Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 28, 1901, Image 6

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Haus- und Landwikttjschest
Gelbe Leders uhe u
p u h e n. Man beseuchtet e n Sittck
Leinen mit etwas Citronenxaft nnd
reibt die Schuhe so lange banr t ab, bis
vie Fenchtigteit seist ganz verschwunden
ist; alsdann reibt man mit einem att
beren trockenen Lappen nach.
E·tdbeerschnitten. Man
schneidet aus Milchbrödchen fingerbicke
Scheiben und bäckt diese in Butter
schön gelb. Walderbbeeren werben in
zwischen mit Zucker unb Zinknket tüch
tig vermischt, ans die gebackenen
Schnitten dick ausgestrichen und diese
zehn Minuten aus einem Backbiech tm
heißen Ofen gebacken und sofort ser
bitt.
LimabobnensSalat Man
kocht ein Pint Ltmabohnen gerade
lange genug, daß sie zart und weich
werben See-fallen dürfen sie nicht).
Eine heiße gekochte Kar sei mittlerer
Größe wird in diinne ge
schnitten. Die Bohnen, attoffeln,
wei Eßisssei voll kaltes, gehacktes
åteisch nnd einen Tbeekössel trockener
« ent werben vermischt, in die Saht
sschiissel gethan und mtt Ftench Dres
sfmg übergossen.
)
T Spanischez Gert t. Ge
tochte Kartoffeln, vie in S tben ge
schnitten sind, werben desaizen und mit
Zwiebetn in reichkich utter nnd tt
durchschmort. Getpchtes Pökeifi sch,
in Würsel geschnitten, wird nun lagen
tveiie mit den Karte-s eln in eine
Speiseform geschichtet saure Sehne,
die mit ein wenig Rothwein und Kar
toffelmeizi gequiklt ist, wird darüber
gesessen und das Ganze eine Stunde
Ofen gebacken.
Käse-Auslaus,Sck-weizer
Art. Man reibt enen Teller voll
Sdstzoeizertäse, seuchtet ihn mit fettern
süßem Nahm an und läßt ihn eine
Vierteittunde stehen. Tut-eß quirlt
ins-m von vier Eibottern. üßern Rahm,
etwas Mehl und zerln ener Butter
einen dünnen Teig ab, mischt den;
Schnee der vier Eiweiße hinein, Ver-s
menqt alles mit dem Käse, thut btej
Masse in eine gut mit Butter bestri-;
chene Form, bäckt den Augiaus 20 Mi-?
nnten und gibt ihn so ort mit det!
Form zn Tische. i
Geflügel-Schlachten Dass
Geflijgel wird auf allen Höer und in?
allen Rück-en verschieden geschlachtet.ij
Am schmerzlefeften führt man aber denJ
Tod herbei, wenn man mit einem schar- H
sen Messer oder Beil den Kopf vom-;
Rumpfe trennt. Soll auch der Kopf ins
der Küche Verwendung finden, so
durchftieltt man den ersten Halswirbelz
unmittelbar dtntet dem Kopfe mitt
einem spitzen, scharer Messer. Katzen
Entschluß und Sicherheit in der Ans
üdung sind notdwendige Eigenschaftenj
für das Schlachten. (
Die Sehkraft zu Wirkens
Ein vorzügliches Mittel zur Störlungj
und Erhaltung der Sehleaft ist diej
Gewohnheit, sowohl die Augenlider«
als auch die Augenbrauen- und Schlä
sengegend täglich, am besten unmittel
lnr vor dem Schlafengehen, mit lal
tem Wasser zu befeuchten. Es gibt in
der That nichts, was die Nervenleaft
des Auges mehr und dauernder stät-it
und vor Blulllberfiillung desselben Cdet
Hauptursache der meisten Augenübe
schützt, als dieses einfache und unsche
dige Mittel. Man bediene sich dessen
mehrmals des Tages« wenn das Auge
vielleicht äerade lchtvächende Anstren
gung zu stehen hat. Dieses ekuf
und billige Mittel tsi wirksamer a
manch’ themes Augenwaffer.
