Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 20, 1902, Sonntags-Blatt, Image 14

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    M Dunste-get
No. 5 Unsc r
Lahvsch is ge
bostetk Do is
awwer nich-s
for zu dleme,
wie der Rege
zu u n se r
W ai d f e ft.
SchieivißJ
hätte mir so:
Geld mache
könne! So viel Tickets gibts gar nir,
wie mir verkauft hatte, im alles- is ;i
Wasser geworde; wenn ich Jraii denke
ouhn, darin könnt ich greine, arti-r-: r
ganz laut. Wie mer euch :-:ii Fet,
wo nit stattgefunnse hoi qemieiki »ei:
do hol s en ganz schreckliche Epectutd .
gewrve Die Membersch, mo- ni: »in
den Errehnschmeni Kommi: like aeveih
sin, vie den uns for alles qevlsehmi
Jehs, hol Die eine gesam, koami mer
ebbes so großartigeg mache ivkll darin
muß mer als e Ruhl for soifcre Wie
die Leit gehört den, Daß es so en groß
artiger Schob gewwe oelit, Do hen se j;
Ticlets kauft, Daß es vie Band geooie
hol Wann nit so viele Ickets ver
lauft worde wäre, Dann hätte mer auch
nit so viel lGelv z riick bezahle müsse.
Well, gege so e fu lisches Abrqumeiu
is nickg zu mache geives.e Die eine
Schweschter bot sich H ni: nemme losst,
daß mer bessr abgewese wäre, wann
mer nit so viele Tickets verkauft bös-.
AND-- Ant- S sk« Ist-II nobIs-If V1.’.Iftl4.
heu, nie-il mir zu weit gange wäre un
Ettreclschens geheiert hätte-, wo zu oiel
Geld getofi heu. Jeyt bitt ich Ihn
uin alles. Die Sinn-er, wo ich geheiert
heu, is nit komme, hot also auch nickg
gekost. Die Singerich un Turnersii
hen nit auszutörne brauche, hen also
auch nicks gekost. Die Menaiicherie
hot auch nit viel Ectspenzes gemacht.
Mer hen die Biestersch nor in Born
nein-ne misse un weil die Diehfcher ei
nigen Schlapp fresse un ivann se nicks
annekschter kriege, auch rettig sin, am
Hungertuch zu nage, so sin vie Eckspen
zes nur ganz smal gewese. Jehg, hoi
die eine Schweschtet gesagt, zum Dant
hätt uns der Kanne auch noch sein
Montie zurückgelasse. Do hen ich ge
kagu »Ja, das is zu bös, ich sin
chuhr, einige Schweschter hätt Jung
for oen Montie, amwer wies ist-, ho! e
jede schon so viele Affe in ihre Inmit
lie, daß se gar tein annere mehr
braucht.« Selle Riemark war off
Kohrs e wenig iosf, ammer ich hen nit
helfe könne, ich sin zu mäho gern-sie
Wie ich die Worte harolie geipro ,:
gehabt hen, do is es awtver tosganzih
Guck emol va, hen se gesagt, wag Die
Lizzie so fchrnart is! Sie hot in ihr
—, Haus en Aff, der einigen annere Aff
. biete duht, un oo denkt se, mir mäss
denselwe Weg gefickst. Mir hen keine
- Affe un mir wolle auch keine. awmek
, die Schweschter Lizzie scheint die
. Diehrncher zu gleiche un do mache instr
liewer e Mohschen, daß sie Den Montie
kriege duhL ,,Secken die Mohschen,«
hen se as gehallert un oo en ich den
Ifs gehabt. Ich hen off ohrs gute
Miene zum bös-« vpiel gemacht, was
nnner die Zirt nies oas beste is,
was ich hen du " könne un ich hen
schon im Stille in niei Jnseit dranLch
, denkt, vie Montie zu den Mister e
desweiler als en Etiriickschen for sein
Saluhn zu bringe. Kinner hot er Doch
keine un do hot er wenigstens ebhes,
was die Bill fille duht. Die Trescherer
hot da n en Rieporht ausmache misse,
for bng mer hen ausfinne könne, wie
nxer gestanne hen, awwer das Riesolt
war atig puhk. Geld hen mer gar
keins mehr gehabt, oofor hen mer so
evaut fufzig Dcihler Detts gehabt un
do den se e großes Gekmch okiivwer
gemacht Zo geht5, hen se gesagt, wann
mer undisznsegleik schaffe Vubtx sell ben
mer qleich gemißt, Daß es so e End
nemme seht un so fort; ich sin schließ
lich so mäho geworde, daß ich usng
tschumpt sm un gesagt hin: Ich ivill
eich emol ebbes sage: die fufzig Dah
ler die bezahl ich un wann ich noch ein
.Wort böte, dann losse ich die ganze
Schuhtingmätsch erreste for Schlender«
bekahs so en Tahk kann ich nit sieine
un was zu viel is, das is zu motsch.«
Wie ich oas gesagt gehabt heu, do bot
