Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 20, 1902, Image 2

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    CASTOR lA
Die Horte, Elle Ihr immer goknukt habt, und äio Seit mehr
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Vor Mütter Freund
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In Gebrauch seit Mehr Als 80 Jahren.
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(cop;eklsbt, Ist-. by I. k. Wotter.j
Mischter Drucker!—-Jn
unserm Städtel geth nav ah eens vun
elle Soseieties, was se »Congreß vun
ütter« heeßr. Es hen ah en bot
ledige alte Mäd gedschoint, so daß es
passend wär, wann se den Name dene
weg mache bäte: »Congreß vun Mitt
ter un solche, was es werre welle." Zu
was sell Soseiety gut is, weeß ich net,
ich dent awer, es is so en Art vun Kas
feetlatsch. Es werd wol ah net lang
löschte. Wann so Sache emol us’B
Land tumme, dann sen se iwetall, un
was iwerall is, sell is ah net meh Fä
schen un sterbt bal aus« Jch kann mich
noch b’s1nne, wie die Wetböleit in die
Städt selle ferchterlich Hups gewore
heu. So gege des Jahr 1860 sen selle
Ungeheiek dann ah us’s Land kumme
un bal drus war die Fäschen ausge
spielt. Jn die Städt hen se schun en
Weil so en Mütter-Congreß un wann
se dort beere, daß mir do ufem Land
ah eener hen, dann settelt sell dte No
schen, verloszt Eich dens. Bei uns
lahbt enihau Niemand, daß sell Ding
g löscht. Die Männer ticke dergege,
weil se sage, en ordentliche Frah kennt
net assorde, draus rumzuslantire un
die Kinner sich selwert zu iwerlosse.
En Frah,was en bat Kinner hötzdie hät
verheem Congresz genu un eene, was
teene hät, wißt iwerha bt net, was es
heeße dat, en Mutter zu sei. Was en
rechte Mutter wär, wißt vun selwert,
wie se ihre Kinner ufziege mißt, un was
teene wär, döt tmn ere anney Fralp
ten Noth annemme.
Die hannewackelsen, was vier Buwe
hot itn Alter vun sechs bis zehe Jahr,
war eene vun die erschte, was gedschoint
het. hr Alter hot awer geschwun,
wann e nochemol hiegängt, dann dät
er e entweders net ineh irrt han- rei
l e, oder er dät selwert us un dervun
ge . Seaterc Evens-erbost
njsl Die vmpse sen arg genug, wann
die Mutter um d’t Weg is, geht se
awer en Stund oder zwee fort, dann
is d’: Deiwel los. Was meine vier
Bengel angestellt hen, wie mei Frah in
seller Mieting war des is gar net zu
beschreiwe Zuerscht hen se en Leeb;
Brod geholt un jeder en Stick abge
sägt; eenet hot Butter beigebrocht un
d’t atmet is mitem Molasstgpitschet
tumme, loßt en richtig falle, daß er
verbroche is un d’r Stofft Uf d': Car
pet gelahfe war. Se hen es dann
mitem Lampe abgeriewe un d’r ganz
Cawet verschmiert. Es war ten Stuhl
in d’r ganze Rich, was net llebrig war.
Nochher hen se Oier brote welle, des
Fett zu heeß gemacht un schier des
Haus abgebrennt. Wie sell verbei war, »
hen se welle G’spaß hatve mit d’r Katz
un hen ihr en Seiblotete an d’t
Schwanz gebnnne. En Weil hot die
Katz ab lustige Spring gemacht, us
eemol awer is se dorcW Fenster durch.
DE öltsi vun die Buwe is dann neus.
