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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 23, 1901)
g: s M Uebel-Its Ists-O 1 Witz Musikle, sy» war neugtmh die III-Weber Gifuadhenivetbessetun der Frau C. P. Whinaker welche für lange ; ahre un Isjchteiblicfe Leiden, durch chronische Bron lebeschwetben verursacht, auszustehen hat U, kennen Fu Iemert ,Es ist emng Dr. Mus«iNewItscovery ;uqujchkejben,« Ichteibt ihr Eåttr. »Es stellte sie völlig wieder het Und kurikte auch umeke kleine Enkelin von emem schweren Anfau von Keuchhusten.« tisg lurm unfehlbar Huftem Schnnpnn, Ia Grippe, Bronchmg und aue Hals- wie Inn Ienbeschwekdetk Mammirte Flaschen Mc n 1.0(). Probeflaschen frei in -.I«’mtma!m »L Bmmiamfs Apotheke — Zu verbrannt-Mem im sue-. Theil-( der Stadt gelegenek Wohnplatz (902 B Stiizfze), 4 Ums-, davon drei m Alfalfm J oh n He n ry H a r d e r vvz. Puck-gravis met Landfeisauvmaik u sauste n. Zinse. W UMEM sein u. Bier Wirkhsclmft ! —o Feine Weme und Liqtmm stets vortächis. --- 0— M Pia In- Isiet . wird hier verabreicht. 1955 O St. Linevln, Rev. --.-—-— Eisigkigmss Fahrplan. Roms qund Jenas-T Neb. Lincoln, Damen Dringt-, Helena, Cbica o, Butte, St. Zofe-pli, Wortlaut-, Kansas City, Salt Lake City St. Loucg Sau Franctsco und alle Punkte und alle Punkte OR und Süd. West. Züge gehen wie folgt: R-. ZU Yottilskkvrgb Ankunft, b 2z10 Nachs- l Este - J ts, Untat-h cum s, « . ges-so i »Le« WILL-Z W» Chef w- geschw; oca « e , I . aae un , : IV « Z wiss-, wes-lich uns much H U· Vom : Durch-Fracht. tägl. ausg. Rom - Io« Ei Ist Rasen-m ils-steh Brokm S c:10 Morg. o Ms acht, I l. auch Rave- i . I· C ist-, EIqu nnd taki- Bos - c TO UND Beitibxlethgeß, tsäglc Tut- ! cost-, sum s, t. o ev . u. « . Ir. a Ein-, St. Louis, c tragt-, es- tu Imm- «« kvet a- Punkte ost, Dest, n. süd. j Durch- m l. Inn-, eh . « IQOFQ Senats-Ins Pistol- Yq fu«- MUS Locuä-W« lic- samt-h Ists Intu, sit-Im ps ad got-z Das Rachen Hatt-sende- Stute-ei M acht- tägl. ausg. Sons IQS Mis- häufi- Ivtwm York- scw Nod-« W ums Bindi-n Ml chth Leu .Soa - « Ist-is »F »m- 3,» um«-F »so sw seftäbnled Ah t Mas , t I. - . III wo skpssmh Bose-h Lock-I l'« Ins« « us a. Ist-. Läste- Butsu M , Es- sai seelisi tt Sm. St frei Z . ges. Bill-te vertathsd Dass (e Zettschickz Its-i Use-d eiser- Puutt in des Verm-iste- tmmu n. agents Mägfmbuåcht sitzt-äs- Ig Bis-zär- die-. there-, na e ea, eu u en Mc weites-dreiun- thvi. Tot-not, Use-u Ort-d Island oder s. It s n c i I Orte-at Passe-ic- Iseit. Osaka, ins-. IIICI PAcIFlc IAIUWÄI co. die »Oui«-d Muth-« Bahnhof, Locnsi ef- Front Straße, stand Island Telephon Iso. Nach dem Osten. sit-, Fast Mau, ZHYQ Tät-g Räng An .11:20 Vorm. m« IN Zul- .11:25 Vom-· « «- WEI- S"-- THle ZEYZ ZEIT Au . lLZW Nu m« Ko« o« Lokal« z Abg. 12:40 N m. Is- s« ist-g. wo Morg. stund Island Loml III. Us- Loeal sucht, z Abg« 1zY Nachm· RI« W Ug. Mo Nachm tä lich tm en. UsVSZaucouFi Zu. s:1oN·-chm. Nach ven- Bessern no. 1 Osmia-is Limsv Z III-· Ejg Ists-vix An . 