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Des war deneweg tumme: Die Vögel hen mal en große Meeting oder Tom-ent schen g’hat un se hen ausgemacht, se walte en König hawe. Weikj ah Ratte gebt unzsig hie Vögel, Ia hatsgtewe Fh otenty uanokoate gerne sor Honig. Po iö Cener ufgestanne un hot gesaht: ,Jch mach en Mohschen, daß Derjenig, was em heechste fliege kann, d’r König sei soll, denn Niemand soll sage derse, et kennt iwer d’r König traddle oder fliege.' Ufkohrs wake net alle mit fellem Vorschlag eiverstanne, die Mehrheet awer war un so is dann die Wettflie getei for des Königsämtle losgangr. Es hot schee geguckt, awer bal is Eenek abgedrappt, dann wieder Eener un so fort. Z’letfcht war juscht noch en Adler am Fliege un sellet war ferchteelich hoch dtowr. Schun hot Alles geltischet ,D’t Adler is d’r König! Hurräh!’ do fliegt ewe des sllee Renn, was sich im Adler sei Schwanz verstechelt bot, rauz un noch eu ganz Stiel W, wie d’t Adler. Wann es awet gedenkt hot, es wär nau d': König, dann hot et sich g hlt, fee dient-um Vögel heuallgetrichn ! » un wann des tato en at eli llee GW geweht .. »s- DIE-»Es Æz M seitsetz le Zofe Mr wis Es ä; i Haumomg angebangt Dr uee wrupe hot awet Ebrgefiehl genug gebot for sich l ufchäme un sei anzeNochtummefchast ’ chämt sich bis u v’t heftig Dag. Des . is d': Riesen, worum se allfott jufchs in zdie Hecke tumkraddle un net uf die ! Bei-m gehe, wie atmet Vögel. So, des ! is die Historie pumsauutöaig, wie ich-s . hab verzöhle heete, un ich dens, es werd wol so woht fei." »Bensch,« sag ich, »fell is ziemlich , Ut. Un wie in all die deitsckke Stickek, » ts- ab en guter Point trei. Wenn dheel Lälscnsche so Viel Edrz«;efiehl hätte, wie die Zaunkönixu kann bäte sie ssch ah vertriege, irpfztt Dun ome herab uf Atmen biiki Qui-c mencker Fietl hot en Posisikep un ftp-Ist gut bezahlt dek foc« wag » ::i: Teirk cgsne Verstand niemols hat strecke imm. Er bot es gcmach Ivse fekzer »Man er bot sich mit eme Innere feiner Kraft in die Höh bewe Kesse, un weil ewe älkiimgnd gerufe hor, wie seue Vögel: ,Bk:rieger!’ so is et al; Dort qebiiewe un lacht iwet die » Annetr. Mit Geld kann et sich des »bem, was er selwett net hat« dann I kahfe oder berge. Awer so is nau emo1 die Welt. Wer heitigsdags will in die -Höh tumme, der muß bissel en dickes s Fell howe oder Dschieh wie v-: Ameri « lauer segt. Ei, ich tenn Kerls, was I schm- vie beschi- Ofsiz kriegt heu, km se ware hatle im Stand, ihr eegenet Name zu schreiwr. Se hen dort anfange zu fliege, wo die Amme net weh weiter gelennt heu. Eegentlich sen se drum juscht Zaunkönig awer se spiele sich ais tyerkxickze Kisan uf un es gebt blendy i viel venete Leit, wag tico vor inne dicke Z un aus Noth oickk misse. Es is traurig, idoß es so is, awer es is ewe so." J Rau, des is jufcht fo im Allgemeene gesproche un ich will Niemand Irn Per I tikeler qerneent howe. Net as do ver ! leicht Der oder Zeller tummt un segi: I »Du hoscht IIf mich gedeut!