die Wedesweilern, wo nächst zu mich
gesosse bot, gesan: Ich fiehle arig
sarrie, daß o u Die Offek »macht host,
bitahs ich wollt grad ges-Zu un sage,
daß ich for Den Emaunt uffkomme
wollt: jetzt is das off Koth zu spät,
un ich kann nicks mehr Dazu oukim
awivet sarrie iiehle ich doch« Wisse
Se, daß is auch so Tadk gewese; ich
sm schuhr, se hätt kein Wort gesagt,
wann ich still geiosese wär. Jch sin jetzt
nfkestonne un hen gesagt: »Weil
fett unser Bißnes gesetjelt ist, mach ch
die Mohschen, daß mer ausenanner
sehn un unsere Lahofch vrappe. Die
Trefcheeer kann die Bucks un Die Biss
schei behalte for e Suhweniet.« Se
siu alle dass-r gewese, daß mer uns usi
löse, answer wege oie Bucks how noch
eml e Zeit get-we. Sie hen genehmi,
M sie Jesscheret kein Ei neö hätt,
FMLXI halte, vdilemtlse te zu die
use tm o i gesagt:
but seht, W meiner Ist-m Jhr
e is Ue Lebt Vers-, for all was ich
—« . Es seid-if Do den ich die Wehes
Mlets en Busch Hemde sok pas se
sit-w is. Ins-them geh-:
- is hakt-SM- M« ZE
M eisi,
»O its-It »
m -- Mk
I- n is
f-,
fhsohrd neidete is tin « he- ven Maus-e
an e String ges-tu es hin ihn tust-i
laute -losse wie en stand Ei tell fuh,
do hen mer awtoer en Schob an die
Stritt aeknachi. Uns-Mc Ecke is die
Menschheit erbeigelosfe Un alles is hin-—
nia Eins drin, ich war froh, wie mer
heim ware. Mer hen erseht en Drint
bei den Wehescveiler genomme un wie
ich mit aen Asf in den Saluhn komme
sin, oa hoc ofs Kohrs der Philipp. was
mein Hosbano is, auch vaasesossI un
do hätte Se emol vie Rierncgts hö::
solle, die oo gemacht fin worde. Der
Wedesweiler hat gesagt, wei Philipp,
du host ja kein Wort davon gesagt, daß
dein Bruder aus die alte Kontrie kom
me oeht. Un so is es noch e ganz-:
Weil fortgangr. Bis ich schließlich ins-:
rien Phil un ven Aff, also mit die
ganz-: Famillies heim sin. Jn mein
nächste Brief do solle Se erfahren.
was es noch weiter mit dem Viehcn
gemwe hot. Mit beste Richard-z
Lizzie Hanfstengei.
—--——-—.-.-—s
Die letzte Volks-Junius in Loupe-.
Bei der letzten Volkszähtung in ver
Grafschaft London, D. i. in London
ohne seine Votstiiote, wurden 777,36«t
verheirathete Männer und 793,097
verheirathete Frauen. sowie 72,128
Wittwer and 197,517 Wittwen ge
zählt. Wie ersichtlich, ist vie Zahl der
Wittwen mehr als doppelt so groß note
die Zahl oer Witwe- nna beträgt
nahezu Den vierten Theil der Zahl der
verheiratheten Frauen, d. h. aus oin
verheirathete Frauen kommt eine
Wittwe. Die Ursachen dieses ungün
stigen Vekhältnisses eliegen darin, Daß
VII UUFUUIIUIL cUI sccsutilcllMI OUKI
sind, wie keines in der Welt, daß das
Meer alljährlich eine große Anzahl von
Menschenleben fordert, darunter die
Mehrzahl Männer, von denen oiele
oerbeirathei waren und Witwen hin
terließ-en. Auch der siidasriianische
Krieg hat viele Witwen gemacht.
Daß 63.035 verheirathete Frauen in
London gezählt wurden, deren Män
ner abwesend waren, läßt sich zum
großen Theil aus denselben Gründen
wie die große Zahl der Witwen er
klären· Wie aber soll man sich die ans
dereThatsache deuten. daß 47,301 der
heirathete Männer in der Volks-zäh
lungsnacht in London anwesend wa
ren, deren Frauen in derselben Nacht
abwesend waren?
Man tann die Abwesenheit der
Frauen nicht mit dem Kriege, der
Schisffahrt und der Colonisation be
gründen. Es ist sZwar tein weis-l,
daß in der Voltkzählungsna : eine
gewisse Anzahl von oerhseirathteten
Männern, wie Parlamentsmitglieder,
Geschäsisreisenoe, Besucher und an
dere sich inLondon aufhielten, die ihren
Wohnsitz außerhalb Londons haben
und ihre Frauen zu Hause gelassen
hatten. Auch muß man damit rechnen,
daß zu jeder Zeit eine gewisse Anzahl
von derheiratheten Frauen ihrer Ge
sundheit wegeri oder aus ähnlichen
Gründen an der Seetiiste oon Eng
land oder ini Auslande ist« deren Män
ner ihre Geschäfte in London zurück
halten.
