CASTOR lA Die Horte, Elle Ihr immer goknukt habt, und äio Seit mehr als 30 Jahren la Gebrauush ist. hat dic- cntekschrikt von getragein mul ist von Anbeginn im Ø» M untms Heim-st- pcsrsönliplusn Aufs-sieht « · · hist-gestellt wonhsrp. lcktsst Etwlt iu tliwcsk Ikckszii Isnng Inn Nimmt-Mem thust-UN-. Fislscslnmgssm Nistsltuhumnxsisu ttml « l«Ib(-II-.-»-;:ut" Sind Inn- lijpcskinusuto uml tsin gis!".iåis«lic-l.«si L- ':«-l mit il«-k(;·--«umiIn-it von säugllngeo und ijåcst·u—i-Zrixilsi «!n-,: gis-gen lstjnsrinnsnt. s-- - , ---—-—I Wsäs Ist UAB l UHlA castorla ist tsiu ringt-Umwele Sabstitnt füt- Cmstot Cl Psmgorlm Tmpkon mal suotliing syrupa. B- ist angenehm. Js enthält wusch-r »Hu-m Morphin tun-h muss-ro nat-kotbede Bestmultlusilm Ist-in Alte-I- lsükgt filt- Stsitusn Ivektlh Es vertreibt- Vfilnmsk tmtl beseitigt- Picsherzustümlcz Es hellt Bist-time utul Ifintlkolik B- oth-leisten die Beschwcktlsll des Mosis-. heilt sonstopfnng mal Blälmngesth Es beför dert die Verdauung-. tagt-litt Magen untl Das-In uocl set-leiht elaoa gesamte-« natürlichen schlaf. Der Kinder W Vor Mütter Freund Rcsitfcs CASTORIA III-III mit- dok Unterschrift von " Die sont-, öie 1nk«1mmek(;ekaurt naht, Ist In Gebrauch seit Mehr Als 80 Jahren. us CIITDIII OOIIOIV- If IUIIIV IVIIIT. III IOII sm. (cop;eklsbt, Ist-. by I. k. Wotter.j Mischter Drucker!—-Jn unserm Städtel geth nav ah eens vun elle Soseieties, was se »Congreß vun ütter« heeßr. Es hen ah en bot ledige alte Mäd gedschoint, so daß es passend wär, wann se den Name dene weg mache bäte: »Congreß vun Mitt ter un solche, was es werre welle." Zu was sell Soseiety gut is, weeß ich net, ich dent awer, es is so en Art vun Kas feetlatsch. Es werd wol ah net lang löschte. Wann so Sache emol us’B Land tumme, dann sen se iwetall, un was iwerall is, sell is ah net meh Fä schen un sterbt bal aus« Jch kann mich noch b’s1nne, wie die Wetböleit in die Städt selle ferchterlich Hups gewore heu. So gege des Jahr 1860 sen selle Ungeheiek dann ah us’s Land kumme un bal drus war die Fäschen ausge spielt. Jn die Städt hen se schun en Weil so en Mütter-Congreß un wann se dort beere, daß mir do ufem Land ah eener hen, dann settelt sell dte No schen, verloszt Eich dens. Bei uns lahbt enihau Niemand, daß sell Ding g löscht. Die Männer ticke dergege, weil se sage, en ordentliche Frah kennt net assorde, draus rumzuslantire un die Kinner sich selwert zu iwerlosse. En Frah,was en bat Kinner hötzdie hät verheem Congresz genu un eene, was teene hät, wißt iwerha bt net, was es heeße dat, en Mutter zu sei. Was en rechte Mutter wär, wißt vun selwert, wie se ihre Kinner ufziege mißt, un was teene wär, döt tmn ere anney Fralp ten Noth annemme. Die hannewackelsen, was vier Buwe hot itn Alter vun sechs bis zehe Jahr, war eene vun die erschte, was gedschoint het. hr Alter hot awer geschwun, wann e nochemol hiegängt, dann dät er e entweders net ineh irrt han- rei l e, oder er dät selwert us un dervun ge . Seaterc Evens-erbost njsl Die vmpse sen arg genug, wann die Mutter um d’t Weg is, geht se awer en Stund oder zwee fort, dann is d’: Deiwel los. Was meine vier Bengel angestellt hen, wie mei Frah in seller Mieting war