« Jch glahb i awer darle, daß sell geschehnt. Es gebt kee so Zauntönig meh, was sich schäme un bescheede nunnergucke. Wann sich awer ungefähr doch cener anmeldt, dann loß ichs Eich wisse un es soll dann nach dem alte Bibelspruch: »Wer sich selwert erniedrigt, der soll erhöhet werte,« en Mut-schen am Biatz sei, daß sellet Kerl dann merklich d’r König vun all die Zauntönig gemacht werd. En alt Sprichwort segt: »Seid en Betteimann uf en Gaul un er reit em Teiwei en Ohr ein« Un es is oh wert lich wohr. Wann so en Schoof en bissel dumm Glick bot, dann werd grad en Löw draus, awer wann mer ihn recht anguckt, dann is es juscht en ufgebloses ner LIMIer D « r c a n s i Z r g. Its-W oder Ost-. aUse-m Jedermann wüßte pas für ein« ro olsmitze Mel-i editi- Dr. Links New List H- « n « »M- slce die sie W tu einein cis preis-few Zsei U i u cis-m Im sons- nnd cannwirtdfschsalt slstnitisTofk Ein-heut Mund dikr Dird schenmig genährt, alsdann lomtnen stinf Eier eines nach dem andern hinein, z Pfund Mehl und etwas Salz daran. Hierauf wird eine Pfanne mit Schmalz gestrichen, der Teig hineingethan und im beißen Rohr gebacken. Dann werden schräge Stic chen geichnitten und mit tochender Fleifchdriihe übergossen » Hart-gewordene Piniel, die zum Leck: oder Oelfardenanitricd verwendet worden« werd-en wieder weich und brauchbar, wenn man sie auf einem Stein oder sonst einer harten Unterlage tüchtig mit einem Hammer klopft. Den Borsten anhaftende Reste von Qelfarbe tann man durch gründ liches sit-waschen enit grüner Seiie und warmem Wasser entfernen. Die Pin sel sind danach wieder gefchmeidig. Gebackene Apielfcheii b e n. Reinetten oder andere große Aepfel werden geschält, in fingerdicle Scheiben geschnitten, das Kernliaus ausgestoßen, mit Zucker bestreut, mit etwas Wein angefeuchtet und Z Stun den hingestellt. Indessen bereitet man einen Ausbackteig, indem man Weiß wein mit Mehl, etwas gestoßenem Zucker und zwei Eiireißen glatt ak rühtt nnd taucht dann die an die Ga del gespießien Anielsckieikm bis-hie vor man iTe in desn beißen LI auslsäcid Sie werten mit Zucker be streut ein-gerichtet Glaogeräthe Zu feile-: nnd rurcbzuichneiden I-’.-.1;1 siedt eine Feike in iiarle Narrn-Er ( und dann in groben Its-Zenk. sin eik : so bedetken keins tsssn m In THIS-Z- : Schi den beo:’ci: en. Glast- .-.f-,: iT.· auch mit ei: er itetten Scheere in restr mäßige S. ude Arie i. Jst-: n itzt-ex :.’ dasselbe vollständig gener W Tier !·;««. —Man durchschneidet Fioiakcn Rollen-sei indem mai-. Fi- rm h» J-- «- . ,«·, ! wo sie durchschnitten werden sollen « E s Wasser befeuchtet, dann einen in Spuk stets getancdten dünnen Bindfaden fest « darum schnürt nnd ask-rennt » Farbige Wollstoffe zu «w«a sch e n. Um das Aukaehen l-,: ! Farben bei Wollftoffen zu verhüten, b. diene man st anstatt der Seife der ;Kartoffeln. iese werden mit einem » reinen Tuch abgewifcht und dann ; sammt der Schale in das warme Waschwasser hineingerieben. und zwar auf ein Quart Wasser eine Kartoffel. Wenn der Stoff nach öfterem Wechseln des warmen Wassers und der Kartof feln reingetvasehen ist, wird