Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 05, 1902, Sonntags-Blatt, Image 14

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sonst die beste Mau an Die ’IL:!:, aw
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per un I inne-Ie-: ,u knick. Je Komme
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gewese! Von No orqenss Iizs ;n sie
Nacht Oubn Dit- Je Heini-. an Ien Bei
jenne erinn Pauk: J,e Das-; :t.nt Jte szre
web Iuhn er Bisäiiois .o.:s Snzgn
hoiiund is- un wo die Unze Beschi
tung aegericht hat« Der t-: sen ganze
Dag ausz- den Hatt-J fort un s q:, o
well, Die Zins wolle Dom -.1 iuch e .ven.g
Form ätzen. Wann erseht entol Die Les
ienszs annian dann tuern se attsfinnz,
daß in so e Peijenne ni: alleine Tonn
ig. Der hoc gu: Tore-Ihn wann er to
den ganze Daq Den Radau mit Instit-c
müßt, Dann Deo-: er e different Qp
pinjisen kriege. Tag Schönste endet
ID, sag Ulliclc VlUDc Qui-II UUUQ rlJc
Kids aus Die Nebderizutt mitbringen
Jn Die erschte paar Tag hen icb krick-J
drum; aexoive. Jch hen ge:—:ntt, Den
Weg Eis-erns- arn erschse popiiek, Daß
mir e Peiienne den un ich weis-« e
sanze Latr von die Readersch don,
wann sek- hörZz oie Mensche sin näm
lich gar zu tfchellu5. Jch denke, die
Kidg hen’5 auch schon all Dabeim ver
zählt, oikahs do sin e paar Rebber
lehoie5, wo mich gar nit mehr ananekex
cwwer ich qeb nicks Drum. W:ll, zur
wiader uff das Peijennc zu komrne,
muß ich sage, Die Binde Den mich
fafcht trebsig gemacht. Use den all zu
leicher Zeit fpiele wo e un do hot’-·.s
jeden Dag io e Dutzenamol Fest gew
we. E Paar moi fin ich aus den Haus
fortgebiqu amwer wann ich beixn iin
komme. dann den ich mich noch mehr
ärgern müsse, bitahg Dann do: Das
haus aeguckt, ais wann vie Indiens
e Bättei drin gehabt hätte. Uif en
schöne Dag is Der Philipp beim toms
me un hoi gejagt: Jetz: geht«-:- lo-:-, heit
Obenv um sechs Uhr kommt die Pei
jenne Tierscher un dann heißt’s Die
Ohre gespißt un fleißig gelernt, daß
ich bald sehn kann, ob Ihr Prohgreß
Mache vuht.« Well, ich ben gedenkt,
das kann gut wer’n. Jch hien mich e
wenig 'diesent ufsgeiickit, mer kann
doch nit wisse, wie so e Tieticher gucke
subt. Mer hen frieh Sopper gehe-Dr
un ich hen die Krds e wenig träge
strehtend, for daß se aiefent aeguckt
Den. Es is so ebaut halb nach sechs
gewese, do hot oie Dodrbell gerunge.
Die Kids hen all hiniaufe wolle. aw
wer Das hen ich nii erlaubt. Der Pins
lipp hot sich schnell noch en Schnuff
Geigequält un dann is er in Die Hahl
for uffzumache. Jch hen gehört, wie
er so neis zu die Tieticher gewese Is
un do hen ich die Sittenruhm Dohr
uffgecnachi. Do is vie Tietfcher insect
komme, awwer wie die aegucit hoi, sell
is e Seit aewese. Ufigedreßt war se,
das hot einiaeö aebote. Sse war e recht
sutguckiges Mehoche, bloß hot se mich
e wenig zu sässig gequckt. Sie hot e
weißes Dreß gewore, io eins von die
srikfloh Repl, wie’s die fteilliiche Leh
dis zu Bahls wehte un ich denke, iell
is nit wie’s for e junges Mehdche fitte
Duht Der Philipp hoi off Kohrs ge
schmeill wie alles un bot fort lauter
Eckseitement so ebaut siwwezehn
Schnuufs in fünf Minnits getäckelt.
