Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 11, 1901, Image 4

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seht-Ok
I Fuss-W m get-a
Muth- Moses net-M lot-tat si
justus-hau
III-;
III-IM- s « Qui-stund
M Is. M Its M M.
Ins-ists and Bereit-, nebst Sona
tsssblatt und Acker- und Gaste-thin
Zeitung, sowie mtthsolle Grstispkämie
sei Busosokzahlnaw nat t2.00 pro
Jahr.
Freitag, den 11. Oktober 1901.
— Alle Briefe, Contsxsudeu eu,
celdieudnngeu u. f. I. fut uns ad
zu adressirkn
Staats-Anzeiqu u Ort-old
305 W. 2 Str.
Grund Island, Neb.
Zwang-Dicken
Sucht-aus«
Für cupreme Richter
Conkad Hollenveck
von Todge tsounm
Für Regt-wen der Universität
J. H. B ay ft o n
von ,Fro1x:iet(sountp,
F. G. H a w r b y
von Nemaha Wann-.
JupiclalTicket des I t. Disttiki
Für Tifmktxkiichtet
J. R. S w ai n
von Gteeley Waren
couuty Tum.
Für Richter,
CI
—.H.Muui»,
D.D.O·Ka»,
,Schatzmeifm,
John Thomfsen,
. Supetintendent,
D. »V. Fishburn,
» Werk,
ans-Inst
Dis-Schutz
. Vermesser,
A. G a l l n p.
Supetvispe Düfte-ist Liset.
Für den vollen Termin,
Eli U. Bnrnes.
Für die Vnknnz,
Hermnn Hehnke fr.
L
J o h n Thomssen hat das Amt des
Epunth-Schatzmeitters bestens verwaltet
und wir können nicht besser thun als ihn
wieder zu erwählen.
Kein Uebel isi so groß, daß es
nicht größer fein könnte und wenige Fäl
le fo hoffnungslos, als daß sie nicht ge
heilt werden könnten. nbt ihr es mit
Forni’s Alpenkräuter lutbelebek pro
biert7
. u t e, zuverlässige Beamte haben
wir gehabt an den« Iohn Thomssen als
CpuntpSchohmeiftee und J. H. Mnllin
lin als Richter. Unsere Stimmgeber
werden dies anzuerkennen wissen, indem
sie sie wieder erwählen iür die nächsten
zwei Jahre.
, Es sind nur noch wenige Wochen
bis zur Wahl, in welcher fast alle unse
re Countybenntten neu gewählt werden.
Die Loknlwnhl tritt deshalb in den Vor
dergrund, Da nur einige Staatsbeamte
zu erwählen find. Leetere sind: Ein
Oberrichter nnd zwei Regenten der Uni
versität. Auf dem Fufionsticket sieht
Tonrad pollenbeck von Dodge County
nominirt als Canoidat für Sitz-reine
riehter nnd J. H· Bnyston von Frontier
und F. G. Hawtshy von Nein-ihn für
Regenten der Universität Alle sind
gute, höchst nehtenewerthe Leute und»
Iphl würdig der verantwortunggvollenj
Stellungen· ’
—
D a s von den Fusioniftem Demo
kraten und Populisten aufgestellte
Countyticket ist nnübettkefsiich von Un
fanq bis zn Ende Jeder auf demsel
ben stehende Mann ist mit Sorgfalt aus
gewählt aus den besten Bürgern unseres
County’g und jeder Einziae von ihnen
ist wohlbefähigt für das Amt zu dem et
bestimmt wurde. Das eepnblikanische
Ticket weist zwar auch einige ganz gute
und ehrenweitbe Kandidnten auf, doch
dasselbe sann sich mit dem der Demokra
ten und Populisien bei Weitem nicht
giesse-. Seht Euch die Ticketsi genau
ditech von Anfang bis- zu Ende, ver
gleicht beide tnit einander und Jhk
kommt unzweifelhaft zu der Uebetzem
gnug, daß das Fnsionßticket bas beste ist
und von Anfang bis zu Ende erwählt zu
werden verdient. Wir sprechen dies
ans ganz ebne Parteitücksichten nnd in
dem vie einigen dee eepnbllkanischen
Scheu unsere solle Achtung zollen,
akef leitete sind let nicht vollwertbigee
MellsW-m Weh wird des ke
psUMfOe Esset fis-:r Ganze-Sze
M " , IW an anderen eite
« , . I m I
1
As
WIIIGI III Orsch
wie-.
