammer
klopft. Den Borsten anhaftende Reste
von Qelfarbe tann man durch gründ
liches sit-waschen enit grüner Seiie und
warmem Wasser entfernen. Die Pin
sel sind danach wieder gefchmeidig.
Gebackene Apielfcheii
b e n. Reinetten oder andere große
Aepfel werden geschält, in fingerdicle
Scheiben geschnitten, das Kernliaus
ausgestoßen, mit Zucker bestreut, mit
etwas Wein angefeuchtet und Z Stun
den hingestellt. Indessen bereitet man
einen Ausbackteig, indem man Weiß
wein mit Mehl, etwas gestoßenem
Zucker und zwei Eiireißen glatt ak
rühtt nnd taucht dann die an die Ga
del gespießien Anielsckieikm bis-hie
vor man iTe in desn beißen LI
auslsäcid Sie werten mit Zucker be
streut ein-gerichtet
Glaogeräthe Zu feile-:
nnd rurcbzuichneiden I-’.-.1;1
siedt eine Feike in iiarle Narrn-Er (
und dann in groben Its-Zenk. sin eik :
so bedetken keins tsssn m In THIS-Z- :
Schi den beo:’ci: en. Glast- .-.f-,: iT.·
auch mit ei: er itetten Scheere in restr
mäßige S. ude Arie i. Jst-: n itzt-ex :.’
dasselbe vollständig gener W Tier !·;««.
—Man durchschneidet Fioiakcn
Rollen-sei indem mai-. Fi- rm h» J-- «- .
,«·,
! wo sie durchschnitten werden sollen « E
s Wasser befeuchtet, dann einen in Spuk
stets getancdten dünnen Bindfaden fest
« darum schnürt nnd ask-rennt
» Farbige Wollstoffe zu
«w«a sch e n. Um das Aukaehen l-,:
! Farben bei Wollftoffen zu verhüten, b.
diene man st anstatt der Seife der
;Kartoffeln. iese werden mit einem
» reinen Tuch abgewifcht und dann
; sammt der Schale in das warme
Waschwasser hineingerieben. und zwar
auf ein Quart Wasser eine Kartoffel.
Wenn der Stoff nach öfterem Wechseln
des warmen Wassers und der Kartof
feln reingetvasehen ist, wird er fest aud
gäsehlagem damit nichts von dem Brei
ran hängen bleibt, dann in lauem
Wasser gespült, nochmals gut ausge
hentelt, aufgehangen, und wenn er von
allen Kartoffelfasern rein ist, in noch
feuchtem Zustande aus der linlen Seite
gediigelt.
Spielzeuge fiir Papa
g e i e n. Tapageiem hauptsächlich
Junge, sind zu behandeln wie lleine
Kinder, denen man etwas zu spielenq
gibt. Zu Spielzeug läßt sich mancher
lei benutzen, hauptsächlich arofze Tan«
nenzavfm wild-e, an Bindfaden oder
kleinen Letzt-sen beseiting von den Lib
gcln bins und htt-?ei:ijautelt werden.
Desgleictsen auai lijarnrcllem Flaicken
torke, Holziti.skijcn Jllufcheln izx N
allerlei ten-i .fJTs--i.7lte entnorssrrni
primitive-, setz-« rnickädlicheg Its-te
rial. Lunas-ritt ««si- ein Papacei. l
also, wird ein fcs Z.1telii·qenter- Tskier
nicht befchijftiat, so if! dasselbe elen un
gerniithlich und beiäftiat durch-Schreie
Dem ist auf oben beschriebene Weis-:
jedenfalls abzuhelfen.
Marmor gut zu reini
g e n. Marmorplatten halten sich ret
ziiglich Und verlieren ihre frische Farle
nicht, wenn man sie nur mit heiße-n
Wasser ohne Zusatz von Seiie stiefe
schadet der Farbe) reinigt und derer-f
achtet, daß keine Flüssigkeit auf diefel
hen erft eintrocknet. sahen sich bereits
lecke von Wein, Kaf ee, Bier etc. ge
ldet, so reinige man mit verdünnsm
Salmialgeist, oder man nimmt les-»
gelöschten Kalt, rührt ihn zu einer brzi ,
L
artigen Watte rnit Wasser an, tr?9.t"
den Brei mit einem Pinsel gleichen-IF sq
aus die Flecke und läßt den Aut:rslt«s
zwei bis drei Tage ruhig stehen, le
vor rnan ihn txt-wäscht Soktten «
Flecke nach einmajiger Anwentvtj
noch nicht weg sein, so wiederhole III-in
das Verfahren.