Die Lehdie hoi sich in Front von das
Peijenne gesetzt un hot so ebaut for
Zwei Minnits uii den Veiienne erinn
gepaun'd, dann hot se oie Nog in Iie
Höhe gezoge, als wann e Mogkieter
eneikkamwele wollt. Dann hot se ge
sagt: Eckspectte Se mich, an den Pei- .
jenne Lessens zu gewme? Zell Jn
ftrument is ja ganz out of Tuba. Do
misse Se in oie erschte Lein en Tuhner
ordere, for daß oas Peijenne in e gute
Shehp kommt; an so e Rättelöackgs
kann ich keine Leikens gewtve. Off
Kohts misse Se mich for die Zeit, wo
ich war, bezahle« Ich fin ganz oer:
dotiert »eines-e un in meine Uffregung
hen ich gefragt, tun motsch oaß es
war. Do bot se gesagt, en Dahler
un ich hen ihr mitaus e Wort zu fagk
en Dabler nett-we Dann is se fort
un hot gesagt, wann mir rettig wäre,
dann sollte mit sie Wort fchicke,.bi
kahs ie hätt ihre Seit nit gestohle. Un
mir nit unser Geld, hen ich sage wolle,
answer ich hen kein Wort nit etc-Jus
bringe könne. Wie se fort war, do is
ebbes aehäppend, wag ich schon lang
uii mehr erlebt ben. Der Phil hot en
Stecke genomme un bot oie Buwe doch
so mörderisch oethatnmatfcht, Daß
ich nit mehr hen angucke könne. Jch
sen en Brahmftirt kriegt un hen mich
dazwische aesterzt un hen zu den Phi
lipp gefagi, wann et noch einmal
den« baue dest, dann deht ich ihn
M strebt title. Der Phil hot e Seh-I
Mi, all wann er mich kalt mache
W, answer do hat er doch zu viel
J M for michs-un die Mds Ha in
,- M
M .
hebt. dann deht ich ihn wege Mehr
kwehktei etresie lasse. Er bot mill
for asei gebkhmt un bot gesagt,
wann ich e wxnig mer Autonithese ge
zeigt hätt, dann hätt-e die Buwe das
Peijenne allein gelese, awcoet die Fel
letsch könnte mir ja uff den Kopp
etum den«-ze, mitaus daß ich not Puls
sage kidi. Von jetzt awtver dehts an
nsetscht mer’n. fest deht er emol das
Bißneß ronne un do del-AS schuht an
netschter wer’n. Wie et das gesagt
hat« do bot er sein Hut genomme un
is songecsgnni. als wann er sich en
Doht anduhn wollt. Ich sin schnell
an das Fenster getauft fo zu sehn, wo
er hingedn dubt un do hcn ich grad
noch aesehn, daß er in den Wehe-Zwei
ler sein Saluhn is. Wie et fellie Nacht
heim is komme, das kann ich Jäne gar
nit sage, axvmet schrecklich is es ge
wisse un for den Rieer Iukm Se mich
liervek ecksiuhfr. Mit beste Riegahrds
Juhxs trulie,
Lizzäe Hanfftengek
-—--—.s.—-—
Use its Wem-umrann
In der Nummer eines jetzt in Lon
don erfchiinencen Wertes «Anå:nal
Lise« befindet sich eine merkwürdige
Photographie, vie einenAffen als Wei:
chenstellser »im Dienste« zeigt. Tier
XII-»Ju- k-- bös- h«-.-»·6-flt äd .,-c.::-z
»-....., .-.. -...,........ .«., »Ho«
oer Station Uitenhage, die etwa As
Meilen von Port Elizabeth entfernt
liegt. Der offizielle Weichensteller
Namens Wolke, hat ven Pariian so
vorzüglich oressirt, daß er in seiner
Hütte sitzen und Vöael ausstopfen kann,
während das Thier, Das draußen an
gekettet ist, alle Hebel und Weichen
zieht. Der Weichensteller hat bestimmte
Zeichen um dem Thier zu bedeuten,
weichen Hebel ei- zisztten muß. Dieser
Pavian ist überhaupt ein sehr anstellis
aeg Thier. Sobald ver lebte Zua
Abends durch ist, stellt der Weichen
steller, ver teine Beine msebr hat« eine
Draifine auf Die Schienen und-«- setzt
sich Darauf, woraus der Papian sie
Zieht. »Ich bemerkte,« schreibt Mr.
Fuller, von oem :ie Photographie ein
gesandr ist, »daß rer Pavian die Kette
rer Drnisine zu packen pflegte und auf
drei Beinen rannte, bis oie Draisine
ordentlich in Schwung lam. Der Pa
vian liebte Branov uno Tabal sehr.
Wenn er sich losrisz, gesellte er sich nie-·
mals zu den anderen Paoianen, da ssr
aus einger Entfernung stammte: Ps- .
viane scheinen sehr anhänglich an.
ihren »Gan« zu sein« — Wann
kommt die SeeschlangeZZ
-----—-.O-.--————
Freiheit«-Gunst
Jm Orient uno in Norvasrita müs
sen ebenfalls die Wirthe zum Bier al
lerleiJZugaben geben« z. B. ein kleines
belegtes Schintenbrod over eine Scheibe
Schweizrtäse mit Brod over einige ge
räucherte Fischchen mit Brod. Die
egyotschen Bierwirthe leisten darin
ganz Unglaubliches So erhält man z.