des is gar net zu beschreiwe Zuerscht hen se en Leeb; Brod geholt un jeder en Stick abge sägt; eenet hot Butter beigebrocht un d’t atmet is mitem Molasstgpitschet tumme, loßt en richtig falle, daß er verbroche is un d’r Stofft Uf d': Car pet gelahfe war. Se hen es dann mitem Lampe abgeriewe un d’r ganz Cawet verschmiert. Es war ten Stuhl in d’r ganze Rich, was net llebrig war. Nochher hen se Oier brote welle, des Fett zu heeß gemacht un schier des Haus abgebrennt. Wie sell verbei war, » hen se welle G’spaß hatve mit d’r Katz un hen ihr en Seiblotete an d’t Schwanz gebnnne. En Weil hot die Katz ab lustige Spring gemacht, us eemol awer is se dorcW Fenster durch. DE öltsi vun die Buwe is dann neus. Bat dtns heert mer ihn brille. Er war iwer die enz gelieddert im Nochber sei Garte ne un dort us d’t Ketschebahm mis, is runnetgeborzelt un hot en Arm gebroche. Die zwee jingfte hen nnners defse Insel-links gespielt un si enannet ------- LA-- --Å --Å- --A h »u- Zutsob W III-Isl- Iutt subt, syst-Its »Es schtniert, was ich g'hat hab for des Potischedach anzustteiche. Wie d’r öltst gebtillt hot mit seim verhtochene Atm, do sen die zwee Jnschings herbei esptunge tumme, un die«Nochbete, was Zell gesehm hen, hen nei gewißi, was draus zu mache. ,Wo is dann Eier Muttet?' hen se g’ftogt. ,Ei, itn Con gteß,’ hoi d’k ileenst gesaht Un hoi an xange zu heile. Ich bin juscht ehaut zur ehine Zeit vnm Feld reib-Inne, wie mei Alte ausetn Cpngreß immne is, un wie ich die Bescheering all kuni Ze sehne hab, do hab ich net gewißi, eh ch lache oder sluche oder d’t Alte eeng an die Ohre schlage soll· Uksuch genug zu sellsi Allem war vorhande. Jch bin zuerschi for d't Dotter-, baß denI Buh sei Arm is gesixt wom. Nachher sen die Jnschings geschtuppi werte. Sell war en schee Meß! Die hoot un Alles war voll Pehnt. Wie endlich en bissel Ordnin in d’r Wetihschast war, hab ich d': ie den Reieiäit verlese un se weesz nan, was se zu duh hot. ,Mei Mutter is net in d': Congtesz gange, weil se besser gen-ißt hot as wie sell,' hab ich gesahi. ,Un Du gehst ah net meh hie, verstehst Du michs Se kennt mich un ich denk, se is nao en Cx-Mem bet vmn Congteß.« Eh annet Kinnei es ah so mache, wie die junge Hannewockels, wann die Mutter fort is, weeß ich nei. Awet ich denk, ex is allsott sehsey wann die Mthhteågdefheem bleibt. XI neinwdi e « en ten vor et, as K nein-obige wet. So enihau Genie D'r cansjseg Werde gesund und bleibe gesund indem du Iscmtroutheitm, du«-Näh m« much-es phy, u- sw« m. m Dr Am- »Es-M Tropfen .. »J» hist-Y- usw Wende-MU. Deut-stellen ans Pliifchi msdel entferntman.tndemrnan dte Stellen mit heißem Wasser betupft nnd mit einer scharfen Bittfte bearbei tet; die umgedriickten Fäden richten sich nach dieser Prozedur wieder auf. Den an Blutandrang n dem Kopfe Leidenden find kalte Fu bsder, das Anlegen nasser baum toollener Strümpfe, über die man )troclene wollene zieht, sowie das Bar Ffußgehen im thaufrifchen Gras anzu j,empfehlen. i Gegen das Noften der ’ R ä g e l in Spalieren und an Gar tenzäunen, die den Witterungseinflüfg fen sehr start ausgeseyt sind, besteht ein sicheres Mittel darin, daß man vor dem Gebrauche dieselben bis zum