Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 30, 1902, Image 3

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    —
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Some a. Fitchbutg Eisenbahn
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111Inmsst»cdnsgo. is
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Ole Straße wal- ld dünn-. eng nnd gest-.
kam-, das eln Stückchen nettes dlmmeliils
M oben ltpttstten Dächern need In lebe-·
lee, tdd dle den-te Irdett wohnte. las
le eln Gespenßdek goldne Sammet-lass
Von sle«-.ilttt«tett let-wet- wnt send-s Uthentd
e en.
sln Sttelflent Sonne nut- siel lzell Ickeln
Und walte seinen lahm-, goldnen Schein
. TM eines Speicher« knßgelchwärzte Mutter
Und hascht nach Jedem, der vorüber qtnm
Und etnen Jeden ln ietn Goldnep Hum
ctn laßtq Sonnensptel von kurzer Daner.
Jst stand nnd schaute-Nile sing er ein,
Die Kleinsten nnd das ältste Mtltterleln,
Dle qanze stlttnnth dleiek engen Gasse.
ltr einen sttqendlttt da flammt und strahlt
tn goldner Glanz ntn jedes Haupt gemalt,
Dann wieder tauchte Ins dunkle Grau der
Straße.
Ein klelttek AngenblltL da lonnlg lacht
Der Armuth faul o Kleid ut Farbenpkacht,
Verbot-gen dtln nl llugectlnlter Fltlle;
Da jeder Fltclen glllnn note Goldhtotat,
Eltl Stlberftkets D-« abgetkaq’tte Naht,
Ein Festgetdat die lljant derbltchne Hülle.
Tct dnchl’ let-: Sei eln Leben noch ji gran,
Exlttnal etglanzt auch ihm des Himmels Blan,
Einmal doch ltegt das ruht aus lernen We
gen.
Und let ent Menschenloos auch hakt nnd arm,
Einmal doch tt-«tst m jmung, hell und weit-m
Tod Mettllltenglnct unt letnem goldnen
Segen.
Ver Ileicllslngsaltqenrdltele.
Sinne non thta Schott-F
Frau Schrainin war meistens wü
thend. Aber so wiithend wie in letzter
Zeit hatte sie ihr Mann doch noch nicht
gesehen. Wenn das Schloß an der
Thür nicht seit dem vorigen Sommer
zerbrochen gewesen wäre, hätte er längst
abgerieszelt. So ioiinte er niir höflich
hinter seinen Tisch treten und auspas
sen, dasz ihm nichts Oandgreisliches
widersiibr.
»Ist es nicht ein Siandal?« schrie
sie. »Da sollst Du ein Loch zusliclen,
und statt dessen besohlst Du den gan
zen Stiefel? Wenn’s jetzt nicht bezahlt
wird-wer trägt die Kosten? Willst Du
denn Deine Kinder zu Bettlern ina
chen2 Seitdem Du die Laclstiesel vorn
Grasen aus den Leisten geschlagen hast,
ist’s ja nicht mehr auszuhalten mit
Dir! Das ist ja schon bald Größen
wahn!'« Und da flog die Thür dröh
nend zu, und der Meister traute sich die
Laute, wars einen ernsten Blick aus den
ehrling und nahm würdevoll seinen
Platz wieder ein.
Die Frau hatte recht· Gewiß. Solche
Mißverständnisse dürsen nicht vorkom
men. Das macht die Kundschast
stutzig. Aber dein Grasen that sie Un
recht. Sie war in ihrem Urtheil zu
schnell. Gewisserniaszen voreilig, dachte
here Schrainrn. Und dann versank er
in tieses Nachdenken. Und da der Lehr
ling nicht zu stören wagte, ließ auch er
, Stiefel, an deni er seine Kunst be
weisen sollte, sinken, und es wurde still
Mäuschenstill Bis der Meister ties
ausseiiszte und nach seinem Hammer
griff. Die nielancholischen Schläge
sorachen von einem versetnten Leben.
Da fast er nun und war Schuster.
Und seine Frau wars ihm seine Gedan
len dor. Ja, wer tann denn siir sein
Genie? Hatte Schiller seine Dranien
dichten können, wenn er Schuster ge
wesen würe? Frauen tönnen das na
tiirlich nicht verstehen. Mit d e rn
Gehirn-Du lieber Gott! Und aus das
Gehirn toniint es an. Das hat Vir
chow gesagt, und außerdem ist es Na
turgeschichtr.