Kalt-eng etn amacheeh
Junge, noch nicht do ztge Laterne
. wurzeln werden ge ehält, in Stücke ge
z schalten-, in we« Wasser weich
igelocht und dann in kaltes Wasser ge
worfen, worin man sie bit mn anderm
Tage stehen läßt« hier-an legt-W sie
in eine Terrine oder P Tauschüsieb
- tdüneten geläutet-ten et
ritt-eh deckt das Gefäß zu und läßt
F MMLM M
- , nun
tule ein, siedet den Keimes eMSe
Mai- dariu az- nnd Mit dies
dte drei daea Folgenden Tages an
dem letzte-I Tage man den Zucker
wieder, kocht den Kalemes drei bis vier
Mal darin aus« schämt ihn ad med
füllt ih- lu Mehle-edle man mä den
Erlalten mit Mast W
Der Hausschkomnn Die
Sporen des Hausschwecmmes haben zu
ihrer Keimung neben einem geeigneten
Maß von Feuchtigteit durchaus Am
moniaksakze oder Kalisalze nöthig
Diese finden sie z. B. in der Nähe von
schlecht angelegten Aborten, in senchtem
Fülltnaierial u. s. w. Steinkohlens
gries oder Katz sind hierzu durchaus
nicht zu verwenden, das beste Material
ist gewaschener, grober Kies. Je trocke
ner Bauhoiz und Steine sind, um so
weniger ist die Gefahr einerSchwarnmi
einwanderung vorhanden. Eine zu
rasche Bauausfiiheung, zuFiIHer Oel
anstrich an Mauer-s oder olzwsnden
sind gefährlich. Da geslößtes hats
einen großen Theil seiner mineralischen
Bestandtheile verloren-s t, wird es
vom Schwamm viel even ger ergriffen,
all nngeslöszteö. Ein Unterschied in
, dieser hinsichi zwischen Sommerholz
»und Winieeholz besteht nicht«-· Die
Uebertragnng des Sei-Damms sann
ieinerseits durch Verbreitung der Spo
Etm reich-Z , Inkreesem m umk
I-«".
..k « .z II
Bauhandwerler können sie W
Die meisten zur Verwendung konnte
fden Vertilgungsmittel sind, ausee
Kreosot, fast alle werthlo5.
Beschiidigen die sie-en das Qui
H Ueber die obige Frage äußert
Pastor Fleischmann in cha, Thit
Igen, in der «Leipziger ienenzeituug«
? wie foigit
i Jzzimer und immer tauchen iiber dein
ZWasser nnd in dem alten Europa wir
zder Klagen auf, daß die Bienen den
;Beeren, insbesondere den en
schädlich seien, und mancher lie und
sgetrene Nachbar läßt es sich nicht neh
ttmmen daß die Bienen und nichts all die
! Bienen, die drüben über dem
gegt werden, die Beeren ausesugx
iitten. So sehr Bienen
in lichter auf einander angewiesen sind
n vielen Gegenden herrscht nichts
desioweniger bitterste Feindschaft wi
schen den beiden Geno en, mögen er
suche und nach der Natur aufgenom
mene Abbildungen noch so sehr bewei
sen, dasz ohne Bienen die Obst- unt
Beerenzucht ein deriiimmertet Dasein
führen müssen. Bald sieht der Obst
ztichter mit Muth im Versen eine Biene
aus der Obstbliithe sitzen und, statt mit
Behagen, mit Verwii chungen,
diese emsig den Blüthen aub auf ihrt
Körbchen sammelt; bald tann er denl
«Biest«.es nimmer verzeihen, daß dies
mit Vergnügen seine Zunge eintancht
in den süßen Saft einer reisen Fruchtl
die Wespen oder Fliegen oder Vögel
längst angesressen. Es vergeht kein
Jahr, wo nicht in irgend einer deut
schen Bienenzeitung auch dieses beliebte
sThesna austaucht weil da und dort
iselbsi in Vorträgen die Schädlichkeit
ider Bienen behauptet worden war.
