CAsIoII IA N- dikdk L HEFT-g »Es-s s. Is Die Gotte, Mo llcr immer gekauft habt, qul iiie seit mela als 30 Jahren in Geh-sinnin ist. hat Ilie l«I-Iters(-1Ikll·t von H. tmgtn Ittul Ist um Anbeginn Im Ø M unter seiner jii-r·—-iiIIli(-lien Aufl-sieht · « «- liergestellt wurden. Las-c littelt iu die-er Beziehung nn- Njenmnilein tziuselietk EIN-etwaigem Nsieluiimisnrfs II i. - « "- l-’.!«-n--»-(.:-Iil" hiIIIl nur Experimente untl eilt gelind-Hi Pikks · -I mit (lel«(;e-’uIIIlII(-it Hm säugllllgcll untl Rititlc-I-II——i.-«I«iics- ,.I«,:« gegen Experiment. Was ist cASTORlA Castotia ist e in nINs iIiniiiI des substitut fiik Castor öl Pskegokie Tmpso Ii Iuiii Nmnliing s) ruf-s. le ist angenehm. Es enthält neilc i· 0pisnn, )II-rpliin um 11 male ke. tiukkotischo Bestandtheile. se in Ut· t- biirgt tiik sc ine II Not-th. Es vertreibt Ifiiniiisr mal beseitigt Pic:l)(srzii.-tii-I(1e. IS hellt Dunst-two nuIl Wisstlkolild is erleiehtekt Ilie Beschwerden cle- Zahnensk heilt Verstupsnng III-II Blälntngeth Es bewi Cett Oe Verdauung, kegulirt plagen mal Darm acul verleiht einen kesumlem natürlichen set-Ink. Der Kinder kennend Der Blätter Freumh Leu-Ists cAsTORIA mut mit der Unterschrift von IIII som, IZII Inflka IIIIIauII naht, Ist In Gebrauch seit Mehr Als 30 Jahren Ms chYIUI cdsfflsf« ff Illsssf III-Is. III fcII SM lcopyrlshh MO, by I, k. Wette-] Mischtet DrucketI-Jch niem, ich hab Eich frieher schtm ernol geschrien-e, daß Unsere Mäd bäte an sange ungeduldig zu werte, weikö schun sechs Johr is sider as mir en Schalt johr gebar hen un es als noch zwee Johr geht bis wieder eens summt. Die Buwe welle somhau net recht anbeisze un es war bis do anne net schicklich sor Mäd, daß se selwert gepkopobst ben. Sell war iuscht erlahbt ime Schaltjohr. Es war als arg genug, wie se vier Jahr den warte misse for en T-schäns, awer dedmol sen es gar acht Jahr an eem Strinq, un in so ere lange Zeit geb« ewe dann alte Mäd. Anm- nb die Narr-r sen net aufsied mit bete Schaltjoht-Bignis. En jede ochzig is en Feierdag for d’t Patrer. e kriegt vun die junge Männer, was es äußerst erfordete kenne, enihau en Finfdhaletbill oder noch mehrten Un werd zum Esse eigelodr. So ebbes shlt doppelt. So hot dann oh en attet drauß in d’e Wescht en Ausweg Lehnen Er se t, en Möbel fot eenEe Zeit das Recht we, zu propohse. r kennt net sehne, wer so en dumme Fö fchen ufgemacht hät, daß ei juscht am Mann seim Blut wär, fot’s Dei-te zu ftogr. Es wär doch geptuhft, daß viel Wein-et bal noch d’t Hochzig die Hofe anhätte, un se mechte sell jufcht o gut schon vorher dhu.——Eb seller gut ann let is oder eechi, sell mege jingeee Leit, wie ich bin, veseide. Ich felwett hab nix meh zu suche in sellee Lein. Es kommt mit awet vor, as wann er mehner en Abg hät uf Bisnis, as wie uf ebbeä funscht. So Partet get-MS viel. Es is noch net arg lang het, do hot sich Eurer bei mit beklagt, daß in feiner Gemein gar Niemand meh stetwe wot. Er t derbeta has wann et sell ist Ei M- atpet ich H— Der Gtippe ipeeifcfches Heilmittel. M W um siedet wide-»O sus. Ill Ictsct III-s- u. — dies-Id- II Ists- sos sk sötmsses est-M. sie sum fett Ue Essa Ons M Its Ins-thi- W III. Osti MII Ists Its »Ist-list Dies-i Its-Mit « sinniger anmyrk . M Inse- Ikssls Its-s dies-s schau-IM- temu use-ists — III sich sie-« M M Dis-is III sei-selte- sisss ur It Obst Its situ- Ienshist Ue Demu, lind-et se- Ist-, Its III-s- tund bis-nip- ssssrt Ue stumm Its III M IMI la des-Wissens tust-st OXMUMMNU"I k« . . . U W ! oin ardlig schubr, es