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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 28, 1902)
«- » Vwa Iw E-« CASTOR lA XXNXXXXXXWI ing NHJ « I Dis- sokw, die Uns immer gekauft lsub:, untl uio Mit mole als 30 Jahren in Col-much ist, but tlin Pater-schrift- von www-mit mal ist um Anlusgirsts m - » , » . H Ø M sinkt-r HIincsk i-«I·s«("mli(slu-n Aufsicht · Js- « lustgosstrllt wund-m Las-UT Bill-h ill die-Hot- Btsstst Lan Inn Ninus-missen Hättst-how l-«;«U.s(-lmnx:isn, Musik«-know : » -’- « l-:!»-n-.—.«—-,:ut" sind nur Experimente utmä »in gewinn-L . X! mit tIs-1·(’-i-s«(nnlIn-it runsäugllllch und Ritzen i u--—ts- s·-3 E-,·.— gegen l«JH-iskitis(stst. Was ist cASTORIA osswkia ist »in s-».-(-nxx(111(it-es substitut mk caswk di, Pskegori(s, Tropfen mal soc-thing szskulpsy Es ist angenehm Bs enthält Instit-j- 0pium, Jlokphin tun-h mutet-(- nitkkotischo Bestandtheile. sein Alter bürgt für Heim-n EVEN-Ah Es vertreibt Ivllnncr uml beseitigt Fiesbesrzustänth IS hellt Diatkhoo uml Win(lkolilc. IS tsrltsicsltttsrt die B(.-s(«11wek(1co des Zahne-is lusilt Visksttmstmg utnl lklälntnxkcsth III-I beför dert Mo Wortlaut-»O regt-lässt plagt-II und Darm uml verleiht eigen gesunden-. statistischen sehla1'. Der Kinder Pan-seco Def Mütter l·’keuu(l. Kost-s CASTORIA must mit der Unterschrift von Die sons, öie 1nk·1mmek aekaurt Habt, ist ln Gebrauch seit Mehr Als 30 Jahren. fUI CIITQUI GCIIIIf« 77 IUIIAV If.ck7· III fcss IM. cine seltene Ohms. Unter den mannigfachen Ehrungen, die dem Prinzen Heinrich von Preu ßen anläßlich seines Besuches in den Ver. Staaten zu Theil wurden, ver dient besonders eine, und zwar wegen ihrer Seltenheit, hervorgehoben Au wer den. Die Stadt New York ver h ihm nämlich »The Freedom of the Cith.« Dieser Ausdruck und seine historische rkunst sind nun nicht mit wenigen orten erklärt; er wird heutzutage zuweist angewandt in dem Sinne, daß einem Besucher der Genuß des Gast rechtez verliehen wird, aber seine Grundbedeutung geht doch weit darüber hinaus. Um ein vollständiges Ber skändniß für den Ausdruck zu gewin nen, müssen wir in der amerikanischen Geschichte ein gutes Stück zurückgehen Der Revolutionzktieg ist noch nicht "rnpst worden, New York ist erst ein tädtchen, und seine Siitnnigeber son dern sich in «Ireeholders« und «Iree men« Die «Free lders« sind die Be sißer von Grun genihum, das einen gewissen Minimumertrag jährlich ab wirft. Die »Freemen,« die kein Grund eigenthum haben, sind durch Abgabe einer einmaligen Steuer in den Genuß der munizipcelen Rechte gelangt. Der, aus dem Jahre 1731 stammende Mont gornery-Cha1ter, so genannt nach dem gleichnamigen Gouvernem, hatte dem Mayor und ,,vier Aldermen oder mehr« ausdrücklich die Vollmacht ertheilt, das Stimmrecht gegen Zahlung einer, fünf englische Pfund nicht übersteigende Summe zu ertheilen. Der »Freemen« mußte schwören, den Beamten der Stadt Gehorsam zu erweisen, keinen Friedensbruch zu begehen und jedem F-. .ensbruch entgegenzutreten und, so er von angeschlichen Versammlungen und Berschwörungen ersübte, solche so sori zur Anzeige zu bringen. Der Revolutionöirieg machte diesem klassensysiem keineswegs ein Ende. r sehen im Gegenibeil die Bürger schaft New Yorii nach lange nach sei uet Beendigung in «Freeholders« und Euer-um« geschieden, und das Recht, munizipalen Rechte gegen eine ein maiige Abgabe von so und so vielen Pfund und Sbillin «zu vergeben, wie stinkt Unter der engl schen Verwaltung wird jetzt gleichermaszen unter ameri kanische-e Adminisiration seitens der zuständigen Behörden ausgeübt Ein ,Freeholder« ist noch immer, wer im Besih von Grundeigentbum isi, das wenigstens 40 Sbiili jährlich ab wirft, und wer, obnetzrundeigenthQ mer zu sein, durch seine Arbeit zum Wohlstande der Stadt beitriigt, der Gewerbetreibende und Handwerker jeder Art, auch der gewöhnliche Arbei ter, kann das Büraerrecht der Stadt » O W -M.