Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 02, 1902, Image 2

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gonstabekBisnis is en miene Bisni5.
ne se ihr Duty net, dann kriege se
Rats vum Dschudsch un dhune se ihr
Dum, dann werte se vun die Lett in d·r
Grundsboden nei verwinscht. En gut
herziger Kerl kann drum net wol Cun
stabel sei, enihau net do bei uns rum,
wiss noch vorkumme soll, daß alsemol
en Werth ah am Seinng en Drink ver
Iahft. Wann doch am Sundag net ge
drunke werte darf, wie kann mer do
vum Mann des Gesetzes verlange, daß
er in’s Werthshaus geht. Geh-L er awer
net, wie kann er dann wisse, eb Bier
oder Schnaps verkahft werd?
Drunne in Berks Caunty den se awer
mol en Cunstabel gebot, der bot en Lewe
draus gemacht, die Werth onst-gewe
Doderfor den se ihn oh in die hell nei
Ywinscht Mel ame scheene Sande-g
otge hot et sich ab wieder redby ge
sucht for schnissle In gehe. Sei Froh
yet zu ihm gesan: »An-k, bseib hkit
m. Mir is allfott bang, wann
Du fortgehst, un Du werscht sehne, eens
vun die Doge basfitt Dir schuht ebbes.«
Er se awer juscht autgelachY sei
S genmntne un is ab. Des-not t
er draus in d’r Cuniry en Werth tet che
welle. Wie et so en Meil gelaer war,
dreffi er en Kerl an, en großer better
Ding, mit Geeßefies, as geto hoi wie
Schweffei. An feiner Seit oi er en
große Dasch anhänge g’hat. »Wo neus,
Landsmann?« bot seller gefrogt.—,,Oh
juscht noch em Halbwegöhousz es gebt
dort verleicht en bissel Bisnisz ich bin
Mr Cnnstabel.«——»So,so,« segt d': An
net, »Du bischt d’r Cunftabel drunne
cuiem Siiidtel? Do kann ich mit denke,
was Du for Bist-is hofchi un ich meen,
m - Di i
Messer-W »z. skiz- »z
s
ich Dein Name in meint Buch. Well, ich
geh oh selle Tireischen, un do kenne mir
en Stiel Wegs zusammegehe.-——« »Seit
suht mich,« segt d’r Cvnsiabel, ftogi
ein-er: »Wer bischt Du eegenilich un wo
iunnnschi her?«—»Wann Dis- dann
wisse mit-ich bin d’r Deiwel, un do
kannst Du Dir denke, wo ich heriumm.«
D't Cunstabei bot ost gebtiigi g’hai, er
bät sich net votem Deiwel erchie, awet
nein hoi es ihm doch en bi el gegruselt.
Er hot sich amet zusammegenumrnr. So
sen se dann zusammegedtiiwelL Wie se
gegich en Haus tumme, do hoi en ilees
net Buh gehocii un meidetlich gebrilli.
Sei Mutter is rausiumme un hoi ge
sakk »Waru! Dich juscht d’t Deiwel
ho te mii Deim Gebrill!«—,.Do lannii
en ileenet Buh hawe,« segt d’r Cunsias
heb-»O mei!« segt d': Dein-el, «dsete;
Froh is es net Ernst; die is jufchi got-I
nig un weeß net, was se segi. Wann ich
se beim Wort nemme vät, dann bäi se
sich die Hoor ausem Kopp reiße Kumm
an!«——En Stick weiter iummt en Buh
hinnig erer Sau hetgelahse, was ihm
dotchgange war Er bot alles btowiert,
sot se wieder heemzudreiwe, un wie sie
ihm dann in en Feld neigesprunge is,
do brillt er: »Wenn Dich juschst d’r.»
Deiwel holte, Du verdolli Logi« —i
»Sellem Bnh is- es oh net Ernst. Was
mach ich mit ere Sau? Wann ich se
nähmi, dann bät d’r arm Kerl juschij
serchterlich cchmiß kriege, wann et
heemiummt Kumm an!«—So sen se
dann weiter un bat sen se an’5 W
wegshous tumme. D’rWetih hoi vorem
haus gestanne. Er hoi den Cunstabei
schun vun Weitem geiennt, un wie et
nächer is tumme, bot er ihmu Metasn
J Bis-Si schon misdsk Inn d'I- « Dis
verflammter Räskell Wann Dich jugche
d’r Deiwel hole dät!«—»Bruder,« egt
d’r Bockbeenig, « de m d o is es
Ernsdhi. Mer welles kurz mache, wie
Du g mit die arme Leit allfort cht
hoscht Kumm aus« Er her ge
numme beim Krage, hat ihm d’r halt
umgedreht un des Kerl in ei große
Dolch neigestecki. D’r Wer bot ge
schwind welle sei Froh rufe, daß se den
Ospaß ab sehne sor. Wie se over wie
der an die Dheer kumme sen, do war
vum Cunstabel un ah vum Armen uix
meh zu sehne D’r Bockbeenig bot den
Schnissler mit sich heemg mum
m e. Jn d’r Nochberschoft how noch en
garse eWeil nach Sulfer geroche.
