Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 16, 1902, Image 2

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VII III-«- sosstsr. Its soss cis-w
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VI ZEIT-IF
scopykikhQ IM. di J. c. Wetter-J
Mischter Bruders-Kerz
lich is in unser Städtel en Wage lummr
mit en schee tlee Hei.sche drus. Sell
war uns ebbes Neies, un wie des merk
werrig Fuhrwese angehalte hat, do is
Alles hiegelahse, for es besser zu sehne.
In dem Heische drei hot en Froh un
vier Kinner gehockt; d’r Mann hot qe
triewe. Wie d’r Mann uns gesaht hat,
sen se vun Siiittel im Staat Waschingi
ton vor ebaut acht Johr abgestart un
lreizweis un itverzwerich gefahre, so
daß se bis zu unserem Städtel vergehe
daused Meile geträwelt sen. Bischuhr
ware se net alliort am Triirvele. Wann
es ihne ergedswo gut gefalle hat, do
is en Stapp gemacht worre. D’r Mann
un die Frah hen beed en gut Maulwerl
un se hen den Neigierige, was an ihr
Haus us Räder lumme sen, allerhand
Geschichte zu verzähle gewißt. Derbei
hen se en llee Biehelche verlahst, was
vun ihrer Reis handelt. Dheel Leit
krä- gemeent, es wäre Zigeiner, alver
,e
welle se net sei.
Des is nau ah wieder en Weg sor
en Letve zu mache, un wann ich's recht
be urk, noch gar leener vun die schlech
t e. So en Wage loscht net die Welt
un en Gaul ah net. Wann mer selle
Dwee Dinger hat, dann is des ganz
isnis reddy un mer kann träwele wo
mer hie will. Mer is zu sage en Länd
lord. Wo's eem gefallt, do stappt mer
so lang mer will. Den Gaul kann mer
am Weg noch en hissel fresse lasse oder
wann es Niemand sehnt, ihn ah en
bissel in en Wies nei lossc. Wann mer
sich gege d’r Herbscht noch ere südliche
Geged schafft, do findt d’r Gaul des
ganz Jahr sei Koscht. Un es ebt nn
nerschiedliche Wege, wie en ann sei
Esse kriege kann. Manchmal gen-e gute
Leit ebbes; mer kann sich ebbes bettle,
mer rann fische un wann es nothwendig
werte ot, ah .manse.« Einheit-, wo
sit-M is· aebks ab en Wes-» fest-s«
E
im Sprichwort Mer braucht kee Reni
zu bezahle un oh lee Tex, un verleicht
kann mer so eme Mann sei Stinnn
brauche ergedswo bei d': Frie ehrs
oder Spotjohts-Leki n un beza li ihn
ah der-for Ufiohrs or Eener alleenig
wär soen Lewe en bissel langweilig,
ower wann zwee gute Dschurns bei
samme wäre, kennte se viel Bläsier for
wenig Geld horoe un ah ebbes vun d’r
Welt aus-sinne, abardig wann se in en
tichiiger Blisserd neigerothe. Wer en
Nohschrn bot, der mag es enwl bro
wiere.
Dr Ben Rechehiindel un d’r Bill
Bixler sen Nochbere. Frieher were se
arg dick mitenanner, awer vor en bar
Jahre sen se wege ete Kleeuigkeei in
Streit geroihe-—ich glahb, es war wege
ein Ben seine hinkeh weil e ern Bill
sei Gurte verschont den. ’l se beed
en bissel hortkeppig sen, so hen se sidder
seller Zeit net meh miienannet ge
schmäht Des Friehjocye is nau d’r
Ben ar krank wom, so daß mer ge
meent Hai, er mißt sierwr. En guter
Freind is zum Bill kunnne un bot zu
ihm gefaht: »Du, d’r Ben is arg iwel
dra, ich glahb net, daß er'ö noch lang
machi. Du iotscht zu ihm gehe un rnit
ibrn ufmache, wie's eine Christemensch
ansieht« D’r Bill bot erscht net ge
wellt, endlich awer segt er, er wot es
dann dah. Er is niwer zum Ben un
hot ihn arg bedauert, daß er so krank
wär. «Ben,« segt er, »Du tveeschi, mir
hen schun en gan e Weil en bissel en
Foß mitenanner. au bischt hart krank
un mer weeß net, was hiippne kann-—
eener vun uns kennt stertvr. Loß drum
die dumm Geschicht vergesse sei, do is
mei hand.«—.Allrecht,« segt d'r Ben,
«do is ah inei Hand. Awer meint-,
wann ich wieder gesund werd, dann gilt
des net.« —’DrBenis ab merklich-pie
der gesund worre un schuhr enug, die
Zwee gucke enanner wieder a wie böse
Hund. D’r Bill awer ärgert sich, daß
er ihm die hand angebotte bot.