er fest aud gäsehlagem damit nichts von dem Brei ran hängen bleibt, dann in lauem Wasser gespült, nochmals gut ausge hentelt, aufgehangen, und wenn er von allen Kartoffelfasern rein ist, in noch feuchtem Zustande aus der linlen Seite gediigelt. Spielzeuge fiir Papa g e i e n. Tapageiem hauptsächlich Junge, sind zu behandeln wie lleine Kinder, denen man etwas zu spielenq gibt. Zu Spielzeug läßt sich mancher lei benutzen, hauptsächlich arofze Tan« nenzavfm wild-e, an Bindfaden oder kleinen Letzt-sen beseiting von den Lib gcln bins und htt-?ei:ijautelt werden. Desgleictsen auai lijarnrcllem Flaicken torke, Holziti.skijcn Jllufcheln izx N allerlei ten-i .fJTs--i.7lte entnorssrrni primitive-, setz-« rnickädlicheg Its-te rial. Lunas-ritt ««si- ein Papacei. l also, wird ein fcs Z.1telii·qenter- Tskier nicht befchijftiat, so if! dasselbe elen un gerniithlich und beiäftiat durch-Schreie Dem ist auf oben beschriebene Weis-: jedenfalls abzuhelfen. Marmor gut zu reini g e n. Marmorplatten halten sich ret ziiglich Und verlieren ihre frische Farle nicht, wenn man sie nur mit heiße-n Wasser ohne Zusatz von Seiie stiefe schadet der Farbe) reinigt und derer-f achtet, daß keine Flüssigkeit auf diefel hen erft eintrocknet. sahen sich bereits lecke von Wein, Kaf ee, Bier etc. ge ldet, so reinige man mit verdünnsm Salmialgeist, oder man nimmt les-» gelöschten Kalt, rührt ihn zu einer brzi , L artigen Watte rnit Wasser an, tr?9.t" den Brei mit einem Pinsel gleichen-IF sq aus die Flecke und läßt den Aut:rslt«s zwei bis drei Tage ruhig stehen, le vor rnan ihn txt-wäscht Soktten « Flecke nach einmajiger Anwentvtj noch nicht weg sein, so wiederhole III-in das Verfahren. Bratwurftkartosseln Die Bratwurst wird einige Isiin1:«c·« in lautvarrneö Wasser gelegt. Wean sie sich erwärmt hat, wird sie mit eine weichen Tuch txt-gerieben und in steigen der Butter mit einer Ziviekel unf einem Lorbeerblatt langsam nicht Izzi dunkel gebraten. Alsdann nimmt rn die Owiebeh die i urft und das Let beetziatt aus der Wurstsauce, Mirku darin einen Lisffel Mehl und tret-i spir Tasse Brüde, hergestellt von einer re: lieben Meiserspitze Liebigs Feii · - Ertrakt, damit durch. Während L-. . geschieht, schält man schnell recht heiss gargekochte Kartoffeln, schneidet ise E Scheiben und schmort dieselben in r-« Bratwurstsauee ungefähr fünf Mit-. ten. Dann streicht eran eine Menser senfortn tnit Butter aus, bestreut rn. Boden und die Wände rnit gerisbener Sentmel und sckichtet las-zeitweise die Kartoffelschetben und singrrdicke : thriksckkeiben hinein. Zuletzt leqt man eine Säsicht Kartoffeln, gibt etmcL ge riebene Seerer und zerpflückte Butter J darüber sth biickt die Speise I Stnnde ; ten heißen Wen Nach Velielspn imm man eine Pilzt -·.