Roth glühen erhitzt und fofort in kaltes Leinöl wirft. Petroleumflecke entfernt man aus Papier oder Geweben, wenn man toblenfaure Magnesia mit Wasser zu einem steifen Brei anrührt, diefen messerrückendick ( bei großen Flecken noch stärker) aufträgt, unter mäßigem Druck trocknen läßt und mit einem nicht zu heißen Bügeleifen die Mag nesra start erwärmt. Ein Mittel, weiße Seide zu waschen, ist,dem kalten Regens oder Flußwasser auf je zwölf Theile ein Theil Salmiatgein beiznmifchen und-ohne Seifenanwens bang-durch zwei solche Mifchungen zu waschen und 24 Stunden in reinem Spiiltoaffer ausziehen zu lassen-— Seifenwurzel abgetocht, soll auch fehr gut fein, gibt aber der Seide leicht gelblichen Anflug. ; Wespenstiche iönnenlebens gefährlich werden, wenn solche im Halse s während des Schluckens beigebracht werden. Sobald man spürt, daß man im Halse oder im Munde gestochen ist, nehme man einen Tbeelöffel voll Koch sal mit etwas Wasser angeseuchiet und verschlucke dies langsam. Geschwulst und Schmerzen verschwinden hierbei in iiirzesier eit. Dieses einfache Mittel hat schon anchen vom Tode errettet. i sch - S a l a i. Mehrere Stücke Aa in Gelee, gekochten Lachs, Zander (oder einen andern beliebigen Fiscixl und einen schönen Vollbering schneidet man in nette Stücke, besprengt sie etwas mit Esiragonessig, ordnet sie hübsch auf einer Schüssel, verziert sie mit Sardeclen, Sardinen, Oliven, fla pern und Krabben und legt um die Schüssel einen dicken Kranz von gelbem und rolhem Aspih Man iervirt außer dem noch Mayonnaise dazu. Flaschen mii hineinge sioßenem Pfropfen. Man entfernt denselben, wenn man einen doppelten Bindfaden, von welchem man die beiden Enden tn der Hand hat weit sin den Flaschenbals bineinschiebt und den Pfropfen in den hals der verkehrt anhaltenden Flasche fallen läßt so daß Bindfaden sich hinter demselben le findet. Zieht man nun den Bindfaden an, so wird die Schleife sich um den Pfropfen legen und diesen mit beraus bringen« fn Hammelsleisch mit gril ne n B o h n e n.FleischigeL-1,n7age er res hammelfleisch schnei ex man in » Stärke, bratetrs mit Speci- gesä; trit » lcllcll OXUUUKUL TUEJV Ul!UL)tc1xjc-I, Lümmel, Antlitz Sollt und einer Messerspitze Vell »Um-: cnz tret-J. e-.s ansängt braun eins-Leuten, gzieizt man Bouillnn zu, daß sie Ittit dem Fl:i"".?1 gleich steht, dedt eS seit zu nnd rärtstit es langsam weist-. Tcnn rijitrt nisn etwas Mehl in settect sanken Ruhm ab, .thut es zu dem Fleisch nnd kocht die Same kurz ein. Dank Bohnen i inei det man in schiefe dünne Ztteifixen - kocht sie in Salzwasser weich und ver - rnischt sie dann entweder mit der Laute und dem Fleisch over garnirt dasselbe nur damit. Gegen Magenlrampf, selbst wenn derselbe gestaltet ist, «--e:-:·t . Man mit Erfolg Baldriantizee «:;7-.; l Morgens und Abends eine Tasse, talt loder warm getrunken, sitt-it ten Ma igen und beseitigt ksld das Uelel Bei l Eintritt des Ftrarnpseg neknte man ! Baldriantropsen, zu denen einige Hoff mannötropsen gemischt sind-; 20 Trep sen aus etwas Zucker ode: ::«.it Wasser genommen, mitten fast gegen-endlich beruhigend; der Geruch des Bultripn ist unangenehm, was-J vom Geschnccrct jedoch nicht