IAuch in Ungarn wurde vereinzelt den
Bienenzüchtern das Leben sauer g:
macht. weil ihr Weidevieh aus frern
Weide weidete, auf Weinbergenx so es
erzielte sogar ein vermeintlich Beschä
digter einen Urtheiigsnrnch seines wei
sen Siublrichteramteo, daß ihm Ers
zu leisten wäre. Jn Folge dieser un
anderer Klagen hat nun der geschäftsi
führende Wiss-Präsident des unga
rischen Bieneneiichter-Bereins,
Liedner, eine Umfrage an alle enens
richter. die zugleich auch Weinberge be
sitzen, gerichtet, ob ihnen irgend etwas
bekannt geworden, daß Bienen den
Becken schädlich geworden seien. Den
besten Beweis von der Unschiidlichteit
hat jedenfalls der Vereins-Präsident
geliefert. Er hat in seinem hinter sei
nem Bienenstande gelegenen Weingar
ten mehrere reife Trauben mit Honig
übergoss en Die Bienen haben den ho
nig abgelectt, die Trauben aber unbe
rührt gelassen.
Es ist ja nicht zu leu nen, daß die
Bienen Fruchtsäfte ein ammeln und
das manchmal sehr eifrig thun, so z. B.
waren sie im vorigen Jahre sehr eifrig
hinter den Zwetschen in meinem Gat
ten her, aber sie sammelten nur von
olchen, die die rren Sperlinge und
mseln angesre en und herunter
warfen hatten. An diesen Früchtenah f
ich Bienen, aber nicht eine einzige an
denen, die von den Schnäbeln der Vö
gel angehackt, noch am Baume hin
. Jedenfalls muß um ihnen den
Fruchtsaft angenehm zu machen. noch
eine gewisse Umse ung des Sastei vor
egangen sein benxo wird man tie
; ·’afig treffen an abge allenen, von den
spen angefreisenen Birnen.
lich ifi es bei den imbeeren. D el
hentoerden von i nen erst dann ho
Mt wenn die Früchte schon einige
von den Wespen oder Hiie en an
gsressen worden waren frischen
ißwunden sah ich noch nie eine Biene.
und ich behaupte aus Grund ein-heu
der Beobachtungen daß sie nie an eine
unversehrte Frucht geht—rnein Bienen
stand ift mit Traubenspalier um ben
und mitten in dein Ausslu e ie
ecpr fiska
teine risehe HBi unde von anderen
nsetten oder L ein an den Früchten
achtet und daß e sof fort das Sant
Mfelchättw ausgibt gebt die WYMEHT
lieben Wespen an dein gahrenden
ste nnd taumeln wie der Herr der
hu wennerdet Gutenquin
Die Nahrung der Karp
fen besteht, den Darminhaltsunters
uchungen in neuerer Zeit zufrcnlåei
«berwiegend aus Kleinthieren,
auch aus Pflanzenkhetlen und anderen
Stoffen. Die verdaulichen Nährfiofft
des Karpfen sind Ein-riß Fett und
Kohlenhhdrate (Zucker, Stärke). Rohr
Stärke, wie sie in der Pflanze vor
kommt, kann von den Karpfen nirg
verdaut werden, deshalb müssen a
ftäriehaltigen vitermittel vorher ge
kocht oder ftet gebriiht werdens auch
file Fitifchmehl und Lupine ( ter
rsb gefchrotey hat sieh das Anhr hen
ehr bewährt Unter den Kleinthieren
kommen hier befonders die ruftaeeen
in Betracht, also Wasserle , Oüpfers
Unge, dann Mückenlarven, kleine
Schnecken, Wassermilben, Schnabelleri
feu, Strudel- und Borstenroiitmee.