Wenn aber auch alle verheiratheten
Frauen, welche sozusagen »mit Ent
schuldigung« abwesend waren, in Ak
zug gebracht werden« so bleibt doch
noch eine sehr große Zahl oon verhei
ratheten Frauen übrig, welche siir ihre
Abwesenheit reine rechte Entschuldi
gung haben, das tvill sagen, daß es in
London und in England überhaupt
sehr viele Frauen giebt, mehr als in
irgend ein-ein anderen Lande, welche
von ihren Männern getrennt leben
und sür die Trennung leine andere
Entschuldigung haben, als oaß sie oder
ihre Männer oder gar beide Parteien
es so wollen, weil ihre Ehe keine glück
liche ist«
Es giebt in England über eine Mil
lion heirathssähiger Frauenspersonen
YLUUMN UND WUXDUL XVI-De nim:
heirathen, bezw. wieder heirathen lön
nen, weil ihnen keine heiraingfäiiiaen
Männer gegenüberstehen: sie sind eins
sach überzählig Darunter sind na
iiirlich sehr viele, weiche gern heira
then möchten, wenn sie könnten. Ad:
dirt man Die Zahl der heiraihglustiaen
Mädchen, welche aus Mangel an vor
handenen unrerheirathzien Männern
nicht heirathen können, sowie die Zahl
derjenigen Frauen, welche aug· irgend
einem Grunce, einerlei, ob entschuld
bar o'«:er nich: entschulddar, von ihr-en
Männern getrennt leben, zu der Zahl
Der vorhanden-en Wittivm so -:rgieb:
sich, daß schon auf zwei verheirathete
Frauen, welche mit ihren Männern
zusammenlebem eine Wittwe, verhei
rathete, aber gztrennise Frau oder ein
heiraihslustiges Möcchen kommt
--.---—-—
Die Grabsteine der.TugenV werden
gewöhnlich dein-;c Jiåivelfiet getauft.
Es giebt Wohlthaten, die der Mas
sage gleichen, sie wirken Gutes un:
thun weh zugleich-.
Kein Wunder, daß der Schah von
Petsiens einen gedrückten Eindruck
machi, wenn man von beitischer und
rnssischer Seide so hart bedrängt
wird.
III
Diran bat London den Rücken ge
lehrt. Die dortige «Lustschisfsaheu
gesellschaft« priist seit Jahren nur aus
eu Epgelslngäj bit-stets Maschinen
In Miit-. Kannibalc »Sie kön
ne- Ioli sein« von mit vers eist zu
Ieise-i —- seiim »Die os« —
W: Putz seinen n If
IIIbUMMIII s -
(
Zwischen Slaoeniee und Sudson Bay. l
Tyrrell s dritte Expeditiorn
Die beiden Expeditionsen, welche der
canadifche Gieoloase und Forschungs
rei sende J. Bart Tyrrel in den Jan
ten 1893——94 und 1894——95 in das i
qroße nördliche »Am-trink Jncoanito«
unternommen. hatten wohl den Es
sola, einen Theil dieses mächtigen Ge
biet-es aufzuklären, aber immer blixil
den noch etwa 100.000 Quadratme;
len Land zwischen dem Großen Skla- !
Kniee und der Hudfon Ban in den j
Mackeneie- unt: Keewatin-Distritte:i;
übrig. dic wohl nur sehr selten, undl
dann nur an der äußersten Grenze voi: j
West-In jemals betreten, nie aber er- i
forscht worden sind.
Es folgte nunmehr im Jahre 1902
die dritte Expecitiom über welche
nach ten nun dorlieaenden amtlich-a »
Aufzeichnungen nachstehend berichtet »
svtkd. »
J. W. Tvrrell wurde wiederum»
zum Führer oon der canadischen Re- ’
aieruna bestimmt und trat mit feinen ;
Kollegen C. C. Fairchild nnd Arch-«
reacon Losthouse, der längere Zeit in »
Fort Churchill stationirt gewesen ist,’
sowie siins Jndianern acht Hunden
und zwei Schlitten am 16. Februar
1901 seine Reise von Edmonton bei .
ist-Z Grad unter Null an. Dieselbe aint ’
über die Hut-san Ban Stationen Lac «
la Viche, Forts McMurran Chippe
way tAthabasca-See·l und -Srni:h
nach Fort Resolution am Großen
Zikaden-Sek- wo man am l. April
UUW Ulcscll Sillskbslllllgcll Hinunt
Jn Fort Resolution lagen schon bis
von ber Regierung vorausgesanbten
Vorrötbe, etwa 6000 Pfund, zu deren
Tronsport über den Sklaven-See die
vorhandenen Schlitten und bunt-.
nicht genügten: es wurden also nat-Z
anrelPs Angaben im Fort zwei große
Stablschlitten gebaut, iiber welche die
Jnrianer zwar berglichst lachten. die
sich aber in cer Folge doch ausgezeich
net bewährt haben-; außerdem kauft:
man noch die nöthige Anzahl von
Hunden dazu und begann am M.