En Ben sei Buh bot seiner -
ster, d’r Sus, en scheener Trick g pielt
am erschte Mei. Die Sui is en arg
hochmiethig Ding un se mecht gar zu
gern schee gucke. Se glahbt dran daß
wann mer sich am erschte Moi des Ge
sicht mit Thau wäscht, daß tner dann
tee reckelz kriegt Sell dut se schun
ar Johr-—alg noch in d’r hass
Iing, daß es ebbes hatt. hinnig
haug is en scheener Graspätsch un iehr
Bruder, was voller Lumpesireech is, hoi
expeit, daß se dort hiegeh mecht for den
Thau ufzusangr. Am Otved vum
letschie Abril hot ex drum des Oserohr
us sellem Piitsch ausgetloppt un die
Sus is ah richtig am nächste Morge
dorthie sor ihr Gesicht zu wöschr. Sell
war awer en WäschereiL Wie en Rig
ser is se in’s haus reitumcne.
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Der Grün-c specifiithes Heilmittel.
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haus- und kannwintslchatt
Ein Mittel, Käf e odek
Ratten indierlejzu seien, be
steht darin. den in der FoLe sich besin
denden Köder mit einein Tropfen No
kenholzöl zu benetzeir. Dei Geruch die
es Oel-s, den diese This-e besonders
lieben, ziebi sie so unwiderstehlkch nn,
daß sie unfehlbar an den gelegten Kö
der gehen und so gefangen werden tön
nen.
Rhabakbersupde. Abge
schälte und in singergliedlange Stücke
geschnittene Rbabarbersiiele werden mit
einer Flasche Suppenwein sechs Unzen
Zucker und einem Stück Zimmt uns das
Feuer gesetzt und so lange gekocht, bis
die Rhnboiberstiele auseinanderfallen.
Nun macht man die Suppe, der zur
Verlängerung auch etwas Wasser zu
gefügt weeden tann, miteineni Idee
lössel Krastmebl seimig, gießt sie durch
ein Sieb und leairt sie mit einigen
Eidoitetn. Nach Belieben kann man
auch Mater-neu in die Suppe geben,
sobald dieselbe eelaliei ist.
Ungakische Papritas
v o n F i s ch. Mehrere Fische von
verschiedener Akt, wie Karpfen, Hecht,
Barsch werden geschlachtet, geschiippi,
ausgenommen, gewaschen, in hübsche
Stücke zerschnitten, die man mit Salz
bestreut und eine Zeit lang hinstellt
hierauf schwitzt man eine große, sein
gebackte Zwiebel in Butter, röstet sie
mit einem Kasseelösiel Paptila hell
gelb, thut die Fischstücke hinzu, giesst
eine Tasse Nahm und ebenso viel
Fleischbtübe nebst zwei Lösseln Essig
an, dämpft die Fische zugedeckt langsam
weich legitt die Sauee vor dem An
tichten mit zwei Eidotietn, dem Saft
einer Ein-one und einem Stückchen ski
» schet Butter-, schlägt sie über dem Feuer
·schaumig und gibt sie über den Fisch
auf.
Auffrischen und Reini
en der Strohhüte. Weiße
otrohhüte reibt man mit Schwefel
blume und dann mit einem in Brannt
wein getauchten Tuche ab. Nach dem
Trocknen dürstet man dieselben und be
streicht sie auf der linken Seite mii
Gummitvasser. Gelbtveiße StrohhiiteE
werden gut ausgebiirstet und vollstän- I
dig mit einer saftigen Citrom abgeric
ben, dann noch feucht mit feingeriebe
nein Schwefel dick bestreut und mit
einer reinen Bürste tüchtig gebürstet.