gilt, derselbe hat vielmehr etwas Litötartiges. Ferner ist für den Leidenden Warmhalten des Magens zu empfehlen, was durch ein Stück Wol lenstoff Grieg oder Flaum-, welches aus der Magengeaend getragen wire-, atn besten geschieht Bettfedern zu reini e n. Man bxittgt die deern in ein ß, übergicßt spe mit Seifenwasie: und rührt sie geyörig um, preßt s:e dann mit der Hand einzeln ans nnd t sie in ein anderes Faß, um noch nntal warmes Wasser darauf zu gie ßen. Sodann trocknet man sie in der Sonne oder in einein warmen Zimmer, M tie, wenn nöthig, und sie d tote um«-Oder man that die in leises and trittst da R e i I- s up Eis W Pfund Reis träsxt prcrr send W ihn miteinerk c: si — M M neun eine seine spie-ex schwist Ke in Butter-. « i tn Re: Z hinein nndn r’ til-n verper «"?« en Näher-: Mit gießt me: l VI Fleisch brlihe dazu, lockt , -. weich, daß er ausqnilit, aber txt-J si vollständig g bleibt, rührt vorfå tig Bå Unzen armesnnkäse darunter, läßt ihn einige Minuten zugedeckt stehen nnd reicht diese Reiispeise (Risotto) neben tlarer Fleischbriibe ber. Polirten Gegenständen neuen Glan n verleihen. Das peinlichste Asstiinben genügt nicht immer, den Möbeln den Schein der Neuheit zu erhalten; Kälte und Wärme vereinen sich mit dem Staub, um einen Niederschlag aus den Gegenständen zu rückzulassen, der sich mit der Zeit mehr und mehr bemerkbar macht. Ein be währtes Mittel zur Beseitigung dessel ben ist folgendes: Aus wollenem Stoff formt man ein Bündelchen, über wel ches man weiche Leinewand befestigt; dann gießt man einige Tropfen (et:va zwei bis drei) Mandeläl und die gleiche Menge Spiritus aus das Leinen und reibt damit mit schneller fester Hand eine Stelle, bis diese glänzend ist, worauf man die Arbeit weiter fortseßh bis das Ganze in neuem Glanz er strahlt. E r d f l ö h e. Fiir junge Pflanzen (Kohlpflanzen u. s. w.) sehr s Wische Insekten sind die oft in großen assen auftretenden Erdflöhr. Zum Vertil gen derselben gibt es eine ganze Reihe von Mitteln, von denen die meisten aber leider nur fitr eine kurze Zeit bel fen: Abtochungen von Wallnußbldt tern, von Wermuth, Quassia Tab-at, Roßtaftanie, Auflösung von Ofenrusz in Wasser u. s. to» sämmtliche als Gießmittel; ferner Kaltstreuen oder Straßenstaub, oder in Steintoblentheer getränlte Sögesväne zwischen die Pflanzen legen. Pflanzen von Garten kresse, die eine Lieblingsspeise für die Erdslöhe ist. Leider fressen sie häufig die Kresse und die anderen Pflanzen auch. Doch tann man mit diesem Mit tel verschiedene Gemüsevflanzen wenig stens in der Anfangsveriode des Wachsthums, wo das Zellengewebe noch zart ist, vor dem Erdfloh schützen. Später, wenn die Pflan en erftartt sind, schadet ihnen der rdflohfrasz auch weniger. Besser als die genann ten Mittel ist das Fangen des Erd flohs. Zu letzterem Zwecke tonftruirt man sich ein kleines fahrbares Gestel1, dessen Räder in den Wegen der Gar-· tenbeete laufen, versieht es mit einem Streifen grober Leinwand, welcher sich möglichst dicht über den Pflanzen des Beetes bewegt, und bestreicht diesen Streifen mit Raupenleim oder mit Theen Schiebt man die fahrbare loh-Fang-Maschine über die Beete, o schnellen die Flöhe in kräftigem