Bratwurftkartosseln
Die Bratwurst wird einige Isiin1:«c·«
in lautvarrneö Wasser gelegt. Wean
sie sich erwärmt hat, wird sie mit eine
weichen Tuch txt-gerieben und in steigen
der Butter mit einer Ziviekel unf
einem Lorbeerblatt langsam nicht Izzi
dunkel gebraten. Alsdann nimmt rn
die Owiebeh die i urft und das Let
beetziatt aus der Wurstsauce, Mirku
darin einen Lisffel Mehl und tret-i spir
Tasse Brüde, hergestellt von einer re:
lieben Meiserspitze Liebigs Feii · -
Ertrakt, damit durch. Während L-. .
geschieht, schält man schnell recht heiss
gargekochte Kartoffeln, schneidet ise E
Scheiben und schmort dieselben in r-«
Bratwurstsauee ungefähr fünf Mit-.
ten. Dann streicht eran eine Menser
senfortn tnit Butter aus, bestreut rn.
Boden und die Wände rnit gerisbener
Sentmel und sckichtet las-zeitweise die
Kartoffelschetben und singrrdicke
: thriksckkeiben hinein. Zuletzt leqt man
eine Säsicht Kartoffeln, gibt etmcL ge
riebene Seerer und zerpflückte Butter
J darüber sth biickt die Speise I Stnnde
; ten heißen Wen Nach Velielspn imm
man eine Pilzt -·.-:s..k::iiber gebeu; tschi
es es ais-;- gm Ists-ig- l
l - - —-l
cntteetun des deut
outbeim l.eische Um
Use liegendenr Uiche selbst den
siäri seen Geruch zu benebmen, isi das
einsnschiie Mitiei das übermangansaure
Kali; zu diesem Zwecke nimmt man g
Unzen aus ein Quart recht reinen, am
sbeften destillirten Wassers, und lösi das
Kalt darin auf. Diese Mischung hält
istch gut verschlossen,jabre1rrng.Das
sFleisEb dem man den ilblen Geruch
inebmen will, legt man in ein Gefäß
kund übergießt dasselbe mit ganz reinem
Wasser, so daß dieses das Fleisch gänz
Jlich bedeckt; dann bringe man von der
jbereiteten Kalilösun je nach der Größe
des Fleisches oder äbildes, mehr oder
weniger Tropfen hinein, bis das Was
ser, worin das Fleisch liegt, eine röth
liche Färbung bat. Jn diesem, mit
Knliliisung durchsehten Wasser bleibt
leisch 10 bis 15 Minuten liegen,
wobe dasselbe von außen eine weißliche
Farbe annimmt, welche sich bei spähe
rern Braten oder Kochen des Jlei ches
wieder verliert. Der iible Gern ist
aber vollständig verschwunden.
Ieiner Salt-L Ostbebiilt
man tleine Neste von Gemiisen u. s. w.
übrig, woraus sich ein sehr einladendes
Gericht herstellen läßt. Man schneidet
sechs bis acht hartgetochte Eier quer
durch, löst das Gelbe heraus und ver
riihrt dieses mit Essig und Oel. Man
macht damit grünen Saleit an, welcher
über Kartoffelialat mit feingeschnitte:
nen Heringen, Aepse1n, Kapern ange
richtet wird. Dann leat man die
Eises-Welchem von denen jedes eine
möglichst verschiedene Füllung erböli,
gebackten Zchinten, Fisch mit etwas
Sens nnd Satt-eilen Kreise, roth Rij
ben, Kaviir und Finrotten und grüne
Buchien Erbien in Essig und Oel u. s.
