Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, March 14, 1902, Sonntags-Blatt., Image 14

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    steuer Meisqu von
Mike humeugeh
No. 127. Be
annete Tag
heu :ch en
Brief Don Den
Philipp, was
mein Hoshano
is, kriegt, aw
wet ich kann
Jhne sage, ei
. is lautet fuh
W Tische Stoff
TM Jch will hier noch emol sei
chveiwe kappiee, mehdie, daß Sie
besiet unnetstehn, was er will. Er
fchteebtt Mei Dicht LizzieE Jch fin
hier in Nei Jokk nit for mei GeiunJ
heit, ich sin an Bißneg hier; Der Prinz
Henry is en feiner Schentelnicmn, ais
wer er is zu ptaud for mich: er bot
noch ni: emoz Hände :n:: intch ge
schehkt. Jch Denke, wann e: euch en
Peinz is, Dann hätt e: Lock. soviel
kommen Hob ,kSsenz ten Mk rgiz e:
sich hätt iaqe misse der :7·Im..n femm:
von io weit hierher, et ig- en print
minenter Ziuiien un cl- wär«ll -
emoi ewig ichmeiße Jn km n: L- rni: E:«
schehk Arn-ver nie-te is get .!-:(! :
wann er nit in itcctoris gexveie Ver
dann hätt ich auch different neue-:
lieu schon ins-ein Lillie nd sfiaenmcbt c: -
habt, ihn en Schnuif hawnsse zJ los-«
nwwet wie ich aekehn hen daß e: m ck
gar nickg eitimieii dot, ds: den ist- a «
denkt, nosse:. jetzt kriegst U spick texn
Schnuff; um«-ver ich den mick ein ne
täckeli, ver war se groß, Deß Eck-« unmi
ntpinehte Zitkumfienzek en aan e TJFI
mit aenug gehabt hätt Amm : pf
ben nicks drum aemme. De: Set- kais
is off Keins e Ohfetvos geweie un ich
denke, es is mich wenigstens iiini
II
-Eents wetth in mein Haiå komm-.
Do hen ich denn kosfe misse, daf- mich
vie Auge fafcht aus den Konr- krank
gefalle sin. Es is mich ntiin un Man
in Front von mei Auge geworde, ket
hen die Stabts un Ettejnk gesehn im
noch e ganze Lait melde. Usi eemc-T
hat mich en Aappet an mein Amt
kriegt un bot gesagi, ichjolij mach
oss ich ioii oeyi komm-, Form oeyi er
mich eironne. Dent emol io en kam-·
meint Kerl· Art-met ich mei’n not-.
ietven un ich beite dich, den Piinz den
fisk- ich auch noch-; wei, ich mißt mich
js schebme, wann ich heim oebt tomnie
un hätt nit emol mit ihn Hänog ne
schehtt Jch denke, daß ich schon in e
Das otioee so wiodet an dich schrein-,
asmt du wirft auch schon mit diesen
eine Brief genug den. Mit Riegatds
bei-i Phil.« Jest sage Sie mich nur
emi, was der Philipp ennihau will.
Er werd mich doch Lein Unglid an
strsei Wisse Se, der Mann is zu ein
Mig un er dentt, weil er doch so e
Z: Ettjutehfchen hor, oo mißte eile
· de hist vor ihn apzielie un mißte
Mduduh zu ibn sage. Jch gleiche
gar nii, ihn alleins gehn zu lossc, bi
lshs et muß immer Jeman: mit sich
heu, wo ihn swatfche bunt. Jch den so
e Ahnung, als wann ihn ebdes bei
me deht un ich ouhn mische, e: mai
Ren widdee heim. Jch fin nit Tun-:
’fches, nosset, awivet dieselbe Zeit hen
ich doch schon io -oerfchieoene Seine
gehabt als wann ebbes hävoene oedn
Sei-n Se, do hen met leste Nacht all,
des meint mich un die Moos in ten
Deiningtuhm geheilt Die Buire den
ihr homwert gemacht un ich ben e
Mig Stoff gemind, do duhsk ziss
eetuol an die Frontdohe eiippr. Ich
Ist mei Ohre gespiyi un do Linse schon
vidter geriippt, un wie e Minnii urn
wit« do links zum drittemox gnäva
sin so geschtehet gewese, daß ich
ein Mnhf hen mache könne. Der
Zehnnie is an die Fiontdohi gelauie
un hpi gestatt, amwei es is Niemand
dc gewese. De annete Dag hot Die
Beheiweilern «esagt, sie mai- an un
ser hauf- geme?e, nimm-c mi: kätte ie
nie gehört Sehn Se, das qiaiid ich
IM. mit hen doch difiinktlie trti mcl
kippe höre. Sehn Se, daL is e Muh
res Sein, daß ebbes tona gehn but-t.