au, Mifchter Drucker, die do Ge
schicht soll merklich wahr sei. Wdrm se
awer net ig, dann is se enihau net
schlecht erfunne un es is en guter Posa
ter drei for die Cunstabels. Jch meen,
vun aller miene Bisnis is die Angeberei
die allermienst Drum pliest es mich
allemal, wann die Consistleug
wißte vun gar nix, warm d'r chqu
se frogt, eb ebber in i rem Distrilt am
Sundag Bier oder p- verlalift
hät. r D a u I 1 H r g.
Jedermann weis-.
dss es sit ein« Isete Heut-s vi
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Ls besiegt YOU-erzeig
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hum- uud cnndwtkldichuss
Kalte soihveinssaueg
Man herrührt ein-e Ober-fasse guten
Rothwein mit zwei gehäuften Eßlöf
fein fein gestoßenen und durchgesiebten
Zuckers und zwei Eßlöffeln Johannis
beee- und mbmgelee oder frisch ani
gepreßkm ruchtiaft in einer Porzel
lanfcksiffel v lange ialt bis sich die
Some etwas bindet, und gibt sie zu
kalten Buddhas Flammetis und der
gleichen.
Grünspan von Messing
nnd Kupfer zu entfernen.
Grünipan löst sich leicht in starkem
Essig, auch durch Scheuern mit ge
branntem Lehm ift er leicht zu entfer
nen. Jm Jnnern der Messinghäbne
entfernt man Griinipan mit Sand
steinpulrer oder lnltfreiem Sand und
Hstartem Eissc« spült mit Wasser nach,
trocknet rasch nnd läßt die gereinigte
Jnneniislirtse iiber Kohlenfeuer mit
Wachs islserlaufern
Seezungen-Mayons
n a i f e. Einige von der Haut befreite
und von den Griiten gelöste Seezungcn
werden in zierliche Stücke geschnitten,
die man eine Zeit lang, mit Salz be
streut bei Seite stellt, dann in zerbisse
ner Butter über dem Feuer dämpft und
Eifchen zwei flachen Deckeln preßt, bis
e erkaltet sind. Man zieht sie nun
rch eine gute, dickliche Mayonnaife,
llt sie eine Stunde auf Eie, richtet
e erhaben auf einer Schüssel an, unr
bt fie mit einem Schüsseln-nd von
pit und ver tert die Mamnatfe mit
satt-ellen, Ol , Kapern nnd Krebs
Ist-säuselt
Dicke Svppr. Ein Stück
Wich. Zwiehel nnd Wurzeleoert
thst man in kaltes Wasser und kocht et.
Außerdem puht man die verschiedensten
Gefäss besonan auch Beistohh und
kocht es ab, indem man es in iochendes
Salztvasser wirst. Jst alles gar, so
chueidet man das Rindfleisch in Wür
el, gibt es mit allen Gemiisen in die
errrne, fügt auch noch ein paar Löf
fel abgetochten Reis, Granpen oder
Gries hinzu, füllt die Brühe darüber
und richtet on. Diese Sappe ist sehr
sättigend. Man gibt nachher höchstens
noch Eierluchen oder arme Ritter. Zwei
Pfund Rindfleisch genügen für eine
sehr große Portion.