1:20N in ng7- zsgszgke g · n . : en i « 3 Isst MU- Zan sue Abends Ko. 5, Denvet Spl. Z III ZJZ Zeiss Ro. TI- z Stand Island Lokal Ank. 10:10 Abdo Io. MSchnell Fracht, Ank. 5 :00 Morg. Abg. 7:00 Morg. Ro. B, Lokal Fracht, Ant. 12 :01-Jeachm. O Täglich ausgenommen Sonntag-h du übrigen täglich. , Spei ewagen an allen durchgehenden Zü gen. surchlaufende Wagen, kein Wagen sechfei. Villers verkauft und Gepäck entge Ggenommen nach allen Plätzen in den . Staaten und Canave. W. H. Log-C Agetm onst-« e- seepuuimi sauer-H Eisenbahn. ! Mnhoi. Locqu ä From. Telephon 130. ! Ro. M Abgang .............. 7 M Morg. J No. sl Ab eng ............. I. Ot) Nachm. Ro. 82 An mm ............ 10:45 Morg. Ho. sit Ankunft ............. 8:00 Mos Ole Züge laufen nur Woche-mang WMLYIWW Ap. 4. Majl ä Ewkeß, Abg... 7 :00 Mon Jim Z, Malt c Evas-h Anck , 8:25 Absg « Wo. S, täin , Ab ., .......... 4:30:1iachm. Ro. l, tä l« , An ., .......... 6:00 Murg Ro. Is, akuufc, ........... 4:20 Elde »Is. Ic, Ægsn , ........... . 7:30Mokg. N-. 15 mw o taum- aschk Spuk-satz Ns. ( hat Anschluß in Faitsteld für Punkte n der Kansas City ä- Ocnpha Ny. Stuhl II tsen Zügen. Ttckets und Gepäcb Was-I nach allen Punkten der Ver. und Tau-tm HO .o M., IIML t Hans- und candwikthschasi. Oelflaichen zu reinigen. Man wäscht die Flasche mit Bad-he Loder besser mit gewöhnlicher Seifensies Tderlauge mehrere Eli-Tale aus, ipjilt sie dann mit reinem Wasser und schließlich ein-— bis zweimal mit gutem Spiritus nach. Um scteerfchaum zu lit ten lost nun ass. Fisches Ounmi in war nein .T««-ser, irei i guten gebrann ten Cic-: »Ist- Leinwand und setzt ihn s zu dem Quirin-r mit dem man die ) Bruatflåjckie recht dünr reicht. Nach- » dem man iie Sachen s» ., ’«·?«;: nan ; sie einige Stunden trockn«.. Gebratene Bauern-. Schale ein Dutzend Banancn schneide jede der Länge nach in drei Scheiben; habe einen Teig-fertig, wel chen man auf folgende Weise zubereitet hat: Zwei Eier, leicht geschlagen, mit einer halben Tasse Milch, vier Eßlöffel voll Mehl und ein klein wenig Salz; tunte die Bananen in diesen Teig und brate in tochendetn Schmalz, bis sie goldbraun sind. Lasse das tt ut ablaufen, thue auf eine heiße thii el, in welche man weißes Papier gelegt hal. Das Reinisen nnd Wa schen der Sii ereienseschieht mit Boraxz diese Art des schens verhindert das Zusammenlansen der Farben. Eine Un Borax löst man in .einem Quart lU wasser bei mäßiger Wärme aus. an wasche die Stickerei jedoch ohne zu reiben indem man nur Lmit der Hand daraus drückt spüle gleich mit kaltem Wasser. dem eine Handvoll Salz zugefügt ist, schwenke sie ein paar Minuten durch scharfen Weinesng zur Wiederbelebung der Far ben nnd drücke sie durch zwei andere .Tiick)er. Mittel gegen Bienen-: und Wespenstiche. Wird man »von ganzen Schwärmen angefallen so lege man sich schnell auf die Erde und ; bleibe ruhig auf dem Gesichte liegen, kis zder ganze Schwarm vorüber ist. -Wurde man dennoch gestochen. so lege » man rasch frische Erde oder nassen Thon darauf oder mache einen Ums schlag von kaltem Wasser oder zerrinn nen Kartoffeln, den man beim Warm werden