Ter Meister wars über seine Brille
einen tiefsinniaen Blick aus den Lehr
ling. Da sitzt nun so ein Mensch und
liat leine Ahnung, ioag sein Meister
alles denkt. Lebt so in seiner Däm
lichleit dahin und spürt nie den gött
lichen Funlen. Was soll einmal aus
seinen Kindern werden? Was wird er
der Menschheit siir Dienste leisten? Ein
tiefes Mitleid ersiillte ihn Und aus
einmal räuspert er sich, gab dem schläf
rigen Jungen eine schallende Ohrfeige
und sagte mit väterlicher Jnnigteit:
» ast Du nichtsnutziger Schlingei
s on ’inal über Dein Leben nachge
dacht?«
Nein, er hatte nie darüber nachge
dacht. Aber er rückte vorsichtig ein bis
chen nach rechts.
Ta lachte der Meister zornig—-—aber
leise, damit es seine Frau nicht hörte.
Und da sing er auf einmal an, dern
verbitt-ten LelJrj unaen eineiiiede zu hal
ten. Dem Zahörer schwindelte vor dem,
was er alles Zu hören betrun- Alles
was Herr Sä raimn in den letzten zehn
Jahren get c,sen tam plötzlich in ge
drängter, aber aristvoller siiirze über
seine Lippen Tastschisffahrt nnd
Pserdezuchtx Militarixsnmgf Anat-dris
mus, Elektrizität und M ajestätsbelei
digungen—- der Meister staunte selbst,
was er alles wußte-. Ter Junge aber
saß da mit osfenem Mund, sah einige
mal zur Thür, blinzette mit den Augen
und sagte endlich rnit allen Zeichen der
höchsten Ehrerbietung: ,,Meester——mir
wird schon ganz dumm« Wissen Sie«
Sie sollten Reichstagsabgeordneter
werden«
Herr Schramm stand lächelnd jen
eits des Tischesx einen Fuß vorge
recktz den Obertörper zurückgebeugt;
Rechte hinter dem Schürzenlah und
ab den verduiten Lehrling milde und
Blend an.
« taki-Dahn Foreses-wenn ich so da
«Na, und til-erhanka sagte der
n
I« meinte herr Schrank-m »die
thitie haben wir. Und die Fi
—«—· vw
—« nnd er rückte und zog one
stell
«Na old-«
»Und erst im sskwnrzen Anzn .«
»Aber die Meeftern wirt« nicht et
lanben.«
Da nickte Herr Schramm ernst mit
been Kopf, sah znt Thüt und feste nh
wieder. Er tiepfte auch trieb-« ruf ei
nem Absaß heru:::. Tiber est-« Liebe.
Sichtbar in tiefsten Gedcnien Und der
Lehrling dachte diesmal au;). »Der
schnoppt nrch üker,« dachte er.
»Weleh eine Größe gehört dazu, ru
hig auf seinem Schemei zu siyen und
ein gemeiner Handwerker zu sein, wenn
man Talente hat wie ich,« fuhr der
Meister ncch einiger Zeit fort. »Ich
könnte es wohl zu etwas bringen. Man
ist ja nicht ohne Verbindungen-« und
da dachte er wirtli.h an ten Grafen,
der eigenhändig, in seiner Gegenwart,
die Lackitiefel angezogen und gesagt
hatte: »Sie verstehen etwas, mein lie
ber Schramm.« Und wie er das ge
sagt hatte! Und wie er gelächelt hatte,
als er ihm versichert, daß die Kleinig
ieit nichts tosrez daß das sozusagen eine
Ehrensache war-. O, man weiß schon,
sich die Leute zu verpflichten. TAI ist
die Katze, tie mit der Maus spielt.
Hahn! Patfchi faszt sie sit-und das
dumme Mäuglein«
,,J.iieester," sagte der Jethe ängstlich
»wenn Sie mich so ansehen, fürchte ich
mich!«
Aber der Meister fürchtete sich auch
gerade. Seine Frau war hereingetom
men und warf ihm einen Stiefel zu,
der beinah sein kahle-Z Haupt getrofskn.
Und wieder hatte «;":e eine Fiuth von
Schimpstoörtern und Verwünschung-m
und ihr Gotte Jrg es vor, sich zu erhe
den, org sie verschlrsxinben war.