I—
No. l.
P Ei gar irn Jahre Ist, als die Ne«
altion die eser siedet unterdrückte. Von
America, des Lande der Freiheit, teuren
glühende Berichte des Fortschrittes eines
jeden Einwanderers, als auch ich mich
ritstete zur Abs-her nach dein gelobten
Lande, oen welcher-I its schwer mit des
Oeeidente Schaden deladen nach einigen
Jahren zurückzukehren bosstr.
Jch nur nicht der Einzige, der so
dachte!
Ader meine Bis sk. meine Tannen
roalder, in welchen t- »sich To aern um
her-getrieben, mußte ich Doch amt- einmal
aussuchen, unt ihnen Adieu z : i...«-» « sp
meinen Ranken in die Rinde etuz « v-.-s
den, damit ich ihn später in die Ri. --
eingewachsen auch wieder finden tö-mte.
Wie tauschlett ts- spitzen der Tanne
so heimisch. wie wi« Lug W ag to un
pig und NS Wust-H te! Quillt-U wie ro
über die beutoaftru Steine dahin mnr
melli, als wollte Alles mit noch -m Le
bewohl aus den Weg mitgeben, so tüttL
so klar, so rein, — es that mir fast wedel
Abschied zu nehmer-, — doch in einigen
Jahren würde ich sie ja wieder begrüßen!
Arn 13ten. April 1851 nahm ich Ale
schied von meinen Eltern.
Zwanzig Jahre später-« gleich nach
dein drutschisranzösischen Krieae, kam ich
zum ersten Male nach Deutschland zu
rück. Jch zitterte vor Ausregung alsj
ich dem Heimatdeorte näher karn, der
»Bult«, wo nur unser Osterieuer gebaut
hatten, da war der Silberhol, rvo ein
großer Schap begraben sein sollte, da
war der Schlangensühl, aus dem der
Herr Landdroft die vielen Fische zu zie
hen hoffte und ein großes Reh soll
Frösche fing. Da war der große Mei
lenstein: » 7 Meilen nach Braunschweig«,
da war das elterliche Dausl
«T—och todt sear’n, die sonst ausgethan,
Verwandelt Das und habe,
·Und stunk-e Leute sah’n mich an,
Als link ich aue detn Grabe.
Unser Haue stand vor der Stadt.
Still wanderte ich weiter durch das
Städtchen. Da stand das alte Init,
Isyin ers meinem harrt vie act-n zu
bringen pflegte, nach, rtnb die Kirche eva
ich eansirntirt part-, aber keine Seele
kannte mich, nur eine alte Diensirnagd,
Kette Iitte. Sie hatte sa alt die Blu
tnen irn Gaten gehängt. Ich hatte sie
natartnen mögen!
Ei waren wieder 25 Jahre verflossen,
und ich besuchte wieder meine heimath
and das Grab meiner Eltern. Schwei
genb verließ ich die Stelle, aso Zentner
grün und Erde meine Eltern zubeckten, «
mit Jtntnergriin var rnein Hut ge- .
schmückt. Nach etntnal wallte ich meinen
lieben Tannen-paid besuchen. Nach ein-I
mal in der Erinnerung an meine Jugend
aus dem Masse ruhen· Der Weg da- ;
hin führte über ein Feld, aus welch-ins
ein alter Mann aus dein Stiele seiners
Sense ansrnhte, er mühte Raggekr
Bald waren wir im Gespräch, nnd aufs
seine Frage wohin ich gehe, sagte ich ihm,
ich wallte meinen lieben alten Tannen- -
wald droben nach einmal besuchen.
Den Kopf schüttelnd, antwortete er:
»Das ist nicht der Wald Jhrer Jugend.
Jhr Wald ist var vielen Jahren abge- .
hauen, aab ein neuer Wald ist aufge
wachsen!«
Herniann Marcktvartsh."
Das ganze Ticket der Demokraten
und Papttlisten sür die November-weiht
ist ein gutes und nicht zum Wenigste
ist dies zu sagen in Bezug aus vie No
tnination für Distrittrichter, Hin.