Bat dtns heert mer ihn brille. Er war
iwer die enz gelieddert im Nochber sei
Garte ne un dort us d’t Ketschebahm
mis, is runnetgeborzelt un hot en Arm
gebroche. Die zwee jingfte hen nnners
defse Insel-links gespielt un si enannet
------- LA-- --Å --Å- --A h
»u- Zutsob W III-Isl- Iutt subt, syst-Its »Es
schtniert, was ich g'hat hab for des
Potischedach anzustteiche. Wie d’r
öltst gebtillt hot mit seim verhtochene
Atm, do sen die zwee Jnschings herbei
esptunge tumme, un die«Nochbete, was
Zell gesehm hen, hen nei gewißi, was
draus zu mache. ,Wo is dann Eier
Muttet?' hen se g’ftogt. ,Ei, itn Con
gteß,’ hoi d’k ileenst gesaht Un hoi an
xange zu heile. Ich bin juscht ehaut zur
ehine Zeit vnm Feld reib-Inne, wie
mei Alte ausetn Cpngreß immne is, un
wie ich die Bescheering all kuni Ze
sehne hab, do hab ich net gewißi, eh ch
lache oder sluche oder d’t Alte eeng an
die Ohre schlage soll· Uksuch genug zu
sellsi Allem war vorhande. Jch bin
zuerschi for d't Dotter-, baß denI Buh
sei Arm is gesixt wom. Nachher sen
die Jnschings geschtuppi werte. Sell
war en schee Meß! Die hoot un Alles
war voll Pehnt. Wie endlich en bissel
Ordnin in d’r Wetihschast war, hab
ich d': ie den Reieiäit verlese un se
weesz nan, was se zu duh hot. ,Mei
Mutter is net in d': Congtesz gange,
weil se besser gen-ißt hot as wie sell,'
hab ich gesahi. ,Un Du gehst ah net
meh hie, verstehst Du michs Se kennt
mich un ich denk, se is nao en Cx-Mem
bet vmn Congteß.«
Eh annet Kinnei es ah so mache,
wie die junge Hannewockels, wann die
Mutter fort is, weeß ich nei. Awet ich
denk, ex is allsott sehsey wann die
Mthhteågdefheem bleibt. XI neinwdi e
« en ten vor et, as
K nein-obige wet. So enihau
Genie D'r cansjseg
Werde gesund und bleibe gesund
indem du
Iscmtroutheitm, du«-Näh
m« much-es phy,
u- sw« m. m
Dr Am- »Es-M
Tropfen .. »J»
hist-Y- usw
Wende-MU.
Deut-stellen ans Pliifchi
msdel entferntman.tndemrnan
dte Stellen mit heißem Wasser betupft
nnd mit einer scharfen Bittfte bearbei
tet; die umgedriickten Fäden richten
sich nach dieser Prozedur wieder auf.
Den an Blutandrang
n dem Kopfe Leidenden find kalte
Fu bsder, das Anlegen nasser baum
toollener Strümpfe, über die man
)troclene wollene zieht, sowie das Bar
Ffußgehen im thaufrifchen Gras anzu
j,empfehlen.
i Gegen das Noften der
’ R ä g e l in Spalieren und an Gar
tenzäunen, die den Witterungseinflüfg
fen sehr start ausgeseyt sind, besteht
ein sicheres Mittel darin, daß man vor
dem Gebrauche dieselben bis zum Roth
glühen erhitzt und fofort in kaltes
Leinöl wirft.
Petroleumflecke entfernt
man aus Papier oder Geweben, wenn
man toblenfaure Magnesia mit Wasser
zu einem steifen Brei anrührt, diefen
messerrückendick ( bei großen Flecken
noch stärker) aufträgt, unter mäßigem
Druck trocknen läßt und mit einem
nicht zu heißen Bügeleifen die Mag
nesra start erwärmt.
Ein Mittel, weiße
Seide zu waschen, ist,dem
kalten Regens oder Flußwasser auf je
zwölf Theile ein Theil Salmiatgein
beiznmifchen und-ohne Seifenanwens
bang-durch zwei solche Mifchungen
zu waschen und 24 Stunden in reinem
Spiiltoaffer ausziehen zu lassen-—
Seifenwurzel abgetocht, soll auch fehr
gut fein, gibt aber der Seide leicht
gelblichen Anflug.
; Wespenstiche iönnenlebens
gefährlich werden, wenn solche im Halse
s während des Schluckens beigebracht
werden. Sobald man spürt, daß man
im Halse oder im Munde gestochen ist,
nehme man einen Tbeelöffel voll Koch
sal mit etwas Wasser angeseuchiet und
verschlucke dies langsam. Geschwulst
und Schmerzen verschwinden hierbei in
iiirzesier eit. Dieses einfache Mittel
hat schon anchen vom Tode errettet.
i sch - S a l a i. Mehrere Stücke
Aa in Gelee, gekochten Lachs, Zander
(oder einen andern beliebigen Fiscixl
und einen schönen Vollbering schneidet
man in nette Stücke, besprengt sie
etwas mit Esiragonessig, ordnet sie
hübsch auf einer Schüssel, verziert sie
mit Sardeclen, Sardinen, Oliven, fla
pern und Krabben und legt um die
Schüssel einen dicken Kranz von gelbem
und rolhem Aspih Man iervirt außer
dem noch Mayonnaise dazu.