Dei is awwer noch nit all gewese· Ich
hat an das Wahlpehpet in ten Dzi
uzssvnfsm ' sich-i- Ivsvd ssnoßeskoe ki
wie geptint »emese EI. Weil Zell innr
doch njckg guteg bedeute. Jst bin meck,
atig gedantiqt un ich den zagt n:: Trieb-r
gut gefühlt in meä Hang Ich fm :je
mehrfchte Zeit bei die Weveimejiem
ges-est un die bot einiaeg fremd-, rnsch
mi Schkehr auszurede, awwer krac
ickI sehn un höre duhn, Das giaub ich.
Immer um Das hätt ich all noch nickg
gen-we, wann nit noch ebbes schreck
lich-us gehcjppeno wär· Der Bennie
hsot sich Dio e paar Dag zerick e Kittse
mit heimgebracht: er hot gesagt, mir
km Meis in unser bang un vie Kittje
habt se all titsche. Zwifche Jhne un
mich, ich hen gar kein Juhs for Mem-A ;
empor weil ver Bub die Katze so glei- H
Oe dnht un so lamentikt bot, do hen (
ich gedenkt, o well, ich besser laß ihnl
des Spaß hin un dann is es ja auch «
g W. daß met plantie Meis hen un
ich den emol ausfinm wolle, was die
M in vie Lein yet duhn könne. Der (
Mit hat in einem fort mit die Kit- l
ti- skfpielt un fie hot ihn das ganze
mttäifcht Er bot awwet nicks
- s gew. sann ihn einer gen
si- qmmi Hist tm halb so weh ge
- W, data hätt et get-usw wie
« -- sie M " do bot·et
die Bächen gedahrh weil do die Meås
ih- settfwatree den un Inn vie Dvht
zog-macht Später sin ich in mei But
gange nn den acschlofr. Uff eemol
wach rch usi, do hat Die Klack grad
zwokf gestreckt Zu dieselwe Zeit
es dann ehrs en Rad-an Los gang:,
neewat nit mehr schön. Disches und
GEaser fin erunner gefalle un es hot
in alle Ecke gestacht und geklapperL
Do könne Se sich denke, wie ich ge
schrehrt gewese sm. Die Kids ftn auch
uffgeweckt un hen geateint wie alles,
bikahs se hen auch nit aucmache könne,
was Die Meister war. Uss eernol sagt
der Bennie, Ma. hat er gesagt, ich gehn
ernol daunftehrs an guckt empl. Er
hot sich auch nit halte losse un is dann
ftehrs. Awwer wie er drum-e gewese
is, do hot er uff eenwl en schreckliche
Frisch gelasse un is pbbstehrs komme
un er bot so weiß geguckt wie e frisch
aeweitwaschte Wahl. Er bot gesagt«
Ma, daunftehrs is der Dein-ex los.
Well. do sen ich daunstehrs aange, ich
den mich en Brudmfttel aetackelt un
hen nennst wie ich die Kitschenvohr
uffmache, do is ebnes an mich ge
tfchurnpt un ich hen gefjtht wie dreisig
fCentk Jch hsen die Lämv gelei: un
was tenke Se: Die Kitjje bot tsie Its
gehabt un hat alles verschmisse gehabt,
. was in die Kitschen Un in die Pehntrie
gewese is! Well, denke Sie nir, daß
das ebbes weine but-As O wann nor
Eber Phil schon wide-et da wär! Vlies-,
IFewwe Sie ihn roch emal en Hint. daß
Ier ni: so Iana fortftehn soll. Mit beste
Niegatdg Juktå trnlie.
Lizzie Hanfftengei.
O, diese Kind-et !
Novcllcne von B. ijtwcgen
»Hast Du jen: Zeit für mich, lieber ;
Papa? Ich möchte etwa-Z mit Dir be
sprechen, etwas wichtiges ——«
»Gewiß, mein Junge. Was giebt-B
denn? Da machst ja ein ganz feier
licheå Gesicht hast Du Schulden?«
»Nein Papa. Das wät’ auch noch
scheinen bei Deiner Freigebigkeit!'
»Na, Hang Heinrich, trotzdem —
Jugent ha: ni ,«2 Tugend Allerdings,
Du haft mich verwöhnt, haft mir nie
Sorge Fernacht Nun soc-ä- abet auch
an mit nichtssehtem wenn Du mär
einem Anliegen tornmst. Also schieß
los —«
»Du bist zu gutig, Paa, und ich —
Du mußt entichuldigen, daß ich nicht
erst —- daß ich — turz und- gut. Pa
pa —- ich hats mich gestern Abend —
verlobt!«
«Verlobt? leer mein Herzensjunge,
das ift ja herrlich! Und das wird Dir
fchtver, mir zu gestehen? Jch begreif
Dich gar nicht. Mein sehnlichster
Wunsch ift damit erfüllt. Ich wollt«
schon mit Dir darüber sprechen sitts
lich. Na, nun ist das nicht mehr nöthig.