Gefüllte Tomaten. Man
schneidet oben am Stiel ein Deckelchen
ab, höhlt die Tomaten ziemlich aus,
streicht das Mart durch ein Sieb, ver-i
mischt es mit Bratwurstfiille oder ges-i
hacktem gebratenen Fleisch, geweichter;
Semmel und Ei, mit feingeschnittenenI
wiebeln und Petersilie nnd Cttronen
ehe-le, ein wenig durchdünitet, salzt und
pfessert die Sauce gehörig und füllt sie
in die Tomaten Man seht diese dann,
nebeneinander, in eine nusgebntteitr.
niedere Gratinierschiissel, überstreut sie
mit geriebener Semmel, bäckt sie unter
iohlenbeleqtem Deckel oder in der Röhre
und betröuielt sie mit einigen Tropfen
«Maggi,« bevor man sie aufträgL
Verdorbenen Essig wie
der herzustellen Man stiifit
Weinftein ganz llein, weicht ihn ist
scharfem Weit-keifig siltrirt ihn, riet
mischt gestofxenen Alaun dmih sdxiittsx
dieses Gemisch in den Essig, tut-ej nxn
und läßt rsen Essig ruhig stehen. Lin
man bringt den verdorbenen Essig
durch Zusatz von Branntwein, Rosinen,
sauren Wein und etwas Hefe wieder in
Gäheuna. Hat der His· nq sauliics n c e
sonst fremdartiaen Nie-sitzt iel take i
aber nach Eäjnre aen t!g, sc set-i ma«
ihm etwas gepizltxierze Brig-edle zu»
schüttelt das Uaß drei bis vier Tage-:
lang tüchtig und lijth dann den Eisin;
Kirch ruhiges Liegen wieder ilar wer- i
n.
Meffer und Gabeln
st e t s r e i n und fleckenlas zu er
halten. Jn den meisten häuslichleiten
herrscht die Sitte, Messer und Gabel
nach herndeter Mahlzeit mit dem an
deren Geschirr in das Aufwafchwasier
cr- thun und abzufcheuern Abgesehen
von, daß sich fehr leicht derjenige,
dem die Reinigun obliegt, verletzen
kann, leiden auch esser und Gabeln
hetrii tlich dadurch. Erstens lockert
sich d rch den Einfluß des heißen Wai
fers der Kitt, der Griff und Stahl ver
bindet, zweitens werden vie Holzariffe
unanfehnlich und grau, und drittens
die Schneiden der Messer stumpf. Dies
alles läßt sich bei folgendem Verfahren
vermeiden: Ell n nehme einen irdencn
Ton in der Höhe einer Elliesserllinge
fülle denlelhen mit feinem Sand Un:
feuchte letzteren etwas an. Ta hinein
steckt man nach jedestnaligem Gebrauch
Messer und Gabeln, zieht sie ein paar
Mal hinauf und hinunter, wifkht sie
mit Zeitungsvapier ab und putzt sie
sodann. Der Sand nimmt alle Flecken
und jeden unangenehmen Geschmack
vom Stahl und erhält die Schneiden
scharf. Der Topf muß in der Küche
fo feinen Platz haben, daß er bequem
zur band ist, damit man, falls Zwie
heln, Ettranen und dergleiigen geschnit
terr werden, gleich die Messer hinein
kann Nach acht bis vierzehn
Je nacht-ern der hausftand groß
if, muß der Sand erneuert werden
Dis selten der III
Jede-Itzt in wagte-um tLeben schon
eehha u hats
Tintcåtdgg silb- mit hoher zischt
rhaupt tmpau Mutbe t
sind. Derar
t ehe- derin law
sei-nd ßfwddarser rekM
Wehe rauh man sich ehen
—
sejxer züchten. Es sey-ZU die Arbeit
vieler ahke dazu, um seinen Stall mit
Iw- rnilchergisedigem Vieh z
bskdem Dazu ist · t erforder
l , daß gewissenhast wen gsiens alle
Wochen einmal genau festgestellt wird,
was jede einzelne Kuh an Milch gibt.