Flaschen mii hineinge
sioßenem Pfropfen. Man
entfernt denselben, wenn man einen
doppelten Bindfaden, von welchem man
die beiden Enden tn der Hand hat weit
sin den Flaschenbals bineinschiebt und
den Pfropfen in den hals der verkehrt
anhaltenden Flasche fallen läßt so daß
Bindfaden sich hinter demselben le
findet. Zieht man nun den Bindfaden
an, so wird die Schleife sich um den
Pfropfen legen und diesen mit beraus
bringen«
fn Hammelsleisch mit gril
ne n B o h n e n.FleischigeL-1,n7age
er res hammelfleisch schnei ex man in
» Stärke, bratetrs mit Speci- gesä; trit
» lcllcll OXUUUKUL TUEJV Ul!UL)tc1xjc-I,
Lümmel, Antlitz Sollt und einer
Messerspitze Vell »Um-: cnz tret-J. e-.s
ansängt braun eins-Leuten, gzieizt man
Bouillnn zu, daß sie Ittit dem Fl:i"".?1
gleich steht, dedt eS seit zu nnd rärtstit
es langsam weist-. Tcnn rijitrt nisn
etwas Mehl in settect sanken Ruhm ab,
.thut es zu dem Fleisch nnd kocht die
Same kurz ein. Dank Bohnen i inei
det man in schiefe dünne Ztteifixen
- kocht sie in Salzwasser weich und ver
- rnischt sie dann entweder mit der Laute
und dem Fleisch over garnirt dasselbe
nur damit.
Gegen Magenlrampf,
selbst wenn derselbe gestaltet ist, «--e:-:·t
. Man mit Erfolg Baldriantizee «:;7-.;
l Morgens und Abends eine Tasse, talt
loder warm getrunken, sitt-it ten Ma
igen und beseitigt ksld das Uelel Bei
l Eintritt des Ftrarnpseg neknte man
! Baldriantropsen, zu denen einige Hoff
mannötropsen gemischt sind-; 20 Trep
sen aus etwas Zucker ode: ::«.it Wasser
genommen, mitten fast gegen-endlich
beruhigend; der Geruch des Bultripn
ist unangenehm, was-J vom Geschnccrct
jedoch nicht gilt, derselbe hat vielmehr
etwas Litötartiges. Ferner ist für den
Leidenden Warmhalten des Magens zu
empfehlen, was durch ein Stück Wol
lenstoff Grieg oder Flaum-, welches
aus der Magengeaend getragen wire-,
atn besten geschieht
Bettfedern zu reini
e n. Man bxittgt die deern in ein
ß, übergicßt spe mit Seifenwasie:
und rührt sie geyörig um, preßt s:e
dann mit der Hand einzeln ans nnd
t sie in ein anderes Faß, um noch
nntal warmes Wasser darauf zu gie
ßen. Sodann trocknet man sie in der
Sonne oder in einein warmen Zimmer,
M tie, wenn nöthig, und sie d tote
um«-Oder man that die in
leises and trittst
da
R e i I- s up Eis W
Pfund Reis träsxt prcrr send W
ihn miteinerk c: si — M M
neun eine seine spie-ex schwist Ke in
Butter-. « i tn Re: Z hinein
nndn r’ til-n verper «"?« en Näher-:
Mit gießt me: l VI Fleisch
brlihe dazu, lockt , -. weich, daß
er ausqnilit, aber txt-J si vollständig
g bleibt, rührt vorfå tig Bå Unzen
armesnnkäse darunter, läßt ihn einige
Minuten zugedeckt stehen nnd reicht
diese Reiispeise (Risotto) neben tlarer
Fleischbriibe ber.
Polirten Gegenständen
neuen Glan n verleihen.
Das peinlichste Asstiinben genügt nicht
immer, den Möbeln den Schein der
Neuheit zu erhalten; Kälte und Wärme
vereinen sich mit dem Staub, um einen
Niederschlag aus den Gegenständen zu
rückzulassen, der sich mit der Zeit mehr
und mehr bemerkbar macht. Ein be
währtes Mittel zur Beseitigung dessel
ben ist folgendes: Aus wollenem Stoff
formt man ein Bündelchen, über wel
ches man weiche Leinewand befestigt;
dann gießt man einige Tropfen (et:va
zwei bis drei) Mandeläl und die gleiche
Menge Spiritus aus das Leinen und
reibt damit mit schneller fester Hand
eine Stelle, bis diese glänzend ist,
worauf man die Arbeit weiter fortseßh
bis das Ganze in neuem Glanz er
strahlt.