war ers-gut bissel Emicht detbei, bei-obs des Stetwe be zahlt ab for d’k Poeten . Wege dein heite bot’ s awet nau do in Pennsylvanien noch en neier Dtuwel I gewe. Es is en Lab gepäst woere, daß lCossens enannet net meh heire derse. HSell is arg. Bischuhr, es den net so Jviel Cossens enannet geheim, alvet se wate en böndiger Artilel for Cumpeny ; zu balir. Wann en Mädel en Bub ge lgliche hoi un sellee war en bissel schloh im Begreife oder zu bäschvoll, dann hat es juscht en Bötgen gemacht mit eme Gassen, daß et se heemgenuimne hoi vun d’r SingschuL Tell bot dann bal ge holfe. DE annet Bub is ufgewacht un bot sei Beschts btolvieti, den Cvssen anszuftechr. Selletweg is et dann sel wert neigedappi, grad wie des Mädel es gewinschi bot. Mer lveeß ja, wie sell is. Wann en Mädel en Bob bot, dann kann es ganz leicht noch zwee derzu kriege; hot es alvee keener, dann nemnii es oft hatt for eenee zu kriege. So en Cossen war do grad des Ding. Mit Speck fangt met Meis. Awer nau braucht Niemand me bang zu sei vor eine Cossen un des is grad, was die Miid bei-weit Un bei all dem Elend noch schier gar zwee Jahr bis wieder Schaltjohe is. Do is guter Noth theier. letigens glahb ich net, daß wann en pennsvlvanisch Möbel merklich sei Cossen heire Dot, daß selle Loh en Stapp detzu mache döt. Pennsylva nien is net die ganz Juneiied Stebts, un wann es wär, dann breichte mit juschi nach Nei Dschersie zu ebne, dort kennt met dann doch ge tt wette. Wo en Wille is, gebt’s oh en Weg. bin allfott vun d’t Oppinien gewect III- ss I-- osfs sit-O III- --- in's s---: en Nat drehe un daß selI so is, kann mer alle Dag sehne un ere. Wann es wohr is, e mer als legt, daß die Ehe im himmel gemacht werre bäte, dann begreif ich net, wie unser Sembly so batzig hat sei kenne un noch en Extra-Ah mache. versteh sell awer net recht, bekahs ch lej so viel vun Leit, was sich scheel-e losse, un feil bät dochs hr net häpne, wann des Marsch nn mtnel wär gemacht warte. ch meen a s, es is denen-eg: was sich we soll, des kriegt sich, oder wie d’t deltsch hannes als se was borseln foll, das botzelk sh. gllet warte kann kommt ah noch dran-verdickt noch viel zu stich. Do hab ich Nr annee Dag gehem, daß en Wittfrah en Wittmann uf zehe daused Dhaler Dämetfch verklagt hol, weil er ihr verspreche soll hawe, daß er se heire wot un nau ssauget-Mk is. Wann se ungefähr lHeuschk Adam kriegt, dann is se ver ichk besser dran as wann se den Witkmann kr t hät. -So geht's eve. Alper ebbet s net, wiss fein lot, sell meent ON 1 haus- und LM ..,.ctjast. Will man Rostflecke aus Kupfer oder Messing entfernen, solegemandaebe treffende Stück eine Zeit lang in Salz laugez dieselbe ätzt den Rost hinweg. Alte Medizingliiser zu r e i n i g e n. Solche Gläser kann man von dem ihnen anhaftenden Geruch befreien und diesean zu allen Zwecken wieder verwendbar machen, wenn man sie mit schwarzem Senfmehl in lau tvarmem Wasser wiederholt ausspiilt; es werden dadurch alle anhaftenden Arzneireste und Gerüche sicher entfernt. Dicker Kuchen. Dreinund Mehl, ein Pfund Butter, Milch, Salz, Zucker und Hefe. Man macht einen Vorteig und läßt ihn gehen, dann tnetet man den Teig recht fest und glatt, gibt hese und Vorteig zulest hinzu und läßt ihn nochmals in der Schüssel gehen. Dann wird er in die Form ge füllt, mit Ei bestrichen uns in einem guten Ofen braun gebacken Gehackte Kalbstotelet t e n. Man schneidet das Fleisch von den Rippen, häutet und hartt es sein mit reichlichem Speck, formt starke Ko teletten