Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, March 14, 1902, Image 2

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    CAsIoII IA
N- dikdk L HEFT-g »Es-s s. Is
Die Gotte, Mo llcr immer gekauft habt, qul iiie seit mela
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Cett Oe Verdauung, kegulirt plagen mal Darm acul verleiht
einen kesumlem natürlichen set-Ink. Der Kinder kennend
Der Blätter Freumh
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mit der Unterschrift von
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In Gebrauch seit Mehr Als 30 Jahren
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Mischtet DrucketI-Jch
niem, ich hab Eich frieher schtm ernol
geschrien-e, daß Unsere Mäd bäte an
sange ungeduldig zu werte, weikö schun
sechs Johr is sider as mir en Schalt
johr gebar hen un es als noch zwee Johr
geht bis wieder eens summt. Die Buwe
welle somhau net recht anbeisze un es
war bis do anne net schicklich sor Mäd,
daß se selwert gepkopobst ben. Sell
war iuscht erlahbt ime Schaltjohr. Es
war als arg genug, wie se vier Jahr
den warte misse for en T-schäns, awer
dedmol sen es gar acht Jahr an eem
Strinq, un in so ere lange Zeit geb«
ewe dann alte Mäd.
Anm- nb die Narr-r sen net aufsied
mit bete Schaltjoht-Bignis. En jede
ochzig is en Feierdag for d’t Patrer.
e kriegt vun die junge Männer, was
es äußerst erfordete kenne, enihau en
Finfdhaletbill oder noch mehrten Un
werd zum Esse eigelodr. So ebbes
shlt doppelt. So hot dann oh en
attet drauß in d’e Wescht en Ausweg
Lehnen Er se t, en Möbel fot eenEe
Zeit das Recht we, zu propohse. r
kennt net sehne, wer so en dumme Fö
fchen ufgemacht hät, daß ei juscht am
Mann seim Blut wär, fot’s Dei-te zu
ftogr. Es wär doch geptuhft, daß viel
Wein-et bal noch d’t Hochzig die Hofe
anhätte, un se mechte sell jufcht o gut
schon vorher dhu.——Eb seller gut ann
let is oder eechi, sell mege jingeee Leit,
wie ich bin, veseide. Ich felwett hab nix
meh zu suche in sellee Lein. Es kommt
mit awet vor, as wann er mehner en
Abg hät uf Bisnis, as wie uf ebbeä
funscht. So Partet get-MS viel. Es
is noch net arg lang het, do hot sich
Eurer bei mit beklagt, daß in feiner
Gemein gar Niemand meh stetwe wot.
Er t derbeta has wann et sell
ist Ei M- atpet ich
H—
Der Gtippe ipeeifcfches Heilmittel.
M W um siedet wide-»O sus. Ill
Ictsct III-s- u. — dies-Id- II Ists- sos sk
sötmsses est-M. sie sum fett Ue Essa
Ons M Its Ins-thi- W III. Osti
MII Ists Its »Ist-list Dies-i Its-Mit
« sinniger anmyrk .
M Inse- Ikssls Its-s dies-s schau-IM- temu use-ists
— III sich sie-« M M Dis-is III sei-selte- sisss ur
It Obst Its situ- Ienshist Ue Demu, lind-et se- Ist-,
Its III-s- tund bis-nip- ssssrt Ue stumm
Its
III
M IMI la des-Wissens tust-st
OXMUMMNU"I k«
. . .
U W
! oin ardlig schubr, es war ers-gut bissel
Emicht detbei, bei-obs des Stetwe be
zahlt ab for d’k Poeten
. Wege dein heite bot’ s awet nau do
in Pennsylvanien noch en neier Dtuwel
I gewe. Es is en Lab gepäst woere, daß
lCossens enannet net meh heire derse.