-Vv·s-I- w-x-waVs.-V-v s- - .--«-.-x-8M-? » . - - D-« Jedermann weiss-O O ; IT Uf- ej für eine suchst- yxiksmg v-« . s- » » · » : : Vertraust-, Quelschuugm nnd Smshett .- »F - : , « « - . «·"q« s Z uihts beste-ei sibt wie : · " « :,'p»: L! ei « Es U k b O l. T Z Lisndiuwuuisom Es be »g·t Hcijmetzen »p--- ---------------------------------------------------------------------------- !rangen, indem er, wenn er ein Kaus rnann ist, fünf englische Pfund, wenn .Handwerker oder Arbeiter, 20 Sini Lling an die Kommunaltasse zahlt, sowie die, einen bis acht Shilling betragenden Gebübren an den Mayor, den Retorder, den Clerk und »Bell-Rinaer« der Ma vors-Court. Jm Jahre 1804 wurde dann der Charter dahin amendiri, daß Jeder, der eine jährliche Mietbssumme von 825 bezahlte, bei den Stadtraihs wahlen mitstirnmen darste, und seit dem Jahre 1815 gab es überhaupt keine «Freernen« mehr. Aber ersi 1833 ver schwanden die lenken Spuren des alten, rückständigen Systems. Es wurde eben gesagt, seit 1815 gab es keine «Freemen« mehr, und das stimmt auch, so weit die Eriheilung des Bürger-rechts gegen eine Abgabe an Richigrundeigentbiimer in Frage karn. Aber das Recht, die »Freedom os the Tity« als das höchste Privileg, welches die Stadt zu vergeben hat, an Personen zu verleihen, die man in besonderer Weise auszeichnen wollte, wurde nicht angeiasieix es blieb vielmehr bestehen und wurde, wenn auch nicht häufig, doch gelegentlich ausgeübt. Lang ist die Lisie der also Geehrten nicht, selbst wenn man sie bis zu ihrem Anfang zurückverseng bis zu dem ersten Namen, den man auf ihr sindei, den des Biscount Cornburv. der ain (1. Dezember 1702 mit dem Ehrenbür getrecht belehnt wurde. Das Jahr 1784 vermehrte sie um drei Namen, nämlich um diejenigen von Lafayette, Steuben und Washington, tvelch’ leg terer in seiner Erwiderung aus die An sprache gelegentlich der Ueberreichung der Ehrenbürgerurkunde von dem Staate New York als von dem Sitz des »Quinte«-die erste in der Ge schichte vorkommende Erwähnung einer Bezeichnung die der Staat New York bis auf den heutigen Tag behalten sollte-sprach. Wir haben dann im Jahre 1785 Alexander Damiktom 1812 die Seehelden Robert Eunoe-, saac Quil, Jakob Jonei und tephen tur, 1847 Winfield Scott und sachary Taylor, 1864 Admiral Uarragut Ihnen reiben sich noch einige Diejeni Anderer an, dieser und jener in recht bescheidener Lebensstellung wie 1848 der Matrose Frederiek Jerornr. Er hatte bei einem Schiffbruch den Muth eines beiden an den Tag gelegt, und die Stadt New York glaubte nicht weniger thun zu dürfen, als ihn zu ihrem Ehrenbitrger zu machen. Der seetniins recht zahlreich vertreten, auch durch mehrere Kapitäne von Kaussahrteischis sen, und nun ist zur Zahl der amerika ral, Prinz Heinrich, gekommen. Iische Beruf ist in der Liste überhaupt » l I nischen Kameraden ein deutscher Admi l-— Hans- und candwirWsi. KanarienvögeL derentiib sig an einein feuchten, zugigen Orte steht, werden leicht von der Gicht