E r d f l ö h e. Fiir junge Pflanzen
(Kohlpflanzen u. s. w.) sehr s Wische
Insekten sind die oft in großen assen
auftretenden Erdflöhr. Zum Vertil
gen derselben gibt es eine ganze Reihe
von Mitteln, von denen die meisten
aber leider nur fitr eine kurze Zeit bel
fen: Abtochungen von Wallnußbldt
tern, von Wermuth, Quassia Tab-at,
Roßtaftanie, Auflösung von Ofenrusz
in Wasser u. s. to» sämmtliche als
Gießmittel; ferner Kaltstreuen oder
Straßenstaub, oder in Steintoblentheer
getränlte Sögesväne zwischen die
Pflanzen legen. Pflanzen von Garten
kresse, die eine Lieblingsspeise für die
Erdslöhe ist. Leider fressen sie häufig
die Kresse und die anderen Pflanzen
auch. Doch tann man mit diesem Mit
tel verschiedene Gemüsevflanzen wenig
stens in der Anfangsveriode des
Wachsthums, wo das Zellengewebe
noch zart ist, vor dem Erdfloh schützen.
Später, wenn die Pflan en erftartt
sind, schadet ihnen der rdflohfrasz
auch weniger. Besser als die genann
ten Mittel ist das Fangen des Erd
flohs. Zu letzterem Zwecke tonftruirt
man sich ein kleines fahrbares Gestel1,
dessen Räder in den Wegen der Gar-·
tenbeete laufen, versieht es mit einem
Streifen grober Leinwand, welcher sich
möglichst dicht über den Pflanzen des
Beetes bewegt, und bestreicht diesen
Streifen mit Raupenleim oder mit
Theen Schiebt man die fahrbare
loh-Fang-Maschine über die Beete,
o schnellen die Flöhe in kräftigem
Schwunge hoch und lieben an dem
Leinwandfteeifen fest. Man wende
dieses Mittel schon an, wenn die ersten
Flöhe erscheinen, um ihre Vermehrung
zu verhindern.
Das Pinziren der Obst
b ii u m e, auch Grünschnitt genannt,
besteht darin, daß die trautartige Spitze
der im Wachsthum befindlichen Zweige
mit den Fingernögeln (nicht mit Mes
ser oder Scheere) entfernt wird. Die
ses Abtneipen der Spi e bedingt in
erster Reihe das ur« schlagen oder
Abdrängen des Sa tei von der Spitze
und zu leicher Zeit wird der Saft
sirotn an die Seitentnzsven geworfen;
Vlc Weilst Voll Dck Vplsc slcycllVcn
werden sich vervolllommnen durch
regere Saft;usuhr, die unterhalb der
Spitze stehenden werden austreiben.
Beides wird durch das Pinziren er
reicht. Wenn die obersten Seitentriebe
des pinzirten Zweiges wieder eine ge
wisse Lange erreicht haben, so können
wir auch das Schwächen des ganzen
Zwei es einleiien. Auch das iann bei
der usbildung von Formästen am
Zwergbaum oder am Spalierbaume
nothwendi werden, wenn einer der
Aesie zu üppig in’ö holz oder in die
Länge wachsen will. Man sieht hier
aus, durch das Pinziren oder Ein
zwicken wird die Fruchtbarteit der be
treffenden Pflanze erhöhi und eine ge
wisse Oekonomie irn Blumenlehen zwi
schen Einnahme und Ausgabe eingelei
tet. Bei Fruchxobsttiiumen erhöhen
wir durch das Piwiren den Frucht
ansa siir nächste-»- ,Jahr, bringen die
Frii te dadurch zu größerer Ausbil
dung und bewahren das Baumgeriist
vor Unordnung.
Ueber das Verpslan-«
sen der Kamelien Diesges
schirhi am besten nach Vollendung ihres
olztriebes, da sich erst neue Wurzeln
«lden, nachdem der Tot trieb beendet
ist. Jn Bezug aus Er e sind Kamelien
nicht wählerischz eine gute heideerde
sagt ihnen sehr zu, doch wachsen sie auch
n einer sandigen Lauberde, welcher
Lehrnrasen von altem Weideland oder
verwitterter Lehrn don Mauern zuge
sett werden kann. Das Verpflanzen
st nicht alle Jahre nöthig.
Ameisen zu vertreiben.
Ameisen vertreibt man aus Weh-räu
men durch HollunderblätteY die nun
säusuderwtgaeirocknet g ziede
W k ;
f bl den gleichen
QAusdanet geträn«
Ost sucht das Glück und lange, ehe
es und findet. Mancher ist Monate
lang leidend und sucht vergebens
nach Heilung, bis er zuletzt in
Farnk
- m-) j- « J
die rechte Medizin findet. Er reinigt das Blut, stärkt
die Nerven, reguliert die Leber und kräftiqt die Nieren.