'B. in der Bat v'-Asrique in Kairo zu
einem Glas Bier, das ein-en Paster let
wa 2 Cents) tostet, sieben verschiedene
gefüllte Tellerchenx aus dem einen lie
gen zwei Scheiben Brod, auf dem
zweiten sechs Oliven, auf dem dritten
einige Stücke Kartoffelsalat, auf dem
vierten grüner Salat, auf dem fünften
zwei nuszgrosze Stückche gebratener
Kalbsleber, auf Sein sech en ein Häus
chen Seemuscheln und aus dem sieben
ten die Nationalspeise: weichgetockite,
große Bohnen. Bei jedem neuen Glas
Bier werden alle Platten frisch ge
füllt, und bei 5 Glas Bier tann ein
Mensch sich an den verschiedensten Din
gen satt essen.
W
Ein smüsimter Vorfall.
Die im Zchmeiier Bad Tarafo «
soeilenoe Gattin eines Bankoirettorg
traf auf ihrem Spaziergang einen
anfiänoig aeileioeien Mann, der ein
Schinetierlinggnetz und eine Schachtel
mit gesangenen schönen Schmetterlin
gen trug. Sie hielt oen Unhekannten
für einen Mann, ver Zchmetrerxinge
sange, um sie an Iie Curgiiste zu ver
kaufen, sprach ihn an unI erfuchre ihn,
er möge ihr für einen zu Hause wei
lenoen Sohn etliche Eremplare gegen
Entgelt überlassen. Der Fremde be
oauerte, ihrem Wunsch nicht entspre
chen zu können da er nur für sich
fammle. Vor ihrem Hotel traf oie
Dame einen Bekannten, oem sie von
ihrer Begegnung erzählte, wobei sie
zugleich aus den mit dem Fangnetze
vorübergehenden Mann aufmerksam
machte. »Ja, verehrte Frau,« erwi
Ierte ver Bekannte lachend, »Das
glauh’ ich wohl, daß der Mann dort
keine Zchmetterlinge verkauft. Der
hat’s Gottlob nicht nöthia, —— das ist
Lord Rothschild aus London!«»
-—--·--s-——
Der zweite sue-.
Bevor er Kaiser wurde, sandte ein
mal oer alte König Wilhelm dem Ad
jutanten Oberst Malachoweky, einem
sehr tüchtigen, aber mit Den Gütern
oer Erde wenig gesegneten Soldaten,
ein in Buchsorm gebundenes Parte
feuille, 500 Kronen enthalte.nd. Kurz
hernach traf der König den Tit-finan
ten. »Ah, mein Lieber«, redete er ihn
leutselig an, ,,wie hat Jhnen das neue
Werk gefallen, welches ich Ihnen
schickes« Mit einer dankbaren Vec
neiguag ent gnete der Oberst: »Aus
gezeichneh -ajestät; seine Lektüre be
reitete mir stehe- Senuß und unge
dulv erwarte ich den zweiten Bandf
Der lächelte und zum Geburts
tag scheut rede-n Idjntanteu wieder
ein Porteseieise in s form, an the
Wes-Be urpaseandem inud
·. » de: »O e
THE-MAY- List-Fik
J
Was ist. ElektrizitätP
Inn-I wann Eva -
Fachleute und Riehtsachleute haben
oftmals schon gefragt: Was ist Clet
trizität? Antwort haben sie nicht et
halten und sie wiro ihnen auch nie
werden, weil die Frage selbst einen
Jerthum enthält. Freilich dieser Jet
thurn liegt nicht offen zu Tage und
gerade Deshalb hat die Frage ihr Jn
teresse, oa man an ihr ein Stückchen
menschlicher Ertenntnißarbeit vorfüh
ren kann, indnn man das Jrrige Ver
Fragstellnna aufweist.
Unsere Erlenntniß cet Natur wird
uns vermittelt durch die fünf Zinne.
Was auf diese nicht zu wirken vermag«
bleibt dem menschlich-en Geiste verbot
aen; oh solche otlulien Gebiet-.- in der
Natur vorhanden sind, können wir
natüriich nicht sagen, nehmen aber an.
Daß alle physischenVorgänge sich, kvenn :
auch nicht unmittelbar, so doch mittel- ’
bar-unseren Sinnen äußern können.1
Tag Gebiet, welch-es uns unmittelbare (
Einwirkungen zuiendet, ist vergleichs- s
weise tlein. und das unsere, welches I
die sinnlich nicht Ivahrnehmbaren Vor
gänae umfaßt, Las bei weitemarößere
»ein-v dieser-i unsinnumen Gesten ver
Natur erhalten wir räthselhafte Depr
schsen, die wir zu deuten haben. Die
nichtsinnlichen Vorgänge pflanzen sich
snämlich fort, indem sie irgend welche
landete Vorgänge hervorbringen und,
lwenn auch diese bewirkten Vorgänge
noch nicht wahrnehmbar sein sollten,
so reihen sich doch an sie weitere, so
daß schließlich in der Reihe der verlet
teten Vorgänge solche austreten, die
oon unseren Zinnen wahrgenommen
werden.