HSell is arg. Bischuhr, es den net so
Jviel Cossens enannet geheim, alvet se
wate en böndiger Artilel for Cumpeny
; zu balir. Wann en Mädel en Bub ge
lgliche hoi un sellee war en bissel schloh
im Begreife oder zu bäschvoll, dann hat
es juscht en Bötgen gemacht mit eme
Gassen, daß et se heemgenuimne hoi vun
d’r SingschuL Tell bot dann bal ge
holfe. DE annet Bub is ufgewacht un
bot sei Beschts btolvieti, den Cvssen
anszuftechr. Selletweg is et dann sel
wert neigedappi, grad wie des Mädel
es gewinschi bot. Mer lveeß ja, wie sell
is. Wann en Mädel en Bob bot, dann
kann es ganz leicht noch zwee derzu
kriege; hot es alvee keener, dann nemnii
es oft hatt for eenee zu kriege. So en
Cossen war do grad des Ding. Mit
Speck fangt met Meis. Awer nau
braucht Niemand me bang zu sei vor
eine Cossen un des is grad, was die
Miid bei-weit Un bei all dem Elend
noch schier gar zwee Jahr bis wieder
Schaltjohe is. Do is guter Noth theier.
letigens glahb ich net, daß wann
en pennsvlvanisch Möbel merklich sei
Cossen heire Dot, daß selle Loh en
Stapp detzu mache döt. Pennsylva
nien is net die ganz Juneiied Stebts,
un wann es wär, dann breichte mit
juschi nach Nei Dschersie zu ebne, dort
kennt met dann doch ge tt wette.
Wo en Wille is, gebt’s oh en Weg.
bin allfott vun d’t Oppinien gewect
III- ss I-- osfs sit-O III- --- in's s---:
en Nat drehe un daß selI so is, kann
mer alle Dag sehne un ere.
Wann es wohr is, e mer als legt,
daß die Ehe im himmel gemacht werre
bäte, dann begreif ich net, wie unser
Sembly so batzig hat sei kenne un noch
en Extra-Ah mache. versteh sell
awer net recht, bekahs ch lej so viel
vun Leit, was sich scheel-e losse, un feil
bät dochs hr net häpne, wann des
Marsch nn mtnel wär gemacht warte.
ch meen a s, es is denen-eg: was sich
we soll, des kriegt sich, oder wie d’t
deltsch hannes als se was borseln
foll, das botzelk sh. gllet warte kann
kommt ah noch dran-verdickt noch
viel zu stich.
Do hab ich Nr annee Dag gehem,
daß en Wittfrah en Wittmann uf zehe
daused Dhaler Dämetfch verklagt hol,
weil er ihr verspreche soll hawe, daß er
se heire wot un nau ssauget-Mk is.
Wann se ungefähr lHeuschk Adam
kriegt, dann is se ver ichk besser dran
as wann se den Witkmann kr t hät.
-So geht's eve. Alper ebbet s net,
wiss fein lot, sell meent
ON
1
haus- und LM ..,.ctjast.
Will man Rostflecke
aus Kupfer oder Messing
entfernen, solegemandaebe
treffende Stück eine Zeit lang in Salz
laugez dieselbe ätzt den Rost hinweg.
Alte Medizingliiser zu
r e i n i g e n. Solche Gläser kann
man von dem ihnen anhaftenden Geruch
befreien und diesean zu allen Zwecken
wieder verwendbar machen, wenn man
sie mit schwarzem Senfmehl in lau
tvarmem Wasser wiederholt ausspiilt;
es werden dadurch alle anhaftenden
Arzneireste und Gerüche sicher entfernt.
Dicker Kuchen. Dreinund
Mehl, ein Pfund Butter, Milch, Salz,
Zucker und Hefe. Man macht einen
Vorteig und läßt ihn gehen, dann tnetet
man den Teig recht fest und glatt, gibt
hese und Vorteig zulest hinzu und
läßt ihn nochmals in der Schüssel
gehen. Dann wird er in die Form ge
füllt, mit Ei bestrichen uns in einem
guten Ofen braun gebacken
Gehackte Kalbstotelet
t e n. Man schneidet das Fleisch von
den Rippen, häutet und hartt es sein
mit reichlichem Speck, formt starke Ko
teletten daraus, in welche man die rein
abgeschabtenRippentnochen stellt. würzt
e mit Salz und Pfeffer, wendet sie in
und aeriebener Semmel und bratet
sie in Butter aus beiden Seiten schön
gelb. Man gibt Kartoffelsalat dazu.
