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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 2, 1902)
qui-E UWPZJ P Äxdgetable PrepamtionkokAT sk slmjlanng mekooci san-me un hagttsestuxs MM sof « N» ««’( IWEN Promolcs DigcsHOnctxk rMs nessamä Rest.COn!i1ins neither z OFLUmMorphiue nor Mineral. ? NOT Kästen-Un Aas- UAUEMCEW A eine-aged kokcots· « ROTHE-out stomzcdllthh MIs, as lesen-d nkss and Dass ok susp ksksisib sicut-take of MT M OF Wiss-Isi. — für såu lin and Kinder-. me srrte Die Irr lrrerr Grkern Hart Trägt die - Unterschrift rerr lll s i Gebrauch seit Mehr Als Dreissig Jahren ererorrr hwwmwsw Ums Icopthe. tm. hy J. t. wette-] Mischter Druckert —- Die gonstabekBisnis is en miene Bisni5. ne se ihr Duty net, dann kriege se Rats vum Dschudsch un dhune se ihr Dum, dann werte se vun die Lett in d·r Grundsboden nei verwinscht. En gut herziger Kerl kann drum net wol Cun stabel sei, enihau net do bei uns rum, wiss noch vorkumme soll, daß alsemol en Werth ah am Seinng en Drink ver Iahft. Wann doch am Sundag net ge drunke werte darf, wie kann mer do vum Mann des Gesetzes verlange, daß er in’s Werthshaus geht. Geh-L er awer net, wie kann er dann wisse, eb Bier oder Schnaps verkahft werd? Drunne in Berks Caunty den se awer mol en Cunstabel gebot, der bot en Lewe draus gemacht, die Werth onst-gewe Doderfor den se ihn oh in die hell nei Ywinscht Mel ame scheene Sande-g otge hot et sich ab wieder redby ge sucht for schnissle In gehe. Sei Froh yet zu ihm gesan: »An-k, bseib hkit m. Mir is allfott bang, wann Du fortgehst, un Du werscht sehne, eens vun die Doge basfitt Dir schuht ebbes.« Er se awer juscht autgelachY sei S genmntne un is ab. Des-not t er draus in d’r Cuniry en Werth tet che welle. Wie et so en Meil gelaer war, dreffi er en Kerl an, en großer better Ding, mit Geeßefies, as geto hoi wie Schweffei. An feiner Seit oi er en große Dasch anhänge g’hat. »Wo neus, Landsmann?« bot seller gefrogt.—,,Oh juscht noch em Halbwegöhousz es gebt dort verleicht en bissel Bisnisz ich bin Mr Cnnstabel.«——»So,so,« segt d': An net, »Du bischt d’r Cunftabel drunne cuiem Siiidtel? Do kann ich mit denke, was Du for Bist-is hofchi un ich meen, m - Di i Messer-W »z. skiz- »z s ich Dein Name in meint Buch. Well, ich geh oh selle Tireischen, un do kenne mir en Stiel Wegs zusammegehe.-——« »Seit suht mich,« segt d’r Cvnsiabel, ftogi ein-er: »Wer bischt Du eegenilich un wo iunnnschi her?«—»Wann Dis- dann wisse mit-ich bin d’r Deiwel, un do kannst Du Dir denke, wo ich heriumm.« D't Cunstabei bot ost gebtiigi g’hai, er bät sich net votem Deiwel erchie, awet nein hoi es ihm doch en bi el gegruselt. Er hot sich amet zusammegenumrnr. So sen se dann zusammegedtiiwelL Wie se gegich en Haus tumme, do hoi en ilees net Buh gehocii un meidetlich gebrilli. Sei Mutter is rausiumme un hoi ge sakk »Waru! Dich juscht d’t Deiwel ho te mii Deim Gebrill!«—,.Do lannii en ileenet Buh hawe,« segt d’r Cunsias heb-»O mei!« segt d': Dein-el, «dsete; Froh is es net Ernst; die is jufchi got-I nig un weeß net, was se segi. Wann ich se beim Wort nemme vät, dann bäi se sich die Hoor ausem Kopp reiße Kumm an!