, Ein Beispiel hierfür sinken mir in
den chemischen Vorgängen Zwar ha
ben wir zwei Sinne, welche durch che
mische Einwirkungen erregt werden,
nämlich den Geschmack un) den Ge
ruch; allein diese beiden Sinne haben
eine nur sehr geringe Bedeutung fiir
die wissenschaftliche Ertenntnifz und
wollten wir lediglich auf ihren Wahr
nehmu en eine Chemie aufbauen, so
würde wie nicht weit kommen Zu
unserem Glück beeinflussen aber die
chemisch-en Vorgänge auch die mechani
schen und die optischen Zustände und
so werden sie uns mittelbar sichtbar.
Wie hier« so ist auch bei anderen ohn
sitalischen Vorgängen das Auge der
hauptsächlichste Vermittler zwischen
:-er Natur und dem erteunenden Geist.
Jn zioekr Reihe tommt uns das Ohr,
das allerdings ein außerordentlich fei
ner und empfindlicher Apparat ist, aber
leider nicht so genaue Vorstellung wie
das Auge erzeugt, zu Hilfe und in
letzter Reihe treten die drei anderen
Sinne als gelegentliche Gehilfen in un
seren Dienst.
Das Auge gibt uns Wahrnehmun
gen zweierlei Art, Farben- und Raum
wahrnehmungen; die ersteren haben
siir die Wissenschaft eine nur unterge
ordnete Bedeutung, während die
Raumdorstellungen das eigentliche
Fundairent der phpsilalischen un
chemischen Erkenntnis bilden, weil sie
einerseits der Messung und der mathe
matischen Behandlung in hohem Grade
zugänglich sind, an erseits uns auch
eine genaue Ans uung gewähren
Aus diesem Grunde ist nun die mo
derne Physit dahin geführt worden,
alle physikalischen Vorgänge als solche
im Raume, d. h. als mechanische aus
zufassern Nun reichen die Raumoor
stellungen aber für die Ertlärung der
physikalischen Voraiinae nicht aus und
so hat sich Tie lesil genöthigt ge
sehen, sich noch mancherlei Lilien-ot
stellunaen tu schaffen, :ie sich aus- al
lerhano, dato von vort, balo von ex.
lieraelmlten Lsinielvorstellungen zusatn ;
nienierzen uns vie Lucien, welche les «
oer Benutzuna Der Rauinvorstellunaen
noch iibriq bleiben, auszufüllen Dr
ist z. B. oie Vorstellung Der sogenann
ten Masse, oder populär: :e5 soar
nannten ZtosseH, Di: andere ver ioase
nannten Kraft, Dann weiter oae Atom,
der Aether uno manches andere, inv
mit das arme Menschenaeistiein Iie
räthselhasten Zeichen aus Der Natur
in eine beareishare Verbindung zu
bringen sucht.
Eine solche Hilsgoorstelluna ist nun
auch Die sogenannte Eleltrizirät. Zie
wurde vor etwa 250 Jahren von Gil
bert geschossen, welcher mit ihr eine
Reihe von Erscheinungen erklären
wollte. Die von ihm zuerst genauer
untersuchten Vorgänge sollten nämlich
nach seiner Meinung Aeuszerunnen
vunr Wirkungen eines Agens, einer
Krtsst sein, hie er Elelitizität nannte.
Die späteren Forscher behielten Diese
Anschauung bei, da Diese den Nutzen
hatte, eine große Anzahl von Erschei
nungen einheitlich zusammen zu sus
sen, und versuchten die unzulängliche
und unllare Vorstellung zu verbessern.
Jm Lause des vorigen Jahrhunderts,
in welchem die Physik bestrebt war,
alle physicalischen Vorstellungen aus
mechajsche zurückzuführen rvar man.
nun auch eisria bemüht, hie ein wenig
zusammengewürfelte Vorstellung
»Elektrizstät« als mechanische darzu
sen ·
Ge It nun aber, was wir übrig S
seine wegs zugeben, es gelänge wir -
lich, die Vorstellung »Elettrizität« in
theilwrstellungen zu zerkgeth die
durchaus rne anlsche h, wäre damit
die Frage: « I ist lelttlzität?« be
antwortet? Rein; weniFMt Nein in
dein SERV- Vie die me Leser die
se aufs-sen werden. Diese lind
u Ausfall-eng seht nämlich dahin
m. meck- iu da nat-: sum-l
stelle-le was bis heute noch nicht gelun
I
—-.-—-.-——-—.