w. rund herum
Der Lttoberschnitt wird
häufig in der Weise m Anwendung ne
bracht daß man die iyruchtzwei ne
sämmtlich im Herbste schneidet, wad
rend die Leitzweige erst im Frühjahre
eschnitten werden. Dies geschieht be
sonders bei mäßigem Triebe, um die
Thätigteit der Fruchtzweige zu stei
gern, während der Holztrieb der Leit
enreine einer diesbeiükrlieben Nachhilfe
nicht bedarf. Letztere Art von Schnitt
wird bei dem Kernobste angewendet,
doch darf hier nicht zu dicht über den
Augen eschnitten werden. Ein wesent
licher ortheil des Ottoberschnittes be
steht darin, daß hierbei noch etwa be
laubte Spipen die noch nicht ganz aus
gereift sind, bis aus das völlig ausge
reiste holz weggeschnitten und dadurch
etwaige Frostschäden abgehalten wer
den tönnen, die in den meisten Fällen
nicht nur die Spiöä treffen, sondern
ufig den ganzen um in Mitleiden
chsft stehen«
Trocknen oder Dörren
der Gemiise. UmdaeGerniise
dort, wo tleinere Ovrthbe für den
usbedarf aufbewahrt werden« zu
chern, ist ein Trocknen oder Dörren
desselben anzuratben, und sind die Bor
räthe dann nicht mehr in Kellereäuw
lichteiten, frndern in den, den Mäusen
unzugänglickm Speisetästen aufzuhe
wabten. Tiefe Arbeit icheint unt
ständlicher als sie ist. Doch ist man in
wenigen LIEinuten im Stande, eine
große Anzahl von Zelle:-ieknollen, Pe
tersilienimkrzeln und Miibren auf dem
Curlenl)o!-el in Edtiitte, Amut und
stahl auf den-. Ftratktbobeh sowie en:
dete Gemüte mit öbnlicben Werkzeugen
in Blättchen oder Nudeln zu zerkni
nern, welche Stätte sich auf dem Herd
leicht troctnen lassen. Selbstverständ
lich müssen die Gemijse zuerst von den
unbrauchbaren Theilen, sowie von
Ichmuy befreit werden.
Reinigen der Obstbaums
ri n d e· Die Moose und die abgestor
bene Rinde, die nicht an den Baum ge
hören, müssen, ohne den Baum zu ber
letzen, entfernt werden« denn die Rin
denpflege gehört unbedingt zur Baum
flege un verschönert außerdem den
um. Man bat hierzu oft Zeit, im
herbst, bei srostsreier, feuchter Witte
rung im Winter und im zeitigen Früh
ghrz daß der Baum durch Erfrieren
— chaden leidet« braucht man nicht zu
oesurchten wenn man das Abscheu-ten
nicht übertreibt. Den abgescharrten
Stamm versteht man mit einem An
strich von Kalimilch
Die beste Bienentränte
stellt man sich auf solaende Weise her:
Jn der Nähe des Bienenstandes wird
an einer sonnigen, var Wind geschütz
ten Stelle eine Grube, etwa eine
Spanne tief und einen Meter im
Durchmesser, ausgegraben Tiese Ver
tiefung sitlit man mit verweiendern
Laub und hält dasselbe durch tägliche
Ausgießen stets feucht. Die Bienen
ziehen dieses alkalische Wasser jeher-,
reinen vor und gewöhnen sich schnelä
an diese Trank-»
Zum Düngen des Meer
r e t t i ch s. Der Dünger wird irrt
hetbit und Winter aus die Meerrettich
pflanzungen gestreut, ohne ihn einzu
haeien Schnee und Regen laugen ihn
aus und fähren seine Dungstoife den
Wurzeln zu. Will man den Diinger
aber eingraben, so ist, unt die Wurzeln
nicht zu schädigen, große Vorsicht
nöthig und der Dünger nur flach ein
zugraben
M ii u s e. Schierling in Stücke ge
schnitten und lf Stunden lan gesoti
ten, dann in die ein Absatz 15 inuten
lang Erbsen gekocht, und diese getrock
net in die Nähe der Mäuse gelegt,
drin t ihnen sicheren Tod«-Man lege
Yerpentinöl getuntte, kleine Lein
wandseßen in verschiedene Ecken am
Boden, und keine Maus wird sich
sahe-.
,- J
Werde gesund und bleibe gesund
indem du
seiest-anbetend silllöstiäh
Mir-eins stut,
Ists Ue Inst-W us
Dr. August König’s » . F.