«——En Stick weiter iummt en Buh hinnig erer Sau hetgelahse, was ihm dotchgange war Er bot alles btowiert, sot se wieder heemzudreiwe, un wie sie ihm dann in en Feld neigesprunge is, do brillt er: »Wenn Dich juschst d’r.» Deiwel holte, Du verdolli Logi« —i »Sellem Bnh is- es oh net Ernst. Was mach ich mit ere Sau? Wann ich se nähmi, dann bät d’r arm Kerl juschij serchterlich cchmiß kriege, wann et heemiummt Kumm an!«—So sen se dann weiter un bat sen se an’5 W wegshous tumme. D’rWetih hoi vorem haus gestanne. Er hoi den Cunstabei schun vun Weitem geiennt, un wie et nächer is tumme, bot er ihmu Metasn J Bis-Si schon misdsk Inn d'I- « Dis verflammter Räskell Wann Dich jugche d’r Deiwel hole dät!«—»Bruder,« egt d’r Bockbeenig, « de m d o is es Ernsdhi. Mer welles kurz mache, wie Du g mit die arme Leit allfort cht hoscht Kumm aus« Er her ge numme beim Krage, hat ihm d’r halt umgedreht un des Kerl in ei große Dolch neigestecki. D’r Wer bot ge schwind welle sei Froh rufe, daß se den Ospaß ab sehne sor. Wie se over wie der an die Dheer kumme sen, do war vum Cunstabel un ah vum Armen uix meh zu sehne D’r Bockbeenig bot den Schnissler mit sich heemg mum m e. Jn d’r Nochberschoft how noch en garse eWeil nach Sulfer geroche. au, Mifchter Drucker, die do Ge schicht soll merklich wahr sei. Wdrm se awer net ig, dann is se enihau net schlecht erfunne un es is en guter Posa ter drei for die Cunstabels. Jch meen, vun aller miene Bisnis is die Angeberei die allermienst Drum pliest es mich allemal, wann die Consistleug wißte vun gar nix, warm d'r chqu se frogt, eb ebber in i rem Distrilt am Sundag Bier oder p- verlalift hät. r D a u I 1 H r g. Jedermann weis-. dss es sit ein« Isete Heut-s vi s ’—. J- - » : » , , k : « « .« — li« sinkt-mer MmeSW . s « « - : « - X « « « ,- « s l Mc IMMI sifi Ist St. Jakobs Oel IOMUM Mississi Ls besiegt YOU-erzeig -------..--·----·-.-----·-·-----. -------- « ---s-ss hum- uud cnndwtkldichuss Kalte soihveinssaueg Man herrührt ein-e Ober-fasse guten Rothwein mit zwei gehäuften Eßlöf fein fein gestoßenen und durchgesiebten Zuckers und zwei Eßlöffeln Johannis beee- und mbmgelee oder frisch ani gepreßkm ruchtiaft in einer Porzel lanfcksiffel v lange ialt bis sich die Some etwas bindet, und gibt sie zu kalten Buddhas Flammetis und der gleichen. Grünspan von Messing nnd Kupfer zu entfernen. Grünipan löst sich leicht in starkem Essig, auch durch Scheuern mit ge branntem Lehm ift er leicht zu entfer nen. Jm Jnnern der Messinghäbne entfernt man Griinipan mit Sand steinpulrer oder lnltfreiem Sand und Hstartem Eissc« spült mit Wasser nach, trocknet rasch nnd läßt die gereinigte Jnneniislirtse iiber Kohlenfeuer mit Wachs islserlaufern Seezungen-Mayons n a i f e. Einige von der Haut befreite und von den Griiten gelöste Seezungcn werden in zierliche Stücke geschnitten, die man eine Zeit lang, mit Salz be streut bei Seite stellt, dann in zerbisse ner Butter über dem Feuer dämpft und Eifchen zwei flachen Deckeln preßt, bis e erkaltet sind. Man zieht sie nun rch eine gute, dickliche Mayonnaife, llt sie eine Stunde auf Eie, richtet e erhaben auf einer Schüssel an, unr bt fie mit einem Schüsseln-nd von pit und ver tert die Mamnatfe mit satt-ellen, Ol , Kapern nnd Krebs Ist-säuselt Dicke Svppr. Ein Stück Wich. Zwiehel nnd Wurzeleoert thst man in kaltes Wasser und kocht