— Avegetadle Prepakatidxerjysf ? slmilanng me kka and Regula « fing me Staunens and Boweb of Promotcs Digestj(111,ctvxrfuk— « OpjumNorptune nor Mineral. bot Kund cruc Mvwckkwch M JU XCJW - M Aue-fass- - s D Wisse-J WEL J Wonns,conwtsions fes-ersti ness and Loss ok satt-. thesi-til- signstuke ok Ist-ZW· Yojikc f XIV icinssllix (I1'I'W . mssamäRechOnkams neither ; « Apaikcq mede fortan-' . Homsoutstoaxchpiath ijnus)- s33(s·x18 i w M OF WAPPLR. F 41 WMI für sehn-Unze und Rinden »lem shth hjh lhh hhthhh « Gehehh hehh « rkagt hie Unterschrift roh Es h ln Gebrauch seht hiehr Als Dreissjg Jahren MMM VII III-«- sosstsr. Its soss cis-w I VI ZEIT-IF scopykikhQ IM. di J. c. Wetter-J Mischter Bruders-Kerz lich is in unser Städtel en Wage lummr mit en schee tlee Hei.sche drus. Sell war uns ebbes Neies, un wie des merk werrig Fuhrwese angehalte hat, do is Alles hiegelahse, for es besser zu sehne. In dem Heische drei hot en Froh un vier Kinner gehockt; d’r Mann hot qe triewe. Wie d’r Mann uns gesaht hat, sen se vun Siiittel im Staat Waschingi ton vor ebaut acht Johr abgestart un lreizweis un itverzwerich gefahre, so daß se bis zu unserem Städtel vergehe daused Meile geträwelt sen. Bischuhr ware se net alliort am Triirvele. Wann es ihne ergedswo gut gefalle hat, do is en Stapp gemacht worre. D’r Mann un die Frah hen beed en gut Maulwerl un se hen den Neigierige, was an ihr Haus us Räder lumme sen, allerhand Geschichte zu verzähle gewißt. Derbei hen se en llee Biehelche verlahst, was vun ihrer Reis handelt. Dheel Leit krä- gemeent, es wäre Zigeiner, alver ,e welle se net sei. Des is nau ah wieder en Weg sor en Letve zu mache, un wann ich's recht be urk, noch gar leener vun die schlech t e. So en Wage loscht net die Welt un en Gaul ah net. Wann mer selle Dwee Dinger hat, dann is des ganz isnis reddy un mer kann träwele wo mer hie will. Mer is zu sage en Länd lord. Wo's eem gefallt, do stappt mer so lang mer will. Den Gaul kann mer am Weg noch en hissel fresse lasse oder wann es Niemand sehnt, ihn ah en bissel in en Wies nei lossc. Wann mer sich gege d’r Herbscht noch ere südliche Geged schafft, do findt d’r Gaul des ganz Jahr sei Koscht. Un es ebt nn nerschiedliche Wege, wie en ann sei Esse kriege kann. Manchmal gen-e gute Leit ebbes; mer kann sich ebbes bettle, mer rann fische un wann es nothwendig werte ot, ah .manse.« Einheit-, wo sit-M is· aebks ab en Wes-» fest-s« E im Sprichwort Mer braucht kee Reni zu bezahle un oh lee Tex, un verleicht kann mer so eme Mann sei Stinnn brauche ergedswo bei d': Frie ehrs oder Spotjohts-Leki n un beza li ihn ah der-for Ufiohrs or Eener alleenig wär soen Lewe en bissel langweilig, ower wann zwee gute Dschurns bei samme wäre, kennte se viel Bläsier for wenig Geld horoe un ah ebbes vun d’r Welt aus-sinne, abardig wann se in en tichiiger Blisserd neigerothe. Wer en Nohschrn bot, der mag es enwl bro wiere. Dr Ben Rechehiindel un d’r Bill Bixler sen Nochbere. Frieher were se arg dick mitenanner, awer vor en bar Jahre sen se wege ete Kleeuigkeei in Streit geroihe-—ich glahb, es war wege ein Ben seine hinkeh weil e ern Bill sei Gurte verschont den. ’l se beed en bissel hortkeppig sen, so hen se sidder seller Zeit net meh miienannet ge schmäht Des