so oft erneuert, bis disk Ge schwulst und Schmerz sich mindern. Auch wird taltes Salzwasser oder die Einreibung fetter Oele als vorzüg liches Linderungsmittel empfohlen Altes Hahn gekocht. Das gut gereiniate Dahn wird mit so viel Wasser aufs Feuer gegeben, daß das Hahn davon vollständig bedeckt ist, dann tochi man dasselbe mit Salz und Wurzeln-lett langsam weich, was nach dem Alter des Thieres P bis 3 Stun den und mehr erfordert. Während des Kochens schäumt man fleißig ab, damit die Brühe recht tlar wird. antoi chen kocht man Reis in Wasser mit alz und einem Stäckchen frischer Butter schön weich, doch nicht zu weich; die Körner müssen ganz bleiben. Als dann wird eine Buttersanee, welche mit der hübnerbriibe abgelöscht wird, ge macht, das Hohn zuleht hübsch tran chirt, die Stücke in die Sauce gelegt und noch ein wenig mittochen lassen, dann hoch angerichtet, den Reis rings um die Platte garnirt und seroirL Es kann auch Risotto, Blumentohl, Nu deln, Spargel etc. dazu gegeben werden. Weiße-Seide wäscht man, wie übrigens alle zarten Seidenstosse, am besten ohne Seife. Man schalt und reibt auf dein Reibeisen einige rohe Kartoffeln, übergießt dieselben mit sie Vendem Wasser, seibt die abgetühlte Flüssigkeit durch ein Tuch, gießt etwas reinen Weingeist dazu, mengt gut untereinander Und wäscht (indetn man bte Flüssigkeit einmal erneuert) die Sa chen darin rein, welche selten an Farben leiden, binyFegen aber schönen Glanz erhalten« ach vollständigem Trocknen feuchtet man an, rollt glatt zusammen und bügelt aus einer weichen Unterlage aus der linken Seite, oder unter einem dünnen Stofsleck. recht glatt-Bei böt teren Geweben, wie Ripö, Tasset u. s. w. empfiehlt es sich- den sleckigen Stoff nicht zu waschen, sondern nur glatt auf einer sauberen Tischplatte auszubreig ten, rechtsvund links mit oben angegebe ner Flüssigkeit mittelst eines Schwam mes abzuwaschem und noch feucht, wie bei vorbergebendem Rezept, zu bitgeln. Bei schwarzem Seidenstosf mischt man zur Flüssigkeit etwas reinen schwarzen Kaffeeaufgusz. Feine Pkilchsuppe mit Schneeklößchen. Drei Quart frische Milch, der man nach Belieben einen Theil Wasser zusetzen kann, wer den mit einigen Stückchen Zimmet oder zehn bis zwölf Stück fein gestoßenen bitterm Mandeln und etwas Zucker zum Kochen gebracht, dann zwei ge häufte Eßliiffel voi! gute Stärke oder reichlich z Pini feinsteö Mehl, welches mit etwas zurückbehaltener Milch an gerichtet worden, hineingegeben und unter fortwährendem Rühten etwa zehn Minuten gekocht; bei Anwendung von Stärke braucht die Suppe nur einige Mal aufzuwellerr. Dann wird das nBihige Salz und ein bis zwei Eidotter ut durchgeriihri Und von dem inzwi chen mit etwas Zucker zu recht festem Schnee geschlagenen Eiweiß von vier Eiern Klößchen auf die Snp tutgele i, weiche man mit Zimmer und F et - streiti, worauf die Terrine rasch zu e Lideeki werden foll. Bei spatiamet Em tichtung kann man die Eidotiee zurück Ieågie and die Mößchen von übrig ge b nein Eiweiß machen. Diese Sapp VW MD angenehm alt wom. « L L — v 