Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 23, 1901, Image 8

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(902 B Stiizfze), 4 Ums-, davon drei m
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stets vortächis.
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wird hier verabreicht.
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Eisigkigmss Fahrplan.
Roms qund Jenas-T Neb.
Lincoln, Damen
Dringt-, Helena,
Cbica o, Butte,
St. Zofe-pli, Wortlaut-,
Kansas City, Salt Lake City
St. Loucg Sau Franctsco
und alle Punkte und alle Punkte
OR und Süd. West.
Züge gehen wie folgt:
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Este - J ts, Untat-h cum s, « .
ges-so i »Le« WILL-Z W» Chef w- geschw;
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Durch-Fracht. tägl. ausg. Rom -
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Ir. a Ein-, St. Louis, c tragt-, es- tu Imm- ««
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Bahnhof, Locnsi ef- Front Straße,
stand Island Telephon Iso.
Nach dem Osten.
sit-, Fast Mau, ZHYQ Tät-g Räng
An .11:20 Vorm.
m« IN Zul- .11:25 Vom-·
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Ko« o« Lokal« z Abg. 12:40 N m.
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III. Us- Loeal sucht, z Abg« 1zY Nachm·
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Ko. 5, Denvet Spl. Z III ZJZ Zeiss
Ro. TI- z
Stand Island Lokal Ank. 10:10 Abdo
Io. MSchnell Fracht, Ank. 5 :00 Morg.
Abg. 7:00 Morg.
Ro. B, Lokal Fracht, Ant. 12 :01-Jeachm.
O Täglich ausgenommen Sonntag-h du
übrigen täglich. ,
Spei ewagen an allen durchgehenden Zü
gen. surchlaufende Wagen, kein Wagen
sechfei. Villers verkauft und Gepäck entge
Ggenommen nach allen Plätzen in den
. Staaten und Canave.
W. H. Log-C Agetm
onst-« e- seepuuimi sauer-H
Eisenbahn. !
Mnhoi. Locqu ä From. Telephon 130. !
Ro. M Abgang .............. 7 M Morg. J
No. sl Ab eng ............. I. Ot) Nachm.
Ro. 82 An mm ............ 10:45 Morg.
Ho. sit Ankunft ............. 8:00 Mos
Ole Züge laufen nur Woche-mang
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Ap. 4. Majl ä Ewkeß, Abg... 7 :00 Mon
Jim Z, Malt c Evas-h Anck , 8:25 Absg «
Wo. S, täin , Ab ., .......... 4:30:1iachm.
Ro. l, tä l« , An ., .......... 6:00 Murg
Ro. Is, akuufc, ........... 4:20 Elde
»Is. Ic, Ægsn , ........... . 7:30Mokg.
N-. 15 mw o taum- aschk Spuk-satz
Ns. ( hat Anschluß in Faitsteld für Punkte
n der Kansas City ä- Ocnpha Ny. Stuhl
II tsen Zügen. Ttckets und Gepäcb
Was-I nach allen Punkten der Ver.
und Tau-tm
HO .o M., IIML
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Hans- und candwikthschasi.
Oelflaichen zu reinigen.
Man wäscht die Flasche mit Bad-he
Loder besser mit gewöhnlicher Seifensies
Tderlauge mehrere Eli-Tale aus, ipjilt sie
dann mit reinem Wasser und schließlich
ein-— bis zweimal mit gutem Spiritus
nach.
Um scteerfchaum zu lit
ten lost nun ass. Fisches Ounmi in
war nein .T««-ser, irei i guten gebrann
ten Cic-: »Ist- Leinwand und setzt ihn s
zu dem Quirin-r mit dem man die )
Bruatflåjckie recht dünr reicht. Nach- »
dem man iie Sachen s» ., ’«·?«;: nan ;
sie einige Stunden trockn«..
Gebratene Bauern-.
Schale ein Dutzend Banancn
schneide jede der Länge nach in drei
Scheiben; habe einen Teig-fertig, wel
chen man auf folgende Weise zubereitet
hat: Zwei Eier, leicht geschlagen, mit
einer halben Tasse Milch, vier Eßlöffel
voll Mehl und ein klein wenig Salz;
tunte die Bananen in diesen Teig und
brate in tochendetn Schmalz, bis sie
goldbraun sind. Lasse das tt ut
ablaufen, thue auf eine heiße thii el,
in welche man weißes Papier gelegt hal.