Nun seid Jhr Kinder allein fertig ge
worden. Mein lieber Hans Heinrich,
ich wünsche Dir von Herzen Glück.
Du betommft eine prächtige Frau, und
ein Lieblingswunsch Eurer Eltern aedt
in Erfüllung und Rucksdorf hat wie
der eine Herrin! Jo, ja, man wird
alt und die Jugend tritt an unsere
Stelle. Ader ohne Sorge, lieber
Junge, der alte Papa toll Euch nicht
geniren. Jdr richtet Euch Euer Nest
drüben im linken Flügel ein und ich
hause hier weiter, wie bisher. Das soll
ein Leben werdens«
.O Papa, iclI hätte.eigentlich ne
dacht, wir wiirden nicht hier wohnen.
Sieh, Du bist noch so jung und rüstig
und Elias Vater meinte, wir sollten
aus Trensburg wohnen. Es wer seit
her verpachtet, wird aber zum ersten
April frei und da meinte er —«
»Wer — wer meinte?«
»Nun, Herr von Rothen, Elias
Mian
»Ein-US Pape-P
»Mein Gott ja — wer sonst?«
»Was hat denn der damit —- zurn
Kuckuck —- haft Du Dich denn rnit Ella
Rohpen — ich bin ganz tonfternirt —
ich dachte ja nur an Muschi —«
»An Mufchi? Aber Papa, die kleine
Muichi Senden2 Wie kommst Du nur
auf MuschiZ Nein, Ella Rohden ist
meine Ermählte! Nun haft-M ich erst
Deine Reis un part-nn« das mit ten
Mantis-en Ier ijxiem Du meinten-J
»Im "r! .ck :.e1nt: ick und s, rau v.
Sinken rne nie anal- nnt Mgfchi L Va
ter an TO ne verstorbene Mutter
Wir tratien Lag ja aarz feierlich aus
aernacht an Muschik Tauftaa. Weill
das Aster roch se bitt-ich paßte nnd
. I Die Gitter so prächtig aneinander
grenzen! Und es schien sich io gut nach
unseren Wünschen zu fügen, Therese
Senden nimmt gar nichts anders an,
und ich. na, es ist eine verzweifelte
Geschichte, lieber Junge! Nicht, daß
ich gegen Ella Rohben etwas einzu
wenden hätte, aber meine Freude ist
doch erheblich gehörnpr Es ist mir
unsagbar peinlich, Frau von Senben
gegenüber-. Wir haben noch ganz kürz
lich von unseren Plänen gesprochen, ob
Muse-bis achtzebnter Geburtstag nicht
ein passender Termin wäre. Und dar
über eben tot-W ich mit Dir reden. Na,
pas ist ne hübsche Geschichte! Was
fang ich nur an's-'
aNun ganz einfach, lieber Papa,
Do gehst eben zu Frau von Senben
unb chentft ihr reinen Wein eint«
« o. ganz einfach! Und wenn
vachi Atti Dich geht-ist list W
g — ach, lieber Gott« und ihre Mut
,Iber soc-—- Unii senkt nicht
«- M sie ist me inde, aber
gute Freunde lieben sich doch nicht.
Es ist mir ein Räihieh daß Du gar
nichti von meiner Neigung zu Ella be
. merkt hast — ich hab ihr doch überall
fiari den Hof gemachi.«
»Ja, Hans Heinrich —- ich war eben
des seiten Glaubens-, es könnte gar
nichi anders- sein —- Muichi sollte und
mußte die Deine werden. Deshalb
bab’ ich gar nich-: darauf geachtei, in
welcher Weise Du mit andern jungen
Mädchen deriebrtest. Ei schien mir
ganz til-gemacht daß Eure Kinder
ireundfchaft zur Liebe iiibren miiisr.
Na, daran ist nichts mehr zu ändern.
Nun zu Dir! Der alte Robden will
Euch also nach Tanzban seyen.
Schön. Aber dann wirW hier fiir
mich hiibsch einsam werden, hans
IHeinrich Und überhaupt. es wäre
» doch riiasichisvoller von Dir gewesen«
Ferst mit mir iiber die Sache zu spre
! chen —«
i »Wolli’ ich ja auch, lieber Para.
Aber es ging auf einmal alles so
ichnelL Ella und ich, wir ichassen
gestern Abend zusammen nach Der
Scheibe. und aui einmal ——— weiß rer
Himmel. wirk- kam. aus einmal harte
ich Ella im Arm und wir küßten uns,
und dann kam ibr Vater dazu Und da
waren wir eben verlobi und ich bin io
glücklich, und ich wollt’ Dich biigem
beui’ Abend mit mir hinüber zu fab
ren —«
»So, so. Nun. woll’n sehen. Crit
muß ich heute Nachmittag zu Frau
Thereie, bie muß es zuerst wissen. Tag
wird ein schwerer Gang, mein Junan
Hoffentlich iit Mnichi nach in Veriin
— sie wollte zwar gestern zurückkam
men, aber rieåleicbi —- na, laß mich
jetzt allein. Hans Heinrich — ich muß
mir das erii aaes ein bischen zurecht
legen.«
II s O
.Sag’ mai, Maschi, wars hast Tit
eigentlich? Seit Du gesiern Abend zu
rückgeiommen risi, erscheinst Du mir
so verändert, so fremd, so scheu.