1 Woherlommtstheennoth tnt Betti Viele lauben atn be queinsten liegen zu t’nnen, wenn sie sich ein halbes Dutzend Kissen unter den Kopf und Rücken packen. Das ist aber gerade verkehrt, denn aus diese Weise kommt der Betreffende in eine krumme Lage, die Brust wird zusammenge druckt und kann sich nicht gehörig aus dehnen. Es empfiehlt sich deshalb, dem nach Vgtliem Siinaenden das Kopskissen eher tiefer ais höher zu legen. Damit die Lunge sich gehörig ausdehnen kann, soll er auch nicht ans der Seite, sondern nus des-n vollen, flachen Rücken liege-i und soll weder mit seinen Armen, nocir mit einer dicken Teile die Brust beschwe ren. Selbstverständlich muß man das Zimmer des nach thbem Ringenden s. «5«ia lüften-Eltern mögen daher r ·-ider frühxeitig an eine richtige : . rtt gewöhnen. At- ; : - w le. Man braucht zu dieser seine, selig reife Amsel-»Man ske, schneidet sie in seine Scheiben, die man mit Zucker bestreut und 24 Stun den an tuhiem Orte stehen läßt. Man gießt alsdann ein Glas Madeira, sowie leichten Rhein- oder Moselwein (guter Apfelwein thut dieselben Dienste) an, und zwar aus zwölf Aepsel drei Fla schen, stellt die Von-le bis zum Ge brauch aus Eis. seiht sie durch und gibt zuletzt eine Flasche Schaumwein hinzu. Wann follen die Kar toffeln aufgenommen wer d e n ? . Jn manchen Wirtbfchaften nimmt man die Kartoffelernte vor, fo bald die Kartoffelftauden gelb und welk find. Man weiß. daß es nun mit dem Wachsthum der Sinollen ein Ende hat. Man möchte mit den Herbftarbeiten fo bald wie möglich fertig fein. und beeilt sich daher, die Kartoffeln in den Keller zu bringen. Tag ist so weit recht aut. Viel besser wäre es aber« wenn man Ess denten wollte, daß die Kartoffeln um Fa trockenen daher auch mehliger, gesunder und nahrbafter werden« je länger man sie in der Erde löst. Natürlich ist TI bei auf die Witterung Rücksicht zu irr-LI rnerp Vom Frost dürfen die Knollijn nicht berührt werden. Nimmt man die Kartoffeln fofort auf, nachdem rez Laub gelb und toelt geworden ift, fo find dieselben in hohem Grade wöfferig und fchtoammig. Gelocht find sie a!: dann gläfern oder feifenartig. Wert-en sie in diesem Zustande in dem steter aufgehäuft, fo behalten sie diese Eigen fchaften das ganz-e Jahr hindurch. Die Erfahrung bat gelehrt, daß die Kartof feln mit Vortbeil eine Zeit lang in der Erde gelassen werden können, nachdem das Laub abgestorben ist. Sie halten fich in der Erde besser, als im Keller. Sie werden dadurch widerstandsfähiger gegen Fäulnis. Bielfach sieht man i fchon itn August Leute beschäftigt mit der Kartoffeternte. Das ift entschieden falfch. Man bat, fo weit die Befchaf fenheit der Kartoffeln in Betracht kommt, Vortbetl davon, wenn man die Ernte nicht zu zeitig vornimmt. Jm füdlichen Wisconsin zum Beispiel kann man dieselbe getrost bis zu Ende Sep tember oder bis gegen Mitte Ottober anffchieben. Daß dabei Ausnahmeztk stände in der Witterung berücksichtigt werden müssen, bedarf nicht der Er wähnung. Nübendüngung. Soll zur Rübe mit Chilisalpeier und Super phosphat gedüngt