Das Reinisen nnd Wa
schen der Sii ereienseschieht
mit Boraxz diese Art des schens
verhindert das Zusammenlansen der
Farben. Eine Un Borax löst man in
.einem Quart lU wasser bei mäßiger
Wärme aus. an wasche die Stickerei
jedoch ohne zu reiben indem man nur
Lmit der Hand daraus drückt spüle
gleich mit kaltem Wasser. dem eine
Handvoll Salz zugefügt ist, schwenke
sie ein paar Minuten durch scharfen
Weinesng zur Wiederbelebung der Far
ben nnd drücke sie durch zwei andere
.Tiick)er.
Mittel gegen Bienen-:
und Wespenstiche. Wird man
»von ganzen Schwärmen angefallen so
lege man sich schnell auf die Erde und
; bleibe ruhig auf dem Gesichte liegen, kis
zder ganze Schwarm vorüber ist.
-Wurde man dennoch gestochen. so lege
» man rasch frische Erde oder nassen
Thon darauf oder mache einen Ums
schlag von kaltem Wasser oder zerrinn
nen Kartoffeln, den man beim Warm
werden so oft erneuert, bis disk Ge
schwulst und Schmerz sich mindern.
Auch wird taltes Salzwasser oder die
Einreibung fetter Oele als vorzüg
liches Linderungsmittel empfohlen
Altes Hahn gekocht. Das
gut gereiniate Dahn wird mit so viel
Wasser aufs Feuer gegeben, daß das
Hahn davon vollständig bedeckt ist,
dann tochi man dasselbe mit Salz und
Wurzeln-lett langsam weich, was nach
dem Alter des Thieres P bis 3 Stun
den und mehr erfordert. Während des
Kochens schäumt man fleißig ab, damit
die Brühe recht tlar wird. antoi chen
kocht man Reis in Wasser mit alz
und einem Stäckchen frischer Butter
schön weich, doch nicht zu weich; die
Körner müssen ganz bleiben. Als
dann wird eine Buttersanee, welche mit
der hübnerbriibe abgelöscht wird, ge
macht, das Hohn zuleht hübsch tran
chirt, die Stücke in die Sauce gelegt
und noch ein wenig mittochen lassen,
dann hoch angerichtet, den Reis rings
um die Platte garnirt und seroirL Es
kann auch Risotto, Blumentohl, Nu
deln, Spargel etc. dazu gegeben werden.
Weiße-Seide wäscht man,
wie übrigens alle zarten Seidenstosse,
am besten ohne Seife. Man schalt und
reibt auf dein Reibeisen einige rohe
Kartoffeln, übergießt dieselben mit sie
Vendem Wasser, seibt die abgetühlte
Flüssigkeit durch ein Tuch, gießt etwas
reinen Weingeist dazu, mengt gut
untereinander Und wäscht (indetn man
bte Flüssigkeit einmal erneuert) die Sa
chen darin rein, welche selten an Farben
leiden, binyFegen aber schönen Glanz
erhalten« ach vollständigem Trocknen
feuchtet man an, rollt glatt zusammen
und bügelt aus einer weichen Unterlage
aus der linken Seite, oder unter einem
dünnen Stofsleck. recht glatt-Bei böt
teren Geweben, wie Ripö, Tasset u. s.
w. empfiehlt es sich- den sleckigen Stoff
nicht zu waschen, sondern nur glatt auf
einer sauberen Tischplatte auszubreig
ten, rechtsvund links mit oben angegebe
ner Flüssigkeit mittelst eines Schwam
mes abzuwaschem und noch feucht, wie
bei vorbergebendem Rezept, zu bitgeln.
Bei schwarzem Seidenstosf mischt man
zur Flüssigkeit etwas reinen schwarzen
Kaffeeaufgusz.