Janus N. Staaim Er ist einer der
besten Rechtsanwälte in unserem Di
strikt. Swain wurde geboren bei De
troit, Michigan, atn s. August 1863,
als Sahn eines derben, ehrlichen Far
mers. Jn 1838 entschlaß sich dieser,
nach beY großen Westen zu ziehen, tun
Ulc IU Cllsc, qlcl sclll ØIUU zu UILIIZ
chen. Er ließ sich nieder in Woodbury
County, Zorn-h wo der Gegenstand die
ser Skizze auswuchs zum Jüngling und
Manne. Er besuchte die Volksschule
daselbst und als er heranwachs, hals er
mit aus der Farm arbeiten uno war so
eine große Hülfe sür seine Eltern. Alls
er größer wurde, besuchte er während
den Wintermonaten die Hochschule zu
Sinithland, von wo er mit 20 Juli-en
graduirte. Inzwischen hatte er sich ent
schlossen, weiter zu siudiren und zwar
die Rechtswissenschast. Er wollte die
Universität absalviren und atn die Mittel
zu erwerben, wurde er Lehrer-· Hierin
war er so erfolgreich, daß er ine nächsten
Jahre schon als Superintendent der
Schulen von Oto, Iowa, erwählt sour
de. Während der Zeit wo er nicht lehr
te, ftudirte er fleißig. Jn 1885 trat er
in die Staats-Universität ein, in die
Nechtsobtheilung und in 1886 wurde
»der jung-, strebsame Mann bereits zur
FPratis zugelassen. In 1887 verheira
sthete sich Senain mit Fel. Jennie Hop
per und einschloß sich das junge Che
paue, eine Heimath in dem schönen, aber
viel verläumdeten Staat Nebraska zu
suchen und ließen sie sich nieder zu Grec
ley Center, wo das Paar seither glück
låch und zufrieden lebte und wo äh
und mit zwei Töchtern mir e,
Epith, ikpt Ia im OMMI sahn
alt· dr. SI«in-W«M hier lalb
die gezite Mag Ce- selnet We
ste, die darin ihrepxw III-— M
Dsrger neu Greetey country sich be
mißt sure-, keinen besseren Mann zu
bekommen Aber nicht nur in seinem I
eigenen Eos-ty, nein, weit über me ;
Grenzen desselben hin-us drang fein .
Rai und in allen Nachsnreountses Ist er I
gesuchtnlstüchtiget and des höchsten «
Bertrnuens würdiger Nehmen-satt Er «
ift ein Mann aus eigener Kran der sich J
zdurch Arbeit und Studium emporaean :
Ebeitetet zu hoher nnd geqchteter Stel- ·
klang, ein Mann rote geschossen für das ·
oernntrvortungsvolle Amt für bog ihn ;
feine Partei erkoren und mit Zuversicht «
können seine Freunde Jem Wahlmge ent- ·
gegenfehem denn es herricht tem Zwei- «
tet daran, dgft Janus N Em - m j
nem Tqu zum Drin end-sc can-H ·
werden wird «
s « W' ’ Lz MAX-J
WE
L
Liin loscht dir die Nas unnersuche un
s
s«
kthaiaisyxk sue-J
Mischter Dtackert—-Jchdents.
Ihr wißt, was en Eitische Kuh is II
Wen-es- qwek set wit. m siii WI:
ist«-Ei sage: sellisai «
tu tee ohiegezen wose viel Einscheh
geht how ah viel Geeße.
Kommt do am Donnerstag en Mann II
am Vensch sei Haus. Er segt sei Name «
wär hannewackel un er isiint vim
Veri- Caunth. Sei Irah wot gern en s
Geeß hatpe arver eene was Milch geht«
Mr Bensch hat ihn niiver genuan :
zum Billh Bixler, weil seller allsart en -
bar Geesze hat« iin d’r Billh war ah «
willen-, ihm eene zu vertahse for sini
DhaleiH en gute srischmeliige, was T.