—— —
k
Gespndertes derumtoben soll, das e
nari unserer Vorstellung «Etettri it t«
entspricht. Eine solche Unnab ist
durch nichts begränden Die Sonde
rung besteht nur in unserem Geiste,
der eine Anzahl teiegrapbitcher Zeichen
saus der Außempelt mit einem Kreis
sumrissen und diesen Kreis «Etektrizi
tät« genannt bat Was draußen den
Zeichen entspricht und wie ihre Ursa
ckien zusammenhängen. bleibt unserer
Ertenntnitr entzogen und höchstens
können wir die Gewißheit haben, daß
die von uns beliebte Zusammenfassung
in der Natur nicht vorhanden ist, das-,
est- :ort teine individuelle Naturtraft
Etettrizität gibt.
Befchränten wir uns aber bei un
serer Frage ganz aus unseren Geist, so
wird man sie auch nur bedingt mit
Ja! beantworten können. Jncem wir
sie Vorstellung Elettrizität aus me
chaniiche zurückführen haben wir
allerdings die Eletnizität in aelönsige
Raumoorstellung überarfiibrL sie in
ein toeitum assendes System eingeord
net und ii sichtlicher gemacht.
Aber sobald wir die eine Zwischen
mauer fortteißen und sozusagen zwei
Höfe miteinander verbinden, bleibt die
andere Mauer, genannt Raum, be
stehen. Denn was der Raum ist« wis
sen wir nicht und sollten wir auch dies
Mauer niederbrechen, so erhebt sich da
hinter eine neue.
Man darf es aber auch in Fraae
stellen, oh mit ver Zurückführung der
Eletirizitiit aus Raumoorstellungen
ein großer Nasen gewonnen wirb. Es
soill uns nämlich scheinen, oafz wir
mit oen Vortheilen, welche wir dabei
gewinnen« auch Nachtheile in den Kauf
nehmen müssen. welche der frei-en Ent
wicklung der physikalischen Erkenntnis-,
nach mancher Seite hin den Weg ver
legt haben. Bei der übermächtigen
Einwirkung oer Raumwahrnehmun
gen haben wir uns nämlich an oie An
schauung gewöhnt, osasr alle physikali
ichen Vorgänge im Raume stattfnoen
müssen und zwar —- hier begin die
Jrrung — in der Art, daß der Raum
Den Vorgang bedingt, selbst aber nicht
Don dem Vorgange abhängig ist.
Wir haben uns zu ber Vorstellung
eine-s Raumes verleiten lassen, oer be
steht, ob nun etwas Darin ist oder
nicht. Es spielt also der Raum für
uns Die Rolle des absoluten Herrn
uno Diese Auffassung beherrscht auch»
die Darstellung ver physikalischen Vor
gänge als mechanische. So lange Diese»
Ansicht bie gelienoe ist, können wir z.
B. oie elettrischen Erscheinungen nur
bis zu gewissen Thaijachen führen,
über Die wir weiter nicht mehr hinaus
tommen. Als eine solche Thatsache
gilt uns oie betannte elementare Er
scheinung, daß zwei elettrisirte Körper
einander absioßen oder anziehen. Dies
heißt mit anderen Worten: sino zwei
eleiirisirie Körper gegeben, so müssen
sie der allgemeinen Anschauung nack
im Raume vorhanden sein und ihre
Raumbeziehung ändert sich gemäß ihrer
Elektrisirung. Der Raum ist hier
wieder der absolute Herrscher. Neh
men wir ihm aber einmal seine Herr
schrriviiroe, so wird ver Vorgang et
was anders ausgesprochen. Es ist,
so stellt sich uns das Verhältniß dar,
per elektrische Zustand das Gegebene
Aus ihm ergibt sich ein abhangiaer
Zustand, nämlich derjenng den wir
Raum nennen. Aendert sich der elek
trische Zustand, so ändert sich auch der
Raumiustand. Wir hätten also den
elektrischen Zustand nicht aus einen
mechanischen, sondern umgetehrt, den
letzteren aus einen elektrischen zurück
rcsührr Aber dahin hindert uns die
landläusia aeirordene Anschauung und
IS wird vielleicht noch lange nicht mög
jich sein,das1,mir uns die physikalischen
Voraänge in jener Umlehrung denken
können.
Nach alledem wird man erkennen.