Drücit Dich etwas« Herzchen? Ich
hoffe. Du baki roch Vertrauen zu Dei
ner Mutters«
»Q, Muiichsen —- getviß, liebstes,
bestes MuiichenJ Es iii mir — bu
bu —- ich —- ich — hubu —- ich babe
seyn-«- «-eI-«n Jss Lin In Ins-»r- — —
------ TM- --.- .v
ich —- ich habe — mich —- —— ver
lohts«
»Verlobt?«
«Ja« dent’ mir. Martia, verlohts
Uno da hatte ich solche Anast, solche
entsetzliche Angst! Ach, Manchem er
ist fo lieb und io hübsch —«
»Das weiß ich mein Herzenstind
und ich hin Ia aar nicht höie. Jch hat«
ja lange tornrnen sehen und es ist nur
mein heißer Wunsch damit erfüllt.
Und auch Dein seiign Papa wiinfchte
es so sehr. Nur hofit’ ich, Du wür
dest wirks- gleich sagen, wenn es fo
weit —- —— Und nun haft Du geschwie
gen, solange Du in Berlin warst, gan
ze acht Taae2"
»Aber-. Magnachen, nein, wir haben
uni- roch erst ovrgeftern teilen-, beim
Abschied —«
»Bei-n Abschied? So ift Hans- Hein
rich in Berlin aervefeni Jch verstehe
tas garnicht —
»Don-i Heinrich? Aber Manchem
Du glaubst doch nicht etwa? Ich sollte
mich mit Hans Heinrich —- o. wie
tornischi Der ist ja furchtbar nett, und
ich hin ihrn sehr aut, aber heirathen —
urn keinen Preis-IS"
»Ja. Mädchen, ich hin fprachloå.
Wenn es nicht Hans Heinrich ist« wer
ift’s denn?«
»Lothar ven Prinin heißt er,
Maina, und er ist Regierungsasfessor
und Taster juris und Referoelemnant -
und bildhiihsch ist er und furchtbar
gescheidt, und was die Hauptsache ist,
er hat Deine tleine Muschi furchtbar
lieb und Tante hat mir einen Brief
mitgegeben, wo alles v’rin steht von
ihm und san seiner Familie und mor
gen will er hierher kommen, unt nicht
wahr, Mammchen, Du sagft »ja« und
ieh darf feine Frau werden? Nur, daß
Du namyer w allein Liecden «rsir1!,
Munde-en das thut mir io leit!
Loihar will nämiich bald die Hochzeit
haben. Saa· Martia, warum hast Tu
eigenilich n:ck.i wieder aebeiraite:, is
jung und so icksdfn wie Du bist —- dann
wärst Tu nicht io allein, wenn Teine
kleine Muichi weaaehi——"
,,Kind-Llopf. solche dumme Fragen!
In dieser Minute. Laß uns bei Dir
bleiben. Jckx bin ganz benommen.
Siehst Du. ich nahm immer an, und
Baron Ruckgdorf ebenso und Dein
verstorbener Vater und die aulc, seliae
Charlotte Nachder wir alle nahmen
es als ganz sicher an, daß Du und
bang heinrich ein Paar bleiben wür
det. Und nun —es ist zum Verzwei
seln! Was wird Rucksdorf nun von
mir denken? Und der arrne hans
heintichL Und ich muß seinem Vater
sagen, daß nichts daraus werden kann.
Ein-e schöne Ausgabe. Jch will nur
aleich anspannen lassen und hinüber
Mem — Ach —- da bös ich eben ei
nen Wagen. Arn Ende gar der Baron.
Sieh ’mal nach —'«
»Wir-flieh Mamai Der Baron, wie
das so hübsch paßt!«
»Ja wohl, sehr hübsch! Das hat mir
ade gesehm Ohne Zeit zum Ueber
gen zu haben! Mnichi. Kind, begrüße
ihn und heiß' ihn irn Satan zu war
ten. ·Jd würde sofort kommen. Jch
muß mich nur erf- ein paar Minuten
amtierte-. Und wenn ich komm, pet
«ndefl Dut: (
O . 4
I
I
E
!
)
i
--—
«Bistornrnen. Freund Zusasdsorfi
Entschuldigen Sie nur. daß ich Sie
warten ließ, aber ich bin so erregt, so
auseinander ——«
»Sie auch. Wie seltsam!«
»Selifani —- wieso?«
»Nun. weil ich auch so erregt. so
auseinander bin. O. diese Kinder!