Morgeds un Oiveds en Zweequartteis Es
sel halwet voll Milch gebt. Des war «
ein Hannervaael zu viel Geld; er hat«
awer vier Thaler gebotte un noch en««
Visiel hie- iind Herschwätzes hot er ah
die Geeß getriegt. Dr Bill hat ihm«
noch en Strick gewe un d’r Hannetvcckei «
is mit seiner Geesz dervungewacleli
Wie er an s Kitzelderser S Werthshaus·2
tumme is, hat er gedenkt weil er doch
so zu sage en Thaler g spart hät, lenni
er ah Eens nemme. Truin hot er die
Gersz in d’r Yard ahgehiinne un is nei
in die Bärituh Ein Kipelderfer sei
hasier bot kie Geeß gesehne un bei sich
selwert gedenkt, ei, tie guckt jo graa
exättlh wie unser Billvpkädn Nikel-«
derser halt in seim Stall allsort en
Gußhvct weil hehahbt, sa eener dät
alles Ungezieier un Kraniheete vunZ
Gaul un sieh ahhalte horch sei arg
guter Genick-) Weil mag sell sei wie s
will-Mr Hasler hat die Geeß losge-:
macht un in d r Stall eduh un der-:
sor den alte Bock an ihr latz gehunnaå
Beil brus is d’r hannewackel ausem
Werthshaus rausiumnie, hat sei Geeß
geniimme senihau so hat er geinaent)
un hot sich us dr heeintveg gemacht.
Wie er gegich sei hat-s turnrne is, do
steht sei Froh vor d r Dheey un wie er
invl its dreißig Yards nächst war, do
tust se: «Puh! Was d’r Deihenier
hoschi du do? Du alt Duseldhier, M
is ja en Geeßbocli Schaff mir juscht
den Stinier wieder fort s o schnell as du
tannsil Wo hoscht dann bei Ahge
Thais Da besser gehst zum Dotter
authohrei hab ich inei Dass des Le
lpes schun so en Mann gesehe, was net
en Geeh nun eine Bock unnerschude
iann!- Nee, ich net. Juscht sperr en in
Mr leer Seiftall nei un morge stieh
net-mit du ilm wieder hie. wo im en
kriegt hoscht!«
Ae arm Hennewackel hot dogesjamte
iwieks Rind im Dreck un bot see Wgns
Izu sage gewiszt. Am nächste Morge
hot et sich skiehzeitig uf d’t Weg ge
macht im bei sich felwert kunsiddert,
wie et dem Bin Bixler hell gewe wet.
AND Kitzeckerfefii hot et den Bock wie
der angebaut-e un is nei, des-vol for
Kurafch zu drittle. Dr Hof-let hot
den Bock trsiåtlettveil wieker in d’r Stall
gez-hu un die Geeß an sei Biatz gebunne.
Bat druf is d’k honnewackel taus
um Werth: »Nicht sag dem Billy
ixlet vor alle Leit, wann er het
kummt, ich bät gesaht, et wär d'r
Ztgscht Beigieger was es gewe dät.«
Dann is er ab mit feiner Geeß.
Wie et gege tm Bixlet sei Haus
kumme is, Do hen die Kinner gerufe:
,Oh Mäm, Lamm mol taus, d’r Mann
t unser Nök.ny wieder breche« Die
sah is eaugkumme un d’t banne
Mel hoi grad oh ange zu ichettr. Siegt
ek: ,«Iot vier D eem en stintige
tumm- un im Fongche segt er next-.
s
WMWOW WWMPOMMOMOH PAGA-M v
fGMND III-AND
Grund Island’o größtes und bedeutendftoo Etabiisfemenb
PTTTWTTMTWTVMTW
der AusmetksomkeitwLmsamee Kauser sollte sich jeyt aut den
Der Centralp Unkt in unserem Melpnttt seen und Tomesttcs Departement stattfin
sindenden Gelegenbestueekanf rechten. Der Preis dsesee Wun
een ist um etn bedeutendes erniedrigt types-dem wäbsend die Qualität derselben in jeder Weise die beste nnd den-e Ne
UOWMO Unsere-e Ists-no entsprechend Isi. -Be1ücksichtigen See ausmeetsokn nachfolgende Quoti1ttonen:
E
E Lat, l. ..—·»«,f.