,,Je tiefer die Erniedrigung dein
größer der Rume rnurinelte er.
»Wie mark-; mix ’ner kleinen Ist-Ps
versammlung?« srartc der Leltrling
vorsichtig Nr bist-txt keine Antwort.
Der Meiste-: dachte
Er dachte an ihr voriges Gespräch
Reichstagsabgeordneten Hin. Wart-zu
nicht? War nicht einer GerbergefeljeP
Und war nicht einer Gastwirch Nun?
Warum nicht? Fragt sde also nur, z:
welcher Partei man gehören will. Tenn
bisher stand man iiber den Parteien
Das konnte er bisher. Aber sobald er
ein öffentliches Amt bekleidete-sobald
er—bm——in ·den Staatsdienst treten
wollte, mußte er vor allein sein politi
sches Belenntnisz ablegen. Nun, ·man
wird sich darüber ilar werden. Warum
den Ausspruch eines Kindes verlachenZ
Denn dieser Lehrling war ein Kind.
Aber ein Kind rnit großartigen Ansich
ten. Gewiß.
Und der Meister dachte, ob er konser
datid werden wollte. Tag war zweifel
los das Vornehmste. Aber dannsspalter
Adel. Möglicherweise würde man ihn
über die Achsel ansehen; der Graf war
konservativ. Und auf seinem Tisch lag
die ,,Kreuzzeitung«—ein trauriges Lö
cheln huschte über sein Gesicht. Wenn
er selbst auch-aber seine Frau-—
Er seufzte tief auf. O Gott, dieie
Frau! Warum dass wobl von der gii
tigen Vorsehung in eingerichtet sil?
Kluge Männer hab-en inxkrser ditsnrse
Frauen. Ja. Aber ske wollen es nidt
einsehen. Wenn er du«-te das; er jetzt
vor seiner Schusterolocke ins-« nnd das-,
es eine Misglirtiteit gab, dnik er dereinst
ebenso vor dein Reichskanzler stcrn
würde-—
,.Meester,« sagte der Junae—»n·.ir
wird ganz angst.«
Das brachte Herrn Schramm wieder
auf andere Gedanten Er licienchtete
seine schwarz glänzenden Danmen und
Zeigefinger und drehte zierlich den et
was spärlichen, sehr blonden Schnau
bari.
»Junge,« sagte er, »wer weiss, nssi
aus uns Beicer vors werden wird.
Aber wie’s auch kommt, ich werde Tiisi
nicht vergessen.«
O--- cJ»-Is -.. hä- Rossi-. -..c h:.
Stirn und trenzte Pisc Arme. Ta: fis-:
er sich so aiiaeirsöbnt, als-i er nocit die
beiden Gesellen hc.«tc. Liecstiertxer wiss
ja damals. Aber ri: tixriiessi;«.ft ice-s
sich seitdem verringert. Tcrin beste
seine Frau recht· Er erlann·e sezs fix-sp
daran, daß seine Gedanken jene zninssi
menhängender, sei-sinnen qereifter tm
ren. Und daß es jetzt so oft Herinije
gab. Ja, duc- :r«»: j.,s:»:r ein t«
Zeichen. Und ins Man-Tint, du«-« ers «
betont-, war ein arjrereg, asg n ; »
friilyer be !.te Wenn sr1"«st1 si« «· '
iutticc ruhe-Z, su-icsqc.s Icict ..-, per «
chertes Ze11q«—cijt"«:er1o.z wie seine
Träger L«’«sic frei) Ist-n der Mir-U
schul)daa:isc.! ,; cl- .;e:i:1er die .
atthLreckte Und der scimtntzig q« Te
Frattenstiefel, lsc i de n es sc klar l
sen war, daß fie Erd-: rund ist-— zw
nicht zu reden von den kleinen Dinge n
die das Nangenth im wahrhaftig ni.· i
verleugneten-nnd wenn man so etts ·5
zurecht zitntnern soll, soll man nick,t
aufs Denken tot mexr «
Der Meister innere erregt und schlug
ein Bein iiber’s andere. Seine Brauen
zogen sich zusai::i;nn, und die Stirn
legte sich in schwere « alten. Träume
risch hämnierte der nnge auf eine-n
Stück Leder herum. Er mochte an die
rosig lächelnde Zukunft denten.