Schwunge hoch und lieben an dem Leinwandfteeifen fest. Man wende dieses Mittel schon an, wenn die ersten Flöhe erscheinen, um ihre Vermehrung zu verhindern. Das Pinziren der Obst b ii u m e, auch Grünschnitt genannt, besteht darin, daß die trautartige Spitze der im Wachsthum befindlichen Zweige mit den Fingernögeln (nicht mit Mes ser oder Scheere) entfernt wird. Die ses Abtneipen der Spi e bedingt in erster Reihe das ur« schlagen oder Abdrängen des Sa tei von der Spitze und zu leicher Zeit wird der Saft sirotn an die Seitentnzsven geworfen; Vlc Weilst Voll Dck Vplsc slcycllVcn werden sich vervolllommnen durch regere Saft;usuhr, die unterhalb der Spitze stehenden werden austreiben. Beides wird durch das Pinziren er reicht. Wenn die obersten Seitentriebe des pinzirten Zweiges wieder eine ge wisse Lange erreicht haben, so können wir auch das Schwächen des ganzen Zwei es einleiien. Auch das iann bei der usbildung von Formästen am Zwergbaum oder am Spalierbaume nothwendi werden, wenn einer der Aesie zu üppig in’ö holz oder in die Länge wachsen will. Man sieht hier aus, durch das Pinziren oder Ein zwicken wird die Fruchtbarteit der be treffenden Pflanze erhöhi und eine ge wisse Oekonomie irn Blumenlehen zwi schen Einnahme und Ausgabe eingelei tet. Bei Fruchxobsttiiumen erhöhen wir durch das Piwiren den Frucht ansa siir nächste-»- ,Jahr, bringen die Frii te dadurch zu größerer Ausbil dung und bewahren das Baumgeriist vor Unordnung. Ueber das Verpslan-« sen der Kamelien Diesges schirhi am besten nach Vollendung ihres olztriebes, da sich erst neue Wurzeln «lden, nachdem der Tot trieb beendet ist. Jn Bezug aus Er e sind Kamelien nicht wählerischz eine gute heideerde sagt ihnen sehr zu, doch wachsen sie auch n einer sandigen Lauberde, welcher Lehrnrasen von altem Weideland oder verwitterter Lehrn don Mauern zuge sett werden kann. Das Verpflanzen st nicht alle Jahre nöthig. Ameisen zu vertreiben. Ameisen vertreibt man aus Weh-räu men durch HollunderblätteY die nun säusuderwtgaeirocknet g ziede W k ; f bl den gleichen QAusdanet geträn« Ost sucht das Glück und lange, ehe es und findet. Mancher ist Monate lang leidend und sucht vergebens nach Heilung, bis er zuletzt in Farnk - m-) j- « J die rechte Medizin findet. Er reinigt das Blut, stärkt die Nerven, reguliert die Leber und kräftiqt die Nieren. Sksk durch Tobak-Thurm zu bemka od» Nskft Inn . Ill. IIIka IIIIIM III-M so. liqu- sann-, dcislch60, Its-O Jntius Gündeh Ins- ti. Kteinhanvluug in Weinen und Liquörem Grund Ists-IT Neb. Brstellunqkn von auswöcts weiden prompt ausgeführt Julius Sünd-h Grund Island, Neb. XVI-I FVILL SEND T Hin F .-W l-) U—«’k Uns nun-n und «-10 n(o«.nt8s110)in book ltkt. (-0nusinins.k two-m)«-H-)«ten Hi und ink phot()-rk-duce(1 skesnstuss J Xcmzhs ingtun ljlu by mail its-· ten umt- wusch or stammt Quoun Vimmsiu knixxhtssd sernhn Tptmikl sm- Iimilur sit-listi vmrk in London. fYnur Hmnr ha Immplcs M tin-» XUTSHELL l’l..· III Hille (()Ml« Y. llULO Thirtl Ase-. N« u X m k Versen-et WHAT-gis des I s let Its-tu hast-VII Mt It Mumdawvatu tsch O Ioswsssc I W ds- Js- kssm lau-»Hm sm- « I I 000 sei out-«- Its-Max Inn-« »u um com Ist net me Ist-o coLCUeHo su- Niv ers-·- m Mk osssdeks End-» l029 k et smts kjadmst Boot-«- avmin o IT THISpr Jus-end «""·"- ON 'T- MI sps s v- P Kn Il.