-:s..k::iiber gebeu; tschi es es ais-;- gm Ists-ig- l l - - —-l cntteetun des deut outbeim l.eische Um Use liegendenr Uiche selbst den siäri seen Geruch zu benebmen, isi das einsnschiie Mitiei das übermangansaure Kali; zu diesem Zwecke nimmt man g Unzen aus ein Quart recht reinen, am sbeften destillirten Wassers, und lösi das Kalt darin auf. Diese Mischung hält istch gut verschlossen,jabre1rrng.Das sFleisEb dem man den ilblen Geruch inebmen will, legt man in ein Gefäß kund übergießt dasselbe mit ganz reinem Wasser, so daß dieses das Fleisch gänz Jlich bedeckt; dann bringe man von der jbereiteten Kalilösun je nach der Größe des Fleisches oder äbildes, mehr oder weniger Tropfen hinein, bis das Was ser, worin das Fleisch liegt, eine röth liche Färbung bat. Jn diesem, mit Knliliisung durchsehten Wasser bleibt leisch 10 bis 15 Minuten liegen, wobe dasselbe von außen eine weißliche Farbe annimmt, welche sich bei spähe rern Braten oder Kochen des Jlei ches wieder verliert. Der iible Gern ist aber vollständig verschwunden. Ieiner Salt-L Ostbebiilt man tleine Neste von Gemiisen u. s. w. übrig, woraus sich ein sehr einladendes Gericht herstellen läßt. Man schneidet sechs bis acht hartgetochte Eier quer durch, löst das Gelbe heraus und ver riihrt dieses mit Essig und Oel. Man macht damit grünen Saleit an, welcher über Kartoffelialat mit feingeschnitte: nen Heringen, Aepse1n, Kapern ange richtet wird. Dann leat man die Eises-Welchem von denen jedes eine möglichst verschiedene Füllung erböli, gebackten Zchinten, Fisch mit etwas Sens nnd Satt-eilen Kreise, roth Rij ben, Kaviir und Finrotten und grüne Buchien Erbien in Essig und Oel u. s. w. rund herum Der Lttoberschnitt wird häufig in der Weise m Anwendung ne bracht daß man die iyruchtzwei ne sämmtlich im Herbste schneidet, wad rend die Leitzweige erst im Frühjahre eschnitten werden. Dies geschieht be sonders bei mäßigem Triebe, um die Thätigteit der Fruchtzweige zu stei gern, während der Holztrieb der Leit enreine einer diesbeiükrlieben Nachhilfe nicht bedarf. Letztere Art von Schnitt wird bei dem Kernobste angewendet, doch darf hier nicht zu dicht über den Augen eschnitten werden. Ein wesent licher ortheil des Ottoberschnittes be steht darin, daß hierbei noch etwa be laubte Spipen die noch nicht ganz aus gereift sind, bis aus das völlig ausge reiste holz weggeschnitten und dadurch etwaige Frostschäden abgehalten wer den tönnen, die in den meisten Fällen nicht nur die Spiöä treffen, sondern ufig den ganzen um in Mitleiden chsft stehen« Trocknen oder Dörren der Gemiise. UmdaeGerniise dort, wo tleinere Ovrthbe für den usbedarf aufbewahrt werden« zu chern, ist ein Trocknen oder Dörren desselben anzuratben, und sind die Bor räthe dann nicht mehr in Kellereäuw lichteiten, frndern in den, den Mäusen unzugänglickm Speisetästen aufzuhe wabten. Tiefe Arbeit icheint unt ständlicher als sie ist. Doch ist man in wenigen LIEinuten im Stande, eine große Anzahl von Zelle:-ieknollen, Pe tersilienimkrzeln und Miibren auf dem Curlenl)o!