Warum schraubt sich
die Lampe nichts Mannimmt
gewöhnlich an, daß der Brenner »iiber
dreht« sei, was ein häßlicher und ost
nur durch Anlauf eines neuen Brenners
zu reparirender Fehler ist. Dem istl
aber in vielen Fällen zum Glück nichtl
so. Der Docht verhatzt selbst im bestenl
Petroleum oft so sehr, daß er durch-l
aus nicht mehr durch die immerhins
enge Oeffnung des Brenners sich zieht.
. Manchmal läßt er sich noch durch Aus
waschen in Essig wieder geschmeidia
machen· Jn den meisten Fällen ist
aber auch das obne Erfolg. Man thut
daher viel besser, nicht unnötbig lange
Dochte zu tausen und denselben lieber
öfters erneuern zu lassen.
Ortail-Suppe. Ma wäscht
zwei Ochsenschweise, zertbeilt ie in J
Zoll große Stücke, läßt sie in 25 Unzen
Butter hellbraun braten, ebenso schwitzt
man zwei zerschnittene Möhren, eint
Rübe, eine Zwiebel, etwas Sellerie und
zwei Unzen in Scheiben geschnittenen
Schinken Dann giesst man ein Quart
Wasser an, dereiibrt alles Z Stunde
über raschem Feuer, fügt zwei Quart
Vaniller ein KräuterbiindeL ein Lor
beerblatt, Salz, Psefsertörner, drei
Nelten und ein Stückchen Zucker hinzu,
dämpft die Ochsenschweise weich, nimmt»
sie beraus, seiht die Subpe durch, ent-J
settet sie. verkocht sie mit einer braunens
Mehlschwiße und etwas Champignow
Essenz nebst einem Glase Portwein,
läßt die Fteischstiicke noch einige Zeit
darin ziehen und richtet dann die
Sappe an.
S ch i m m e l. Zur Bekämpfung
des Schimmels in Kellern eignen sich
folgende Mittel: sür die Kellerwände
häufiges Uebertünchen mit srisch zube
reiteter Kaltniilch; sür die Oberfläche
von Fässerm Bestreichen mit Bote-J
lösung; sür Faßhähne und Eimer, so
wie auch sür Faßtrichter und ähnliche
metallene, im Keller aufbewahrte Ge
brauchsgegenstände ist die Jmprögni
rung mit Formalinlösung zu eint-selt
len, sür Faßlager, Kellerstiegen, Thü
ren u. s. w. die Jrnprägntrung mit
Eisen- oder Kupservitriollösung Neben
dem Schimmel ist es der Nost, der in
feuchten Kellern eiserne Gegenstände,
wie Iaszreisen und der leichen bedroht;
hingegen empfiehlt es ich, die betreffen
den Gegenstände öfters, nachdem sie
blant escheuert sind, mit einem guten,
rasch ocknenden Lack, besonders mit
Ilspbalttaet, zu til-erziehen Wo es sich
darum handelt, Waaren gegen Schtms
mein zu schützen, deren Geruch und Ge
schmack durch das Schmu mittel nicht
beeinträchtigt werden dar , tst es am
besten, Formaldeshyd, tm Verhältniß
« von 1 zu 4 mit Wasser gemischt, zum
Beftreichen der Bedaltnisse dieser Waa
ren» also Kisten, Tonnen und derglei
chen, zu verwenden; dies Mittel ist leicht
anzuwenden und sehr nachhaltig in sei
ner Wirkung.
Behandlung der Hei
s e r t e i t. Heiserteit entsteht durch
Entzündung uno Schwellng der
Stimmdänder. Dieselbe tann vorüber
ehend oder dauernd sein. Jn erstere-n
lle ist sie gewöhnlich durch eine »Er
leiltana« verursacht und verschwindet
meistens in einigen Tagen. Besondere
Gefahren find gewöhnlich nicht damit
verbunden Es kann wohl zu soge
nanntem falschen Kroup und zu voll
ständiger Sprachunfähigteit kommen.
aber diese Zustände sind in der Regel
bald wieder gehoben. Von ernsterer
Bedeutung sind dagegen die Fälle von
chrvnischer heiserleit. Eine solche bleibt
häufig zurück nach einer akuten Kehl-.