werden, so sann eine Vermengung dieser Kunstdiinger unter gewissen Verhältnissen vortheilhaft er scheinen, da man sich hierdurch die nicht unbedeutende Arbeit des doppelten Auoftreuens erspart. hierbei sind «e doch stets folgende Momente in e riicksichtigung zu ziehen- Das Vermut gen dieser Kunstdiinger lann nur dann ohne Schaden vorgenommen werden, wenn das Superphoöphat keine freie Schwefelsäure enthält, da ja diese den Salpeter zu zersetzen vermag. Aus nöhrftoffarrnen Boden, wo man grö ßere Mengen dieser Kunstdiinger zur Verwendung bringen muß, wird es meist ooriheilhasier erscheinen, den rsßien Theil des Superphosphates chon im herbst mit dem Pflug in den Acker zu bringen« woran der Nest, allenfalls mit Chilisalpeter gemengt, knapp vor dem Anbau gegeben wird. Auch größere Chilisalpetergaben theilt man gerne, um einen Theil als Kopf dlinger geben zu können. Aus nähr f sioffreichen Boden hingegen, aus denen es sich hauptsächlich darum handelt, das »Wachsthum der jungen Rübenpslänz F chen zu fördern, und wo auf die Er knährung der Rübe im späteren Sta I dium Feine Rücksicht genommen zu wer fden braucht, wird es wohl meist das ? zweckmäßigsle sein, die geringen Men ngn an Phosphat und Chilisalpeter. ; welche hier zur Verwendung gelangen, gemeinsam auszustrecken Das Aus streuen erfolgt dann am besten aus das einmal übereggte Feld lnicht aus die rauhe Furche), so daß die folgenden Eggen noch eine weitere Berilnilurcg »des Düngerä zu bewirken vermögen »Das Otuljren der Rosen ist im Sommer vorzunehmen Die Untertanen müssen gesund und gut in Saft sein, weis man befördern kann, wenn man acht Tage zuvor stark gießtx das Edelreig sei von einem Trieb ge schnitten, In- geblüht hat, die Augen efchwollenz die aus der Mitte eignen ch am besten. Als Bindematetial ent Raffiabaft, Wolle oder Baum wolle. Ein Einkürsen des weiges nach dem Vetedeln würde Saft ockung . verursachen, darf also nicht geschehen LMan wähle Zum Otuliten einen tru ben Tag, die Adendstundem allenfalls auch dies« stät-en Most stunden. Des Dlulizmeses mus se ePIcharf fein. frübst THE csllll IREIIIS KRANICH :.«:.«:::«:::.«.«:.:::·».z Fuss mid Ftdfchmivicix le , -· w · . stonzonkwmscw XI . ZJT Mkhcih Kraft IX TO Hz J ist unser Wabtfthchs « - ?»er.1-ft-Esng1xdhsit-Muth giebt unser Bin-; In jedem Hause soiite ev sein. storz Brewing company, 0mal1a, Neb. Money ? Hei-eh a chance to Halte Mora. You cskm work for u-; :2:.-1 Dir-ki- u bisxhsr Hilury thun any othpr nmn in your county. 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J .«.J THE-: i - H« "I LTJ It ’,-! »Es »F cas Tho New Bloock Z III-»Mot- smt »Es Ess: EITH ggsg i A Klein-v curr ll imm tisfkm rmit est Uns ihn-MO- mssk ckeskkoys the sen-i- ns Music-W Iso- xkaumit YOU-fu« Meinem-« du«-a n t» msssllcnl hol-mec lcvssrzsovo Klio use-s Um loml t irs proz-AK Exfo IX J R« Hvx . I sksx szv cis-c E. MAROKWORTE, 532 und 5734 Vase Straße, Cincinnqii. Ohio, Mlsmajlechlsaumllyfoluk venkm Dei-NO- is andeutet-then Ist deutschen Mystik Zur Erd-sing on Erbschaft-In Efw « VII-achten