Friehjocye is nau d’r Ben ar krank wom, so daß mer ge meent Hai, er mißt sierwr. En guter Freind is zum Bill kunnne un bot zu ihm gefaht: »Du, d’r Ben is arg iwel dra, ich glahb net, daß er'ö noch lang machi. Du iotscht zu ihm gehe un rnit ibrn ufmache, wie's eine Christemensch ansieht« D’r Bill bot erscht net ge wellt, endlich awer segt er, er wot es dann dah. Er is niwer zum Ben un hot ihn arg bedauert, daß er so krank wär. «Ben,« segt er, »Du tveeschi, mir hen schun en gan e Weil en bissel en Foß mitenanner. au bischt hart krank un mer weeß net, was hiippne kann-— eener vun uns kennt stertvr. Loß drum die dumm Geschicht vergesse sei, do is mei hand.«—.Allrecht,« segt d'r Ben, «do is ah inei Hand. Awer meint-, wann ich wieder gesund werd, dann gilt des net.« —’DrBenis ab merklich-pie der gesund worre un schuhr enug, die Zwee gucke enanner wieder a wie böse Hund. D’r Bill awer ärgert sich, daß er ihm die hand angebotte bot. En Ben sei Buh bot seiner - ster, d’r Sus, en scheener Trick g pielt am erschte Mei. Die Sui is en arg hochmiethig Ding un se mecht gar zu gern schee gucke. Se glahbt dran daß wann mer sich am erschte Moi des Ge sicht mit Thau wäscht, daß tner dann tee reckelz kriegt Sell dut se schun ar Johr-—alg noch in d’r hass Iing, daß es ebbes hatt. hinnig haug is en scheener Graspätsch un iehr Bruder, was voller Lumpesireech is, hoi expeit, daß se dort hiegeh mecht for den Thau ufzusangr. Am Otved vum letschie Abril hot ex drum des Oserohr us sellem Piitsch ausgetloppt un die Sus is ah richtig am nächste Morge dorthie sor ihr Gesicht zu wöschr. Sell war awer en WäschereiL Wie en Rig ser is se in’s haus reitumcne. D' r h a n s i I r g. » A— Der Grün-c specifiithes Heilmittel. Mc Ochse tritt siedet ists-Ists us II ( Inst- Iifleh III Ich Ists-the la Istse von It s costsle Cis steif- Itts sie ichs-« Oe- Isuht des Its-schaden syst-O u, Ini Iiest est- Iss Its-sprach- stefet Ort-um« QMW gumtgkr Datum . « «·-«.·. »Es-»M- ««-....·«".:.«W. »Es-:- ask-« s III III II I I m stssssssssslsybemlkuethstsstlh U III- IIIII III W um u- Mit statthaft-IMM— st msr. m Isi- W Rom bist-U ZE« F I haus- und kannwintslchatt Ein Mittel, Käf e odek Ratten indierlejzu seien, be steht darin. den in der FoLe sich besin denden Köder mit einein Tropfen No kenholzöl zu benetzeir. Dei Geruch die es Oel-s, den diese This-e besonders lieben, ziebi sie so unwiderstehlkch nn, daß sie unfehlbar an den gelegten Kö der gehen und so gefangen werden tön nen. Rhabakbersupde. Abge schälte und in singergliedlange Stücke geschnittene Rbabarbersiiele werden mit einer Flasche Suppenwein sechs Unzen Zucker und einem Stück Zimmt uns das Feuer gesetzt und so lange gekocht, bis die Rhnboiberstiele auseinanderfallen. Nun macht man die Suppe, der zur Verlängerung auch etwas Wasser zu gefügt weeden tann, miteineni Idee lössel Krastmebl seimig, gießt sie durch ein Sieb und leairt sie mit einigen Eidoitetn. Nach Belieben kann man auch Mater-neu in die Suppe geben, sobald dieselbe eelaliei ist. Ungakische Papritas v o n F i s ch. Mehrere Fische von verschiedener Akt, wie Karpfen, Hecht, Barsch werden geschlachtet, geschiippi, ausgenommen, gewaschen, in hübsche Stücke zerschnitten, die man mit Salz bestreut und eine Zeit