Die Gesellen arbeiteten jetzt zwei
Häuser weiter. Und wenn sie ihn sahen,
riiszten sie nicht, die nichtsnutzige
Sande Aber resr seiner Frau machten
e tiefe Verbeugungen; und darüber
ollte sie nicht zornig werdens Ueber
olch offenbare Bertiöhnungt Haben
enn solche Menschen kein Herz? Ken
nen sie teineDantbarteit? Da gibt man
ihnen zu essen: und sie sitzen mit am
Titel-: und man spricht Zu ihnen von
swdz
den oßen Gütern des Lebens; man
läßt e theilnehmen an Freud und Leid
der mild-und das ist der Dant?
Und saß auch so ein Schlingel und
hömmerte——weiß Gott-aus einem
neuen Kalber herum, als wenn’s der
liebe Gott eigens dazu geschassen hätte
-—da soll ja doch gleich
Und da tarn eine wüthende T thrast
liber den Meister. Er pac: e U : Knie
riemen und stürzte sich aus tin Jungen,
der ihm diesmal nicht entschlüpsen
konnte. ·
»Versluchter Bengel!« schrie er in
höchstem Zorn, »ich werde Dir das
Denken austreiben! Jch werde Dir den
Reichstagsabgeordneten anstreichen!«
Und die Meisterin erschien in der Thür,
hatte die Arme unter rer Brust ver
schräntt und sah taltbliitig zu.
Die Izu-litten Z ·
can cernardmccsanter. «
Sein Stdn-seit aalt nicht nur der eige
nen Person, sondern erstreckte sich auch
aus seine Geschwister. Sehr jung schon
vaterlos, frijkreis als der Ehr-sie Sohn
einer vielköpfigen undegiitertcr Fami
lie, mit einein raschen Auffassungsver
mögen begabt, energisch, unbeschreiblich
stark im Debatten und Turchsetzem
trat er der Vater und ein guter Vater
seiner Geschwister geworden. Diesen,
stets daran gewöhnt, daß er für sie
sorgte, wurde es niemals klar, daß ein
Bruder eiaentlich in einem anderen
Verhältniss, zu ihnen stände als ein Va
ter, und ske hatten in ihrem Kinder
eaeism1:-.E«:.!e-:s, was er that, als etwas
Sc!l«stre:7xkj;1dliches angesehen Jhin
nier das recht, es verschaffte ihm einen
gewissen («sc·.nisz, und er sah darin eine
Tuslhsnnnq s—.-- du«- vao nnI FlHaifo rni
«·- ksjss - -·.- —
er seine gxc« JA tsgabe vollbrachte Aber
als die Schweden die im Alter aus ihn
folgte, sich veiiteiratlete und selhftMut
ter ward, da war doch die Ertenntniß
iiher sie assommem und nicht er, son
dern sie hatte die anderen Kinder dar
aus hingewiesen, was Bart ihnen gewe
sen war.
Emilie, die zweite Schwester, roar
Lehrerin geworden; Dirl, der dann
folgte, stnkirte noch in Amsterdam ein
Jahr und sollte bald sein Lehre-ura
men machen.
Bari hielt sich, wenn er nicht auf
Reisen war, den ganzen Tag in dem
Manufaltnrwaarenaeschäft auf. Mino,
die jüngste Schwester, führte die Bü
cher. Das Geschäft ging nicht außerge
wöhnlich gut, aber es warf doch gerade
genug ah, und Bart reiste im rühjahr
und im Herbst für eine deuts e Kor
settsahrit, deren Stadtagent er war.
Wenn er sich ans Reisen befand, vergü
tete die Firma ihm die Speien, und;
was er daran sparte, wurde in eine Ex
traiasse siir Dirtg Studiengelder ge
than. Das hatte er Dirk niemals ge
sagt-er schämte sich zu zeigen, wie gut
er war-denn das Haus bezahlte nicht
gar zu üppig Alex B it lebte so spar
sam ans Reisen, as Juni sy: ii gstiict nur
zwei trockene Bildt-ihm Und hielt sich in
seinem Zipstr Butter und Käse. Mit
tags muszte er dann, ans Siandegriiifs
sichten nnd um Verliinknnnen anzu
iniipfen, mit an der Tal le ante essen.