tapfentzijndung. Sie ist dann ein;
lästiges, aber kein für den Bettef-’
gefährliches Leiden. Jn frischenj
genii t es, wenn wir den Betref
den in chweiß bringen« dein mir
irgend ein lühlendes Bad oder andere
kalte Wasserantvendung folgen lassen.
c fehleniwerth sind feuchte Um
sch e um den Hals, welche· wir jei
nach dem Grade der Entzündung niedr;
oder weniger häufig wechseln. Sollte
das Fieber, welchxs gcxssölnlich mit der
artigen Zuständen etnhergeht, fest hef-j
·
—l
so behandeln wir du sii
tue-« Bayern W Os
schungen. Die Diät muß natürlich
dem Fieberzustande mästen-en W
verständlich werden bestrebt sein,
für größte Ruhe des entzündeten Dr
gans zu sorgen, d. h. wir werden dem
Kranken die Anstrengung der Stimm
tvertzeuge, das Sprechen streng unter
sagen. Gurgelungen, welche so oft ver
ordnet werden, sind aus diesem Grunde
also ebenfalls zu untersagen Anders
bei der chronischen Heiserteit. Bei die
»ser lassen wir den Kranken gurgelrv
zund da dies nur zur Anregung «
IBluturnlaufes geschieht, so brauche ina
einfaches Wasser. Antiseptische Lö
sungen sind vollständig überflüssig
Auch milde Tampfeinathmun en sind
häufig zweckentsprechend saneben
müssen wir nie versäumen, durch eine
geeignete Wasserbehandlung fiir AS
härtung der Haut zu sorgen, welche ge
rade bei der Behandlung der chronischen
heiserteit wie überhaupt bei allen Ka
tarrhen der Luftwege, von größter Be
deutung ist.
Ueber den Beigeschmack
d e r M -i l ch , seine Entstehung und
Vermeidung hat Dr. Heinrich Puder in
«Friihlings Landwirthschaftlicher Zei
tung« die neuesten Erfahrungen gesam
melt. Die Angelegenheit ist sur fast
jeden Landtvirth von nicht unbeiröcht
licher Bedeutung. Es ist bekannt ge
nug, daß die Milch ganz besonders
dazu neigt, einen Beigeschmack oder un
angenehmen Geruch aus der Umgebung
anzunehmen und beizubehalten, wo
durch ihr Werth als Nahrungsmittel
erhebliche Einbuße erleidet. Zurnal ist
es auch fiir die Verstellung einer wirt
lich guten Butter eine unerläßliche Vor
bedin ung, daß die Milch, wenn sie in
die eierei kommt. einen völlig reinen
Geschmack besigji Der häufigfie Vei
eschmact der lch, der ihren Werth
rabseßt, ist der sogenannte Rüben
geschmact Er entsteht oftmals, wenn
as Vieh mit Kot-trüben ariinem
Raps, Wurzeln und Äehnlichern gesüt
tert wird. Er kommt aber auch vor,
ohne daß eine solche Fütterung stattge
funden hat, und zur Erklärung solcher
Fälle hat man die Mitwirkung von
seidenen angenommen. Es gibt nun
eine doppelte Möglichkeit, um die Ent
stehung des Rübengeschrnacks verständ-—
lich zu machen. Entweder theilt er sich
durch das Futter dem Blut der Kühe
und durch dieses der Milch mit, oder
der Geruch des im Stalle befindlichen
Futters wird von der Milch angezogen
Nur die letztere Annahme würde das
Auftreten des Rübengeschrnacks der
Milch erklären, wenn eine Fütterung
des Biehs mit solchem Futter nicht
stattgefunden hat. Die norwegiiche
Landwirthschasts-Atadernie hielt die
Angelegenheit für wichtig genug. um
eine Entscheidung zwischen diesen bei
den Annahrnen durch besondere Ver
suche herbeizuführen Es wurden zwei
Kühe Anfangs mit geringen Mengen,
dann aber mit einem Hettoliter Rüben
pro Stück und pro Tag gesüttert, zu
nächst im Freien, dann im Stalle· Jm
zweiten Fall aber wurde das Futter
von außen zugereicht, so daß sein Ge
ruch nicht in den Stall selbst eindringen
konnte, wo die Kühe gemolten wurden.