Sksk durch Tobak-Thurm zu bemka od» Nskft Inn .
Ill. IIIka IIIIIM III-M so. liqu- sann-,
dcislch60, Its-O
Jntius Gündeh
Ins- ti. Kteinhanvluug in
Weinen und Liquörem
Grund Ists-IT Neb.
Brstellunqkn von auswöcts weiden
prompt ausgeführt
Julius Sünd-h
Grund Island, Neb.
XVI-I FVILL SEND T Hin F .-W l-) U—«’k
Uns nun-n und «-10 n(o«.nt8s110)in book
ltkt. (-0nusinins.k two-m)«-H-)«ten Hi und
ink phot()-rk-duce(1 skesnstuss J Xcmzhs
ingtun ljlu by mail its-· ten umt- wusch
or stammt Quoun Vimmsiu knixxhtssd
sernhn Tptmikl sm- Iimilur sit-listi
vmrk in London. fYnur Hmnr ha
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sowie guten Rath für Jedermann-,
enthält das get-i me deutsche Wer!»1«ck Atmosph
Isieks is. II ge L-» Smea nut. In va ans
III-LIM- Ibdtldungen rat-u must Abbe-solang »du
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Leutk, st- vkrs binden wollen oder usslscklich
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Is. II cui s. Amt Un Ists, s. I.
winde- u Cis-es- Its-»
H IIÆM W
- ifchler und
— Yunstschkeinen -
Bank, Stute und Office Fixtuken.
Satt-ou dicturus und sucht-Ink
eme Optik-Müh
1312 Oowatd Straße, Omaha« Neb.
Telephone 1728,
»Bist-LIABLE
Leut-sehe r Arzt
Iris und Wut-dont des ci. Fun
Isidoipuah
s; Ofue tits« Bucidbetto«gA Nun-bek·
Jst-up Komm-. « - sus
Do—————s ivsüuflsge . . .
Land der Weinberge.
Wink-s
Nur wenige Personen können sich die
Zukunft ver ekenwätii en welche dein
Ist-f Ds t ki von ciflonii nnb Ar
kansas als ein Land mii reichen Weinber
en nnb großen Weinlellern bevorsteht
.nige wenige niirernebinende Winzer
haben sich bereits In die er Industrie in
den Ozarcl elablirl, nnd alle waren er
folgreich. Aber dort lind immer noch
hundertmal-ans non Mem
Land, wuiibervoll geei net iiir die An«
pflaninng von Weinsibi en. Tiefes Land
ist zu io niedrigen llsreiien in Lille-h baß
es irn Bereiche Aller liegt. lein. aus
Trauben hergestellt, welche an den Abhan
gen der DiarkiBerge gewachsen find. halt
ganz gni einen Veigleich mit solchen ans,
welche von älteren und beiser bekannten
Weinber en emochi werben.
Cervir ii für beiivorwiiris iirebenben
Insiedler lohnen, die Liarli entlang bern
zu besiiyeigeiu
Vollnänbige Auskunft in Be g auf
Fahrpreile n. l. w. wird bereitwi igsi er
theilt, wenn man sich an ir end einen Ver
treter dieser Eisenbahn-We ellschait wendet
ober an .
Zimmer 726 Termin- Initwa
est Loui'o
Die Erste Jiattonal Bank
Eli-AND lSLAND, IF UltAsch.
Thutsein allgemeines,B-nkgeichåit. Macht Form-statemen
sapital 8100.000; net-erschuf 835,000.
S. N. wol-nackt. Passiv-« c. P. tzk:N-rt«sizv. Kam-»
DR. J. M. EzsRKNERF
Deutscher Iler und Wunde-Itzt
9200 Stroh-, Wtcoln Nebraska
Dffleestrmdem
L1()-—12 Vot:tut1ags;2—4 skachnnuagsz 7 H: JO Abends
czsath uns Gute Holzrechnungen
berechnen!
w--«
w « haben ein groß-es und kompletes Lager und wissen daß wir :
, Ir Euch zufriedennellen können in jeder Beziehung, Preisen -'
» sowohl als wie Sorte-h « Y
Zaewipüteu zu niedrigsten preisen.
Ums-« M IM- Ills Michsll UMEII co.
ist-et ei- cum.
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Stand Its-Ums B;c;ingwi;mpsn;«
.M.ts .1.0sm0
W.I.W.I·I-Wss.s-c.dssm Masche-Q- ua- s.s· Is
CI. Icictfes,srsfldms « Mc - M
s. s. III, stistmz , s. preis.s:-I.C.IJMW.
M sit W VIII-MIN- M Messe-.