April die etwa 250 Meilen lange Reis-.
nach Pite’s Portage, welche an der Zst
lichsten Bucht ber- Sllavenisees etwa
beginnt, iiber das Eis, dieses war zu
Anfang noch in gutem Zustande, dann
aber wurde es spitz wie Nabeln uno
schnitt den armen Hunden die Leder
schube wie Papier
see der Grenze der Osmia-tun
Am 9. Mai tras die Gesellschaft ir
Pite’s Portage endlich ein; bie Arbeit
wurde damit begonnen, das-, Tore-Ell
bie Portage-Route nach cem Artillz
riet-See austunbschasten und aus Ca
ribous fabnren ließ. wiibrenb er selbst
trie Bucht, an welcher Das Lager aus-«
geschlagen war, vermaß und si-: Charis
ton harbour nannte — zwischen ib
und ihrer Nachbarin, der McLeod
Bucht, erstreckt sich eine große Halb
insel, das bestbewalrete Stück Land
dieser Gegenk. auf der .White Pines«
im Durchmesser von 8——12 Zoll vor
berrschen. anrell tauste diese Halb
insel seinem Begleiter zu Ehren »Joh
chilb Point«.
Ueber sie siibrt ein leielicher Weg
nach der alten Station und Beile
»Fort Old Reliance«, welche am Ende
der CharltowBucht an der Mündung
des Rotbart-Flusses gelegen ist; Old
Renliance ist tein Fort oder Station
mehr, oon ben drei mächti en Gebäu
den in denen Sir George ael die lan
gen Winter 183'Z—3—5 verbrachte, ra
gen nur noch siins Schornsteine als
Zeugen verschwand-net Pracht hervor-.
Die heutige Cioilisation wirb lediglich
rurch eine »Shantb«, welche sich ein
alter bekannter Tramv, Bussalo
Jones, hier gebaut hatte, repräsentirt;
in ihr wohnten anrell und Genossen
ciniae Taste.
« Hier, von Olo Reliance aus, hatte
Zir Georae Bad ren Lodhart Fluß
befahren und bei dieser Gelegenheit an
ihm oie »Wartet Falls-« entr«:clt, welche
er in enthusiaftiicher Weise als die
,,prächtiqften rer Welt« bezeichnet-:
anrell fand sie auch auf Vers-klarer
Stelle, auf irslcher sie schon Bad ans
feiner Karte oerrnerlt hatte. Herrliche
Fälle sind es, faat Tyrrell, nur mit
ren Dimensionen hat es rser Lkniaecker
nicht so aenau genommen, sie sind ac
nau M Fuß hoch und waren zur Zeit
kseire Ufer durch eine starte Eisbiåicke
verbunden.
Bin gewagter Traum.
Seiner zahlreichen Wasserfälle und
Stromschnellen wegen wird Ver Lock
hart-Flufz niemals siir cie Schiffahrt
nutzbar gemacht werer können, desto
rnehr aber fiir elektrifche Betriebe, uno
Tyrrell hofft, daß in ferner Zeit ar.
der Stelle des heutigen Fort Old Ne
liance eine mächtige Stadt zu stehen
kommen nein-, vie »C-:nttale des Nor
Dens", welche ten ariammten Hand-i
und die Schiffahrt jener Gegener
tontrolliren, die Entwicklung des Lan
des, auch in mineralifcher Beziehung,
in die Wege leiten wird. Ein anschei
nend etwas gewagter Traum!
Das nächste Ziel war der Artillerie
See, an dein die Expedition am 26.
Mai ankam. hier beschrieb ihr ein
alter Jndianer »Wie-m Fort Smith«,
einen Plas am Ofluser, der siit ein
Lager ausgezeichnet sei, und die Roth
haut eutwarj liele eine ganz gute
Eli-eh aus we eher der See, das Lager
und der Thebnszlseverliißlirh genug
versinkt sparen. steife über das
theilweise ist-u r t weiche Eis des
Sees war m se Herden und Ge
kahoey aser Irt seg tei, und am
sin los-te das bewußte
« Whil- s
See com-CI W ass.
Arn 21. Jnui erreichte die Erz-edi
tion das Ende des Artijlerieseei an der
Miinduna des Casbasiussech ein in
dianisches Wort. welches aus gut
deutsch «wei es schleuder« bedeute:.