Was sie Einen-i siir Sorgen machen!
Erfi, wenn sie klein sind und Masern
haben und rnan allemal denkt. sie wol
len sterben. und nach ein paar Tagen
sind sie wieder niopsfideh und dann
rnit den Osterzeugnissen und so aller
lei. Aber das ist dochsnichis gegen die
Sorgen, die man rnii großen Kindern
hat —- die —«
»Ja, wahrhaftig, lieber Freiens-, die
großen.Kinder, schrecklich! Musche.
doch davon späan Was hat denn Jhr
Hans Heinrich angestellti Gewiß
nichts schlechtes —«
»Nein, natürlich nicht. Aber es ist
doch sehr, sehr unangenehm. Wenn ich
an Muichis Tauitag denke und an die
Abmachnng von damals. Wie wir
uns alle freuten! Und wie oft wir da
von gesprochen haben, erst wir alle, wir
Eltern, und dann noch Sie und Ihr
Mann und ich, als meine gute Char
lotte todt war und zulth, nachdem
auch mein Freund Senden als-gerufen
war, wir zwei beiden. Ja, und wie
schön wir uns dar dachten. wenn die
Kinder einmal so weit iein würden
und die Güter später ganz zusammen
gehörten. und die Jagd alsdann —«
alle Achtung nor fr- ’ner Jaadk Die«
hätt· man weit und breit suchen lön
nen. link-nun? leles vorbeik« »
»er wisiesi Sie’å sei-sank Daß Mu
ichs nicht —« «
»Natürlickzf« i
»Und Sie begreifen, daß ick keinen «
Einspruch erheben tann?«
»Dann-ach- erhelcen2 Aber :-erel;r:
teiie Freundin, und wenn Sie dass
wolltet-« ich glaube laum. daß Hans
Heinrich danach fragen wärre.'«
»Nun erlauben Sie, urn Dane- Hein
rich dreht sich’g doch erit in zweiter Li
nie. Jet, als Mit-irr muß natürlich
zuerst auf Mujckik Glück bedacht sein.
Und wenn sie versichert, nur rnit dein
Aiiessor gläeliich werden zu Minnen-«
.Mit kein Wirksacm Oalialia —
nein, so mak! Das ist sa prachtvoll!
Also Muschi auch! Na, die Kinder ha
ben? uns schon angestrichen, daß wir
sie zusammendrängen wollten. Mu
si rin einen Assessor nnd hans Dein
rich bat sich gestern Abend mit Ella
Rohben verlob:. Unt- reehalb lani ich
ja gerade.« «
»Und ich wollte eben zu anen sah
ren und Ihnen von Muschis Wahl be
richten!«
: Habe-da — ich gratuliere, liebe
» Frau Therese!«
H »Und ich Ihnen, mein theorerRirckss
dors. Und damit wäre wohl die Sache
erledigt. O, diese Kinderl«
»Jawobl, und wir laden uns gegen
seitig zu den Berlobungsfeiern ein und
begraben unsere liebsten Wünsche. So
gestl Und ich batte rnisz so schön
gedacht, Frau Thereie. Durch die
Kinder mit Ihnen noch inniger ver
bunden zxr werden, und die Jagd-. o
diese Jagd! Und so eine Familie
gleichsam! Und nun alles Anderes.
Hans Heinrich soll Trensburg Liber
nebnien, na, und Musik-L die wird mit
ihrem Aisessor Carriere machen wollen,
und wir —- bah — was sragen die
Kinder danach. Nach uns Alten«-«
»Alt? Lieber Freund, Sie und alt?
Ein Mann in den besten Jahren! Und
iiberbaupi — ein Manns Was soll ich
da sagen? Eine Wittwe. eine alte
Fran, einsam, von ibrern einzigen-Und
getrennt?«
»Was da llingtl Eine alte Frau!
Das war überhaurt nur so ’ne Re
densart von mir, mit dein »alt«· Ich
iiihk mich noch gar nicht alt, und Sie,
Thereie, Sie iönnf rnan sür Muschis
Schwester halten! Und —- halt —
Therese, ich selze gar nicht ein, warum
Sie nicht noch ’rnal eine junge Frau
werden sollten? Und ich —- wissen Sie
III-«- JÆ hin« kin- sosns tät-TO Fa »Es-ö
zn hanien in dem groser Schloß da
tritt-en. Sehen Sie, Tiscreie, die Rin
Irr haben unseren Lieblinqewunsch
vereite!t, lxotsen ji«-r Schicksal ielbit in
die Hur-t- aenommen —- tvss ja freilich
auch ihr Recht tit, las sehe ich ja ein.
Aber das-, trsir nun nrad’ rrunter leiden
sollen unk- in liiniarnleit unsere Tage
vertra:tern, dag- ielxe ich eben nicht ein.