Käferlarven und alle sonstigen kleinen
Wasserbewohner. Alle dem Wasser
von außen her gugeführten ffickfi
tigen Stoffe jenen daher a Im
Vermehrung der Kleinthiere und in
olge dessen zur Etnährun des Karp
en. Die nothwendigen ßnahmen,
um andauernd Fifchnahrung zu pro
duziren, sind Entfäuerung des M
Inn-des durch Trockenlegung nnd Kal
ung km Winter, Bearb-stinkt des Vo
deni mir Pfl« und , owie
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vlatt« ebenfalls wöchentlich, Zseitig; die ,.Acker- und Gottesman
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eine Gi o sitt- Prä mie, bestehend ans einem Band
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entbottend Reime-ne nnd Not-ellen. Wir geben hier Die verrätdigen neuen Rum
mekn nebst anotc nn. Jeder Band ist in sich abgeschlossen und enthält eine oder
taki-me vollständige Geschichten. Bei Auswahl genügt es, nut- die Nummer nn
zugeben:
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No. M.—-Dos verhängnißvoue
Kreuz.
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Novelle von I. v. Hohenhouiea
Gksiin Epith.
Novelle von E. v. Barfuß
No. III-Des Amerikamks Wort
Rom-n von
Tvtis Freiin v. Spottgen.
Los Weh-flink
Roman von E. A. König.
No. U—Gesvostes Spiel.
Roman von
E. D. von Ded«ukoth·
No.lZ-—Unvekiöhn1ich.
Roman von Friedr. Friedrich.
Im Banne der Leiden
ich o i I.
Novelle vvs C. Lohn
Ro. les-Ein Staatshoheit-miß
Roma von Julius Roge.
Ein seufvtioueuer
Proz-b
Ecimiuot - Novelle noch dem
Leben tzvv Veimich Höhle-.
Rv.17—srvveuliebt.
Rot-un vvu H. Bette-v.
Getreu bis in den Tod.
Novelle von Pontheyir.
No. 18-—III Locseafchoi t.
Romas vvv sticht-. Frithtich.
Eis herz von Gott-.
Novelle von L. Dasan
·
Ro.10—-Dla Erst-«
« Rom-u von
Johannes vvu Dem-C
No. III-Js- tlefsten Forst.
Roma von L. hoidheim.
Ser mehr als eine No. holen soul, erhält dieselben für den VerkouisprJ
von 25 Eenls pro Band. « )
Solchen, welche am liebsten etwas Humoristifcheg lefen· empfehlen muss ,. .
pl
Minder-er Ykiegeude Blätter Heulender « ss i
für Mol, den wir ebenfalls als Gratisprämie geben. dieser Kalender ko ,
i
sonst Ade und ift das lustigfte der lustigen Bücher-.
Außer dlefen Gratlsprätnlen geben wir von Zeit zu seit belandere s
Uslsskssscs ges-U sitt-Ist Nsckjzclhcung und werden diefe besonders
gezeigt. In dieser Stelle wollen wtr nur auf ein e aufmerksam machen t«
du ift . «
sürfchnerw le « ·"
Uniterftl KonverfatonissLexllom »’" pk
eln Werk, das J ed e r haben follte nnd welches wir unseren About-ersten z»
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No. 21-—Aus Nacht zum Licht
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No. 29-—Die Jagd nach dem
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No « —Um der Liebe Wilh-h
Roman von E. Schqu
O h n e F e h l.
Roman von Ernst v. Waldky
No. SOLO-as Unglück-haust
Roman von Eise Bett
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Roman von J. Klio I
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No. Its-»Ein Ingrimm-ide- »J«
Roman von T
Hemmt Institution-. »T
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Ro. 26—Vie gelbe Rot-.
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Ro. 29—Die Stieitochiek, »
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READ-Ein nents Geistess)
Roman von Enge- heraus-I J
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Roman vcr. ,
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