-el in Edtiitte, Amut und stahl auf den-. Ftratktbobeh sowie en: dete Gemüte mit öbnlicben Werkzeugen in Blättchen oder Nudeln zu zerkni nern, welche Stätte sich auf dem Herd leicht troctnen lassen. Selbstverständ lich müssen die Gemijse zuerst von den unbrauchbaren Theilen, sowie von Ichmuy befreit werden. Reinigen der Obstbaums ri n d e· Die Moose und die abgestor bene Rinde, die nicht an den Baum ge hören, müssen, ohne den Baum zu ber letzen, entfernt werden« denn die Rin denpflege gehört unbedingt zur Baum flege un verschönert außerdem den um. Man bat hierzu oft Zeit, im herbst, bei srostsreier, feuchter Witte rung im Winter und im zeitigen Früh ghrz daß der Baum durch Erfrieren — chaden leidet« braucht man nicht zu oesurchten wenn man das Abscheu-ten nicht übertreibt. Den abgescharrten Stamm versteht man mit einem An strich von Kalimilch Die beste Bienentränte stellt man sich auf solaende Weise her: Jn der Nähe des Bienenstandes wird an einer sonnigen, var Wind geschütz ten Stelle eine Grube, etwa eine Spanne tief und einen Meter im Durchmesser, ausgegraben Tiese Ver tiefung sitlit man mit verweiendern Laub und hält dasselbe durch tägliche Ausgießen stets feucht. Die Bienen ziehen dieses alkalische Wasser jeher-, reinen vor und gewöhnen sich schnelä an diese Trank-» Zum Düngen des Meer r e t t i ch s. Der Dünger wird irrt hetbit und Winter aus die Meerrettich pflanzungen gestreut, ohne ihn einzu haeien Schnee und Regen laugen ihn aus und fähren seine Dungstoife den Wurzeln zu. Will man den Diinger aber eingraben, so ist, unt die Wurzeln nicht zu schädigen, große Vorsicht nöthig und der Dünger nur flach ein zugraben M ii u s e. Schierling in Stücke ge schnitten und lf Stunden lan gesoti ten, dann in die ein Absatz 15 inuten lang Erbsen gekocht, und diese getrock net in die Nähe der Mäuse gelegt, drin t ihnen sicheren Tod«-Man lege Yerpentinöl getuntte, kleine Lein wandseßen in verschiedene Ecken am Boden, und keine Maus wird sich sahe-. ,- J Werde gesund und bleibe gesund indem du seiest-anbetend silllöstiäh Mir-eins stut, Ists Ue Inst-W us Dr. August König’s » . F. Troper « . « « . los wirst, sie keguliten und reinigen Osinsse It. Ist-U Des sue- s.seqn.-—---o Hm MakaOV oka Island l. f. Pllsk I co. Monumente E Grabstejnk aus san-or usp Gen-it. fisiesnlsklmammaqm Falls Jbr Matnioxmbk:1kss.i rot-nicht qets Fems Peste11un.:«n ehe Hin runz guts . Unfkn Preise Hub dse medium-In Seht Ins su-: spnsxsssik III-us Jus-h . . - - seht-sum H IMME- wiss-AMI - ischler und : g u u lk Ich r ri reitst-» jBant, Stor-: Und Lificc stinken Tale-tm Fixsterne ussd tfidfchrönfe eine Spezialität - j:-.1-»-·H,-k; »- meis snt L-« pIccb IsltHst OTH Jutius Güudcc. Grads u. Kleinhauvtung in Weinen und Liquöten. Grund Island Neb. O Bestellungen von aufwärts werden prompt ausgeführt Julius Sünd-h Grund Island, Neb. sannst if Gott Ununte. Sendet mit eme Je Wusfmarke und Ich ichtcke cAhnen vkancs eme Boote von Camp delPI Zoll Cultuke Manual—em werthvol les Werk welches jeder Former haben sollte ;. Manch 14 Gen. Pasi. Agr» Lin-du« Neb. Me dium-s- eiest-m toett c cu. Gute Gott-set »Nimm-apme tm OE dtS Oh per lud-III »Oui« cvoz :t:·.- Its Cu S ost Jst-Herr Sprecht-i vor -nt· ui ettettqt Met. k .