Feine Pkilchsuppe mit
Schneeklößchen. Drei Quart
frische Milch, der man nach Belieben
einen Theil Wasser zusetzen kann, wer
den mit einigen Stückchen Zimmet oder
zehn bis zwölf Stück fein gestoßenen
bitterm Mandeln und etwas Zucker
zum Kochen gebracht, dann zwei ge
häufte Eßliiffel voi! gute Stärke oder
reichlich z Pini feinsteö Mehl, welches
mit etwas zurückbehaltener Milch an
gerichtet worden, hineingegeben und
unter fortwährendem Rühten etwa zehn
Minuten gekocht; bei Anwendung von
Stärke braucht die Suppe nur einige
Mal aufzuwellerr. Dann wird das
nBihige Salz und ein bis zwei Eidotter
ut durchgeriihri Und von dem inzwi
chen mit etwas Zucker zu recht festem
Schnee geschlagenen Eiweiß von vier
Eiern Klößchen auf die Snp tutgele i,
weiche man mit Zimmer und F et -
streiti, worauf die Terrine rasch zu e
Lideeki werden foll. Bei spatiamet Em
tichtung kann man die Eidotiee zurück
Ieågie and die Mößchen von übrig ge
b nein Eiweiß machen. Diese Sapp
VW MD angenehm alt wom. «
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Woherlommtstheennoth
tnt Betti Viele lauben atn be
queinsten liegen zu t’nnen, wenn sie
sich ein halbes Dutzend Kissen unter den
Kopf und Rücken packen. Das ist aber
gerade verkehrt, denn aus diese Weise
kommt der Betreffende in eine krumme
Lage, die Brust wird zusammenge
druckt und kann sich nicht gehörig aus
dehnen. Es empfiehlt sich deshalb, dem
nach Vgtliem Siinaenden das Kopskissen
eher tiefer ais höher zu legen. Damit
die Lunge sich gehörig ausdehnen kann,
soll er auch nicht ans der Seite, sondern
nus des-n vollen, flachen Rücken liege-i
und soll weder mit seinen Armen, nocir
mit einer dicken Teile die Brust beschwe
ren. Selbstverständlich muß man das
Zimmer des nach thbem Ringenden
s. «5«ia lüften-Eltern mögen daher
r ·-ider frühxeitig an eine richtige
: . rtt gewöhnen.
At- ; : - w le. Man braucht zu
dieser seine, selig reife Amsel-»Man
ske, schneidet sie in seine Scheiben, die
man mit Zucker bestreut und 24 Stun
den an tuhiem Orte stehen läßt. Man
gießt alsdann ein Glas Madeira, sowie
leichten Rhein- oder Moselwein (guter
Apfelwein thut dieselben Dienste) an,
und zwar aus zwölf Aepsel drei Fla
schen, stellt die Von-le bis zum Ge
brauch aus Eis. seiht sie durch und gibt
zuletzt eine Flasche Schaumwein hinzu.
Wann follen die Kar
toffeln aufgenommen wer
d e n ? . Jn manchen Wirtbfchaften
nimmt man die Kartoffelernte vor, fo
bald die Kartoffelftauden gelb und welk
find. Man weiß. daß es nun mit dem
Wachsthum der Sinollen ein Ende hat.
Man möchte mit den Herbftarbeiten fo
bald wie möglich fertig fein. und beeilt
sich daher, die Kartoffeln in den Keller
zu bringen. Tag ist so weit recht aut.
Viel besser wäre es aber« wenn man Ess
denten wollte, daß die Kartoffeln um Fa
trockenen daher auch mehliger, gesunder
und nahrbafter werden« je länger man
sie in der Erde löst. Natürlich ist TI
bei auf die Witterung Rücksicht zu irr-LI
rnerp Vom Frost dürfen die Knollijn
nicht berührt werden. Nimmt man die
Kartoffeln fofort auf, nachdem rez
Laub gelb und toelt geworden ift, fo
find dieselben in hohem Grade wöfferig
und fchtoammig. Gelocht find sie a!:
dann gläfern oder feifenartig. Wert-en
sie in diesem Zustande in dem steter
aufgehäuft, fo behalten sie diese Eigen
fchaften das ganz-e Jahr hindurch. Die
Erfahrung bat gelehrt, daß die Kartof
feln mit Vortbeil eine Zeit lang in der
Erde gelassen werden können, nachdem
das Laub abgestorben ist. Sie halten
fich in der Erde besser, als im Keller.
Sie werden dadurch widerstandsfähiger
gegen Fäulnis. Bielfach sieht man
i fchon itn August Leute beschäftigt mit
der Kartoffeternte. Das ift entschieden
falfch. Man bat, fo weit die Befchaf
fenheit der Kartoffeln in Betracht
kommt, Vortbetl davon, wenn man die
Ernte nicht zu zeitig vornimmt. Jm
füdlichen Wisconsin zum Beispiel kann
man dieselbe getrost bis zu Ende Sep
tember oder bis gegen Mitte Ottober
anffchieben. Daß dabei Ausnahmeztk
stände in der Witterung berücksichtigt
werden müssen, bedarf nicht der Er
wähnung.