Gelt-gewordene Strohhüte erhalten
durch Abreiben mit trockenenh gestoße
nern Schwefel ein besseres Aussehen.
staune und schwarze Strohhüte lackirt
man mit einem feinen haarpinsel; die
braunen mit nußbaumfarbigern, die
schwarzen mit schwarzem Spirituslach
Sie bekommen hierdurch hübschen
Glanz und Steifheit. » », ;
Spargel mit Butter-«
s a u e e. Die nöthigt Anzahl schöner,
starker Spargel wird geputzt, gewa
schen, in Bündel zusammen-gebunden
und in einer Kasserolle mit siedendem
Wasser und einem Stückchen Butter
weich gedünitet, dann herausgenom
men, aufgebunden und aus einer runden
Schüssel, mit den Köpfen nach innen,
angerichtet. Inzwischen thut man 29
Unzen frische Butter, drei bis vier
Eidvtter, einen halben Löffel feines
Weizenmehl und den Saft einer
Citrone in einen Topf, quirlt dies im
Wasserbad schaumig, gießt nach und
nach D Quart Fleiichbriibe zu, schlägt
oder quirlt die Sauce dicklich bis fast
zum Kochen und gießt sie über den
Spatgel aug. Das Spargelwafser, in
welchem man den Spargel weich ge
Zcht Pat, taan man zu einer wohl
Iwurkucnucll Ouppt UkcmcllcclL IllIcm
man es mit ein wenig geliactter Peter
silie verkocht und mit einer hellen Mehl
schwiye verdickt
Geflügelsedern zu fär
be n. Die Federn der verschiedenen
Arten des Geflügels, als hühner,
Gänse, Enten, Fasanen und auch die
kleineren Vögel lassen sich sehr hübsch
zum Schmuck der Hüte als auch zur
Herstellung von z derblumen, Rüschen
oder sonst niedlichen Sachen verwen
den. Urn den Federn nun die hierzu
nöthige und gewünschte Farbe zu ge
ben, müssen sie nach folgendem, ganz
einfachen Verfahren gefärbt werden.
Man löst die betreffende Anilinfarlxe—
in allen Drogengeschösten süsslich-»in
Spiritus aus und giesst etwas von die
et Lösung in ein kleine-A tiefes Beden,
Z mit heißem Wasser qtsiillt ist. Die
zu färbenden Federn Text-en Dann meh
rere Stunden in Dieses Jkarlrvasser ge
legt, wobei zu beachten ist, kxß der ge
wünschte F:rbent:sn, ob Keller oder
dunkler, sich nacfz Den mehr cber min
der langen Berkieilcn in dem Farb
wasser richtet. Hegl zu färbend- Fe
dern müssen früher als dunkel zu för
bende aus der Jlngigpeit herausge
nommen tocrdcrn Neid dem Heraus
nehrnen läßt man rje Federn gut trock
nen. Sind die Federn zu hell ausge
sallen, so kann man sle noch einige Zeit
in die Farbe legen, an zu dunkel e
tvokdenen Federn läßt sich jedoch ni ts
mehr ändern. Weiße Federn werden
in lauern Seifenwasser gereinigt, in
klarem Wasser leicht ausgespült und
dann getrocknet
schie- la des Ofen-Käse- us
me- Irrtum-.
Diese Schirmen bilden in den
Waren » vgl-re Kalarnb
M, und die seMusgery die die
Pferde , durch viäfelben erleiden EI
. amseert Nichts-» ·
»Ist sei-s esse-Stiche
:. A
hautrrtrantun en, fonds-w beut-ruhige
redignch de- PFekdeg III-wohl mu
— diefej Insekten hie-den Beach
tuij schenkm denn dieselkm können zu
einer derartigen Siallsnge werden,
daß die Pferde auch während der Nach-i
und wii eend des Fressens leinen Au
genblict . ube vor ihnen haben. Gerade
die edleren, feinhaarigen und sor fäl
tig gehaltenen Pferde haben atn keiften
unter den Fliegen zu leider-. Am
Yliminsten ist es natürlich, wenn die
hier-e noch obendrein in einem heißen,
dunstigen Stalle stehen. Fasten-er
schleuderunq und sogar Rückgang im
Nährzuftand ist die Fol e. Lehmann
(G.»öttingen) hat mit Hilfe des v. Pet
tenlofer«schen NespirationPApparates
festgestellt, daß der Mehrverbrauch an
Kraft bei startet Beunruhigung durch
Fliean pro Tag und Haupt einem
Pfund Hafer aleichtonnnt. Abgesehen
von dem entstehenden peluniären Scha
den muß es als Pflicht erscheinen, un
sere Pferde vor diesen Peinigern zu
schützen und sie nicht hilflos denselben
zu überlassen. Auch ist allgemein be
kannt, daß die liegen wie lein anderes
Thier zur Ver chleppung von Krank
heitsieirnen beitragen. Grund genug,
urn die Vertilgung- der Fliegen als eine
wichtige Aufgabe der Pferdebesitzer er
scheinen zu lassen.