et. Außerdem puht man die verschiedensten Gefäss besonan auch Beistohh und kocht es ab, indem man es in iochendes Salztvasser wirst. Jst alles gar, so chueidet man das Rindfleisch in Wür el, gibt es mit allen Gemiisen in die errrne, fügt auch noch ein paar Löf fel abgetochten Reis, Granpen oder Gries hinzu, füllt die Brühe darüber und richtet on. Diese Sappe ist sehr sättigend. Man gibt nachher höchstens noch Eierluchen oder arme Ritter. Zwei Pfund Rindfleisch genügen für eine sehr große Portion. Gefüllte Tomaten. Man schneidet oben am Stiel ein Deckelchen ab, höhlt die Tomaten ziemlich aus, streicht das Mart durch ein Sieb, ver-i mischt es mit Bratwurstfiille oder ges-i hacktem gebratenen Fleisch, geweichter; Semmel und Ei, mit feingeschnittenenI wiebeln und Petersilie nnd Cttronen ehe-le, ein wenig durchdünitet, salzt und pfessert die Sauce gehörig und füllt sie in die Tomaten Man seht diese dann, nebeneinander, in eine nusgebntteitr. niedere Gratinierschiissel, überstreut sie mit geriebener Semmel, bäckt sie unter iohlenbeleqtem Deckel oder in der Röhre und betröuielt sie mit einigen Tropfen «Maggi,« bevor man sie aufträgL Verdorbenen Essig wie der herzustellen Man stiifit Weinftein ganz llein, weicht ihn ist scharfem Weit-keifig siltrirt ihn, riet mischt gestofxenen Alaun dmih sdxiittsx dieses Gemisch in den Essig, tut-ej nxn und läßt rsen Essig ruhig stehen. Lin man bringt den verdorbenen Essig durch Zusatz von Branntwein, Rosinen, sauren Wein und etwas Hefe wieder in Gäheuna. Hat der His· nq sauliics n c e sonst fremdartiaen Nie-sitzt iel take i aber nach Eäjnre aen t!g, sc set-i ma« ihm etwas gepizltxierze Brig-edle zu» schüttelt das Uaß drei bis vier Tage-: lang tüchtig und lijth dann den Eisin; Kirch ruhiges Liegen wieder ilar wer- i n. Meffer und Gabeln st e t s r e i n und fleckenlas zu er halten. Jn den meisten häuslichleiten herrscht die Sitte, Messer und Gabel nach herndeter Mahlzeit mit dem an deren Geschirr in das Aufwafchwasier cr- thun und abzufcheuern Abgesehen von, daß sich fehr leicht derjenige, dem die Reinigun obliegt, verletzen kann, leiden auch esser und Gabeln hetrii tlich dadurch. Erstens lockert sich d rch den Einfluß des heißen Wai fers der Kitt, der Griff und Stahl ver bindet, zweitens werden vie Holzariffe unanfehnlich und grau, und drittens die Schneiden der Messer stumpf. Dies alles läßt sich bei folgendem Verfahren vermeiden: Ell n nehme einen irdencn Ton in der Höhe einer Elliesserllinge fülle denlelhen mit feinem Sand Un: feuchte letzteren etwas an. Ta hinein steckt man nach jedestnaligem Gebrauch Messer und Gabeln, zieht sie ein paar Mal hinauf und hinunter, wifkht sie mit Zeitungsvapier ab und putzt sie sodann. Der Sand nimmt alle Flecken und jeden unangenehmen Geschmack vom Stahl und erhält die Schneiden scharf. Der Topf muß in der Küche fo feinen Platz haben, daß er bequem zur band ist, damit man, falls Zwie heln, Ettranen und dergleiigen geschnit terr werden, gleich die Messer hinein kann Nach acht bis vierzehn Je nacht-ern der hausftand groß if, muß der Sand erneuert werden Dis selten der III Jede-Itzt in wagte-um tLeben schon eehha u hats Tintcåtdgg silb- mit hoher zischt rhaupt tmpau Mutbe t sind. Derar t ehe- derin