Herr verließ » ierre Fort Sinith« und
seine Bande die Reisenden. um sich
aus die MoschuS-Ochsen-Jaad zu rie
aeben, und die Fahrt wurde nun nach
dem Clinron - Colden - See fortgesetzt
und dieser durchrudert bis zum Ende
:iner Bucht, welche Therell silr den
Ausgangspunkt siir die Portage
Route nach dem oon Bock angedeuteten
Thelonslusse betrachtete.
Eine diese; Portaaes siihrte wieder
in einer Höhe von 1234 Fuß iiber die
»Scheide«. Man fand daselbst alte,
schon mit Moos bewachsene, indiani
fche Zeltstangrn ein Be.veis, dass die
ser.We-a in früheren Zeiten benutz:
worden ist. Seitdem man das Cacht
am Artilleriesee verlassen hatte, war
jeder Baumwuch5, mit Ausnahme ei
niger ärmlichen Zweraweiden ver
schwunden und di: Mahlzeiten muß
ten mit artroctnetem Moos aetocht
werden. Das Wetter war schön und
fonnia, Temperatur 50 bis 70 Grad
im Schatten, die Mostitos schwärm
ten, zur Freude der Reisenden, in Mu
riaden lustig herum. .
Zwei Portages führten, nach Pai
siruna der »Scheide« nach einem ar«
ser See. den anrell nach dem Sar
denor General »Lac Deville« tauiie
und in weiterer Folge wurden noch
zwei große Seen entdeckt, welche Zu
Ehren des canadischen Deduth urtI
Minister des Jnnern »Smart" und
»Siston Late« benannt worden sind.
Auf letzterem zwang ein Sturm am
27. Juni die Reisenden, Schuh ain
User zu suchen und Thrrell beschlos-»
die Ruhepause zu einer Landparthie zu
benutzen —- nran befand sich jetzt unter
R Grad 44 Fuß Breite. wenn aufs
die Sonne für turze Zeit verschwand,
so herrschte doch genügend Licht, uin
Alles deutlich ertennen zu lassen.
Zur Kampfe nett Nessus-Osten
Als Tyrrell um 10 Uhr Abends die
Gegend mit seinem Glase beobachtetef
entdeckte er etwa eine eMile nordwärts
eine Heerde Mofchugochsen ruhig gra
send. Jn aller Eile ging es nach dem
Laaer zurück, Gewehre wurden aeholr
und da sich inzwischen das Wasser
vollständig beruhigt hatte. trat man
die Fahrt mittelst Canoen an. Laut
log fuhr man dicht am Ufer entlang
und ten Leuten stockte sast der Athem,
als sie iiber die Userböschung lugen:«.
neun Ochsen erblickten. Leise wurde
nun das Canoe an Land gezogen, die
Gen-ehre nochmals genau revidirt und
ein paar Minuten Zeit zur Beruhi
gung der ausgeregten Nerven gegeben,
dann nahm Thrrell und Fairchild f
einen starten Ballen aufs Korn und
seuerten aus Kommando. Die Thiere
geriethen in eine Vanit, wußten aber
nicht, wohin zu sliehen, da sie augen
scheinlich den Platz, woher der Angriff
kam, noch nicht ausgefunden hatt-In.
Die nächsten zehn Minuten auf
»Mus! Qx Hill" (so wurde der Ort
getauft), gehören zu den aufregendsten,
welche die beiden Jäger fe durch-tu
machen hatt:n. Die Kugenln hatten
gut gesessen, aber trotz ihres Kalibers
die Thiere nicht zur Strecke gebracht.
In ihrer Wuth griffen sie die Jäger
an, die sich nun aus die Desensive be
schränken mußten, bis endlich um 1
Uhr Friih das hallali geblasen wer
den tonntr. Urn die überaus zähe Na
tur dieser mächtigen Thiere zu herver
sen, berichtet Thrrell, daß der größte
Balle sechs tödtlichesWunden, drei Lö
cher durch das Herz, erhalten hatte
ehe er endlich stürzte und verendete.
Dieser berühmt gewordene »Mus! Or
Hill« liegt unter dem 63 Breiiegrad
und dem 108. Längrgrad, sadasi et
waige nach Aufregungen dürstend-s
Itimrods ihn nun leicht genug ausfin- 1
-- lK---- i
hsu Its-entsu
Masseussstäthterei der Bitt-ach i
Aus der Weitersabri auf dern The
lon nach Sandn Lake bemerkten oie
TNeisenoen am Ufer ein sogenanntes
Y,.Lan"omark«, welches augenscheinlich
ierst vor Kurzem von Einaeborenen es
t richtet war. Hier verspürte man einen
iaeratezu bestialischen Geruch. Der
selbe tarn von den zu Hunderten an
beiden Ufern liegenden todten Cari
s boue —-« anrell glaubte Anfange, daf;
die Thiere vorn Eisaanae überrascht
und so uaekornrnen seien. aber bei einer
aenauen Besichtiaung der Karat-er
stellte sich heraous, das; den Thiere-r
rie besten sastiasten Ztücke ausge
schnitten war-an, daß man es also mit
einer Massensch'iich:erei seitens Einae
borener zu thun habe —— und richta
aeraoe da, wo das Ufer wieder rein.