E
Die beste Qualität blaue Kattune (ket"ne minderwerthtge Waare) 4I
süe diesen Verkauf-. ..... . . . . .. 2c
Simpson beste schwarze Kamme, enge-nein bekanntes Fabrikat, 41
für diesen Verkauf. . . .» ........................................ 2c
Beste Qualität türkisch rothes Flanellette, schwere, sestgewobene Wanke, die echte 51
Waschsaebe, zu ............................................. 2c
O
meines uno rothes Perram schwere echtiaroige Waare, 32 Zoll breit, tehr tein ge- 8 1
spoka usw hübsche neu-same Mast-« iak diese-i Verean .............. 2c
Flanellette, das Neueste der Saiion, elegant gestreifte nnd geblilmte Muster alle
Farben, flir diesen Verkauf» 15c
Gute Qualität Vanmwolleuflanell in helien und dunklen Farben sowie hiilifchen Mustern,
während diesem Verkauf zu nachfolqenden Preisen:
isc Qualität loc Qualität lec Qualität
ZEZJJI Jszzz Yps tu t0e YI
m
Schottisch karrirte Kleiderstoffe in allen Fast-en,1 0
die lec Qualität zu. . c
tskkpons Ittoitäten—kiefe Waaren werden während diefeni Verkan zu Il) Tini-O pro Yard
oiierirt, regulärer Preis itOc
Gleichzeitig wünschen wir Jhre Aufmerksamkeit auf den in unserem
Mantel nnd fertige Damenrocke
Departement
zur Zeit stattfindenden Verlauf zu lenken Die Mannigfaltigkeit und Auswahl find zu groß
unt Preise hier anzuführen, jedoch würde ein Befuch dieses Departements Jhre Mühe reichlich
entithadigen und gleichfalls Ihre Tuilette dein Fortschritt der Zeit entsprechend nach dein neuesten
Schnitt getertigt fein
WEI
fff TTTT WWTTTT·TTTTTT77
iti
:f
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i
l
dng san-n en Gerge-act gesegne, was
mer deneweg strivpe tonnt Du hoccht
den rechte Name, du bischt nau wertiich
en hannewcetctk«—-T’r arm Kerl bot
wieder eingebornen wie sell Kind. ils
eemol awer greift er nochem Strick un
segt: «Un verrinnt sei, es is doch en
Geeß un mei gebeert ie, ich hab se te
zahlt·« Dann bat er des arm DHier
mit sich tsrtgezcge so schnell as er ge
iennt het. Any Ritzexserfer’s hot er
des-mal net nest not Un hat drum oh
sei Geeß seht beemsserchL Er bot
besetzt-z es wär des sebm Stieieiche
Eis-Ech, irr-. er am Morzxe frrrggenumme
bat, awer sei Alte ins-As ji«-m net ge
giaukzt «T""«r merkst Eies fetzm Vieh
fei, tycit se ;;.5—::t1:, awer die Geeß net.
D’r Hansjörg.
ce- Wsaei see sue-.
Das Ratt-stehende i einem Rebek
deiefe entnommen, detiften Ver er be
geundet ist mit vielen Anfii ern der
umr, namentlich rnit General Both-L
Er hat elbsi am Kriege theiigenprnnren
nnd lt seit dem vorigen ahre in
alland. Seine Zuderläfstg ett und
hrhettiltede gilt all unanfechtbar.
Er schreibt
«Geroiß werden Sie und Jhre Frau
schon lange Iwünscht haben, irgend
welche positive a richten zuerhaiten in
Betress der Gerü te über Frieden-nn
ierbandlungen. die wieder einmai die
Runde machen durch alle tangSn
Var Allem fürchten Sie ni ts! ie
Engl-Inder würden und wie Sterne Frie
den ichließem das geht aus llern her
dpr und namentlich aus den« inrnree
Ist-des von Ernte-nd in die Weit bin
augposaunien Nachrichten iiber Unter
handlun ntfen zwischen Boiha und Kit
chener. niere Leute jedoch denken nicht
an einen Frieden ohne volle Unodhiini
ieitz sie sind im Gegentheil fesi ent
fchglossem auszuharren bit zum Ende.