lang hinstellt hierauf schwitzt man eine große, sein gebackte Zwiebel in Butter, röstet sie mit einem Kasseelösiel Paptila hell gelb, thut die Fischstücke hinzu, giesst eine Tasse Nahm und ebenso viel Fleischbtübe nebst zwei Lösseln Essig an, dämpft die Fische zugedeckt langsam weich legitt die Sauee vor dem An tichten mit zwei Eidotietn, dem Saft einer Ein-one und einem Stückchen ski » schet Butter-, schlägt sie über dem Feuer ·schaumig und gibt sie über den Fisch auf. Auffrischen und Reini en der Strohhüte. Weiße otrohhüte reibt man mit Schwefel blume und dann mit einem in Brannt wein getauchten Tuche ab. Nach dem Trocknen dürstet man dieselben und be streicht sie auf der linken Seite mii Gummitvasser. Gelbtveiße StrohhiiteE werden gut ausgebiirstet und vollstän- I dig mit einer saftigen Citrom abgeric ben, dann noch feucht mit feingeriebe nein Schwefel dick bestreut und mit einer reinen Bürste tüchtig gebürstet. Gelt-gewordene Strohhüte erhalten durch Abreiben mit trockenenh gestoße nern Schwefel ein besseres Aussehen. staune und schwarze Strohhüte lackirt man mit einem feinen haarpinsel; die braunen mit nußbaumfarbigern, die schwarzen mit schwarzem Spirituslach Sie bekommen hierdurch hübschen Glanz und Steifheit. » », ; Spargel mit Butter-« s a u e e. Die nöthigt Anzahl schöner, starker Spargel wird geputzt, gewa schen, in Bündel zusammen-gebunden und in einer Kasserolle mit siedendem Wasser und einem Stückchen Butter weich gedünitet, dann herausgenom men, aufgebunden und aus einer runden Schüssel, mit den Köpfen nach innen, angerichtet. Inzwischen thut man 29 Unzen frische Butter, drei bis vier Eidvtter, einen halben Löffel feines Weizenmehl und den Saft einer Citrone in einen Topf, quirlt dies im Wasserbad schaumig, gießt nach und nach D Quart Fleiichbriibe zu, schlägt oder quirlt die Sauce dicklich bis fast zum Kochen und gießt sie über den Spatgel aug. Das Spargelwafser, in welchem man den Spargel weich ge Zcht Pat, taan man zu einer wohl Iwurkucnucll Ouppt UkcmcllcclL IllIcm man es mit ein wenig geliactter Peter silie verkocht und mit einer hellen Mehl schwiye verdickt Geflügelsedern zu fär be n. Die Federn der verschiedenen Arten des Geflügels, als hühner, Gänse, Enten, Fasanen und auch die kleineren Vögel lassen sich sehr hübsch zum Schmuck der Hüte als auch zur Herstellung von z derblumen, Rüschen oder sonst niedlichen Sachen verwen den. Urn den Federn nun die hierzu nöthige und gewünschte Farbe zu ge ben, müssen sie nach folgendem, ganz einfachen Verfahren gefärbt werden. Man löst die betreffende Anilinfarlxe— in allen Drogengeschösten süsslich-»in Spiritus aus und giesst etwas von die et Lösung in ein kleine-A tiefes Beden, Z mit heißem Wasser qtsiillt ist. Die zu färbenden Federn Text-en Dann meh rere Stunden in Dieses Jkarlrvasser ge legt, wobei zu beachten ist, kxß der ge wünschte F:rbent:sn, ob Keller oder dunkler, sich nacfz Den mehr cber min der langen Berkieilcn in dem Farb wasser richtet. Hegl zu färbend- Fe dern müssen früher als dunkel zu för bende aus der Jlngigpeit herausge nommen tocrdcrn Neid dem Heraus nehrnen läßt man rje Federn gut trock nen. Sind die Federn zu hell ausge sallen, so kann man sle noch einige Zeit in die Farbe legen, an