die Lust wieder klar wurde, traf man
ein Eskimolaaer an, ressen Bewohner,
etwa 23 Personen, aber aus gemachte
Vorwürfe einfach erklärten: »Das Ese
ist schuld daran!« Da viele der alte-r
Thtanaesellen gut-: Freunde anrell'e,
Fairchild’s und Losthouse’s von frü
her her waren. so ließ man die Sache
auf sich beruhen, drückte aber dem
häuptlina mit dem idnllischen Namen
,,Pina-—a—-tva—look«, zu Deutsch
«Kösetuch« s»Cboeseclotlt«), doch ak
linde Zweifel liber die eigenthtimliche
Wirkung des Eises aus.
Etwa 26 Meilen unterhalb des Es
kinrolaaers wurde ein kleiner See er
reicht. Da von hier ab die Gegend den
Reisenden schon bekannt war, so be
schloß anrelL seine Gesellschaft zu
theilen, Fairchild und Lofthouse soll
ten die Fahrt nach der hudson sey
sortsexeeenä et selbst wollte den T ko-i
nun usssahren und den o en
T il desselben, oberhalb des hanburn
ots .
a Irr-R Juli kam der neue, km se
W
faßte Plan zur Insfiihrugg, Fair
child und Lofthouse fuhren noch der
Dudfon sage zu ab. Thrrell aber. mrt
zwei Jndianern und einem Canoe.
ging den Jhelon zurück. Er hatte die
Absicht. auf diesem Wege eine Verbin
dung so zeitig nach dem Athahascas
See zu gewinnen. daß er daselbst noch
den leiten Dampser der Dudfon Bad
Compann nach Athabasea Landing er
wischen könne
Arn s. August, nachdem 128 Mei
len aufwärts gerudert waren, kam
anrell jedoch zu dem Einsehen. daß
er den immerhin noch 500 Meilen ent
fernten AthabascagSee nicht mehr in
Zeit erreichen liinne»und er beschloss»
umzukehren, einen kleinen vom Weite-i
in den Thelon mündenden Fluß zu
benutzen und versuchen, auf diesem
Wege zu Wasser nach dem Cache am
Artilleriesee zurückzugelanaen und
dort Fairchild’s Antunft abzuwarten
Jn kritischer Lage.
Am 13. August. friih Morgens-,
fuhr Tyrrell in den kleinen Fluß ein,
aber schon gegen Mittag mußte jede
Schiffahrt auf demselben aufgegeben
wenrden. Thrrell entschlon sich tut-«
sandte Indianer und Canoe nach dein
Cache zurück und trat mutterseelenai
lein seinen berühmten »Tramp« durch
ein gänzlich unbelanntes Gebiet an.
Er berechnete die Entfernung in der
Lustlinie bis zum Cache auf 80 Mei
len, die Satson war noch nicht spät,
Wild reichlich vorhanden, da lonnte -.--;
nicht schlimm werden. Daß aus den
80 Luftmeilen schließlich 160 Meilen
des beschwerlichften Marfches wurden«
hatte er nicht vorausgeht-en Eine
Anzahl tleiner Seen versperrte ihm
oft den Weg und am meisten ärgerte
ihn ein großer See, den er Mangel-«
Canoe nicht durchleeuzem wegen des-;
eisigen Wassers eines in den See mit-:
cendenFlusses auch nicht durchschwirrt
men konnte, und erst nach drei Taae:r,
welch-e hier atra-bracht merk-en mußten
tonnte er von dem unangenehmen
Wegelagerei-, den er — wohl aus Acr
ger iiber sich selbst —- Tyrrell Lake »re
taust bat, an der Nordwesteete dessel
ben loskommen und den Marsch son
setzen. Fünf Tage war er nun aus
dem Tromp, 63 Meilen hatte er zu
rückgelegt, davon aber nur 16 in west
licher Richtung, sodasz zum mindesten
weitere 64 Meilen bis Artilleriesee zu
machen waren·
Der Weg wurde immer schivieriaer,
Sümpse, Teiche und Seen bildeten so
ziemlich den Haupt-Charakter dieser
Geaend, die noch ungemiithlicher zu be
teisen war, als nach einer plötzlich ein
tretenden Kälte, Schneestiinne losbra
chen, denen strömender Regen aus dem
Fußen folgte. Am 23. August wurde
anrel1’s Lage entschieden tritisch, er
hatte, seitdem er das Canoe verlassen
hatte. keine Nachtgeschlasen, konnte des
nassen Moos wegen kein Feuer machen
und abtochen und schließlich waren
sein Anzug und Gedäct vom Reaen so
durchweicht und schwer aeworden, daß
er sich taum doch fortschleppen konnte.
Aber von längerem Verweilen in die
ser Gegend durste keine Rede sein, es
hätte ten sicheren Unteraana bedeutet.