»Die Vermehrungsfähigteit der Flie
en ift eine ganz bedeutende. Das
eibchen legt 60 bis 70 Eier in einer
Viertelstunde an faulende Stoffe, be
sonders an Mist. Die Entwickelung
dauert eirea drei Wochen. Es wird be
haupet, daß eine weibliche Fliege in
einem Jahre 25,000,000 Nachkommen
baden kann. Die Fliegenlarven sollen
durch Auflösung der werthvollsten und
leichtest löslichen Theile des Düngerg
und Berzehrung derselben auch den
Dünger bedeutend entwerthen. Die
jenigen Larven, die irn herbst nicht
mehr zur Entwickelung gelangen, über
lllllllckll als Lollllcyclh Um im ASCIIko
I Frühjahr als junge Fliegen auszu
» chlüpfen.
) Leider mangelt uns bis jetzt noch eine
durchgreifende Fliegenvertilgungsme
tbode. Das beste Mittel ist immer noch
das Einfangen der Fliegen mittelst
Leim. Betrieb-Berlin gibt in der
deutschen landwirthschaftlichen Presse
folgendes Rezept für Fliegenleim an,
den man sich feldst herftellt: Adiapho
nium zwei Theile und Rüböl ein Theil
werden auf Feuer zusammen geschmol
zen. Nachdem dies geschehen, wird dail
Gefäß vom Feuer genommen und ein
Theil dicker Terpentin zugefetzt Als
dann wird fo lange gerührt, big die
Masse erkaltet ist. Zum Schluß wer
den noch einige Löffel Honig oder
Sirup ugefetzt Dieser Fliegenleim
wird ausziiltungspapier gestrichen und
die befiri en Blätter in den Ställen
an Säulen und Wänden beseitigt Am
nächsten Tage werden die Blätter durch
neue ersetzt. Man bringt auch ftarte,
dicke, mit Fliegenleinfbestrichene Antä
tel in den Ställeri an, die an der Decke
befestigt herunterhängen.
Bei eintretender tühler Witterung
und auch des Abends tann man die
Regen in großen Schnaren an den
"nden und Säulen dicht zufammen
fikend finden. Alsdann tann man mit
einer Klatfche, wozu sich am besten ein
breiter Lederriemen, z. B. Qbergurt,
eignet, große Mengen vernichten. Bei
leichzeitiger Anwendung des Leinwa
ahrens und der Klatsche läßt sich eine
bedeutende Verminderung der Fliegen
plage erzielen.
Glsisbpstin mit M Nomickstsnns du
vorhandenen Fliegen muß der Ent
wickelung neuer Fliegen entgegengear
beitet werden. Nachdem die Art der
Fortpslanzung bekannt ist, läßt sich die
«elbe bedeutend einschränken. Da die
Fliegen ihre Eier an iaule Stoffe legen,
o sind diese vor allen Dingen aus
den-Ställen zu beseitigen. Damit ist
gleichzeitig die Wichtigkeit einer trocke
nen, guten Streu betont. Alle etwa
vorhandenen Schmutzrointel sind gründ
lich zu saubern und dauernd rein zu
halten. Von großem Nachtheil ist es,
wenn die Düngerhausen in der Nähe
des Stalles oder gar dirett vor den
Thüren sich befinden. Jn diesem Falle
müßten die Dungitellen dauernd unter ;
einer Erddecke gehalten werden.