Warum isllten krir nicht lHand in
Han: an der Mittagkhöhe des Lebens
in das Thal des Alters hinabiteigen,
anstatt daß jeder diesen Weg allein zu
tiietleth Wir find einander doch herz
lich gut, und ich begreife eigentlich fett
gar nicht, daß ich nicht eher — —- Aber
natürlich-, da planten wir immer nur
sitt vie Kinder! -O, diese Kinder! des
nen wir zuletzt noch unser Glück dan
ken! Wenn Sie wollen, Its-rein wenn
Sie mein liebes, geliebtes Weib werden
wollen· Seiten Sie. wie herrlich wäre
das! Und die beiden Gitter eins, und
die ichöne Jagd! Thereie, io ’ne lange
Rede half ich wahrhaftig in meinem
Leben nicht gehalten. Aber ich wollt’
Ihnen doch Zeit zum Besinnen lassen.
Nun sprechen Sie, lieb-, liebe Thereiei
Wollen Stei« ’
Fragen Sie mich am Tag nachMus
schii hochzeit nochmal, lieber Wut-,
»dann will ich -'-- «Js« sage-IX
L .Dant, tat-send Dankt sönigirh
zdss Leben ist doch ichs-! Troß dieser
ist-Int
—
speise deutsqu Heisa-after in
Inst-jagten
Nur drei Mächte — Deutschland
England und Mexita —- besiyen in
k Washington ihre eigenen Schwindler
i ten. km Jahre 1861 taufte Preußen
’ ein hii sehes. geräumigeö Haus an 15.
IStr., hinter der alten Bek. Staaten
tBanL und das Deutsche Reich aber
s nahm dasselbe später. Als ch in» der
»Gegend Hoteis und Geschä tsgehaude
; aller Arten erhalten« erhielt der dama
Ilige Botschafter v. Thielniann Auf
Ftrag, sichnaeh r « r gelegenen Gr
i böulichteiten umju ehen und nach län
,geren Unterhandlungen wurde 1896
i das priiehtige Woherhaus des früheren
amerikanischen Gesandten in Stock
t holen Mater erguson« auf der Nord
seite von Ma aehusetts Ave. anketautt
und völlig umgehe-un Dassebe er
wies sich aher bald als zu klein und
mußte durch einen Andau der rößect
werden. Das Palais erhebt ich auf
einer Terrafse zwischen Jst. und 15.
Sir» liegt ern-as uriick von derStraße
und hat hundert uß Front.
Wie schon gesagt, kann das Gebäude
nicht gerade pompös genannt werden,
doch fesselt es durch Vornehmheit und
Geräumigteit das Auge. Eg- iit ane
Bacifteinen aufgeführt und hat drei
Etagen nebst einem Mansardenftocks
wert. Ueber die Auffahrt vor dem
Haupteingang erstreckt sich ein Porti
tug mit massiven Säulen ans dran
nem Sandstein Ein Thurmchen mit
foitzem Dache strebt an der östlichen
Ecke dem Himmel zu. Vertretung-:
frierth ift der lühn zugefpitzte Giebel,
der zusammen mit dem Thurme dem
Ganzen ein charakteristischesz Gepräge
verleiht.
Tie innere Einrichtung iit ein Mu
ster vornehmer Eleaanz und echter
deutscher Gedicgenheit. Durch den
englischen Souterrain-Eingang ge
lanat man in die das ganze untere
Stockwert einnehmenden, einfach abe:
weckmiißig ausgestatteten Bureaux.
geder der Seltetäre nnd Attachees bat
sein eigenes Arbeitszimmegund in den
größeren Schreibstuden ift ein kleines
Heer von Angestellten tdätig Von
den Gefchäftkräumlichteiten führen ein
mit Eichendolz getäieiter Gana und
eine breite Treppe nach der oberen
Yorkderhallp anhnzelche der« durch holte
chlslll III UIK III- llllU Zahlun( cscu
erleuchtete, mit tiinstlerischem Ge
schmack miiblirte prachtvolle Gesell
schaftssaal stößt. Eine eeizende Etuis
Debnuna beiseiben bildet das reich aus:
geltattete und doch tosige List-entzw
mer in der Ecke Auf einer Seite des
Satans steht ein lebensgroßes Por
ttait Kaiser Wilhlemd l., das das
Heim des Vertreters des Deutschen
Reiches seit ungefähr 25 Jahren
schmückt.
Vom Gesellschafts-sont siibrt eine
Doppeltbiire nach dein «japanischen
Zimmer«. Die Schätze, welche dieses
entzückende Gemach birgt, .etwar:i
Botschafter Dr. d. Holleben, als er
das Deutsche Reich irn Lande tseerrn
santhemums dertrat. Alles ist hier
japanisch: die mit tofkbarem Damaft
überzoaenen Teatholzmöbel die exqui- T
siten Vasen die drachtvoll gerahrnten
Spieael die reichgeschnitzten cschriinle
die iarbenprächtigen Tapeten und bit «
Brie-a-Brac- und Waisen-Samm- »
lang, die das Staunen und Entzücken l
jedes Kenners erregen. .