Freiwillig werden sie den Kanin nicht
aufgeben, und bis heute hai es nichi den
Anschein als ob Noth und Mangel sie
dazu wingen werden. Munition be
sitzen sD e in hinreichender Menge, edenlo
Kleidun mii Ausnahme von S uhen
doch diee everferiigen sie sich iel aus
den häuten gefallener Pferde und Och
llen Die Nahrung allerdings isi nicht
ppig und wenig a wechselnd. Bei den
Komm-Indes im Tranxvaal und im
Freisiaai desiehi sie fasi ausschließlich
nur aus Maig, Mehl und Biliong (ge
itoclneies Fleisch), aber keiner denii
daran, diese Inagere Kosi des freien
Mannes gegen feiie Schüsseln als eng
lii r Unierihan einzuiaulchen
B war mir eine unaussprechliche
Freude, dero« rau Boiha wieder einmal
die Hand delYck cken zu können. Die arme
früher so kräftige, durch und dur ge
unde Frau war bleich und schmo
worden und in hohem Grade nervdsi
jedoch der kurze Augenblick, als ich Ge
legenheit hatte sie allein ZU lptechen
Hgih mich davon zu iiberzeu en,. das
; innerlich ungehrochen, noch
energische ran ist, ihres
arme-, un eres fchneidigen Moll
Klage azoden General zuleii enn 23
zmmn war dieser ich M
EVEN MÆMZMM sie-III
zäer Zusammensetni ril ete sich der»
k al, um mit seinem tobe, unge-«
Esihr 25 Mann, nnd mit dem Kinde
noch in der gleichen Nacht die feind
Linien zu durchbrechen, was ihm
va men gelang. Gottlobi Doch
spitzt-in Augenblick r diese Frau,
sitr e Mutter, als unter solchen
Umständen von Mann und Sol-n Ub
schied na m, welche Stunden namen
loser AnHe und furchtbarer Spannung,
ebe tie achricht sie erreichte. daß dee
Plan gelungen. Und diese Frau wird
von englischer Seite so schändlich ver
leumveix ils soll muthlos sein, sie soll
ihrem Manne nreden, sich zu ergeben,
sie soll Träzer n sein von Vorschläge-n
zur Unierwcrfnng. Wenn dem so wäre
—wiirde sie Dann das Kind seinem Va
ter übergelm haben, um mit ihrn die
Entbehrungen und Gefahren n thei
len? Würde fee das Kind n t viel
eher bei sich behalten, ja mit sich genom
men bame
sites-set nnd penschreetmlase
la Ida-ein«
Die sytlnische Presse klagt fest wieder
lebt vie über die heiseeckenplagä die
. n verschiedenen Theisen der hol nsel
»in eryreckendem Umfang aussäreien
»M. ie Provinzen Malt-Am aon
kund Eindad Reai sollen ermlich det
k tt werden. An manchen Stellen
E ben die gefräßigen Jnsetien nicht nur
Fdie Kornernte mit Stump und Stiel
Idetiil t, sondern sogar älder und
EWein rge tahlgenagt. Andern-Iris
,wieder ist et vorgelommen, daß die
-II«IIAe-«suefefomskms Dis-ins Mksspn
; lang fich auf den Bahndämnien nieder
i ließen und die Ziige zum Sieben brach
iien Es wird nun viel hin und her er
-iirieri, welche Mittel anzuwenden seien,
mn dee Plage wieiiam zu bege nen.
jDa werden alle möglichen Vors läge
Igemarhy aber auf den eingachsten von
H allen, au einen dauernd un nachhaliig
.durchgeführten Bogelschutz,ver älli Nie
;mand. Das Morden der B« gel wird
jin Spanien, gerade io wie in Jialien,
ZEgypien nnd anderen südlichen Län
videen, als etwas ganz Seid verständ
liches, ja geradezu als ein tnr ebot
kangesehem Die Fol e davon i die
isiets wiederkehrende Zeus redenplage,
; die gdes Jahr iiihibaket w rd, je meer
Jdie ögel verschwinden. Um einen Be
FMffAFu geben non dem Umfan e, den
; assenmordder Vögel dor ange
jnommen hat« genügt folgende Berech
" nnng: Jn Madrid ibt eg, einer neue
sten Erhebung zu olge, kund 5000
Wirthshäuser. Jn einem jeden werden
jiäglich iiini Dunend gebratene Vögel
F(Letchen, Rothielzichem Difielfinie u. s.