be fallen. Man wechsele in diesem Falle den Standort des Käfigs. Hachtss-Suope. Man hockt recht fein mit einer Zwiebel und Peter silie übriggirisliebenes Fleisch, röftet die les mit zwei Löffel Mehl in Butter oder Fett, gießt zwei bis drei Quart heiße Bouillon zu, läßt es auftrckji::t, legirt die Sttppe mit zwei Eikotiern und rich tet sie über actöstete Semmelwiirfel an. Vanillencreme. SechsEi dotter, neun Blätter Gelatine, vier Tassen Milch, Zucker nach Belieben, eine Stange Vonille schlägt man so lange auf dem Feuer, bis es aufsiößt, läßt es erkalten, gibt dsen Schnee der fech- Eiweiße und ein Gläschen Schlag ahne darunter, füllt die Masse in eine mit Mandelöl ausgestrichene Form und läßt sie auf Eis oder im Keller erteilten Sauertraut. Zweisuppem teller voll Sauettraut, eine ganze Zwie bel, ein Stück geräucherter Sperl, etwas Schweineschrnalz, sowie eine Flasche Weißwein werden tn einem gut version ten Topf aufs Feuer gesetzt und long lam gekocht. Wenn das Kraut gar ist, oll alle Flüssigkeit eingeiocht fein. nn wird der Speck und die Zwist-set gransgenommem etwas Bratenjus mitgegeben noch eine Viertelstunde gekocht und mit Bratwiirsien zu Tisch qegebem Pommer’sche Enten S u p p e. Man kocht eine Ente mit Salz, Zwiebel. Wurzelwerl und Pfef xertörnern in zwei bis drei Quart Wet er völlig weich, worauf man die Brijie durchseiht, noch so viel Rindsbriihe zu qibt, als man nöthig hat, dieselbe mit heller Buttereinbrenne verdickt und noch mit kleinen rohgelchälten Kartoffeln, sowie feingehackten Kräutern. als Pe Mns CqusI Kontos-Irgend nnd Hin-sc joran eine Zeit iang kochen läßt« bis tsie Kartoffeln ganz weich sind. Man risik tet die Supve über das tleingeschnirtxne Cntenfleisch an. Um Feuer zu beleben. Ein vorzisziickzes Mittel, um das im Ausgehen begriffene Feuer sofort trie der zu beleben und die nur noch schicxch glimmenden Kohlen in helle Glutb zu bringen, ist Kolophonium, und set-e hausfrau sollte von diesem leicht auf zubewahrenden, äußerst wohlseiten Stoffe einen Vorrath halten-. Ein klei nes Stückchen reicht hin, um die ver glimmenden Kohlen in Gluth zu ver setzen da das Kolophonium schmilzt und rch über das glimmende Feue rungzmateriai ergießt,wodurchFlamme und hitze in türzeiter Zeit zunehmen J Neinigen der Teppichej a u f S eh n e e. Teppichen verleiht das» Klopfen auf Schnee eine ungeahnte Auffrischuna, selbst etwas verblaßte Farben werden wieder lebhaft. Man Legt den Teppich mit der rechten Seh auf völlig reinen Schnee und zieht ihn kräftig mehrere Male auf dem Schnee hin und her, legt ihn dann noch einiae Male aut eine andere unberührte Beile des Schnees und wiederholt das Hin und herziebem Wenn der Schnee niktkt mehr schmutzig wird, ist der Tejs Erst sauber; zur Vorsicht tann man iEn dann noch iEber eine Leine hängen unt dort abbäirsten Wie viel Salz man ge nie ß e n so l l , erörtert Dr. Nesset aus Prag in einem neuen Aufsatz, nach dem er schon in früheren Arbeiten als Erster auf den Einfluß des getroffenen Satzes aus die Entstehung schlechter "hne. Bleichsucht und Englischer antheit hingewiesen hatte. Jni Be sonderen hatte er festgestellt, dafz die En tischk Krankheit immer-nich veis lich ernährten Kindern, durch tin-« genügende Aufnahme von Salz bedingt ; wird. Diese Auffassung ist seitdem von s anderen setzten bestätigt worden, soi das der neuen Veröffentlichung Resselss eine erhiihte Beachtung zugestanden! werden wuß. Zur Verdauung