Der Gesellschafts-sont und das japr l
nische Zimmer stehen gleich dem Korn- »
doe mit dein siir große aesellichaitliche
Veranstaltungen bestimmten Ball aal «
in Verbinduna· Derselbe ist 75 u«si.
lang, 50 Fuß breit und zwanzig uß
hoch. Bis zur halben Habe dee weiten
Raumek erhebt sich Eichenhdlztaseluna
deren Panele zum Theil Thüren zu
ten anstoßenden Gemächern bilden.
Wände und Plasond sind in Rath und
Gold reich detorirt· Den Hauptschrnuit
bilden lebensgraße Bilder des Kaisers
und der Kaiserin. hunderte von Gluts
lichteen, welche bie die Deete tragenden
Säulen umgeben, erleuchten das Ge
mach an Ballabenden taghell. Der
holländische Rauchsalon, der sich recht
anschließt. hat in Washington und
vielleicht in ganz Amerika nicht seines
gleichen. »
Hinter dem Ballsaal liegt das «
Speise-immer, in welchem die ossizie!- L
ten DAMka IIOUIMDUL Akkittcc III«
mit tirslirtetn Hartbolz augaeichrniictti
und dietet Raum fiir dreißig Rufe-if
nen. Jn einer Jtische am dstlichens
Ende hängt das Bildniß des deutschen i
Kaisers, daf- bei Bantetten durch elek
trische Lampen sc» beleuchtet wird, dafz s
ed förmli ds aus der Wand herauf-Ho !
treten scheint. Die elegant, aber nicht (
verschwenderisch ausgestatteten Wolf-?
nungsräunie des Botschafters und ei
nes Theiled seines Gefolge-i defindenl
sich ini nächsten Stockwert und dies
Mansardengemächer sind sitt die Die- f
nerschaft und einige der Subaltern
beamten bestimmt :
Dr. v. holleben ist Junggeselle,
fiibrt jedoch kein Einsiedlerleben Er
bitlt im Gegentheil offenes Haue und
die in der deutschen Bots aft geübte
Gastfeeunvfchaft ist in s ashington
formt-wörtlich Kein Vertreter eine:
fremden Macht veranstaltet so häufige
und glänzende Festlichteiten, wie der
«enige Deutschlands. An Stelle der
setzte-then Hausfrau macht bei allen
of iziellen Anläfsen und den informeZ -
len Veranstaltungen äu woblthätt en
Zwecken die reizende attin des erßen
Batschastssetretäri, die Gräfin o
Quadt - Wytraot - Jene-, die Hon
neues In ihrer Abwesenheit fällt die
Rolle der »Deine des hause-Z der Ge
mahlin des Manne-Auweh Frau ts
Redeurs sfchwihz u. »
Die it lieber de: Botschaft sind
e- s: Wir l. Geh Rath De. v. Hot- i
f , f i
leben. Errellen; 1. Selretiir, Legai s
tiansratit GrafII v. Quadt : Whlradtg
any, der ais Vorsitzender des Eos «
mitee zum Empfang des springenderni
rieh iungirtJ 2. Selretar, Gras n.
Hacke: Z. Eckretiir, Graf o. Montges
las; Militiir-Attaches, Lreutenagtef
Graf d. Tlrnint, Nittrneiiiersretherk
d. Kupdherr und Oderlseutenant
Schrönz Mariae-Attache, Lordetiens
Kapitiin d. Redenr-Paschwttr: Streit-,ji
verstöndi r für Lands und Forst- —
wirthscha t. Freiherr v. Verwan; At
tache für Ei endahntdesen, Herr Glu
sknspp» und Kanzleiehes Hosrath
Kinnr.
Beim schönen Geschlecht erfreut M
die deutsche Botschaft des tchmepchels
hastesten Rusee, die schönsten Wanner -
zu bestden Die herren sind surrte-it
lich mindestens sechs-Fu groß, frische,
schneidige deutsche ev atengesialtem
die sich durch ihre bezauberndeLiebenss
würdigteit alle Herzen im Sturm
erober: haben. Dr. v. Holleden wird,
was Körpergröße andetrisst, von set
nern Gefolge überragt. Er ist wenig
über mittelgraß und neigt sich start
zum Embondoint. Verschiedene
Schmisse in ieinetn seingeschnittenen,t
rnit einem martialisehen -S-ehnurrba:t·-xi
gezierten Gesicht beweisen, welch' eifri- (
ger, lustiger Cotpsftudent er vor ah- ’
ren war. Ein gut Theil jugendl cher
Lebensluft hat er in's-s reisere Alter
herüber gerettet. Jn ganz Washington
aiebt es keinen liedensivilrdigeren Ge
sellschaften alt- ihn. Sein ganzes We
ien ist sonniglteiter. doch versteht er
auch, eine strenge, unnahbare Miene
autzusetzem wenn die Umstände dies
erheischen.