Niemals wurde der betreffende Beige
schmack in der Milch festgestellt, so daß
es als erwiesen gelten darf, daß sich der
Rübengeschmack der Milch erst während
der Melkung mittheilt und aus der
Stallluft herrührt. Um ihn zu vermei
den, muß man also auf die Reinhaltung
der Stalllust bedacht sein« und schließ
lich wird das Rübenfutter arn besten
wohl ganz ausgegeben werden müssen,
wenn es auf einen tadellofen Geschmack
der Milch ankommt. Der Beigeschmack
und der Geruch der Milch kann übri
gens wesentlich vermindert werden
durch Pasteurisirung und daraus fol
gende starke Abtiihlmg der Milch. die
rntt ausgiebiger Lüftrmg verbunden
ein muß. Von e iit nochdte
e, ob warme o kalte Milcheines
uch aus der Luft stärker ansieht-.
VIII-r ist die Annahme weit verbreitet
txt-volleon noch eas
chende MMIZ P tall bela werden
rsuntr. ohne daß sich ihr oder
ihr Geschmack verschlechtert. Experi
mente in der landwirthschasilichen Ver
suchsstaiion Wisconsins haben dagegen
erwiesen, daß warme Milch sogar leich
ter am Geruch und Geschmack leidet,
als kalte. Jn Tönemari ist daher eine
Verordnung zur Turchsiihrung gekom
men, dasz die Milch sosort nach dem
Melken in's Freie getragen werden
muß.
Maulwiirse im Acker.
Der Maulwurs lebt ausschließlich von
den sich im Boden vorsindenden Insel
ten, Würmern, Moden, Larven etc» die
zum weitaus größten Theile die
s limmsten Feinde unserer landwirths
s astligen Kulturpslanzen sind. tr
thiimli nehmen noch viele Land eute
an, daß der Maulwurs diese Beschä
digungen der Pslanzenwurzeln be
wirtt, und es hat dies auch wirklich den
Anschein, denn wo recht viel solcher ver
lehten Pslanzen sind, da sind minde
stens auch immer viel Maulwiirse Der
Grund hierfür ist aber darin zu suchen,
das die Maulwiirse solche Mr be
sonders aussuchen, die an Engerl ,
»Drehttviirinern etc. reich ind. ur
ans frisch angesäten Rübe eldern ver
sinag der Maulwuts inso ern den
chten, als er bei einer ilhb
or die Reihen auche t. Du thut
man gut, die Uebelthäier lebendssu
sangen, aber nicht zu tödten, sondern
aus entsernter liegenden Vettern wieder
aus«-sehen ·
Ein treuer Freund
in allen Lebenslagen, ein Retter in Gefahr, in
Krankheit und Leiden, ist
FORNPS
Ein bewährtes Heilmittel für Jung und Alt.
gegen geflürle Verdauung, Messe-idem allgemeine Schwäche, Rhmmqlismns.
III- asdne Akt-sanft wende man sich km
DR. PETER PAHKNEYs
III-IN so. kloyse Ave» · - - - clichoo. ll.l.
schleyfsaatfago
If ckcscs MWM OMUADH
Th-- muss-km Aas-s Its-J Pressa Its- e·- trink-midan Ih
I-- Ums-it Iw- l’ H )- Isrs«,hnn Murm- Uw kaut- th
msmUis s-! Un- s-mz.si-n lumtrstsd and pbsptosnpbx
lass-z by Un- Amsrsi its-»H- Ihss Acht.
The Most sont-»Am
soose of »so psy.
Ths Um J H Of »J- hms s.- «- «« sik Ihs flnbt
Alma-UND u-. l. s « v-.-«- MI- V- k-.1-- 1 -- H Mshskk phklUJ
»sp- « - t-- »L- « : sls lH h -« «k v«— skquh st...«
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S. I. P et e r i e a, Präsident; J- W. c h o as p i o a, Ase-Pisaqu,
O. s. H e U, caistmz W. I. D e i Ia b e e g e yhsliskasstker.
That ein allgemeines Lauheit-nett Macht Jmauleihm