daraus, in welche man die rein abgeschabtenRippentnochen stellt. würzt e mit Salz und Pfeffer, wendet sie in und aeriebener Semmel und bratet sie in Butter aus beiden Seiten schön gelb. Man gibt Kartoffelsalat dazu. Warum schraubt sich die Lampe nichts Mannimmt gewöhnlich an, daß der Brenner »iiber dreht« sei, was ein häßlicher und ost nur durch Anlauf eines neuen Brenners zu reparirender Fehler ist. Dem istl aber in vielen Fällen zum Glück nichtl so. Der Docht verhatzt selbst im bestenl Petroleum oft so sehr, daß er durch-l aus nicht mehr durch die immerhins enge Oeffnung des Brenners sich zieht. . Manchmal läßt er sich noch durch Aus waschen in Essig wieder geschmeidia machen· Jn den meisten Fällen ist aber auch das obne Erfolg. Man thut daher viel besser, nicht unnötbig lange Dochte zu tausen und denselben lieber öfters erneuern zu lassen. Ortail-Suppe. Ma wäscht zwei Ochsenschweise, zertbeilt ie in J Zoll große Stücke, läßt sie in 25 Unzen Butter hellbraun braten, ebenso schwitzt man zwei zerschnittene Möhren, eint Rübe, eine Zwiebel, etwas Sellerie und zwei Unzen in Scheiben geschnittenen Schinken Dann giesst man ein Quart Wasser an, dereiibrt alles Z Stunde über raschem Feuer, fügt zwei Quart Vaniller ein KräuterbiindeL ein Lor beerblatt, Salz, Psefsertörner, drei Nelten und ein Stückchen Zucker hinzu, dämpft die Ochsenschweise weich, nimmt» sie beraus, seiht die Subpe durch, ent-J settet sie. verkocht sie mit einer braunens Mehlschwiße und etwas Champignow Essenz nebst einem Glase Portwein, läßt die Fteischstiicke noch einige Zeit darin ziehen und richtet dann die Sappe an. S ch i m m e l. Zur Bekämpfung des Schimmels in Kellern eignen sich folgende Mittel: sür die Kellerwände häufiges Uebertünchen mit srisch zube reiteter Kaltniilch; sür die Oberfläche von Fässerm Bestreichen mit Bote-J lösung; sür Faßhähne und Eimer, so wie auch sür Faßtrichter und ähnliche metallene, im Keller aufbewahrte Ge brauchsgegenstände ist die Jmprögni rung mit Formalinlösung zu eint-selt len, sür Faßlager, Kellerstiegen, Thü ren u. s. w. die Jrnprägntrung mit Eisen- oder Kupservitriollösung Neben dem Schimmel ist es der Nost, der in feuchten Kellern eiserne Gegenstände, wie Iaszreisen und der leichen bedroht; hingegen empfiehlt es ich, die betreffen den Gegenstände öfters, nachdem sie blant escheuert sind, mit einem guten, rasch ocknenden Lack, besonders mit Ilspbalttaet, zu til-erziehen Wo es sich darum handelt, Waaren gegen Schtms mein zu schützen, deren Geruch und Ge schmack durch das Schmu mittel nicht beeinträchtigt werden dar , tst es am besten, Formaldeshyd, tm Verhältniß « von 1 zu 4 mit Wasser gemischt, zum Beftreichen der Bedaltnisse dieser Waa ren» also Kisten, Tonnen und derglei chen, zu verwenden; dies Mittel ist leicht anzuwenden und sehr nachhaltig in sei ner Wirkung. Behandlung der Hei s e r t e i t. Heiserteit entsteht durch Entzündung uno Schwellng der Stimmdänder. Dieselbe tann vorüber ehend oder dauernd sein. Jn erstere-n lle ist sie gewöhnlich durch eine »Er leiltana« verursacht und verschwindet meistens in einigen Tagen. Besondere Gefahren find gewöhnlich nicht damit verbunden Es kann wohl zu soge nanntem falschen Kroup und zu voll ständiger Sprachunfähigteit kommen. aber diese Zustände sind in der Regel bald wieder gehoben. Von ernsterer Bedeutung sind dagegen die Fälle von chrvnischer heiserleit. Eine solche bleibt häufig zurück nach einer akuten Kehl-. tapfentzijndung. Sie ist dann ein; lästiges, aber