Langsam ging es weiter, bis er am
25. August an einen See kam, dessen
User weißer Sand bilete, und aus dem
er mit seinen wunden Füßen und zer
rissenen Moccasins gut zu marschiren
im Stauden war —- an den Ufern des
Sees, der vor turzem »Campbell Lake«
aenannt -tvurde, erblickte Tyrrell end
lich wieder mehr Vegetation. Bieereu
und allerlei Pflanzen wuchsen daselbst,
er siihlte sich der ,,Cioitisation« näher
und als er am 26. August, seit Ver
lassen des Tbelon-Tbales, zum ersten
Male wieder Bäume zu Gesicht bekam,
«da wußte er, daß das Ende seiner
mühevollen Reise nahe war. Ware-i
die Bäume auch nur von unscheinba
rem Wuchse, ihr Austreten saate ihm
rast er nun bald im alten Las-er am
Artilleriesce bei Cache geborgen sein
würde. Er hatte sich nicht getäuscht,
seine Berechnuna stimmte, denn am
Mittag des 27. August tras er daselbst
ein, 15 Taae batte er gebraucht, um
diesen höchst ungenmiitbtichen
»Tramp" von 160 Meilen zu vollbrin
Hu
Am case der seehwerdem
Zur aroßen Freude anrell’s wer
sag Cache unversehrt geblieben Nach
lanqer Zeit lonnte sich anrell ’in-.1l
wieder ein ordentliches Mahl aus ten
Cache:Borräth-en leisten uns die Vln
tunft feiner zwei Jnkianer rnit r-::n
«(!anoe in aller Ruhe und Bequemlich
teit abwarten, welche auch nach ;-oe;
» Tagen erfolate — arn 4. und 5. Err
ternber wurde dann cie Fahrt nack
Fort Olt Reliance anaetretxn vor
her lief-. Tyrrell noch an rer Sasba
flußsMiinduna einen Brief fiir Fair:
chilv zurück, in welchem Die Reiferoute
angegeben war, aber ein Stuan niiv
thiate anrell fiir die Nacht unter
Land zu aehen und inzwischen tryi
Fairchilr, tu Den Brief innerhalb ei
net Stunde nach dessen Niererleam ,1
fchon gefunden hatte, ebenfalls ein, fo
ras die geeinte Gesellschaft vi-: Mid
rei e gemein chaftlich beginnen tonnte.
Arn 13. pternher wurde bei Fort
Olo Relianee tarnpirt, am 23. Sep
tember Fort Resolution erreicht· Klei
ne Malheuri allerlei Art passirten
dann auf dem Wege nach Fort Smith
und man hielt es schließlich iiir das
Beste, nach Fort Chippeioay zu fahren
und dort zu bleiben, bis das Eis start
genug war, urn die Reife nach Edrnoni
ton via Athahazeafluß und Athahascr
Landina antreten zu tönnen. Vorn
12. Oktober hii 14«. November ruhte
man sich besser bei den litt-, auft
freunvliehen amten der hudlon Bau
Eompano aus« dann wurde aufgeht
then und ohne- weitere Unlälle Edition
tos ldie nördliehlte canadilche Bahn
—
i nation) arn Csdezesiher in senem
I Wohlfein erreicht. genau neun Monate
und zwanzig Tage, nachdem man viele
Stadt venrlalsen hatte. Ch. Bach in
ver New Yorler Staatssth
)
Der see-freue- freies-en
Jn einem Artikel, der veoi Regie
rungiiubiläum des Großherzogs
Friedrich von Baden gewidmet isi, er
zält Dr. hans Blum folgende heitere
Aneivote, vie einen löftlichen Beitrag
zum Capitel von der Zersireulheii des
deutschen Professor-It bildet. Vor we
»nigen Jahren ernannte Großherzog
« Friedrich von Baden gleichzeitig einen
« Privatdozenten in Heidelberg und ei
nen älteren höheren vanasiallehrer
I zu »Professoren«. Zur Absiatiung
HIes üblichen perfsnlichen Dankes an
» den Lande-Ihnen für diese Auszeich
nung wird vom Hofinarsehallanit Bei
l
den die nämliche Stunde bestimmt.
Als ver junge Professor in vas Warte
zimmer des Schlosses in Karlsruhe
eintritt, sieht et den alten Titularrol
legen, den Snlinderr aus dein ehrwür
viaen Haupt, in großer Aufregung im
Local herumsausen Dsfenbar über
legi Jener sich, welche Der Reden Cice
ros er, in das geliebte Reuhochdeutsch
übertragen. dem Großherzog halten
soll; ferner: ob wohl eine Rede von
drei Viertelstunden ein ausreichende-.t
Mas-, von Danlbarleit bekunde; eno
lich, ob er dabei mehr von seinen eige
nen Vorzügen oder von denen oesLam
vesherrn sprechen foll?