law sei-nd ßfwddarser rekM Wehe rauh man sich ehen — sejxer züchten. Es sey-ZU die Arbeit vieler ahke dazu, um seinen Stall mit Iw- rnilchergisedigem Vieh z bskdem Dazu ist · t erforder l , daß gewissenhast wen gsiens alle Wochen einmal genau festgestellt wird, was jede einzelne Kuh an Milch gibt. Dieses wird dann in einem Milchregis sier notirt, und so weiß man as ah resschluß genan, was jede Kuh pro a durchschnittlich gibt. Kuhkiilber daks man nur von solchen Kühen an ziehen, von denen man genau weiß, se sie etwas leisten. Das ist die einzige Art und Weise, wie man zu einer milch reichen heerde kommen kann. Aber auch, wenn man eine solche bereits be sißt, bedarf es einer ständigen weiteren Kontrolle, damit man nicht von der ein mal erreichten höhe wieder herunter kommt. Wofern man aber auch fürder hin nur von den milchreichsten Kühen die Kälber zur Zucht behält und dafür Sorge trägt, daß auch der Sprungbulle nur von milchreicher Mutter stammt, so wird man im Lause der Jahre seinen Stall voll Vieh haben, das auch wirt lich das Futter lohnt. Man darf eben bei der Auswahl nicht nur schematiicia nach Form und Farbe der Thiere sehen, sondern musz in gleicher Weise auch den Stammbaum aus seine Leistungsfähig keit prüfen. Wo man die Milch selber oerduttert oder selbe nach Fettprozenten bezahlt bekommt, da muß auch in elnriiszigen Zwischenraumen — am en alle Monate-der Buttergehalt der Milch der einzelnen Milde festgestellt werden. «usig tdie Milch von sehr nrilchergie gen K den nur einen so e ringen Fettgehalt, daß dadurch r dortheil der großen Milchmasse wieder wettgernacht wird. Die »Ah meltF L«—Ls- tm.»s s- s- ,-t Lukas I AMICI-III Mal-l Illl uslcs uns fehr wahres Bauernsprichwortz aber nicht das utter allein thut es, sondern auch die rt und Weise wie es egeben wird. Jnnoch ochhbherem Maße g lt dies ) m vek Ausführung m Meneue Aus dieses muß viel mehr Sorgfalt gelegt ) werden, wie es meist der Fall ist. Be fsonders nach dem ersten Kalbe tann »ein guter Melker viel nützen, während - ein schlechter auch die noch so gut ver anlagte Kuh hinsichtlich der Milchergie bigteit ruiniren kann. Gerade nach dem ersten Kalben befindet sich die Milch driise erst in ihrer eigentlichen Ausbil dung und jetzt heißt eB, reichlich füt tern und sorgfältig mellenl Zur Erziehung guter Milchtiihe darf man die Stätte vom neunten Monat ab nicht allzureichlich ernähren; das gibt fonft anstatt Milchlühe später sehr leicht Masttiihe. Auch mit dem ersten Belegen soll man aus demselben Grunde nicht länger warten, wie bis zum 18. Monat. Dann thut man aber gut, nach dem ersten Abialben bis zur nächsten Begattung wieder einige Mo nate oerftreichen zu lassen damit der 1durch das Kalben angeftrengte Körper »der jungen Kuh Zeit zur Kräftigung !gewinnt. Wie tödtet, verpaclt und ver-sendet manFischU Fische tödtet man am besten durch eine rasche Turchfchneidung des Rück-grat anfatzeg hart am Hinterkopfe. Tag Indien mittelst ein-a Sitzt-met- mii Im Kopf bec- frisch lat: :.