ist die’ Mitwirkung der Salzsiiure tin Metng unerläßllch und ihre Bildung ist sei si-" verständlich nur dann möglich, wenn im Körper ein gewisser Vorrath an Salz säute dort-senken W, der nur durch ein entsprechend- . Zufuhr von calz erzeuge Und aufrecht erhalten wkrdcn kann. Durch den Gesspn p, ;«· .k1es-1lz-:snek Spei sen unl- lJchss :; cis-ex- kek Vorrafh an Salzsdisr t. s matt und kann leI auf jenen see5t, et fnr die Zusammen setzunn deg- BE: « ; iflzsxlkntpt unent behtlich ist, vers-J, il« -.en In gesun dem Zustand m « ka: Blut auf 1000 Theile sechs III-Je stock- salz oder Chlvtnatrium enthalten Wenn dieser nothwendige Jalzourmth nicht zum Schaden des allgemeinen Gesundheits zultandes heraqukirüdt werden foll, müssen sämmtliche Nahrungsmittel etwa einen entsprechenden Salzgehalk Ebesism Durch die Llik mung und die 3Ausdünstung der Haut wird allerdings ;das Salz im BH ind: tanzte-um« Haber erade Dies-: Ueb«1schuß ist noth ’wend g, da er zur Bijpung der in der !Betdcunng mitwirlenden Salzsiiure ntfgebear cht wird. Dr. Nxssel veririLL Lehre, daß auf jedes Q att flüs Rahrung Z Unze Salz zugesehen werden mässe, um vie gesunde lut luklfchung aufrecht zu erhalten« Wenn HBerdauu Wörzmgem Weltenalls dAehnlichtö H gen Muhme zei F W Inn MTat-l M Rede IIM UT Hund He nfuhe III weiches-m werden. sind-»- Ists-— Ost-— Y-— preu tm Zimmer von Ungezieter zu befreien-i preuftHe, welche entweder in zu tro-. I elener Wärme geb-alten oder sonst bin sichtlich des Vegießens und Reinhalteut zu sebr vernachlässigt werden, leiden ost ringen-ein von den Schimäuseeu welche sich an ten Blättern und jungen Ranken in großer Menge feßseden und diesen den Saft entziehen so daß diet Blätter entweder mit großen gelben Flecken bedeckt oder ganz gelb werden, i was zuletzt, wenn diese Feinde nichtl entfernt werten, das gänzliche Zu- t grundeaeben der· befallenen Pflanzent verursachen kann. Der beste Schutz ge gen diese Schildliiuse ist das lorgfältige einigen der Blätter vorn Staube, das « regelmäßige Begießen der Pflanzen, Vermeidung jeder zu hoben und z leich trockenen Wärme und a erne enes Lüften des Zimmers, wo sich Epheu befindet; haben sich aber Schildläuse bereits eingenistet, so hilft nur die gründltche Reinigung jedes damit be deckten Blattes etc. mit verdünntern Seifenwasser und daraussolgende Ab spülung mit reinem Wasser. Die Stubenvögelsind gegen Gagbeleuchtung ebenso empfind lich wie die Pflanzen Der hochbäns gende Vogelbauer sollte deshalb stets aus dem Wobnzienmey wo Gag ge brannt wird, entfernt werden. Uebri gänl ist es für alle Stubenviigel nöthig, ß Abends die Luft des Zimmers durch Oeffnen der Fenster erneuert wird, gleichviel, ob Gas-, Petroleurw oder Spirttuglicht im Zimmer brennt. Der-Verbrauch an Samrftoss ist ein sehr großer, so daß unbedingt die Latwer fchlechterung eintritt. Frische Lust ist sitr Menschen und Thiere unerläßlich. Eine gute Haussalbe site offene Wunden, Brandwunden etc. kann man auf leichte Weise dadurch herstellen, daß man auf einem Teller ein Stückchen Butter mit dem gleichen Quantum Mehl mittelst eirkr Messer llinge gut durcheinander arbeitet, die so erhaltene Salve auf ein Leinwand läprichen aufstreicht und auflegt. Die Scisse muß in jedem einzelnen Falle frikdxx bereitet werden. Oelcher Boden paßt fiir di e N o f e n ? Die Rose verträgt fast jeden Gartenkodm nur nassen oder felsigen nicht. Der geeignetste Boden ist der Ansicht aller