«-i;pcIU-1- 4 Es J - Js« l· ’ I’, v 4I1W » « dein EIN-! H e- « li s · No. I()2!) o St- 8«---( AS ettung und Hülfe, sowie guten Rath für Jedermann-, enthält das get-i me deutsche Wer!»1«ck Atmosph Isieks is. II ge L-» Smea nut. In va ans III-LIM- Ibdtldungen rat-u must Abbe-solang »du III-floh I Oel-des von Roms and kss m WW ell. Wuoiignsesvch stimm Leutk, st- vkrs binden wollen oder usslscklich its-beisam- Inv II Wusllän Weist Ist dla nothwendisflt Vecch Ms datski Ist- sum Mchisdidlkddm und Im Rassen . Wiss-ist« til-: Wen-: no wou- vllst von-. Un bis-« wt i bis-krit, IIOO sitt-usw«- m « states-la Instit-s sc bitte-I stun. Mo III-W Wrs Inl- kis mun- Iat riet is W I usw-W ans in USE-stieg tm eins-On- Usuiqlap feig-MS M Mundes-I Ism· I i scllfscsscs IIlLIIIflTUL Is. II cui s. Amt Un Ists, s. I. winde- u Cis-es- Its-» H IIÆM W - ifchler und — Yunstschkeinen - Bank, Stute und Office Fixtuken. Satt-ou dicturus und sucht-Ink eme Optik-Müh 1312 Oowatd Straße, Omaha« Neb. Telephone 1728, »Bist-LIABLE Leut-sehe r Arzt Iris und Wut-dont des ci. Fun Isidoipuah s; Ofue tits« Bucidbetto«gA Nun-bek· Jst-up Komm-. « - sus Do—————s ivsüuflsge . . . Land der Weinberge. Wink-s Nur wenige Personen können sich die Zukunft ver ekenwätii en welche dein Ist-f Ds t ki von ciflonii nnb Ar kansas als ein Land mii reichen Weinber en nnb großen Weinlellern bevorsteht .nige wenige niirernebinende Winzer haben sich bereits In die er Industrie in den Ozarcl elablirl, nnd alle waren er folgreich. Aber dort lind immer noch hundertmal-ans non Mem Land, wuiibervoll geei net iiir die An« pflaninng von Weinsibi en. Tiefes Land ist zu io niedrigen llsreiien in Lille-h baß es irn Bereiche Aller liegt. lein. aus Trauben hergestellt, welche an den Abhan gen der DiarkiBerge gewachsen find. halt ganz gni einen Veigleich mit solchen ans, welche von älteren und beiser bekannten Weinber en emochi werben. Cervir ii für beiivorwiiris iirebenben Insiedler lohnen, die Liarli entlang bern zu besiiyeigeiu Vollnänbige Auskunft in Be g auf Fahrpreile n. l. w. wird bereitwi igsi er theilt, wenn man sich an ir end einen Ver treter dieser Eisenbahn-We ellschait wendet ober an . Zimmer 726 Termin- Initwa est Loui'o Die Erste Jiattonal Bank Eli-AND lSLAND, IF UltAsch. Thutsein allgemeines,B-nkgeichåit. Macht Form-statemen sapital 8100.000; net-erschuf 835,000. S. N. wol-nackt. Passiv-« c. P. tzk:N-rt«sizv. Kam-» DR. J. M. EzsRKNERF Deutscher Iler und Wunde-Itzt 9200 Stroh-, Wtcoln Nebraska Dffleestrmdem L1()-—12 Vot:tut1ags;2—4 skachnnuagsz 7 H: JO Abends czsath uns Gute Holzrechnungen berechnen! w--« w « haben ein groß-es und kompletes Lager und wissen daß wir : , Ir Euch zufriedennellen können in jeder Beziehung, Preisen -' » sowohl als wie Sorte-h « Y Zaewipüteu zu niedrigsten preisen. Ums-« M IM- Ills Michsll UMEII co. ist-et ei- cum. 0 Stand Its-Ums B;c;ingwi;mpsn;« .M.ts .1.0sm0 W.I.W.I·I-Wss.s-c.dssm Masche-Q- ua- s.s· Is CI. Icictfes,srsfldms « Mc - M s. s. III, stistmz , s. preis.s:-I.C.IJMW. M sit W VIII-MIN- M Messe-.