-c-. itenik nur ein-. Betiiulsnn Zur F: lxe uns inufz -«:1;— Tiscrauijlerei leieisti net werden. Tei sogenanntc Llitnictcn des-: kltijlgrcs :c: am Kot-sie törs tet auch nii« t immer ver lässt-J und gibt in Fo lige innerer Blut ergijsse dem Fische im Kost-en ein un schöneö Liluåselsen Nach dem Tödten müssen die Fische sofort aus-genommen werden; es muß dies namentlich bei größerer Wärme umgebend geschehen. Dabei müssen alle Eingeweide ausge nommen werden; namentlich streise man mit dem Daumennagel auch das blutreichste Organ (Niere) aus, welches innen im Fischbauche dem Rückgrat ent la gelegen ist. Ueberhaupt soll alles Ei Faulende we. Das Blut trockne rnan ordentlich au. An heißen Tagen » chneide man auch die Meinen aus. Das » bvaschen des Fisches muß bis zurj seit des Kochens verschoben werden; ! denn der trocken bleibende Fisch hält sich besser. tån das Innere del Fis lege man ne Pslanzenblätter,a nur zu dem wacke, damit die Innen witnde des Fi chleibes nicht aneinander sich fest legen. Der Versandt geschieht am besten in einemeinsachen Korbe aus primitiven Weiden- oder Spangeslechte (wie zum Versandt von Obst oder Ge müse). Darin schlage man die Fische keinenfallg in Gras, ais-sit nicht in Blät ter ein, welche das Aug-schen der Fische verschlechtern, sondern man bedien-e sich einfach reinen tradenen Strohes von entsprechender Länge, oder auch der be kannten Holzroollr. Jn warmer Zeit ebe man Eisstüde bei. Dieselben sol n aber nicht unmittelbar mit dem ischkörper in Berührung kommen, ondern von diesem z.B .durch Perga mentpapier thunlichst isolirt sein, denn nur aus die Kälte lornmt es an; die Nässe schadet. Störrische Ochsen zum Auusstehen zu veranlas Le n. Zum Austreiben erischer hiere kennen die Treiber niei tein an deres Mittel als rohe Mißhandlung des WPMM thieresx Es ist aber dein-under MMIZQIEFLM Hättstmts inei ches ga nah-wide ist und dennoch so Ei besteht darin daß man mthim Ekve is um eins-arm ern-»W« Æk san-»in- isi Unverdauljchkeit Aus Unverdaulichkeit entspringen mehr Leiden als sich der Laie, ja in vielen Fallen d- Ir t. träumen läßt. — Kopsiesdem Cchwin l, Nückentetdem Leber-Qssectionen, Gemeine S wäche, Niedekaefchsagenhett. hangen un krampfdafte Schmerzen fmd häufig aufteetende Anzeichen dieser ekbcns neu-gelesen Sessel. — Der erste Schritt sur Entfernung dxesessfeidens ist eine Re km kung nnd Kräftigunq des geschwächten er vdnuungesVermijgens durch eine zettgemaße Inwendang von ;- Dk. i» August Käuig’s IIÄMBIJBSBR s " if Zwaka Tnöpken, .Dc eine genaue Gebrauchganweifunq W Flasche ieses Universalmittel-'s beige den ist« so können wir dem Leut-enden den thaeäheiuenzs Obst-e Zåtrnusen u. Dr. W n 's in arger eop en, e olqe e- die fikt den Gebrauch gegebenen soe Bfeen nnd des Resultat wird in iedee Den zufeöedenstellend für Dich ausfallen« MI- USE-III sein u. Vier Wiktmichast . Fetue Weine und Linnean stets ovkräthis -- o-— II· xiss Du- Diu F wird hier verabreicht. H955 O Siz- Aventin Neu Cr. Dr. Dsywth wel et sich durch grimdliches Studium iowoh im In als auch Im Auslande reiche Kennnnsie als Au genas ts erworben hat und dem eme lankjäh z tuge( äzur Seite sieht empsieht den beusts en ganulien rsncolng und Ums-, ; gegmd. Don-T Be Poch-v IIEW sonst-Um soc-IV pcukcfsm To Wu- chs-aus« « Fa « Wumuosnsktnss Ists Ins usw« s. m »Pu- sssi II- Ist cAootPs LNEFSC s T"««7«« k TIERE APF . s- f « XII-»F THE-; Ort » J , ZEIT-DE YOU IUV zukpszifwxpcs BI UAIPPIMI 0005.c0. LI«coI.