Es war ihm, ali- heftclile er seine Jst-s
ntilie, wenn er litefliiksieäiuppe, Monst
bees oder lsntenhmten veriehrtc Vier
trank er nicht« ok»«elci«h er es gern qti
than hätte. Immer nieder masxie ck
den anderen stiidltsnakreisisnzen die
selbe Liiae über seinen iilplerfjtcn Ma
gen erzählen. Tex- Bittens-:- liesz H Exh
manchmal nickt vermeiden, kais er ein
Spielchen mitmacliksiJ dann spielte er
wirklich um zu ceminnen Tie schwie
rigstenkslnaenblicte innen die deLJTrinl
geldgelieiis. Er Versisdite auf all e möa
liche Weise, einen Hausknecht oder einen
Fiellner in Vergessen, niin we il er non
Haus aus-: geizia war, sondern nur weil
M·-t« P -d«·-»l««- c« c--«- Aufs - k--i
Orts Luna-is s» »He
erfordern Bill-Ko spielte er nicht, er
war immer zu sparsam gewesen, um
die ersten Ausgaben zu decken, die dass
Erlernen des Spiel i- unnnrqänglich no·
thig innern. Je den lbend bete-L metc cr,
was er ausgegeben nnd toie viel er vnn
seinen Zinsen iilsrig behalten inde. »k;
gab Tage, an retten er durch die Ver
hältnissenetnsnnch ."«.».r, die TJIJIEI sqe
sen, die rnizi Onici iinn vers iiicte in
überschreiten T inn liserecin ele er les
Abends iiti Vetmivisx er BI. wohl wieder
einholen sonnt-g sc«.ts: isi Nehm
Briese un die Firixin xss in denen isr
um höhere Speien »si-- It ksl«iefe, dksp
er am ncjisksrn wild-r rsrnssjrA
da die Durctksdinitzij. såis einen
Reisenden, der niklti aus-ernewijl;-nlilii
gute (»"esi:;iist"e m, k«:.e, lsoltnnf gern-neu
mußten. lfr ivnr ein ernten-les iii«·7er irsk
Laden, aler nlsz l? rprcgtserkiirxser «7ccl)
nur mittelmäßig.
Wenn er von der siicife zuriisikskbrte
berechnete er, wie tiszl er siir Iie Sau
dientasse übrig lspkialkcn l-;tte nnd es
war ihm so zur Gewospbeit geworden,
für Andere zu sorgen, dafi er nicht ein
mal an dass Große und Schöne dachte,
was jene Reihe von kleinen und heim
lichen Opfern und Entbebrungen barg.
Er schämte sich davor nnd schnitt gegen
Mutter und die Kinder über die Ge
nüge des Hotellelsens aus.
ber der Tag des großen Opfers
karn, der Tag, im Vergleich zu dem alle
anderen nur wie ein vorbereitenbes
«Training« anzusehen waren.
Als Dirt sein letztes Examen bestan
den nnd in einer szlrroinzialstadt eine
Anstellung als Lehrer an der höheren
Bürgerschule belolnmen hatte, kam er
u Bart und i. tgxe ik,:: ., daß cr sich ver
oben wollte-—;.:; l c.««;:1!) Broutoer.
----.—-—---s. ,
sann-»Uns
zip
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lLF
« ·
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Bart erschrak. tatso Bitt auch
Bart hatte Elsbeth lieb, hatte es aber
niemals zu einemMenschen gesagt,ntcht
einmal zu ihr. »Erst müssen die Kin
der versorgt sein, ehe ich ans heirathen
denke. Jch habe es nun so lange durch
geführt, und es ist rnir so schön gegliickt
—eine vorzei:ige Heirath meinerseits
mit all den Kosten. die damit verbun
den sind, würde Its Alles über den
hassen werfen. Also warten!« hatteeer
nickt als einmal zu sich selbst gesagt.
Und nun hc:.e e: kr- lgnge gewartet
Tirl, jünger, egziskischetz vielleichi
auch, was die ssjienschen natürlicher
nennen, hatte, sobald er das Examen
Erstanden, um Elslrekhz Hand angehal
ten und sie bekommen.