kein für den Bettef-’ gefährliches Leiden. Jn frischenj genii t es, wenn wir den Betref den in chweiß bringen« dein mir irgend ein lühlendes Bad oder andere kalte Wasserantvendung folgen lassen. c fehleniwerth sind feuchte Um sch e um den Hals, welche· wir jei nach dem Grade der Entzündung niedr; oder weniger häufig wechseln. Sollte das Fieber, welchxs gcxssölnlich mit der artigen Zuständen etnhergeht, fest hef-j · —l so behandeln wir du sii tue-« Bayern W Os schungen. Die Diät muß natürlich dem Fieberzustande mästen-en W verständlich werden bestrebt sein, für größte Ruhe des entzündeten Dr gans zu sorgen, d. h. wir werden dem Kranken die Anstrengung der Stimm tvertzeuge, das Sprechen streng unter sagen. Gurgelungen, welche so oft ver ordnet werden, sind aus diesem Grunde also ebenfalls zu untersagen Anders bei der chronischen Heiserteit. Bei die »ser lassen wir den Kranken gurgelrv zund da dies nur zur Anregung « IBluturnlaufes geschieht, so brauche ina einfaches Wasser. Antiseptische Lö sungen sind vollständig überflüssig Auch milde Tampfeinathmun en sind häufig zweckentsprechend saneben müssen wir nie versäumen, durch eine geeignete Wasserbehandlung fiir AS härtung der Haut zu sorgen, welche ge rade bei der Behandlung der chronischen heiserteit wie überhaupt bei allen Ka tarrhen der Luftwege, von größter Be deutung ist. Ueber den Beigeschmack d e r M -i l ch , seine Entstehung und Vermeidung hat Dr. Heinrich Puder in «Friihlings Landwirthschaftlicher Zei tung« die neuesten Erfahrungen gesam melt. Die Angelegenheit ist sur fast jeden Landtvirth von nicht unbeiröcht licher Bedeutung. Es ist bekannt ge nug, daß die Milch ganz besonders dazu neigt, einen Beigeschmack oder un angenehmen Geruch aus der Umgebung anzunehmen und beizubehalten, wo durch ihr Werth als Nahrungsmittel erhebliche Einbuße erleidet. Zurnal ist es auch fiir die Verstellung einer wirt lich guten Butter eine unerläßliche Vor bedin ung, daß die Milch, wenn sie in die eierei kommt. einen völlig reinen Geschmack besigji Der häufigfie Vei eschmact der lch, der ihren Werth rabseßt, ist der sogenannte Rüben geschmact Er entsteht oftmals, wenn as Vieh mit Kot-trüben ariinem Raps, Wurzeln und Äehnlichern gesüt tert wird. Er kommt aber auch vor, ohne daß eine solche Fütterung stattge funden hat, und zur Erklärung solcher Fälle hat man die Mitwirkung von seidenen angenommen. Es gibt nun eine doppelte Möglichkeit, um die Ent stehung des Rübengeschrnacks verständ-— lich zu machen. Entweder theilt er sich durch das Futter dem Blut der Kühe und durch dieses der Milch mit, oder der Geruch des im Stalle befindlichen Futters wird von der Milch angezogen Nur die letztere Annahme würde das Auftreten des Rübengeschrnacks der Milch erklären, wenn eine Fütterung des Biehs mit solchem Futter nicht stattgefunden hat. Die norwegiiche Landwirthschasts-Atadernie hielt die Angelegenheit für wichtig genug. um eine Entscheidung zwischen diesen bei den Annahrnen durch besondere Ver suche herbeizuführen Es wurden zwei Kühe Anfangs mit geringen Mengen, dann aber mit einem Hettoliter Rüben pro Stück und pro Tag gesüttert, zu nächst im Freien, dann im Stalle· Jm zweiten Fall aber wurde das Futter von außen zugereicht, so daß sein Ge ruch nicht in den Stall selbst eindringen konnte, wo die Kühe gemolten wurden. Niemals wurde der betreffende Beige schmack in der Milch festgestellt, so daß es als erwiesen gelten darf, daß sich der Rübengeschmack der Milch erst während der