zu dunkel e tvokdenen Federn läßt sich jedoch ni ts mehr ändern. Weiße Federn werden in lauern Seifenwasser gereinigt, in klarem Wasser leicht ausgespült und dann getrocknet schie- la des Ofen-Käse- us me- Irrtum-. Diese Schirmen bilden in den Waren » vgl-re Kalarnb M, und die seMusgery die die Pferde , durch viäfelben erleiden EI . amseert Nichts-» · »Ist sei-s esse-Stiche :. A hautrrtrantun en, fonds-w beut-ruhige redignch de- PFekdeg III-wohl mu — diefej Insekten hie-den Beach tuij schenkm denn dieselkm können zu einer derartigen Siallsnge werden, daß die Pferde auch während der Nach-i und wii eend des Fressens leinen Au genblict . ube vor ihnen haben. Gerade die edleren, feinhaarigen und sor fäl tig gehaltenen Pferde haben atn keiften unter den Fliegen zu leider-. Am Yliminsten ist es natürlich, wenn die hier-e noch obendrein in einem heißen, dunstigen Stalle stehen. Fasten-er schleuderunq und sogar Rückgang im Nährzuftand ist die Fol e. Lehmann (G.»öttingen) hat mit Hilfe des v. Pet tenlofer«schen NespirationPApparates festgestellt, daß der Mehrverbrauch an Kraft bei startet Beunruhigung durch Fliean pro Tag und Haupt einem Pfund Hafer aleichtonnnt. Abgesehen von dem entstehenden peluniären Scha den muß es als Pflicht erscheinen, un sere Pferde vor diesen Peinigern zu schützen und sie nicht hilflos denselben zu überlassen. Auch ist allgemein be kannt, daß die liegen wie lein anderes Thier zur Ver chleppung von Krank heitsieirnen beitragen. Grund genug, urn die Vertilgung- der Fliegen als eine wichtige Aufgabe der Pferdebesitzer er scheinen zu lassen. »Die Vermehrungsfähigteit der Flie en ift eine ganz bedeutende. Das eibchen legt 60 bis 70 Eier in einer Viertelstunde an faulende Stoffe, be sonders an Mist. Die Entwickelung dauert eirea drei Wochen. Es wird be haupet, daß eine weibliche Fliege in einem Jahre 25,000,000 Nachkommen baden kann. Die Fliegenlarven sollen durch Auflösung der werthvollsten und leichtest löslichen Theile des Düngerg und Berzehrung derselben auch den Dünger bedeutend entwerthen. Die jenigen Larven, die irn herbst nicht mehr zur Entwickelung gelangen, über lllllllckll als Lollllcyclh Um im ASCIIko I Frühjahr als junge Fliegen auszu » chlüpfen. ) Leider mangelt uns bis jetzt noch eine durchgreifende Fliegenvertilgungsme tbode. Das beste Mittel ist immer noch das Einfangen der Fliegen mittelst Leim. Betrieb-Berlin gibt in der deutschen landwirthschaftlichen Presse folgendes Rezept für Fliegenleim an, den man sich feldst herftellt: Adiapho nium zwei Theile und Rüböl ein Theil werden auf Feuer zusammen geschmol zen. Nachdem dies geschehen, wird dail Gefäß vom Feuer genommen und ein Theil dicker Terpentin zugefetzt Als dann wird fo lange gerührt, big die Masse erkaltet ist. Zum Schluß wer den noch einige Löffel Honig oder Sirup ugefetzt Dieser Fliegenleim wird ausziiltungspapier gestrichen und die befiri en Blätter in den Ställen an Säulen und Wänden beseitigt Am nächsten Tage werden die Blätter durch neue ersetzt. Man bringt auch ftarte, dicke, mit Fliegenleinfbestrichene Antä tel in den Ställeri an, die an der Decke befestigt herunterhängen. Bei eintretender tühler Witterung und auch des Abends tann man die Regen in großen Schnaren an