«.N-I-:S. I ( Julius Einwei Okoss u. Mehrheitva Ia Weinen uns Raubm MJJUD Island, JZekk Bettellungen von ouzwåxts mkkxszk prompt ausgeführt Einliuo Gündeh Grand Island, Neb. Las-»kr- ges-»d III-des W the shou- kssalts ln so est-s II set eovvkknllf ad qui-UT cata- Idsa sll others us Mmso Immun- tdsus last msnhmä.mäols Ins Im tot-over the-it Tom-Mut num- dy mtps Myo. It um«-U- nd satle rot-ton- Ist-vons IU W Amte-. tmpotcaci, til-hu- Ist Mkwshkuuns Homer-, Wams-c Du— III QM ot solt-W ot- otcogs Im- tw· Idted III-u oos tot sind-, business ok Inn-ists II Most-onn- hs mum- u the seit as dass-. III III-M Ist-s tot-so um hIM haust-. link III M Un plhk klo- to le choos- soc W Un In of yostlr. t wus- osi M Mucor-. last-I on hum- MIVO s Æ.vuadsuknodtsvestpoeku. s- . Im new o- sa sos um m s Is- W M to ess- « . sont Ins Mel-o tros. AM— « —·7 »sa- ps. C ICYÄL Immle 00»« chayoa tu- . Bei Baume-tm « Bau-nimm Grund Island. « e-« Ossdeks IM-, QOI c Its· Inte Mut-Photographien, vo- Os — dls researqu inte sd—s-0 sent- dec Daseim preis-e vor sind lidetzeiist end-Zins Im die beste Itdeu in der Stadt liefern. No. l 020 0 Stirn-so vps q- means Deutscher sitzt Ins und Die-dont des Ci. Jesu ANDUPUOL Oisice über Biichheiis’s Apotheke IXOUI IIIOUI- I s III« « Zämiiiiisz · en Land der Weinberge. . .,-7-. kvszsvä Nnt wenige Personen können Ich die Zukunft neige eiiwiikiigcik welche dein csakc Distk kt von Missouri und Ar kansas als ein Land niii ieichen Weinber: gen nnd grojieii Weinlcllem beooifiehi. Einige wenige nntexiiehineiide Winzer haben sich bei-eile in dieiei Jndnsiisie in den Lxuilg eiadliii, nnd alle waieii er folgreich. Aber dort sind ininiei noch Hunderttausende iioii elilieni Miit-, ivuiidcinoll zieeiqiiit iiii die Lln piliinaiing non Lxlciiininliie Tiefe-; »und in in w iiiepiigiii iiisssii in linken sgis eg iiii Bei-sichs Illlii l—«·-i»i· Lsiiis itz-: Trauben l)c:gi«!i.lli· !2--.’.cl-« ein due ."-.!E .-7 gen dei sinkt Beiw- isksiniilvm wiss !-..li gom qui einen Zwist-id- i::-.i such-n iiiio, welche von alte-im ::;ii· bxsiiki bilciniiiexi Ltleiiibergeri ixenmdn weit-un Cis wird sich iiik den isniwsiiig met-enden Aniiedler lohne-n, die : iuilg cnllaisiz eeni ! « —- Xxdq »·,, Fing o SYS fcM ssv zu befichiigen. elousiändige Auskunft in Bezug aus Fahrt-reife u. i. w. wird bereitwilligst ei theili, wenn man sich an ii end einen Ber ikgtek dieser Eisenbahn-We ellichafi wendet s c! All Zimmer 726 Ckutuky Bund-O Ci. Bostic. Die ErsteNational Banks CWD ISWI), NZZWU. That ein allgemeines Lauheit-ist Mochi Famisuleihem Its-ital 8100,000; net-erschuf Iss,000. s. N. wohn-roth Pressa-m o. ts. Zins-thun Lamm DR. J. M. BlRKNER, Deutscher Arzt und Wundarzk WOO Straße,1·imoln, Nebraska. cfsieestemdem 10—-12 Vormittags-; 2-—4 Nachmittags-; 7—8:J«21bendg OLaßt uns Eure Hotztechnungen berechnen! wir hoben em großes und kompletes Lager und wissen daß wir s Euch zufriedeastellen können in jeder Beziehung, Zwist-« sowohl ols wie Sekten. ZMW ZU Ukkdtkssttu Reisen. REFUND Mo stillt-W UMEI co. ST Grand Island Dunking compuny. ÆUILUCOM IIWLWID IIW s c. des-O MI. Ist-. II set-II I. se S.I. Peterseth Wfldeutz Z. s. The-spion, si Präsident O. s. Ves, sosflteq U. I. heimieegetzhcl oifleer. Ast III W WOM Msii Weihe-.