Troper « . « « .
los wirst, sie keguliten und reinigen
Osinsse It. Ist-U Des sue- s.seqn.-—---o
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aus san-or usp Gen-it.
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delPI Zoll Cultuke Manual—em werthvol
les Werk welches jeder Former haben sollte
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NCI ICILID T) stritt-Ni
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fett thnr Ctntithntnq vor l« kahtcn bis
Zum heutigen Tage behalten und tout
von allen Liebhabctn ctnu guten tthaue
verlangt. Tics tst Nr beste Bewetg für
deren Güte.
UITNKY VOSS
zabttkant, Grund tglatth Nebraska.
claatsstctuetger und derow,
Sonntags-platt und
Acker- u. cartenbauszeitung,
alle drei, nesft Prämie, nur t2.00.
Attoqezeichnetkd Faun-, Obst
Akt-ide- und Missetat-Land
L es« — T H «7.«..-»ssv I-·!’H7keusi end RUNDW
Ik!«—.!.·«, las-J ist IS I Hin-, HI las : n ce
stm Fusan-tin icxs )-::-ek»:h7chnfl, Lbsu und
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usw Muse-J .- · -. eltkwiuztth C« glitt hi-:
Mehle :en vcn El str- Nlltger, Isildet Rat-entity
Its-He UT Kultur dmüksir. Es Ima- dem-.
Takt-soweit und Kapers-um« mehr Jenseits Ie
kxcm ou m itzind ksnms lduldet Her Staate-·
Wicht-entsagen dtriek Länder-im Imdm sitt get
losn. III-n »st- Hz an: Organ Laube-,
G.’« Il. sue-w tun, St Louis, Mo.
Ak. DE ,- Musik-;
Zpezsatiih
für Quan, Osten. Bis-« und sm
unk aus Mosis-un Krankheit-m
Dfsicv: Hofhund WI-. u» Es HIUHL
UAYTINGN Nksjls
Dis iutstuftige . . .
Land der Weinberge.
Nur wenige Perionen können Ich die
Zukunft verge enwörtc en, welche dem
Ists Dust ki von kriiouri und Ut
kanfas als ern Land nnt reichen Weinber
gen und großen Werntellern bevorsteht.
Einige wenige nmernehrnende Winzer
haben nch bereits m dreier Industrie in
den Lsarks etadlnt, nnd alle waren er
folgreich. Aber dort nnd nnnxer noch
hundertmal-Ende non Mem
kaut-, wundeer generer für dre An«
rislnninnq von Txkeinntkmk Tieka Stand
rn in so nndrrqen her-un rn holen tun
CI nn Vernche Billet Inn-. ercckr ans
standen hergestellt. rnädi nn tcn Abt-un
qen du- Lzmk Binn- (s.,«,n-uc1-s-n nur tmlt
ganz gn! ennn Reizzium n.:1 Jud-in aus«
welch( Don atmen nnd bester bekannten
Wanderqu qenmcht werden«
Hss wnd nch snr den vorn-nnd nrebcnden
Ansiedler lohnen, dre Ozarks entlang dem
Fasshå X
SYSTLM
zu befrei-eigen
LEounändme Auskunft in Bezug auf
. Fahrprerfe n. i. w. wird bereitwilligst er:
« theilt« wenn man sich an it end einen Ver
; treter dieser Eifkndahn Weellichaft wendet
oder an
I Zimmer 726 Ceututy Birming
ce. rein-.
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Die Erste National Bank
nimmt ist-AND, Meiste-wish
That ein allgemeines Bankgeichäst. Macht FarmsAnleihen.
Kapital 8100,000; lleberfchus 8530,000.
s. N. Wollust-h Präsident U. l·". Hauchst skussscer s. l). Ums-, Mit-Man
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Ofsieestnndem l
0-—12 Vormittags-; 2—4 Nachmittag-; 7—-8::10Abenbs.
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w « haben ein großes und Iompletes Lager und wissen daß wir
, Ir Euch zufriedenstellen können in jeder Beziehung, Preisen,
· sowohl als wie Seelen. ?
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Uns-M M »W- Me clichsll UWEI BU.
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Hase-ad Izizisdsganking admzzgiip«
sapltah 8100,000.
Instituts-C. Ins-ständen- J. s. Usssfvh s· s. des-sei Odems O. III-. O. s seit usl O. M. iu
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