Errellenz v. Holleben entstammt ei
nent alten thüringischen Geschlechte,
das ursprünglich dei Halle ansössitz,
seit dem 14. Jahrhundert jedoch in den
Schwarzburgischen Landen begiitert
ist. Er wurde in Stettin als derl
zweite Sohn des späteren Geheimen
Odertridunalraths Theodor a. Holle
den geboren. Der ältere Bruder siel
itn Kriea 1870——71 als Masse int
Generalstad der 2. Division. Aus den «
Universitäten Berlin und Heidelberg
widmete sich Holleden dem Studium
der Staats- und Rechtswissenschastem
Nach Vollendun. seiner Studien und
Ereeichung des ottorgrades legte er
das Staatderanten ab und widmete
sich daraus siir einige Jahre dent Mill
tiirdienst. Er trat zuerst bei dein preu
ßischen Gardehusaren-Regintent ein,
wurde Ossizien machte als solcher den
Krieg aegen Frantteich 1870.——71 mit
und aing daraus dauernd zur Riph
:natie über.
Die neue Laufbahn begann Dr. n.
Holleben nach turzer Vorbereitung int
Auen-artigen Amte in Berlin als At
tache bei der deutschen Gesandtschast
in Veting, wo er in kurzer Zeitsolge
Legationsielretär und Legattonjrath
wurde. Als solcher führte er dann
längere Zeit die Geschäfte des beut
-schen Ministerreftdenten in Japan.
Jtn August 1875 wurde Dr. o. hol
leben nach Bueno5-Llnres derseht, wo
er das Deutsche Reich bei den Redu
blilen Argentinien und Urttguah zehn
Jahre hindurch vertrat. Jin Oktober
1885 ging er als taiserlicher Gesamt-J
ler nach Totio; in dieser Stellung, die
er bis zum November 1891 betleidete,
erwarb er sich lebhaste Sympathiem
die in Japan heute noch nicht ge
schwunden sind. Auch in der nächsten
Stellung, als laiserlicher Gesandter in
Washington, war seine Thätigteit von
weitgehendem Einfluß, besonders in
«oeutsch-arnerilanischen Kreisen. n
solge der Umwandluna der deuts en
Gesandtschalt in eine Botxchast wurde
er iin Mai 1893 don Wo hington ab
beruien. Seit dein 17. August 1893
am königlich württernbergischen hos in
Stuttgart beglaubigt, erhielt er ant »l.
November 1895 den Titel eines Wirt
lichen Geheimen Raths rnit dein Prä
ditat Excellenz. Im August 1897 er
folgte teine Berufung nach Washing
ton, wo die zwischen Deutschland und
Nordamerita schwieri er sich Miit-lieu
den wirthschaftlichen eziehungen wie
der mehr als je eine diplomatische
Krast ersorderten.
Dr. d. Holleben ist dieser schwieri
aen Auiaabe vollattl aerecht aetoorden.
Seinem dlnloniatischen Geschick- leimt
Thatkrast und Rührigteit ist es zI
tanlen, daß die deutsch-en Handels
und Verkehre-Beziehungen in den
Ver. Staaten mehr und mehr an
Festigteit und Ausdehnuna gewonnen
und die Freundschaft der beiden Völker
en er und inniger geworden ist. Jng
be onIe während der letzten Sama
erren war es- Holleben in erster Linre
mit zu danken, dasz vie zwilchen den
beiden Völkern entstandenen Wirrnisse
und Mißverständnisse in Ruhe und
Güte beigelegt wurden und ihre Politik
in gesunde Bahnen uriietgesiihrt wor
den i t. Wie er im z rühjabr 1898 den
seindseligen Umtrieben Englands ent
Mgentrat und eine Jntervention der
- achte u Gunsten Spanien-i vermel
te, ist erst vor einigen Tagen dar oie
Enthüllungen des deutschen »Buchs
einzeiaers'« beleuchtet worden.
Botschattgssekretär Graf All-e -«
von Strom-Weilenlean gehört de
wnrttemberaischen und bayerischen
Furstenaeseblechte gleichen Namens an
UND Ikkklt tin Ists. Lebensjahre. 1875
vermahlte er sich in Sorrent mit Fel.
Ameda de Martino, der Sprossin ei
ner alten italienischen Adelssaneilir.
Das junge Paar kaen im Frühjahr
1900 nach Washington und s ielte,
trotzdem es dem Grasen seine åittel
nicht erlauben, einen glänzende-thous
balt zu fuhren, rasch eine vorra
aende Rolle in der dortigenGe Is st.
Einen großen Theil des Jahres p legt
die Grafen tn llsreeltalienisehen hei
rnotb anzubringen
K
- - X
,