Zum ersten Mal kam Bart der Ge
d:nte, er hätte vielleicht zu viel von sich
selbst gefordert. An dem Abend lag er
lange wach und gri-....-.« .,;1.. grübelte
und machte eine Biianz rcn dem, was
er erreicht hatte-— Tit Zukunft aller
Kinder war sichergesteltj, das Geschäft
war im Aufblühen, die Mutter würde
von ihrem CZ. Geburtstag a.: eine Leib
rente beziehen. Eine Schktrzsster gut ver
heirathet. Eine zweite c-.:’ Or Weg,
Oderlehrerin zu werden. .!« würde
in diesem Jahr sein ?l’««it!«ri«- machen
und dann zur Handeleschx I: ..’:dergehen;
und Man würde sich weht auch noch
verheirathen.
Er hatte an Alle gedacht-—aber sich
selbst vergessen· Mein Gott, mein Gott,
war das-, Leben denn so ungerecht und
so grausam?
Einen Augenblick Wien es ihm, als
wäre sein Kopf ganz letr geworden, als
lebte er ohne zu denken, ohne zu fühlen.
Regungglos lag, er auf seinem Bett,
ganz gerade ausgestreckt, wie eine Leiche
im Sarg. Da drehte er sich plötzlich mit
einem Ruck um, und es war ihm, als
stürzte er von einer Höhe in den Ak
grund.
,- -· its-Is
ADck Dlllln lUUULc kr. XULJZU. Issl suyllc
jetzt etwas Welnniishiges in sich, das
schmerzlich war und siiß zugleich, eine
seltsame Empfindung-wie das Gliick
über einen schönen Schmerz——iiber die
er sich keine Rechenschaft ablegte.
,,Aushaiten, mein Junge, aushalten,
vielleicht ist’s zu Deinem Glück, ohne
daß Du es jetzt einzusehen vermags
so ermuthigte er sich selbst und fiel dann
in Schlaf.
Die Brautieit war gekommen-Bart
befand sich viel aus Reisen. Dann die
Hochzeit Bart hatte in seinem Toast
die Hoffnung ausgesprochen, das junge
Paar möge sehr, sehr glücklich werden;
er hatte gesagt, das-, sie jetzt, da sie zu
sammen das Schifflein der Ehe bestie
gen, Gutes und Böses miteinander zu
theilen hätten; daß er, obwohl sein
Borredner, Elgbethg hochverehrter Va
ter, ihm das Gras vor den Füßen weg
gemäht habe, doch noch einmal sagen
wolle, daß ihr Gliict—-da hatte Bart
angefangen zu zittern und zu weinen,
und er hörte nur noch den Lärm der
Bravos und sah verwirrt dke Menschen
an, die aus ihn zukamen mit einem
Glase Wein, um mit ihm anzustosxem
und er sah wie eine Tisian Eli-leih in
ihrem weißen Vi-ais«;tlei::, und sie um
armte und tiifzte ilm istsks denlte ihm
für alles-, wes-« er Tief ksezi·.s,:n-s
Elslirtli iiisgte ihn, sie kiifzte ihn noch
mals-; er eint-fand etwas ilnliestiinmtez
Seltsames liei diesem Rufs-ein Ge
danke blitzte in ihm auf war gleich
daraus wieder verschwundener blieb
still sitzen, konnte niilii esan ---war blast
und gerührt. lfr datstse Noti, alö das
junge Paar sich endlich still und unhe
nierit en:5exnte.
Ditl zog in eine Prcoixixstadi. Nach
drei Monaten höixe York-: zum ersten
mal, dasz sie nicht gli’cilis.i), unD nach
sechs Monaten, daß sie sogar sehr nn
glücklich wären. Er schrieb ihnen Briefe
und ermahnte sie, alier es half nichts-,
die Charaktere paßten nicht zu einan
der. Elgbeth war ziemlich ungebildet,
war ein spießhiirgerlicl)e5, gutes Haus
miitterchen, und Diri war weltlich ver
anlagt, wollte eine Frau haben, mit der
er auch its geistiger Beziehung zusam
menleben könnte
Als Bart seine Herbstreife mochte,
suchte er Dirl it :f, Wollte noch einmal
versuchen, die Zwei einander näherztt
bringen.