Nübendüngung. Soll zur
Rübe mit Chilisalpeier und Super
phosphat gedüngt werden, so sann eine
Vermengung dieser Kunstdiinger unter
gewissen Verhältnissen vortheilhaft er
scheinen, da man sich hierdurch die nicht
unbedeutende Arbeit des doppelten
Auoftreuens erspart. hierbei sind «e
doch stets folgende Momente in e
riicksichtigung zu ziehen- Das Vermut
gen dieser Kunstdiinger lann nur dann
ohne Schaden vorgenommen werden,
wenn das Superphoöphat keine freie
Schwefelsäure enthält, da ja diese den
Salpeter zu zersetzen vermag. Aus
nöhrftoffarrnen Boden, wo man grö
ßere Mengen dieser Kunstdiinger zur
Verwendung bringen muß, wird es
meist ooriheilhasier erscheinen, den
rsßien Theil des Superphosphates
chon im herbst mit dem Pflug in den
Acker zu bringen« woran der Nest,
allenfalls mit Chilisalpeter gemengt,
knapp vor dem Anbau gegeben wird.
Auch größere Chilisalpetergaben theilt
man gerne, um einen Theil als Kopf
dlinger geben zu können. Aus nähr
f sioffreichen Boden hingegen, aus denen
es sich hauptsächlich darum handelt, das
»Wachsthum der jungen Rübenpslänz
F chen zu fördern, und wo auf die Er
knährung der Rübe im späteren Sta
I dium Feine Rücksicht genommen zu wer
fden braucht, wird es wohl meist das
? zweckmäßigsle sein, die geringen Men
ngn an Phosphat und Chilisalpeter.
; welche hier zur Verwendung gelangen,
gemeinsam auszustrecken Das Aus
streuen erfolgt dann am besten aus das
einmal übereggte Feld lnicht aus die
rauhe Furche), so daß die folgenden
Eggen noch eine weitere Berilnilurcg
»des Düngerä zu bewirken vermögen
»Das Otuljren der Rosen
ist im Sommer vorzunehmen Die
Untertanen müssen gesund und gut in
Saft sein, weis man befördern kann,
wenn man acht Tage zuvor stark gießtx
das Edelreig sei von einem Trieb ge
schnitten, In- geblüht hat, die Augen
efchwollenz die aus der Mitte eignen
ch am besten. Als Bindematetial
ent Raffiabaft, Wolle oder Baum
wolle. Ein Einkürsen des weiges
nach dem Vetedeln würde Saft ockung
. verursachen, darf also nicht geschehen
LMan wähle Zum Otuliten einen tru
ben Tag, die Adendstundem allenfalls
auch dies« stät-en Most stunden. Des
Dlulizmeses mus se ePIcharf fein.
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aus meng- uad beste-II t asd EIN-nim- Itdmst ssd
bis I erhebe-. Tu nach Its-an fi- såe sitzt-· Aste
Dermifjter Erben.
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Namen tust sckIOilis ausarten-me- items-na
sudkeicm Paul Even ans Maria-I
Iltsth eh sont-d. Irr-tax us Odeniichistzm.
Bis-U änd- Miaaud a Ich Deut Paul ans Wesch
ssyim, einen Romas am Meiji«-. jin-Dust
Nessus-;- Nmpp Strebt am stosseuhssim
Und- gtb Musik-, Ich-un aus steckst-.
kamt-, Johan- Vensaaa slbm cui Ren-disk
deckt-. Johxs jede Der-«- III Hut-but .
Buck. Jods lau-I heim tm kaum-stika
besu- dek Ging a Esaus Jst-as eer html-usw
Miasma-un Christaph Denn III den-iust
kufetift Sud-e sag-fis Mute a III-li- Will-eiska
Oeokgute ans Nasid-W
Vögle, muss-, III-c Notl- - Eli umso III Thal eit
dotds. who aus Apfelb- Mcm other-ins. Joh tm«
Zis. stoss- Bomw. OF Um- s komd zugute un
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stum- d send a n- ekdisqa us ums-n
Bin-sey tut VII IIEIU Altdorf I Ich Fried Muthes
Cum-hast« Gen-I n hep uns Rasch-II- lsas Inven
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Rundreiieticsete noch Sen Franks-ev zu
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Tte Raten sind oiien iür das Publikum u.
der Unterzeichnete oder irgend ein Agent der
weiellichait wird mit Ver neigen irgendwelche
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Und das beste von Allem ist« daß die ganze
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