den "nden und Säulen dicht zufammen fikend finden. Alsdann tann man mit einer Klatfche, wozu sich am besten ein breiter Lederriemen, z. B. Qbergurt, eignet, große Mengen vernichten. Bei leichzeitiger Anwendung des Leinwa ahrens und der Klatsche läßt sich eine bedeutende Verminderung der Fliegen plage erzielen. Glsisbpstin mit M Nomickstsnns du vorhandenen Fliegen muß der Ent wickelung neuer Fliegen entgegengear beitet werden. Nachdem die Art der Fortpslanzung bekannt ist, läßt sich die «elbe bedeutend einschränken. Da die Fliegen ihre Eier an iaule Stoffe legen, o sind diese vor allen Dingen aus den-Ställen zu beseitigen. Damit ist gleichzeitig die Wichtigkeit einer trocke nen, guten Streu betont. Alle etwa vorhandenen Schmutzrointel sind gründ lich zu saubern und dauernd rein zu halten. Von großem Nachtheil ist es, wenn die Düngerhausen in der Nähe des Stalles oder gar dirett vor den Thüren sich befinden. Jn diesem Falle müßten die Dungitellen dauernd unter ; einer Erddecke gehalten werden. Bevor die Erddecke, die aus möglichst feiner, von organischen Stoffen freier Erde bestehen soll, ariiaelsracht wird, ist der Dünger gründlich ieitzutreten und mit Wasser zu begieizm Auf diese Weise wird verhindert, daß die Flie gen ihre Eier an den Dünger legen. Sollten aber trotz aller Vorlicht Flie geneier hineingelangen, so würden sie ie erforderliche Wärme nicht finden, da der Titnger durch die Erddecke iiihl ebalten wird. Die Zersetzung des iingerö wird gehindert, fo das; es den Megenlarden cn Nahrung fehlt. nn dann in der Zwischenzeit nach iedesmaligem Feittreten weitere Erd chtchien folgen, so kann man anneh men, daß die Fliegen, falls sich über haupt noch welche entwickeln, nicht mehr an die Oberfläche gelangen können. Um das Ungeziefer abzuhalten, wird auch das Anpslanzen von Walnußbäus men rings um die Ställe empfohlen. Serbei ist nur zu beachten, daß die «ume so hoch gezogen werden, da de Lustzug unter den elben und dur den Sta hindur ncht gehindert wird. Eine gute Ma regel gegen die Fliegen pletizätist serner die Verdunkelung der s « und die Schafsung von Zuglutt haupt ist die Sorge fiie eine ge Pttge senttlation in den Stalluugen «ch insofern ein wichtiges Erforder Jh ais durch dieselbe dein Ungeziefer ganz bedeu , dentgegengearbeitet wird. — t-— (» st. Jakobs 0cj ---m hellt m-— Betastung-m Verkenktmgety Donationser Verletzungen Verletzungen, Verletzungen, Ouetfchungem Quetfchmigem Ouetfchnnqem Cirand Makblc Wokks Island I. T. Ists-E s- oo. , zMonumcnteS Grabsietnk I aus Ramm- snI Statut« iswikcrathmzåuuuuqm Falls J r Marmom betten wünscht, geb keine esiellungm ehe Ihr uns ge ehen Unsere kreist sind die niedrigneu Seht uns und spukt Gelt-. III-II III-as. - - - « seit-Its PMD OTTIIUS Wein u. Bier "Wirihscbast J Feine Weine und Linnean stets votcäthig --0-.. I· Yis Iro- Bkn M i wird hier verabreicht. ! 1955 O St Ykiksoizm Res WJJhr Prinzip! » US Ist das Ä r·:::i1) dicsec Bank Ihrr Nr Hchoste m konwvaunek Art nnd Werke us sichre-U Ihre L pemnoneu nur aus legm me Umnmhmm zu beschmnknr alles Cpehxlatsvcn isngn sic- sich zu kntlmlmL »Hm-en beme aus Zenbrpomett und e·.n aus«-umsc- L«c1::sg(!chast zuhakk Wir ficllku in alles Theilen dkrk Ver-. Staates sonstiktk Oelnamiisngeu. In se auf-im tsstesd,!sus. anwenqu sile W Nmnd Jstankz Neb. Iz. k. ct«Ai--kox. www-« B. t). sum-I-T0N.:ieqsi»». o. u. stch Huss..smm». s A Elft- Es HADNESFOI , ABC-est cotlAlls dflefhe Whthsssssw BW Läg ASKWW III-umso SHW mk BEFORE YOU SUM Jus-wuchsen SY UAIPPMM 3005.c0. Lsucom.Nk:S.’ ,-z . I— Keine über-trieben hohe Fasserust ans den Zügen k »Nicht Pian« Z- .J atra-Im ; Es- c- To . f ·. -»--- »Tris 7· IT T Z LPMMO eser Los-( cis-! -.. .1k». N M cfllcscso d IcschO MWWMOWMO ZLxsstmW se-—si--·-·e-.-J Kein Ukechfeln tm thntvageu nach New Iska über du« Lackawamm Eisenbahn Durchsahrende Schlafwageu nach New York Leber d e West Thore Mit-Ubald Dmschfwnrcnde Schwimmen nach chtosk räkstt die Pest-saure u Fttchbutq Eisenbahn Wegen genauer us- Ic-: -t M Uhrp Mk Abs-: his sM dn Ast-u and Rciekvtumg von Wäsc- ts des Ochs Mai-ges cdtkssnc man; JCIIN V· c QhAFIAFQ Hemmt-Away Im cla- Basis-im- p- Meist sum-s us- msss n— von-muti- snsi s «.-j »k — RMM Wiss ifchler und T— Zunsischkeinen - Bank, Store und foice Fixtnren. catoou Itktueeie em- sticht-sinke etite Orest-man 1312 Howard Straße, Omaha, Neb. Telephone 1728, pp. c. good-m « Veukfcher Arzt Itzt und Wintan bei st. Frau etisdospttah x Ofsice über Buchhetts’s Apotheke. Jesus Ists-w - - Iet. — Land der Weinberge. »Die-XI · Nur wenige Personen können sich bie Zukunft verge eiiivärtiqeii, welche dein ists Distt ki von Missouii uns Ar kansas als ein Land init reichen Weinber Lfetnunb großen Wenilelleru bevorsteht.. Jinige wenige miteniehmcnbe Winter aben sich bereits in bietet Industrie ins en Ltarts etabtirt, niid alle waren er folgreich· Aber bort sind ininier noch Hunderttausende non Mem Laut-, wuiibervoll geei net tür bie An pflantung von Wen-no en. Tiefes Laub iit zu to niedrigen Visiten tu Haben, baß . es im Bereiche Alter liegt. »Nein, ans . Trauben hergeitellt, welche an ben Abhan. gen ber Wart-Berge gewachsen iinb, halt gani gut einen Vergtuch itrit solchen aus, welche von älteren nnb besser bekannten Weinbergen emacht werden. tks wird n für den vorwärts strebenben Ansiebler lohnen, bie Lzarts entlang dem Das wettnfttse . . . zu befiehttgem Vollitändige Auskunft ln Bezug auf Fahrt-reife u. t· w. wird bereitwilligst er theilt, wenn man tich an ii end einen Ver treter bietet Gifenbahnnsseälltchatt wendet oder an . Zimmer 726 Centan Binwa St. sont-. Die Erste National Bank, GRAND Uslele XlsjlzltAslka Tbntjein allgemeines Bankkefthtisp Macht Farmisnleihem Kapital 8100,000; Ueberfchus 835,000. s. N. WOLBACIT, Präsident c. P. BBNTl-I«JY. Kaifitet DR. J. M. BlRKNER, Deutscher Arzt und Wuwdarzk 9208 Straße, rmcolth Nebmssa. Qfsieestnndem « · 10—12 Vorm-nagen 2—4 Nachmkttagg; 7—8 230 Abends. cLaßt mi- Cuke zzoetzkmmgeur " « berechnen! M W O haben em großes und tompletes Lager und wessen daß wie lr Euch zufriedenstellen können in jeder Beziehung, Preisen, - « sowohl als wie Sekten. Heremtpüteuzu niedrig-ten Preisen. « " Nisus-sk- vis ans-non tust-in co. Hi Stand Ist-nd Dankingcompdmyd sama-, 8100,000. summte-c Hostie-sey J. s· uns-Im s. e. pmn use-m I. Its-. c. v des m s. s. m S.I. Petekieu,Ptäsil-eut; I.W.T «Vi - « G. s. B e ll, Leisten-; W. Il. h e i InhboeIgpeieesülisxikrketekdm Tini ein- allgeseiuei Beweisan Macht Famme g