Fachmänner gemäß ein locleren rurchlässiger Lehmbodin4 Ganz vorzüglich gedeihen die Rosrns auch in altem, mit Erde durchmeng ten BaufchuttZ hingegen ift leichter Sandboden für die Rosenkultur un tauglich. Man kann aber irn Sand boden, in welchem die Rosen zu stehen kommen sollen, die Erde theilweise aus hehen, mit Lehrn oder Bauschntt, die schon ein Jahr vorher auf einem Hau en gelegen sind, bis auf 13 Fuß Tiefe vermischen, wodurch der Boden den Ro sen zuträglich wird-Was die Dün gung des Bodens betrifft, so sind ein alter gut verrotteter Rinder- oder ein solcher Pferdemist die geeignetsten und diese können in beliebiger Qualität ver wendet werden, denn die Rosen ver brauchen sehr viel Dnngftoffr. Auch muß der Boden alljährlich im Früh ahr, wenn die Rosen bereits aufgehan n und beschnitten sind, gereinigt und frisch umgegraben werden. Heilen gebrochenerLäufe beim Geflügel. Auf Geflügel hiifen tritt nicht selten der Fall ein, daß eines der werthvollen Thiere sich das Bein bricht. Man verfertigt dann drei kleine Holzschienen von der Länge des gebrochenen Knochens und besorgt sich ein genügend langes Band von Leinwand· oder Baumwollstoff, von etwa z Zoll Breite Der ebros chene Knochen wird gestreckt s die beides-Theile sich wieder ineinander Mist-tu Bein wird mit einem Händ Wtofxquiebw und nun die hols WMla MTWMWUM »die um des-sein wickelt wird. Das Thier verbleibt wähnend spier Wochen tin Einzelkii und nach »deklan von weiteren zwi der Verband entfernt, zu welcher Zeit du Bruch vollständig verheilt ist. iGlllleiDiingung Glille (Pfuh1) mit Wasser aus Wiesen zu Iei ten, ist in weitaus den meisten Fällen durchaus falsch. Tie Tungung ist an den einen Stellen Jtt stark und an den anderm zu sd;:;k(k(Z-; in ersteren werden die guten «4·Tflan-;c:1 Ell-Ich schlechte ver drängt und tn letzteren findet aus Mangel an Nälxrslnfftn leine gute Ent wickelung rer Pflanzen statt Bei sorg fältigerer Aus-breiten des Düngers er hält man mehr und besseres Futter. Die Richtung reislehen ver Spaliere ollimmervon Norden nach Süden gehen, weil es nur bei dieser möglich ist, die Spaliere ohne Nachtheile eng pflanzen zu können. l Gibt man eine andere Richtun , dann berauben sich die Bäume gegens i des l Lichtes und der Sonne, wodur die! Entwickelung der Fruchizweige und die ; Iruchibildung in Frage gestellt ist. « Wer einen Obstbourn in leichten Boden pflanzt, vergesse nicht, unter die Erde, die unten is das Pflanzenloch wme einige hände voll Kalt zu mischen, der hols lonchi wird dadurch kräftigen der saurer tragbarer werden. Ungeziefer in Blumen i d« p e n. Um das Eintriflen von Ungez fee in Blumentöpfen zu verhin- . dem, iell ernp leienzwetllz die Tepferde Zorns-Z izu tinit Salzwasier zu be n. ! glückliches Alter Voll Gesundheit gakaticrt. . .. fomfs Illpenlcråmer blutbelevek .. Stützt die alte Hütte, gibt neue Lebenskraft, Stätkt den Magen, kräftigt die Glieder. Damms in trinkt Zusammensetzung n. von angenehmkm Geschmack- ist er das Panacee für alte Leute-. Um- dntch Lokal-Tigenten zu beziehen oder direkt von III-. PSTEII Hilft-Eh Mil« so. Was lu» Llcclllcls TABLSTsp (5 It los PACKASSSJ kcli ccllkssls sc cctlls. MADE WITH PUKE sPAIlSll Uccsch meins-sc unters, - . «, « - (Ick Pcclckf TIUSJ soll RSULF OF HOAISENISS KTHROAT AffcchONs. IFNOT solll BY YWR DKUCOISL i muss me upon neckst-for pack-. .- .-.. 863 sacht-way vix-W «. 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