-w.) verspeist, so daß der tagliche Ver
klna dort, abgesehen von den auf den
Miit-l en veriauiien Vögeln. auf unge
Ebe 25,000 Du end steigt. Aehnliche
er ltnisse wa ten in den übrigen
S ien des Landes ob. Besonders im
- Winter sieht man allenthalben an den
' Schanfenstern det Wirths ««ufer unge
- sente, hochaujgeihiinnte iiseln mit
» gebratenen Vögeln Bot Jah
- ten nahmen d Takte-s ein ei an,
- um dein Vogelmoeden ein Ende u
- Artilel 2 die es ess ei
s »Bi- An den T We
I häu et soll folg-»n
T M Inbdli MM M :
Jllle Menschen, die auf Bildung An
Spruch erheben. haben die Pflicht, das
eben der Vögel zu beschützen und deren
Vermehrung und Ausbreitung zu stir
dern. Wenn die Landleute dies beher
zigen, werden sie bald die Wahrneh
mung machen, daß Unkraut und Unge
gefer aus ihren Feldern abnehmen
as Geseg verbietet, die VI el zu töd
ten, und elegi mit Geldbuszen solche,
die es nicht bea ien.« Ihn sämmtlichen
Schulen des N ches tvir folgende Jn
christ angeschlagen: uKindert Thut
Vöglein nichts zu Leid, zerstört ihre
Nester nicht. Gott belohnt die Kinder,
die den Vögeln ihren Schuh angedeihen
lassen, und das Gesed besirast diejeni
geetn die gegen sie sreveln." Jn Folge
s in Spanien allgemein herrschenden
Man els an sozialer Ordnung ist die
es esetz ein todter Buchstabe geblie
n. wie eben alle Gesetze.
W
Rusiische Methode,
Aepfel haltbar zu machen.
Eine Art der Konservitung der Aepsel
in Rttßlan!- besteht im Einsalzen det
selben, welche-z Versahren dort vielsach
angewendet wird. Zum Einsalzen ei -
nen sich aanz besonders nnd hanptsii -
lich die Herbst- und Winteriorten har
ter WirthschastsäpfeL Die mit Leinen
abgeputzten oder Durch Waschen gerei
nigt-n unt- nieder getrocknet-n Fri..«.«te
werden in cän reines Fößiksn k..-legt und
mit Sal«»k«4itim derart übrig-ff tasz
das Lksst -.s.llst;:::i3vpn der Alba
leit »Ist-« with us Fäßchen Dis-d
sodann tssirder «-j«kges M btJ
um Litntrixe der erstes Ists Ischmc
jäh-Her Um T"«i":·tet its M
»Nein mmn spie-at Hur
der Zolrlösung V-r«x-n »e. man MJ
Quart W.:sser un teiskerqias U
Kochsalz, bringt cie Dies-zweit zu
ESieden nnd läßt sie vor ihrer Verwen
Idung wieder ertalten Einige setzen aus
.je 80 Quart der Liviung 2 Psund Rog
j en- oder Weizemnehl hinzu, was des
epfein mit der Zeit einen mehr säuer
lichen Geschmack verleiht. So konxets
virt halien sich die Aepfel sasi as
ganze Fabr hindurch. werden schließlich
von szöney durchiichtiger Beschaffen
heit und schmecken ais Beiiage zu
Fleiichspeisen orer auch so genossen an
genehm säuerlich. ,
Pfiegc die rrächtige
K n h. Weisen-T irr-items Enger, reine
Lust, entsprechende s Temperatur des
Stalleg sind nicht allein der Gesundheit
des Thieres selbst, sondern auch der ges
Finden Entwickelung des Kaibes seht
Liederlich Trächtige Thiere dürfen
nur zu solchen Arbeiten verwendet wet· «·
den, die ihre Kräste nicht zu sehr an
trengem da hingegen ist eine angenr -
ene Bewegung denselben im Allgeme
znen recht zuträglich
Wnn Mem-ne H
tschi-r und — i
Jspsknkstikktw i
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Bank, Store nnd Dssiee Fixtureen
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1812 Von-oft Straße, quhiz PH
· Text-hon- MUS.