Melkung mittheilt und aus der Stallluft herrührt. Um ihn zu vermei den, muß man also auf die Reinhaltung der Stalllust bedacht sein« und schließ lich wird das Rübenfutter arn besten wohl ganz ausgegeben werden müssen, wenn es auf einen tadellofen Geschmack der Milch ankommt. Der Beigeschmack und der Geruch der Milch kann übri gens wesentlich vermindert werden durch Pasteurisirung und daraus fol gende starke Abtiihlmg der Milch. die rntt ausgiebiger Lüftrmg verbunden ein muß. Von e iit nochdte e, ob warme o kalte Milcheines uch aus der Luft stärker ansieht-. VIII-r ist die Annahme weit verbreitet txt-volleon noch eas chende MMIZ P tall bela werden rsuntr. ohne daß sich ihr oder ihr Geschmack verschlechtert. Experi mente in der landwirthschasilichen Ver suchsstaiion Wisconsins haben dagegen erwiesen, daß warme Milch sogar leich ter am Geruch und Geschmack leidet, als kalte. Jn Tönemari ist daher eine Verordnung zur Turchsiihrung gekom men, dasz die Milch sosort nach dem Melken in's Freie getragen werden muß. Maulwiirse im Acker. Der Maulwurs lebt ausschließlich von den sich im Boden vorsindenden Insel ten, Würmern, Moden, Larven etc» die zum weitaus größten Theile die s limmsten Feinde unserer landwirths s astligen Kulturpslanzen sind. tr thiimli nehmen noch viele Land eute an, daß der Maulwurs diese Beschä digungen der Pslanzenwurzeln be wirtt, und es hat dies auch wirklich den Anschein, denn wo recht viel solcher ver lehten Pslanzen sind, da sind minde stens auch immer viel Maulwiirse Der Grund hierfür ist aber darin zu suchen, das die Maulwiirse solche Mr be sonders aussuchen, die an Engerl , »Drehttviirinern etc. reich ind. ur ans frisch angesäten Rübe eldern ver sinag der Maulwuts inso ern den chten, als er bei einer ilhb or die Reihen auche t. Du thut man gut, die Uebelthäier lebendssu sangen, aber nicht zu tödten, sondern aus entsernter liegenden Vettern wieder aus«-sehen · Ein treuer Freund in allen Lebenslagen, ein Retter in Gefahr, in Krankheit und Leiden, ist FORNPS Ein bewährtes Heilmittel für Jung und Alt. gegen geflürle Verdauung, Messe-idem allgemeine Schwäche, Rhmmqlismns. III- asdne Akt-sanft wende man sich km DR. PETER PAHKNEYs III-IN so. kloyse Ave» · - - - clichoo. ll.l. schleyfsaatfago If ckcscs MWM OMUADH Th-- muss-km Aas-s Its-J Pressa Its- e·- trink-midan Ih I-- Ums-it Iw- l’ H )- Isrs«,hnn Murm- Uw kaut- th msmUis s-! Un- s-mz.si-n lumtrstsd and pbsptosnpbx lass-z by Un- Amsrsi its-»H- Ihss Acht. The Most sont-»Am soose of »so psy. Ths Um J H Of »J- hms s.- «- «« sik Ihs flnbt Alma-UND u-. l. s « v-.-«- MI- V- k-.1-- 1 -- H Mshskk phklUJ »sp- « - t-- »L- « : sls lH h -« «k v«— skquh st...« «.( a « TUIJD l-"0!c kII k; I· llch ·ll.II f-. Po nsalfrs In - its .«-Hs ssiids »der-- n- sms peka « «·--»-»» »i I)... I..·-«;- « ji«-« Ohms-I »«-t:l-). Mklw bors- «f ils-· Uns-)- ol »st- mnvemrnct aml «-I»-t-utl«t»· «- Ilus l lnns Squznlkua I- thi xuukmk tell-· Uns-u in «- q Iscmk are soffs-»U U·- N. Ncllblclh - n- sen is fis-« fu«-Im- Ohg »z« s« ss I ssl « Use «l s— I- « »Is- »So-link »s- wher wilan An sann-su- - Nun-CI Ihn-Gram Cl I's»s.l«s« ’-««l poss« - «c U««( »ika uk l« « .-1, »s. »-.;,. IMJ III VIII UEIALV nis: »M Cntss« la sie Icllisk as ists-. Ist-n the reget iu- Io Ist-e Ibe schadet list user-l Inst »Mus- aeei s costs sl Is qstty to seiest-Um- usels fes-tubu. is they m se keiestssltsbot." Mkslbssf MMSFVH T. Ist-e- fis-verse oi Ne- heil-. 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