Tirl war in dxr c? s: le und Glgbetb
allein zu Si: tie. Er fiilttte sirb fremd
in den Ji int: e n «.:t:: der titfiirbsti n
Tapete iirkt ie » inl inen liiadiritnnen
an der ?L"»7"?.l ·." stjttkn nikt tihzikkttt
zu sprechen, lxiirtr it«:«e Fifiizicn iiber
Tirk an; da f Tritt immerfort in all
den Büchern Ies«:, Lieds; et niemals zu
hörte, wenn sie mit ilnn spriiaiiy find
Liir nicht-,- ititeteif:t.e, tdtiiz sie beträfe;
aß er nie-malte ejti «!’ ’- de: Tons-III
für sie hätte, met it sie nur nett-klit; das;
er fie, wennVes ihlsti tr Ere, am liebsten
gar nicht int Himmer siilJe dick itir das
Wort absclni ::.«, »:l« fis ektuixz sit-gen
wollte. Git« ern b·:"tte sie sich so viel
Mühe get-It sie l;" kten estie lleitie
Gesellschaft gri·«ef..-. , Mii Tirls erstes
Lehrbuch erschienen tvlire und drei Her
ren von der LZrt stts edit-en Aber dg init
ihrenFraisen nehmt n u» ltiitten eine
Tasse Kassee getrunken und darauf
ein gutes Gles Wein und eine selbstge
baclene Konfiiijreziterle gegessen; beim
Konditor koste soi.:i: Irrt- sicherlich
drei Mark, und sie hätte nur für vier
i Pfennig Mehl, drei Eier, für zehn
Pfennig Aepfel, ein halbes Pfund Zit
cker und ein halbes Pfund geschmorte
Pflaumen dazu gebraucht. Und da hät
ten fte angefangen, über alle möglicisen
modernen Dichter zu sprechen Und
weil sie etwas mißverstand, wäre ihr
eine lomische Bemerkung entschlüpft
Da hätten sie alle gelacht, aber Dirl
ätte sie wüthend angesehen und itn
au. ibr ak
F
Zagh und das hätte fee end-gen Mit-.
en
Bart saß still da und blickte auf Eis-.
beih und fah Elsbeth an, wärend sie
xo sprach. Er blickte auf ihre Schulter
» inie, auf das kotette Reichen das hin
ter dein Ohr hervorsptang.
»Wir pas-en nicht zu einander-wir
hatten uns niemal: heirathen fallen-—
Dirk ist zu gelehrt fiir mich-«
»Sie neigte sieh ein wenig vor; er fah,
wie eine Ihr-irre in is ren Augen perlin
»Es ift Dies-seicht g: nicht feine
Schuld, Bart-sich hätte ihn nicht neh
men sollen-denn ich hatte nie auf Dies
gehofft—aber es kam alles fo plötzlich
—und dann, sein Examen und feine
schöne Zukunft-und Vater, der :2 so
sehr wünschte-«
Bart sah sie noch immer an mit
weitgeöffneten Augen, und wieder warf
er schwindelig wie damals an jenemk
Abend nachwer Bisrlokung
»Nein, Bart-ruf Tier halte ich nie
’gehofft, nie, nie nie-—an Dirk nie-«
Er fragie nickt, cttf trete denn sonst
—er begriff r«th«s.chh.——,,.th-iskerh——
Elsbeih —-sei ski. - "."i stTfIs ich gehe
fort-ich pshe gleiit Acri ifixr ff i-—Und
—und—«dertraf;e Zieh mit THE E—Ver
trage Dich-J
Er war aufsef ankrn zntr ging zum
Zimmer t;i«xuu5.—,,U«E-ci.k—geh nicht
mit-Bleib dick-nnd ver-trage Dich-—
vertraae Dich-«
Sie blieb zurück, hörte feine Schritte
auf der Treppe, im Flur; das Zu
schlngen rer Ozxtkskkiir war wie etwas,
das sie von cknkni an·,-3ren Leben ab
schlon wie eine fiir immer verlorene
glückliche Zukunft
Jn dem Fenster-spiegel sah sie ihn
gehen, dicht unter den Häusern, mit
feinem leicht gebogenen Rücken, die linke
Schulter ein wenig höher als die rechte
—er hatte aus Sparsamkeit seinen
Mustertofser immer felbft getragen.
Und indem ihre Augen ihm in dem
Spiegelchen folgten, bewegten sich ihre
Lippen ncrvös auf und nieder-nach
dem Gang feiner Schritte in rhythmi
fcher Wiederkehr ein und dasselbe Wort
murmelnd-»Liebling, Liebling-Lieb
ling!«
Ein Wort des alten Orts-wen
Am 14. Dezember 174Z, in der
Nacht vor der furchtbaren Kesselsdorser
Schlacht, biwakirten die preußischen
Truppen unter Feldmarschall Fürst
Leopold von Anhalt in voller Schlacht
ordnung bei Röhrsdors in Sachsen.