aus meng- uad beste-II t asd EIN-nim- Itdmst ssd bis I erhebe-. Tu nach Its-an fi- såe sitzt-· Aste Dermifjter Erben. Ists Ioikt lob-deutlich erneuert and enthält die Namen tust sckIOilis ausarten-me- items-na sudkeicm Paul Even ans Maria-I Iltsth eh sont-d. Irr-tax us Odeniichistzm. Bis-U änd- Miaaud a Ich Deut Paul ans Wesch ssyim, einen Romas am Meiji«-. jin-Dust Nessus-;- Nmpp Strebt am stosseuhssim Und- gtb Musik-, Ich-un aus steckst-. kamt-, Johan- Vensaaa slbm cui Ren-disk deckt-. Johxs jede Der-«- III Hut-but . Buck. Jods lau-I heim tm kaum-stika besu- dek Ging a Esaus Jst-as eer html-usw Miasma-un Christaph Denn III den-iust kufetift Sud-e sag-fis Mute a III-li- Will-eiska Oeokgute ans Nasid-W Vögle, muss-, III-c Notl- - Eli umso III Thal eit dotds. who aus Apfelb- Mcm other-ins. Joh tm« Zis. stoss- Bomw. OF Um- s komd zugute un is MWZTX i Eu- Ij d S stum- d send a n- ekdisqa us ums-n Bin-sey tut VII IIEIU Altdorf I Ich Fried Muthes Cum-hast« Gen-I n hep uns Rasch-II- lsas Inven tar-en Iska est Wespe-. IesV-its- Ieddsn tun-deuts- de o. b D U. o De out-I Uns us I Its. MUS·.JCCUWMIUI Otto III hist-III Iktidsweh Frist-tut Bild-II us Stufe-but Inz- nen, Ich Ug. Hosia- I Iod sich us knies åiceåcl , III-sämton . a m es. ' re , sxdti I e m no ske, tin-e us IIUZI Les-. Hist-s chwebte-. cis-l hats sa- Uns-. Ists-W est sm- aus Ist-c « Ism. WILL-ists an Oe len. . Ast-h Ihm- s es us United-. . s ei I Ins-b us stiehlt-sey - IN is III-s cui kudsisslsid Fet. Mehr m Bin-M äshs m PIUIZMIKQ , It n- un u CO- Miets- ms us hats-q. I« tus. su- l, es s s Ich-( II- stets-. M. niiet et In wish-is BIOA sitt F r Ieh- III Oberst-few l Lock, ists Ins es n ----. Gut-« is, , Ube« muss Um us Reh-. Giotto-L Eis-I Josua Odem tu Its-du« Gan-. sammt- Icskts tin-ihn Im due-. Geige-, di s Glis-Int- pmh sozu- sui Ums-is Ceigeh sen-its un Ums-Ists Mtgek chemi- a Ists-may av- Reichen-O gehst-. Butsu Fries-nir- cvt unt-nächsts 1ni, »Ist-h av- Theame »M. Its Jst-b cui tuchruutlmcigtw Aug-tm Cis-l ums-a sus- chargsndudsn ; sey-um« Ich ug Friedr aus siegend-get ern-hingen Aug III-m her-sannst aus Dass-ca cktesehwiQ Ist-ans aus T IsssxldorL »Hm-m- Jps Ost-wi- am Most-up »n, Ins ruf-w Ist-ds- ans Makel-urs umckks geb weiht-» Neue Ton-ihm sitt sage-ou taum- qkh Gäkhfk. Wust-en Ins Ha »so-v enk, Los-. Jov- n with rat-v aus Z tritt-C Use-, wes-g u Mangel-um per-h gw- txmm Ins MO. all-: gis Cckkwimksp Stamm- Makg aus Insect alln. Loh Int, Josua-t- Iwn « Rin- vautistz III schmac· Sophis- III Fand-nachs Hesh Gipan Ins-U a Ich Sdtikt «- Ethik-»Mo päüelh Ists-e litten-h Iticdniky steckt-e u satt ni- xovixt tut c;ei«mpwu. ech, Christ-s- Itneac Ins Stätte-berg ombngn es Edmtk stets Miedmke Amt Essetsbsch muss-i Pest-seh früher det- kksg. Rossi-e us set-M Ost-. « Hals, Cis-tm Gesund. Christum komm-I v Chr-find Guts-b Ins Zähne-« hat-, Izu-it E, Disti- Gotilnduh Joh Imm- u Jst Je tes en Wiens-su pslr. Christ-i ' ricdn III-s stehn-, Ich Ein-ist« »Ist Ida-In Ich aussah Ich Ohr-dass I Guts Isc Fihur. Isdtfiiakich «ka To esle lass seit-MI zdsey Ist . sm- u Osmia us Wiss-endet cusiisss. Usan aus Ist-idem sech, Indem Genuss Erd-«- saz Löwe-. Ida-eh III-m Atem us hist-. L um wies Statut«-, Strick-m Ins sub-It III-, I ils I ssi Bisse-M sddmz Nein « Ich « l cis-M un Unsinn-M uts-, Wilhelm II s Matt m tut nd . Saum-. III-« met stinkt-sey com-its CI I sen-tu us MON Mk Usøhstghtsssnlsubssw stri- ttig-sc m s - MW klit ERETE MsLLs....