ß tu Otk beste Yltsbtstt t« t.r :U s« lteic : NCI ICILID T) stritt-Ni - Die— — s A- O. D ut litten u t 5 Ccnt Cigutrc PW - fett thnr Ctntithntnq vor l« kahtcn bis Zum heutigen Tage behalten und tout von allen Liebhabctn ctnu guten tthaue verlangt. Tics tst Nr beste Bewetg für deren Güte. UITNKY VOSS zabttkant, Grund tglatth Nebraska. claatsstctuetger und derow, Sonntags-platt und Acker- u. cartenbauszeitung, alle drei, nesft Prämie, nur t2.00. Attoqezeichnetkd Faun-, Obst Akt-ide- und Missetat-Land L es« — T H «7.«..-»ssv I-·!’H7keusi end RUNDW Ik!«—.!.·«, las-J ist IS I Hin-, HI las : n ce stm Fusan-tin icxs )-::-ek»:h7chnfl, Lbsu und g -!. U »- --t , in« Ler wndkcskeithus usw Muse-J .- · -. eltkwiuztth C« glitt hi-: Mehle :en vcn El str- Nlltger, Isildet Rat-entity Its-He UT Kultur dmüksir. Es Ima- dem-. Takt-soweit und Kapers-um« mehr Jenseits Ie kxcm ou m itzind ksnms lduldet Her Staate-· Wicht-entsagen dtriek Länder-im Imdm sitt get losn. III-n »st- Hz an: Organ Laube-, G.’« Il. sue-w tun, St Louis, Mo. Ak. DE ,- Musik-; Zpezsatiih für Quan, Osten. Bis-« und sm unk aus Mosis-un Krankheit-m Dfsicv: Hofhund WI-. u» Es HIUHL UAYTINGN Nksjls Dis iutstuftige . . . Land der Weinberge. Nur wenige Perionen können Ich die Zukunft verge enwörtc en, welche dem Ists Dust ki von kriiouri und Ut kanfas als ern Land nnt reichen Weinber gen und großen Werntellern bevorsteht. Einige wenige nmernehrnende Winzer haben nch bereits m dreier Industrie in den Lsarks etadlnt, nnd alle waren er folgreich. Aber dort nnd nnnxer noch hundertmal-Ende non Mem kaut-, wundeer generer für dre An« rislnninnq von Txkeinntkmk Tieka Stand rn in so nndrrqen her-un rn holen tun CI nn Vernche Billet Inn-. ercckr ans standen hergestellt. rnädi nn tcn Abt-un qen du- Lzmk Binn- (s.,«,n-uc1-s-n nur tmlt ganz gn! ennn Reizzium n.:1 Jud-in aus« welch( Don atmen nnd bester bekannten Wanderqu qenmcht werden« Hss wnd nch snr den vorn-nnd nrebcnden Ansiedler lohnen, dre Ozarks entlang dem Fasshå X SYSTLM zu befrei-eigen LEounändme Auskunft in Bezug auf . Fahrprerfe n. i. w. wird bereitwilligst er: « theilt« wenn man sich an it end einen Ver ; treter dieser Eifkndahn Weellichaft wendet oder an I Zimmer 726 Ceututy Birming ce. rein-. ————J— Die Erste National Bank nimmt ist-AND, Meiste-wish That ein allgemeines Bankgeichäst. Macht FarmsAnleihen. Kapital 8100,000; lleberfchus 8530,000. s. N. Wollust-h Präsident U. l·". Hauchst skussscer s. l). Ums-, Mit-Man DRJM«."BIRKNER," « Deutscher Arzt und Wundarzk 920 L- Sttajm rincolm Nebraska Ofsieestnndem l 0-—12 Vormittags-; 2—4 Nachmittag-; 7—-8::10Abenbs. cLaßt uns Eure oStolzrecijnungen berechnen! w « haben ein großes und Iompletes Lager und wissen daß wir , Ir Euch zufriedenstellen können in jeder Beziehung, Preisen, · sowohl als wie Seelen. ? Zceemtpüren zu niedrig-ten Freifem Uns-M M »W- Me clichsll UWEI BU. mutet ein Kunde. Hase-ad Izizisdsganking admzzgiip« sapltah 8100,000. Instituts-C. Ins-ständen- J. s. Usssfvh s· s. des-sei Odems O. III-. O. s seit usl O. 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