Daß die Frage· »Was ist (Llettrs;ität«'?
unbeantwortet bleiben mus-» Jene
Flettriiitäi, die wir in die Natur ber
setzen, besteht nich-: was dein Gebilde
unseres Geistes da draußen entspricht,
vissen wir nicht· Das subjektive Ge:
bilde selbst könnten wir vielleicht aus
Raumvorstellungen zurückführen und
hätten Dann das eine Unerklärte durch
Ein anderes Unerklärtes erläutert. Und
vollten mir schließlich die Raumerscheis
iunaxn als eleltrische aussassen, so er
ssielte die Elettrizität den Charakter
Des unertlärt-·n Letzten
Und wie hier, so geht es uns bei
allen Musikalischen Vorstellungen, ja
In unserer Erkenntniß überhaupt; die
Frage: Was ist—? kann keiner be
rntrvorten. Es ist uns einzig und
Illein möglich, unsere Vorstellungen
nit einander zu vertniipsen und eine
Unzahl derselben zu einer Dberdorstel
jung zusammenzufassen
————-...---—s
Die Neuen Westpreuß. Mittbeilun
sen vom 2. August enthalten die meet
viirdige Anweisung: »Aus dem Wo
henmarkte hochelegantes Ochsensleisch,
velches cjuch in kleineren Städten ge
chtplachte trd und auch besser als
Ntlitiirlieserantensleischi, empsieblt
E. . . B . . » ohne Baker-Es trieb.« Ge
vtß wird Jeder das tsch von »ele
santen« Ochsen dem Mtljtärlieseran
ensletsch verziehen, sosern er kein Kan
iibale ist. .
e- i e
Jeit will Jemand ein bacillensreieö
dar-D konstrmren. Wenn es sert i,st
ollte man ähnsunb die sämmtl
sacillencrants darin fest und siir im
ner elnsperren, lobann wären wir alle
sacillensprsenlo
Päke Mist-s CI Denken ist seine
—
Neues vorn Vogelflug.
Oegrenfte Fli sähigieit. Höhen renzr.
Ein lüsse an die Geschivinhgi eit.
Neuere Beobachtungen bei
Ballonsnhkten.
Wai würde der Mensch geben« wenn
er wie ein Bd l fliegen könnte! Wie
ohninöchtig er cheinen seine Bemühun
gen mit der Flugrnaschine den leichten
Wendungen und- der erstaunlichen
Schnelligkeit einer fliegenden-Schwalbe
gegenüber!
Scheinbar unbegrenzt erscheint die
Flugsähigteit des Vogels: Wind und
Wetter iihen keinen ersichtlichen Ein
fluß aus ihn aus« Höhe und Geschwin
diateit des Fluges scheinen unbegrenzt
der Wahl des Vogels sreiznstehen
Phantasie und Dichtung, jene hehren
Eigenschaften der Menschenseele, ha
ben hier eingesetzt, wo exakte Beobach
tung und empirische-J Wissen der For
scher nicht vorlagen. Das Leben der
Vögel ist tausendfältig mit der Volls
empfindung verbunden. Liebes- und
Ehelehem Auszucht der Jungen, Ge
sang und Wandertrieh finden ihren
Wiederhall in der empfänglichen Brust
des Menschen. Kein Wunder also,
wenn der Vogel in all den Phasen sei
nes Lebens beohachtet wird und die
leichtheschioinnie Phantasie ihm Eigen- .
schasien und Fähigkeiten andichtet, die -
das leiblickk Auge des Forschers nicht (
gesehen hat. »
So sind denn unsere Kenntnissei
über die Schnelligkeit und die Höhe
des Voaelflugs noch sehr mangelhaft.
Wer wollte deun auch oon der Erde
aus die Höhendi·tanz eines fliegenden
Vogels messen oder wer die Schnellig
tseit eines dahinitiirmenden Adlers fest
stellen? Die Unbearenztheit der Flug: l
.fähiaieit deg Voaels ift "nur eine
i scheinbare, auch ihm sind von der Na
itur Grenzen gesetzt. denen er sich un
abwenddar unterwerfen muß. So
; lanae er auf der Erde ficht fühlt auch
"er die Wirkung des Windes, weshalb
cr sich in der Ruhe dem Wind entge
gendreht, damit er ihm nicht fein Ge
’fieder aufbkiiht Ganz anders wird
aber die Sache, wenn der Vogel sich
dont Boden erhebt und fliegen will.
Dann wendet er sich der Windrichtung
entgegen und läßt sich entweder mit
ausgedreiteten Flügeln vom Wind tra
gen, oder manödrirt durch die Mus
kelarbeit feiner Fliiael unter Beihilfe
des Schwanzes als Steuer in der Luft
nach eiaenem Willen umher.