« Leistungsfähigkeit 500 Bartels pro Tag ylcTOR, z berühmte FrühjahrsweizeumehL Funke- mird Fu Z Wenig per Buschet in Quantitätm von ZU Buschcln gesuchten. Ore i e, - Nebraska-. Ist-Ue, Ist das III »Im-n Moos-aus« amt. Lautma- stsiuit a Buben-I est Ist-s teil III Indus-II sa- splUII· lscddcldeit ! Ists-, WII tm sitt obs-a III-I pessimis- ! Ihm-. isemi This Ildels M tum- ass poss-I7s.1 Ruf-eh obs her-um Christ ans denkst-. . steh-le so m sticht ans II. wes-quets Aur- dem « I Ich Gemm- sas VIII-Ists I Mem Min- - Ausdeho Im cmkdtmsnh s Neu-. Jede-Ia aus Mutes- » citdsi Joiri est Roth. , ihÅccms aus Dritt-Im ( Pfad ta, Ging ans Kindes-Gesi« i steh tun-III sa- und-us e(,( Ist Ists Ul hoc-I III culpa-. I II- escellm lehcls III peddtsdori ’ Reif-sieh ist-su- JIIIIO III-O Des-Immu stsss. Ist sit-I VII-Ihrs set-O das-III us But-III Sdsfim Idee-Im III Ists-Mk sum-h c- Its-mis- s-- Ins-Im SOIIMUID Gott«-i WQ us Sich-G M, wes-I III M M It I- ao III-I ,äphusu III mu. ins- Isclhilsmu us Clavus-Ists Isc- Ist its), seht-m III Ost-Ins u. In g III Ihm »Ist si, es us Mcwt « Ost-M « III« s. Its-, , g wsstis I tm us III-fo- ZC n MM WW sm UMWIW tut. sit-s Its-L soc-« « cntie s Los-s Immiss us ROD M MO- Mit Cum MZIMMIUDBU Mist Mänt Isssiic It ists M him, IIII WI WM sit-e III WJQ Mias- Ist I m Jst most-ums I Its-I Its Musc sys. ersoffe- liest-I Reis-weh zä Cen- II Int- sss Montana-m Ums- Qm mich nom- uo Induqu sum III-It rede-, Lucis Zins- aus«-Deuts tits«, Oct- lahm Its cjsekb XIV c Its III- cis-steuer Ist-. Gott Its Ism- III stets-Il Met« W cis I Ohms das- m sang-II Ismm Its-s m disk-. Ists sei Ist-sk- cxm n- III-Im INan des-sit tat sinds o Musmslmy GW III Inn (Ieitc, Um ), Jst-is Als-but ei WIW us ost- Ws ils-. 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Id: Cur H sen-ed- Ce.. stiegs- od. ich O DIE O KIA - Wille VIMEIMWWM Ism esse-ist u- « site hope unter ten Ieifeem Jine Dur uernng des Yellenvstone arti itsi te ecieen ichfte Fekienteiie die man p anen ann. Es giebt nicht seinesgleichen aui Erden Und das beste von Allem ist« daß die ganze Tone weniger wie zehn Tage dauert. Na türtich können Sie län er verweilen wenn Sie wallen-nnd, wahr echl Sie ever-den wal len wenn Sie die Ezeit dazu haben. Sei-reibt an J. Leitung« General Possen ek eigent, Burlin ton Reute, Omaha, Mel-» ür Pamphiet v e Information iiber den Pakt gebend. Es enthält eine grosse Karte des Paris, iswie eine Beichteibnng ver inte teiianeeiten Punkte desselben istenrfionskaten iägiich.—Fragt den Vil letagenten bang-; ....-.-..-—..-..·- . ,-.(.- -—. .--— « BEFORE YOU BUY. /*ANUfACTu8£D By HAPPNAM BP05.C0. Lincoln,Neb.