Bevor die Erddecke, die aus möglichst
feiner, von organischen Stoffen freier
Erde bestehen soll, ariiaelsracht wird, ist
der Dünger gründlich ieitzutreten und
mit Wasser zu begieizm Auf diese
Weise wird verhindert, daß die Flie
gen ihre Eier an den Dünger legen.
Sollten aber trotz aller Vorlicht Flie
geneier hineingelangen, so würden sie
ie erforderliche Wärme nicht finden,
da der Titnger durch die Erddecke iiihl
ebalten wird. Die Zersetzung des
iingerö wird gehindert, fo das; es den
Megenlarden cn Nahrung fehlt.
nn dann in der Zwischenzeit nach
iedesmaligem Feittreten weitere Erd
chtchien folgen, so kann man anneh
men, daß die Fliegen, falls sich über
haupt noch welche entwickeln, nicht mehr
an die Oberfläche gelangen können.
Um das Ungeziefer abzuhalten, wird
auch das Anpslanzen von Walnußbäus
men rings um die Ställe empfohlen.
Serbei ist nur zu beachten, daß die
«ume so hoch gezogen werden, da de
Lustzug unter den elben und dur den
Sta hindur ncht gehindert wird.
Eine gute Ma regel gegen die Fliegen
pletizätist serner die Verdunkelung der
s « und die Schafsung von Zuglutt
haupt ist die Sorge fiie eine ge
Pttge senttlation in den Stalluugen
«ch insofern ein wichtiges Erforder
Jh ais durch dieselbe dein Ungeziefer
ganz bedeu , dentgegengearbeitet wird.
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Pest-saure u Fttchbutq Eisenbahn
Wegen genauer us- Ic-: -t M Uhrp Mk Abs-: his
sM dn Ast-u and Rciekvtumg von Wäsc- ts des
Ochs Mai-ges cdtkssnc man;
JCIIN V· c QhAFIAFQ Hemmt-Away
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sum-s us- msss n— von-muti- snsi s «.-j »k
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ifchler und
T— Zunsischkeinen -
Bank, Store und foice Fixtnren.
catoou Itktueeie em- sticht-sinke
etite Orest-man
1312 Howard Straße, Omaha, Neb.
Telephone 1728,
pp. c. good-m «
Veukfcher Arzt
Itzt und Wintan bei st. Frau
etisdospttah x
Ofsice über Buchhetts’s Apotheke.
Jesus Ists-w - - Iet.
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Land der Weinberge.
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Nur wenige Personen können sich bie
Zukunft verge eiiivärtiqeii, welche dein
ists Distt ki von Missouii uns Ar
kansas als ein Land init reichen Weinber
Lfetnunb großen Wenilelleru bevorsteht..
Jinige wenige miteniehmcnbe Winter
aben sich bereits in bietet Industrie ins
en Ltarts etabtirt, niid alle waren er
folgreich· Aber bort sind ininier noch
Hunderttausende non Mem
Laut-, wuiibervoll geei net tür bie An
pflantung von Wen-no en. Tiefes Laub
iit zu to niedrigen Visiten tu Haben, baß .
es im Bereiche Alter liegt. »Nein, ans .
Trauben hergeitellt, welche an ben Abhan.
gen ber Wart-Berge gewachsen iinb, halt
gani gut einen Vergtuch itrit solchen aus,
welche von älteren nnb besser bekannten
Weinbergen emacht werden.
tks wird n für den vorwärts strebenben
Ansiebler lohnen, bie Lzarts entlang dem
Das wettnfttse . . .
zu befiehttgem
Vollitändige Auskunft ln Bezug auf
Fahrt-reife u. t· w. wird bereitwilligst er
theilt, wenn man tich an ii end einen Ver
treter bietet Gifenbahnnsseälltchatt wendet
oder an .
Zimmer 726 Centan Binwa
St. sont-.
Die Erste National Bank,
GRAND Uslele XlsjlzltAslka
Tbntjein allgemeines Bankkefthtisp Macht Farmisnleihem
Kapital 8100,000; Ueberfchus 835,000.
s. N. WOLBACIT, Präsident c. P. BBNTl-I«JY. Kaifitet
DR. J. M. BlRKNER,
Deutscher Arzt und Wuwdarzk
9208 Straße, rmcolth Nebmssa.
Qfsieestnndem « ·
10—12 Vorm-nagen 2—4 Nachmkttagg; 7—8 230 Abends.
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