Bei diesem Fliegen nach den ver
fchiedeniten Richtungen in der Luft
lommen für den Voael zwei Momente
i.i Betracht. Entweder er findet durch
den aleichgerichteten Windftrorn eine
aroße Förderuna feines Fluges-, der
sich in diesem Fall zualeich aus altider
Eiaenbewegung und pafsider Weiter
beförderuna von feiten des Windes
zusammensetzt, oder er fliegt gegen den
Wind und ist hierbei allein auf feine
attioe Muslelardeit anaewiefen. "
Auf diese Weise iombinirt sich der
Flug. Daß hierbei Wind und Wet
ter eine große Rolle als Förderer oder
Hemmer des Fluges spielen, liegt auf
der Hand. Um so erfiaunlicher find
aber die Leistungen oieler Vögel trotz
aller Hemmnisse die ihrer Flugtraft
entgegenwirten. Hier find namentlich
die Meeresvögel allen anderen voran
Nach verschiedenen Beobachtern gilt
der Freaattvoael als der ichnellite
Flieger aus dein Meer. Man sieht ihn
oit in hoher Lust Kreise beschreiben
oder dem Wind entgegen mit erstaun
licher Geschwindigkeit forteilen· Auch
dem Zturni trotzt er oft stundenlang
Bei diesen Welimeeroögeln« denen sich
Sturmvögel und Albatroz anschlie
fien, wird der Flug zin· weit höherem
Mast ais bei andern Vöaeln Lebens
ausgabe, da sie die größte Zeit ihres
Lebens fliegend zubringen.
Zwei Einrichtungen sind eg, die dein
Vogel bei seinem Flug wesentliche Un
terstützung bieten, nämlich Federkleid
und Luftsiicke. Das erstere bildet durch
dachzieaelartige Lageruna seiner Fe
dern eine leichte und dichte Fläche, die
trotz ihres leichten Baus beim Fliegen
der Lust genügend Widerstand entge
genbringt. Die Lustsäcke dringen
nicht nur in die Knochen, sondern auch
unter die Haut und zwischen die Fa
sern der Muskeln hinein. Sie stehen
mit der Lunge in Verbindung, von
der das sie mit Lust gefüllt werden,
und haben den Fiwech das specifische
Gewicht des Hör ers zu Uringertk
Die Flügelschliige der vortrefflichen
Flieget erfolgen bald rascher« bald
langsamer, entweder sie werden gänz
lia« unterbrochen, oder die Flügel wer
den mebr oder minder hoch gewendet.
Es richtet sich dies natürlich danach,
ob das Thier steigen, s weben oder
kreisen will. Beim hera sinken zieht
der Vogel plöylich seine Flügel an den
Körper zurück,
Was die Geschwindigkeit des Flu
s anlangt, so liegen hierüber nur
ehr sparliche Beobachtungen vor;
sie genügen zur Zeit durchaus noch
nicht, ssum ein bestiedigendes Resultat
verzeichnen zu können. Jin allgemei
nen läßt sich sagen, daß Vögel mit
landete, schmalen, scharf espißten
Und hartfedrigen Flügeln so chen mit
breiten, kurzen und stumvsen liigeln
neaeniiber durch raschen Flug ehr im
Vortheil sind. i '
Auch über die Dis-he des Vogelstuges
sind wir noch lange nicht genügend
orientirt Es liegen hier nur sehr ge
ringe glaubwiirdige »Dein-schweigen
vor. In den meisten Fällen handelt
es « bierbei uin ungesähre Schätzun
gen oder ersichtliche Uebertreibungen,
ie keinen Anspruch aus wissenschaft
liche Genauigkeit machen können. Be
kannt ist die interessante Beobachtung
—
FurnboldtI der als et sieh in der
Nähe des Iipfels Iotn Chirnboraffo
befand, noch weit über sich einen Kon
dor schweben fah.
Mit großer Freude ist es zu begrü
ßen, daß in allerjiingfter Zeit ein wis
stchsftIichet Wen eingeschlagen wird,
der durch exakte Beobachtungen Licht
in diese dunklen Fragen zu bringen
verspricht.
Leutnant F. von Lucanus vin Ber
lin, der in Facbtreifen als Ornithologe
geschätzt wird, suchte die Höhe des Vo
gelfluges auf Grund aeronautischer
Beobachtungen festzustellen. Zu die
sem Zweck setzte er sich mit verschiede
nen Luftfchiffervereinen in Verbin
dung und forderte die Theilnehiner
von Ballonfalkrten auf, eratte Beob
achtungen über die Höhe des Vogel
fluqu vorzunehmen Die diesbezüg
f lichen Beobachtungen ergaben bis jetzt
f als Resultat, daß über 400 Meter re
E lativer Höhe nur ganz ausnahmsweise
Vögel angetroffen wurden. Ueber
2000 Meter wurde nur ein einziges
Mal ein Adler beobachtet. Genannter
HCIL Dkk Auf dem fünften internatio
nalen Zoologentongrefz seine erzielten
Resultate vortrag, vertrat die Mei
nung, daß die Vöael im Allgemeinen
innerhalb 1000 Meter Höhe ziehen
nnd daß 2000 Meter die äußerfte
Höhengrenze ihres Fluges sein wird.