Dieses wird dann in einem Milchregis
sier notirt, und so weiß man as ah
resschluß genan, was jede Kuh pro a
durchschnittlich gibt. Kuhkiilber daks
man nur von solchen Kühen an ziehen,
von denen man genau weiß, se sie
etwas leisten. Das ist die einzige Art
und Weise, wie man zu einer milch
reichen heerde kommen kann. Aber
auch, wenn man eine solche bereits be
sißt, bedarf es einer ständigen weiteren
Kontrolle, damit man nicht von der ein
mal erreichten höhe wieder herunter
kommt. Wofern man aber auch fürder
hin nur von den milchreichsten Kühen
die Kälber zur Zucht behält und dafür
Sorge trägt, daß auch der Sprungbulle
nur von milchreicher Mutter stammt,
so wird man im Lause der Jahre seinen
Stall voll Vieh haben, das auch wirt
lich das Futter lohnt. Man darf eben
bei der Auswahl nicht nur schematiicia
nach Form und Farbe der Thiere sehen,
sondern musz in gleicher Weise auch den
Stammbaum aus seine Leistungsfähig
keit prüfen. Wo man die Milch selber
oerduttert oder selbe nach Fettprozenten
bezahlt bekommt, da muß auch in
elnriiszigen Zwischenraumen — am
en alle Monate-der Buttergehalt
der Milch der einzelnen Milde festgestellt
werden. «usig tdie Milch von sehr
nrilchergie gen K den nur einen so e
ringen Fettgehalt, daß dadurch r
dortheil der großen Milchmasse wieder
wettgernacht wird. Die »Ah meltF
L«—Ls- tm.»s s- s- ,-t
Lukas I AMICI-III Mal-l Illl uslcs uns
fehr wahres Bauernsprichwortz aber
nicht das utter allein thut es, sondern
auch die rt und Weise wie es egeben
wird. Jnnoch ochhbherem Maße g lt dies
) m vek Ausführung m Meneue Aus
dieses muß viel mehr Sorgfalt gelegt
) werden, wie es meist der Fall ist. Be
fsonders nach dem ersten Kalbe tann
»ein guter Melker viel nützen, während
- ein schlechter auch die noch so gut ver
anlagte Kuh hinsichtlich der Milchergie
bigteit ruiniren kann. Gerade nach dem
ersten Kalben befindet sich die Milch
driise erst in ihrer eigentlichen Ausbil
dung und jetzt heißt eB, reichlich füt
tern und sorgfältig mellenl
Zur Erziehung guter Milchtiihe darf
man die Stätte vom neunten Monat
ab nicht allzureichlich ernähren; das
gibt fonft anstatt Milchlühe später sehr
leicht Masttiihe. Auch mit dem ersten
Belegen soll man aus demselben
Grunde nicht länger warten, wie bis
zum 18. Monat. Dann thut man aber
gut, nach dem ersten Abialben bis zur
nächsten Begattung wieder einige Mo
nate oerftreichen zu lassen damit der
1durch das Kalben angeftrengte Körper
»der jungen Kuh Zeit zur Kräftigung
!gewinnt.
Wie tödtet, verpaclt
und ver-sendet manFischU
Fische tödtet man am besten durch eine
rasche Turchfchneidung des Rück-grat
anfatzeg hart am Hinterkopfe. Tag
Indien mittelst ein-a Sitzt-met- mii Im
Kopf bec- frisch lat: :.-c-. itenik nur ein-.
Betiiulsnn Zur F: lxe uns inufz -«:1;—
Tiscrauijlerei leieisti net werden. Tei
sogenanntc Llitnictcn des-: kltijlgrcs :c:
am Kot-sie törs tet auch nii« t immer ver
lässt-J und gibt in Fo lige innerer Blut
ergijsse dem Fische im Kost-en ein un
schöneö Liluåselsen Nach dem Tödten
müssen die Fische sofort aus-genommen
werden; es muß dies namentlich bei
größerer Wärme umgebend geschehen.
Dabei müssen alle Eingeweide ausge
nommen werden; namentlich streise
man mit dem Daumennagel auch das
blutreichste Organ (Niere) aus, welches
innen im Fischbauche dem Rückgrat ent
la gelegen ist. Ueberhaupt soll alles
Ei Faulende we. Das Blut trockne
rnan ordentlich au. An heißen Tagen »
chneide man auch die Meinen aus. Das »
bvaschen des Fisches muß bis zurj
seit des Kochens verschoben werden; !
denn der trocken bleibende Fisch hält
sich besser. tån das Innere del Fis
lege man ne Pslanzenblätter,a
nur zu dem wacke, damit die Innen
witnde des Fi chleibes nicht aneinander
sich fest legen. Der Versandt geschieht
am besten in einemeinsachen Korbe aus
primitiven Weiden- oder Spangeslechte
(wie zum Versandt von Obst oder Ge
müse). Darin schlage man die Fische
keinenfallg in Gras, ais-sit nicht in Blät
ter ein, welche das Aug-schen der Fische
verschlechtern, sondern man bedien-e sich
einfach reinen tradenen Strohes von
entsprechender Länge, oder auch der be
kannten Holzroollr. Jn warmer Zeit
ebe man Eisstüde bei. Dieselben sol
n aber nicht unmittelbar mit dem
ischkörper in Berührung kommen,
ondern von diesem z.B .durch Perga
mentpapier thunlichst isolirt sein, denn
nur aus die Kälte lornmt es an; die
Nässe schadet.