Die Jnsanterie lagerte dicht hinter den
Gewehrpyramiden, ohne abzuschnallen,
die Pferde blieben aufgezäumt, die Ge
schiitze bespannt, denn das Heer mußte
gefaßt sein, jeden Augenblick mit dem
Feinde zusammenzustoszen Der alte
Feldherr, in seinen Mantel gehüllt, er
hob sich wiederholt sorgenvoll vorn
Wachtfeuer und schritt einsam durch die
Truppen, hie und da nur im ungewissen
Flackerschein von den Leuten erkannt.
So kam er wieder nach einem Rund
gange zu seinem eigenen Reaiment zu
rück und bemerkte, sich langsam von
rückwärts nähernd, eine lleiue Gruppe
Grenadiere, der einer der Kameraden
die Karten legte. Jlistett, der lange
Straßburger——der Fürst kannte ihn
persönlich, er hatte ihn auch selbst einst
Jangeworven—lauerte vor dem trüben
Feuerchen, breitete ein start verariffenes
Kartenspiel aus der Erde aus und pro
phezeite Jedem, der Begehr danach trug
und vielleicht noch einen Schluck
Branntwein oder ein Firijmchen Tal-at
als »Entgelt fiir die Mühe« spendete,
sein Schicksal für die nächste Zeit. Ta
wurde der alte Herr ernstlich aufge
bracht, denn ob auch sein Soldaten
gebet, wie die Geschichte uns überliefert
hat, zuweilen recht tnorrig und abson
derlich lautete, er auch zumeiit seine
eigene Kirchenmelodie anstimmte, so
l lebte unter der rauhen verwetterten
i Außenseite doch ein stark religiöseg Ge
l fiihl. Liliit unvermuthetern raschen
i Griff entris; er dem Wahrsaaer die iitft
i frisch gemischten Karten. »Warte Tu,
! ich werde abhebcnP und wars sie un
willig in’s Feuer. Da erkannten die
iGrenadiere ihren Regimeniwck nnd
quhren erschrocken in die Oblie. Der
i alte Dessauer drohte grimmig mii Dem
; Rohrstocl und donnert-Z lI.«.«·f-.li: »Ein-si
z burger, Tu Hi:n:nelfi:;.s.:er«i-.LstE«:t, lvift
fzwar sonst cjkz ice-krick Isceri iznii Lin
windiger Lurmkiiinger, bsdst mer noch
viel zu viel i«."-.j«,-cr: Fixieme unter
der Blecl1!«!ili:e, l·-c;·:«.c"«.: dn Tumm
hänsen den Zicpflspixnix Ihr-, Ihr
dämliczen B:!rs.«,c:i, stistitk »Ich iscn
dem geriet-wen Fuxennwler blauen
Dunst Vorizkslikcstt s-;:: l. ;z«"is, scslttet lie
ber mit unserem Fierrqoli fein Obre-eli
nen, dann habt Ji)r ein gutes Gewis
sen, und das Donnermetter kann few-«
men, wie's wiul lDenn das merkt Eury,
Jhr Teiisclgbrntem Ein Soldat ohne
Goitcsfukcht ist ein rechter Magr- "
Gedaiitkknsplitten
Die Wahrheit ist eine Blendlaiem mit dik
man andere beleuchtet, sich selbst als-:
vorsichtig im Schatten läßt
Wenn dich deine Frau um Nalli tragt,dan:s.
gib ihr keinen, denn sie weiß ohnehin, was su
tvilL sonst hätte sie dich nicht gefragt.
Freue dich, wenn tin das Gesiihl hr77, Izi
du dich ans Andere verlassen kannst-aber im
laß dich nicht ans Andere.
Das Gold ist der einzige Magnet, : r :«.-.:«.«
e in e n Pot, einen anziehenden hat
Wer vixl Thus :.;;s..-«..«.."Ii, ist auch meist
ein Mut-net « Esska
Jedes TI- -.·- tksspt « ---. Esset-Weitem die
Stelle, wo -.'-i«.: exssn k· »- -::-.':i:c4 lxzegnet
B-—aber r Stil —:: machen dieselben
ummlicucn it»I i. «. ;z·.«·.i-'.·,.:..-r Erfalmms
sen immer u -
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