Auf Veranlassung des Herrn von
Lucnnns wurden auf verschiedenen
Ballonfahrten Vögel mitgenommen
nnd während der Fahrt ausersehn Es
ps- so
slculc III-U Ucclocl MIUUV, UUU Ullcs »Gut
Wolken sreigelastene Vögel alle Anzei
chen der Angst derriethen, ängstlich
hin- und herfldgen und sich auf der
Gondel niederließen. Sobald aber ein
Stückchen der Erde durch den zerrisse
nen Wolkenschleier sichtbar wurde,
stürzten sich die Thiere sofort aus die
Erde hinab. Freigelassene Brieftaw
ben benahnien sich ebenso. Es beweist
dies, daß die Vögel nicht über ten
Wolken ziehen werden, sondern unter
ihnen, um stets die Erde zur Orienti
rung in Sicht zu haben. Es dürfte
demnach die unterste Wolkenschicht die
meteorologische Grenze für die Höhe
des Bogelsluges abgeben. Ganz abge
sehen hiervon, brauchen die Vögel sich
nicht« um größere Fernsicht zu erzielen,
über 1000 Meter relatider Höhe zu er
heben, da nach praktischen Erfahrun
gen der Lustschisser in größerer Höhe
infolge von störenden Refferen, die bei
den langen, schrägen Sehlinien auf
treten, teine größere Fernsicht erzielt
wird.
Eine interessante Thatsache ist, daß ;
eine in 1 Meter Höhe ausgesetzte
Brieftaube u fähig zu fliegen war und
herabsiel. Vielleicht leistete die Lust
in dieser Höhe wegen geringer Dichtig
teit zu wenig Widerstand. Obgleich
diese Experimente noch lange nicht als
erschöpfend für die Klarstellung der
Frage über die höhe des Vogelsluges
angesehen werden können, so ist es doch
erfreulich, daß man es hier mit posi
tiven Beobachtungen zu thun bat.
Während der erwähnten Sitzung des
Kongresses wurde hervorgehoben, dasz
wir noch gar nicht erschöpfend orien
tirt sind, zu welcher Tageszeit die Vö
gel ziehen. Es wurde die Meinung
ausgesprochen, daß dies hauptsächlich
zur Nachtzeit stattfindet. Da die dor
stehend erörterten Beobachtungen bis
jetzt nur am Tage ausgeführt wurden.
ist es wünschenswerth, daß diese auch
auf die Nachtzeit ausgedehnt werden.
Hierzu würden sich Fesselballons be
sonders gut eignen, auch sollte man
die verschieden-en zoologischen Stattm
nen für die Lösung dieser Ausgaben
mit hilfe des Ballons zu interessiren -
versuchen.
Der schmauseessende Löwe.
. Man ·chreibt auc- Berlin: Der For
icherdra g unserer Zchlächterineister
hat die Wissenschaft um mehreres inter
essante Tbatsachen bereichert. sgiebt
bekanntlich eine Redensart, dieL da lau
tet: , Man sollte nicht glauben daß
der Löwe Schmalz sriszt.« Dieses ge
sliiqelie Wort, das eigentlich nur Er
staunen augoriiclen soll, gab oier zur
Ansstelluna nach Diisseldors gereiften
Berliner Schlächtecineistern in Köln
Veranlassung zu ein-er Wette, weil
zwei der Meister behaupteten, Das-, ein
Löwe überhaupt tein Schmair frißt,
wag die anderen bestritten. Es wurde
beschlossen, die Probe zu machen, die
nnterliegende Partei sollte 100 Mark
und eine Satle Schmalz bezahlen Da
der große Berberlötw an chronischer
Verstopsum litt, wurde das Experi
ment gestattet, und siebe da, der Wü
stenlöniq gerichte, den größten Theil
des Schinalzes auszuleclem während
er den Rest großmüthig seiner bei ihm
befindlichen Gattin iibe dies-» Diese
trug dann die kfre Schüssel mit det.
Zähnen aus die ünstlicke n Felsen des
Zwingers, wo indess das irdene Gefäß
aus-kutschte und mit lautem Mach zer
schellte. Der Austrag der Wette hat
verschiedene Problem: a-. löst Die Wis
senschast ist den iinmifex lot-, ob der
Löwe Schmalz scile. Das osi citirie
gefliigelte Wort ist weisellos wahr,
die beiden die Weile v lierenden Mei
ster sind je 50 Mart und eine balbe
Saite Schmalz lod, und der Löwe
—- seine Verstov ung.
Der Darmstiidter Tilgt. Anzeiger
zerichtete unter «Personalnachrichten«:
,D:r Dostutscher Karl Schneider wur
de zum Leibtutscher ernannt. Dem
dotstallsoura entrister Friedmann
vurde der E aratter als «dosstallsou
rageniagazins - Verwalter« und dem
dein-o nmeister Kircher als »Dein-ill
nag gnug Ve«rtvalter verliehen.«
da fehlt mir noch der »Dossauertrauts
sinschneiderst