Störrische Ochsen zum
Auusstehen zu veranlas
Le n. Zum Austreiben erischer
hiere kennen die Treiber niei tein an
deres Mittel als rohe Mißhandlung des
WPMM thieresx Es ist aber
dein-under
MMIZQIEFLM Hättstmts inei
ches ga nah-wide ist und dennoch so
Ei besteht darin daß man
mthim Ekve is um eins-arm
ern-»W«
Æk san-»in- isi
Unverdauljchkeit
Aus Unverdaulichkeit entspringen mehr
Leiden als sich der Laie, ja in vielen Fallen
d- Ir t. träumen läßt. — Kopsiesdem
Cchwin l, Nückentetdem Leber-Qssectionen,
Gemeine S wäche, Niedekaefchsagenhett.
hangen un krampfdafte Schmerzen fmd
häufig aufteetende Anzeichen dieser ekbcns
neu-gelesen Sessel. — Der erste Schritt sur
Entfernung dxesessfeidens ist eine Re km
kung nnd Kräftigunq des geschwächten er
vdnuungesVermijgens durch eine zettgemaße
Inwendang von
;- Dk. i»
August Käuig’s
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s " if Zwaka
Tnöpken,
.Dc eine genaue Gebrauchganweifunq
W Flasche ieses Universalmittel-'s beige
den ist« so können wir dem Leut-enden den
thaeäheiuenzs Obst-e Zåtrnusen u. Dr.
W n 's in arger eop en, e olqe
e- die fikt den Gebrauch gegebenen soe
Bfeen nnd des Resultat wird in iedee Den
zufeöedenstellend für Dich ausfallen«
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Fetue Weine und Linnean
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wird hier verabreicht.
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grimdliches Studium iowoh im In als
auch Im Auslande reiche Kennnnsie als Au
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den beusts en ganulien rsncolng und Ums-, ;
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die beste Itdeu in der Stadt liefern.
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Deutscher sitzt
Ins und Die-dont des Ci. Jesu
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Oisice über Biichheiis’s Apotheke
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« Zämiiiiisz · en
Land der Weinberge.
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Nnt wenige Personen können Ich die
Zukunft neige eiiwiikiigcik welche dein
csakc Distk kt von Missouri und Ar
kansas als ein Land niii ieichen Weinber:
gen nnd grojieii Weinlcllem beooifiehi.
Einige wenige nntexiiehineiide Winzer
haben sich bei-eile in dieiei Jndnsiisie in
den Lxuilg eiadliii, nnd alle waieii er
folgreich. Aber dort sind ininiei noch
Hunderttausende iioii elilieni
Miit-, ivuiidcinoll zieeiqiiit iiii die Lln
piliinaiing non Lxlciiininliie Tiefe-; »und
in in w iiiepiigiii iiisssii in linken sgis
eg iiii Bei-sichs Illlii l—«·-i»i· Lsiiis itz-:
Trauben l)c:gi«!i.lli· !2--.’.cl-« ein due ."-.!E .-7
gen dei sinkt Beiw- isksiniilvm wiss !-..li
gom qui einen Zwist-id- i::-.i such-n iiiio,
welche von alte-im ::;ii· bxsiiki bilciniiiexi
Ltleiiibergeri ixenmdn weit-un
Cis wird sich iiik den isniwsiiig met-enden
Aniiedler lohne-n, die : iuilg cnllaisiz eeni
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zu befichiigen.
elousiändige Auskunft in Bezug aus
Fahrt-reife u. i. w. wird bereitwilligst ei
theili, wenn man sich an ii end einen Ber
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CWD ISWI), NZZWU.
That ein allgemeines Lauheit-ist Mochi Famisuleihem
Its-ital 8100,000; net-erschuf Iss,000.
s. N. wohn-roth Pressa-m o. ts. Zins-thun Lamm
DR. J. M. BlRKNER,
Deutscher Arzt und Wundarzk
WOO Straße,1·imoln, Nebraska.
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10—-12 Vormittags-; 2-—4 Nachmittags-; 7—8:J«21bendg
OLaßt uns Eure Hotztechnungen
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Euch zufriedeastellen können in jeder Beziehung, Zwist-«
sowohl ols wie Sekten.
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S.I. Peterseth Wfldeutz Z. s. The-spion, si Präsident
O. s. Ves, sosflteq U. I. heimieegetzhcl oifleer.
Ast III W WOM Msii Weihe-.