Diese hochdramatische Unruhe rvirv
auf einen Augenblick unterbrochen
durch das Erscheinen oes Hofbeamten,
der den jungen Professor zur Auvienz
abruft· Dieser trägt den Claauehut
unter dem Arm und fragt durch :eu
tenoe Bewegung den Hofbeamten, ob
er den Hut mitnehmen over ablegen
soll? Jener winkt: ».1bleaen«, und so
...:-- L-- C.«e ...I k-— Mut-sonst- su
est-U Us- Hu I Ist f Uhu- «0I Inst-·
rückgeloffen Nach drei Minuten oift
der junge Gelehrte fchon wieder im
Wartezimrner, und nun wird der alte
Herr zur Audienz befohlen. Dessen
Aufregung hat fich inswifchen zu der
dramatisch-en Höhe der vortetztenSeene
des fünften Acteö gesteigert. Den ei
genen Cnlinder unwissentlich auf dem
Kopfe, ergreift er in einem lichten Au
genblicke von Geifteogegenwort noch
rafch vor dem Abfchweben den Klapp
hut des Heidelberger-T wund-et sich
iiber den glatten Zufammenbruch die
fes hutes und giebt ihm durch einen
urträfrigen Stoß die wiinfchenswerthe
Höhenftufe wieder
Als et beim Großherzog eintritt,
wendet sich dieser ab, wohl um feine
Rührung zu verbergen, meint der neue
alte Professor. Doch wie fich der Fütft
wieder umdreht, fcheint er zu lächeln
und sagt: »Aber lieber Herr Profes
for, wollen Sie denn nicht wenigstens
einen Cnlinder ablegen?" Der Pto
feffor fchleudert den fatalsen Klopphut
oon sich, greift betroffen nach der
Stirn, reißt den zweiten. eigenen Ch
linber herab uno ftommelt wehmü
thiqt »Köni»qliche Hoheit haben auch
diesmal recht! Zwei Hüte find ent
fchieden zu viel fiir einen Mann. der
den Kopf verloren hotl" »Den Ihri
gen haben Sie nun ober wiedergefun
den, Herr Professor. nun behalten Sie
ihn immer oben!'· ruft der Großher
zog, ihm freundlich die Hand drückend
Die Auoienz ift zu Ende und hat bei
den wohlgzthan
Advokseeus und Doktor-Rechtsuns.
Ein Beamter ces Punftonsatntes in
Washington erzählte jüngst folgendes
Oistiirchen Von einein bekannten Wash
ingtoner tiensionsanwalt Eine seiner
Glis-minnen, die alte blinde Wittwe ei
nes Unioneaeteranem hatte ihren Zins
spruch auf rückständige Pension zitxn
Betrage von sitzt-U l-e«villigt erhalten
«Frau XII sagte :-:r Uns-only »hier ist
der Betraa, zuelckkr Ihnen vom Pen
sionsamt bexoilligt ivorIen ist; ich habe
es schließlich sin Sie vurchgeseßt.« s-—
»Wi:viel ist ess« fragte vie alte Fran.
-— »Es ist eine großesuntine, 81300«,
erwiderte dei Anwalt, »ich gratiilire
Jhnen." —- ,,Lsii, ich danke Jhnen,««
sagte Frau X» »und wieviel beträgt
rie Gebühr i« s» »Ich liade viele Alte
lagen gehabt." bemerkt Der Anwalt,
»aber ich will es nicht schlimm ma
chen, ich werde nur 8250 berechnen«.
— »Das schließt alles ein, nicht
wahr?« » »Alleå, außer der Rechnung
meines Schwagere siii ärztliche Be
handlung. Er priiiie Ihre Augen«
wie Sie wissen, und erklärte Sie iiir
blinv.« — »Ok) ja, uno wieviel ictriisstt
Die Rechnung?«' —- ,,Nur Stim, siir
einen Augenarzt ist Das seer billig. Er
erhält häusiq 8400 siir eine eintizie
Operation.« - »Ja, US ist seikr bit
lia«, bestäkigte Die alte Frau. »Sie
haben wohl nicht einen Bruder oder
Onlel im Bant,;elct;äiti« --- »Nein,
warum das?" staat-.- :-:r Anwalt. —
»Jch meinte nur,« gab vie blinde Frau
zurück, »wenn sag der Fall wäre,
könnte ich Den Rest meiner Pension bei
ihm hinterl:gen, Dann hätten Sie-al
les hübsch in der Faniilie!«
. -—·«
Der Schuh von Betst-n will nicht
schneller als zehn Meilen in derStunve
aus der Eisenbahn fahren. Da tem
rnen endlich einmal die deutschen Se
tunvärbalmen zur Feltunsp
Aus einem Roman. »Besten« so
dick wie Buttermtlch f m die
Wangen herab-; Los m
Die Bewerva tu Westen wissen,
Miit-P VII Yes Mel-ist«
londern SMA