zfarmsksötMerchants lnsurance co. LINIOLN NBBRASKA. MM gegen Jener, Blitz, Tom-wo und Pindstumy U- ltiteude cis-heimische Versicherungs- Gesellschaft von Nebraska. Sie ist die « - fmfchritiliästt Gesellschaft des Westens Besteht seit Its Jahren. Fh epsompte nd zufriedenstellende Ausgleichung von Verlusten wird von ten-et anderen Gesell - Haft übertroffen Guts-den Ists-, 630 97 —Uebe schuß 81 Fis, 143 30 Kapital, voll rinbckahlt 814i0,000 0«0 600 .W. Moutgmm r) Erd-i dem l« P. lsttnklsuttsoh Seite-ihn Isl. F. Funkbuhusek Ismze Präsident lmsiv sk. W( ktling Sckarmeifter — »-M ...— .......-..«— DR. J. M. BlRKNER, Deutscher Arzt und Wundarzi 920 O Straße, Antoni, Nebraska Aste-stunden 10——12 Vormittags; 2—4 Nachmittags; 7- sxxkn Abend-i Maschinen »Wer gut schmiert, der qui fährt, « ist ein nlus und wahres Sphinx-den Ente Maschinen müssen gut gcölc werden damit sie gut arbeiten und aus-dauern. Alle Sortcn Matchmcnol ! bester Qualität urd zu mäßigen Preisen erhaäm Jdr bei ........... GEO. 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Im- Wemc und Liqmu Kett wwitijis -.o--· if W In- stit- . virb hier ausreicht 1955 D St. Linn-im Reh c mass Zu Ist-I m san-W W " LIM- SMM BEIDE-it - Estkkkikassxr chgs «- VI Wiss-JOS »Es-J c·"; kjkzzc . T Unions Paccsie Exeutsioska nach : dem Osten j Von Grund Eiland noch den srslgzr den Luni-m nnd ;it:ück: Für Arius-Es m Jum ON k, -...:o. ikskixiknmnnch »Nicht I gan» L« "m:-in, Dunste-etc -.«0:okadi-,i4 Utah. Lxsasbmzxwik Juki-n uzkd WAGNERka sprech-i mir m Der Um n Hnsix Tsdpt Ist-W oder schreibt an Ess. --Z"- :«·«r:cks«. Jlgmt ..—-W nach Csltfptsicu über die Unzen Pause Je M Von Grund »Es-Land »Ich allen Punkten m sialjxnrmen und san-it Verkausgdmrn .. M. Zusti, L nnd ki. Jus-J 6 und M· August und B. u 7. kat IWL Ran- Hkujahrsspcns muz VII-u m( me Nundkeiie. Biber-alr- Myrlieg:ikrioileg(e11auf ver ihm reije Gütngkmswauet 21 Las e vom Ves mussdamm ab. Für Mäkzekes wcecht vor in der Uswn Pacisic Tickxst Qkfice oder ichs-»b cn W od. L o u ck s. 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J f , - per- mis , ; M » « M. f Haus- und Landwikttjschest Gelbe Leders uhe u p u h e n. Man beseuchtet e n Sittck Leinen mit etwas Citronenxaft nnd reibt die Schuhe so lange banr t ab, bis vie Fenchtigteit seist ganz verschwunden ist; alsdann reibt man mit einem att beren trockenen Lappen nach. E·tdbeerschnitten. Man schneidet aus Milchbrödchen fingerbicke Scheiben und bäckt diese in Butter schön gelb. Walderbbeeren werben in zwischen mit Zucker unb Zinknket tüch tig vermischt, ans die gebackenen Schnitten dick ausgestrichen und diese zehn Minuten aus einem Backbiech tm heißen Ofen gebacken und sofort ser bitt. LimabobnensSalat Man kocht ein Pint Ltmabohnen gerade lange genug, daß sie zart und weich werben See-fallen dürfen sie nicht). Eine heiße gekochte Kar sei mittlerer Größe wird in diinne ge schnitten. Die Bohnen, attoffeln, wei Eßisssei voll kaltes, gehacktes åteisch nnd einen Tbeekössel trockener « ent werben vermischt, in die Saht sschiissel gethan und mtt Ftench Dres sfmg übergossen. ) T Spanischez Gert t. Ge tochte Kartoffeln, vie in S tben ge schnitten sind, werben desaizen und mit Zwiebetn in reichkich utter nnd tt durchschmort. Getpchtes Pökeifi sch, in Würsel geschnitten, wird nun lagen tveiie mit den Karte-s eln in eine Speiseform geschichtet saure Sehne, die mit ein wenig Rothwein und Kar toffelmeizi gequiklt ist, wird darüber gesessen und das Ganze eine Stunde Ofen gebacken. Käse-Auslaus,Sck-weizer Art. Man reibt enen Teller voll Sdstzoeizertäse, seuchtet ihn mit fettern süßem Nahm an und läßt ihn eine Vierteittunde stehen. Tut-eß quirlt ins-m von vier Eibottern. üßern Rahm, etwas Mehl und zerln ener Butter einen dünnen Teig ab, mischt den; Schnee der vier Eiweiße hinein, Ver-s menqt alles mit dem Käse, thut btej Masse in eine gut mit Butter bestri-; chene Form, bäckt den Augiaus 20 Mi-? nnten und gibt ihn so ort mit det! Form zn Tische. i Geflügel-Schlachten Dass Geflijgel wird auf allen Höer und in? allen Rück-en verschieden geschlachtet.ij Am schmerzlefeften führt man aber denJ Tod herbei, wenn man mit einem schar- H sen Messer oder Beil den Kopf vom-; Rumpfe trennt. Soll auch der Kopf ins der Küche Verwendung finden, so durchftieltt man den ersten Halswirbelz unmittelbar dtntet dem Kopfe mitt einem spitzen, scharer Messer. Katzen Entschluß und Sicherheit in der Ans üdung sind notdwendige Eigenschaftenj für das Schlachten. ( Die Sehkraft zu Wirkens Ein vorzügliches Mittel zur Störlungj und Erhaltung der Sehleaft ist diej Gewohnheit, sowohl die Augenlider« als auch die Augenbrauen- und Schlä sengegend täglich, am besten unmittel lnr vor dem Schlafengehen, mit lal tem Wasser zu befeuchten. Es gibt in der That nichts, was die Nervenleaft des Auges mehr und dauernder stät-it und vor Blulllberfiillung desselben Cdet Hauptursache der meisten Augenübe schützt, als dieses einfache und unsche dige Mittel. Man bediene sich dessen mehrmals des Tages« wenn das Auge vielleicht äerade lchtvächende Anstren gung zu stehen hat. Dieses ekuf und billige Mittel tsi wirksamer a manch’ themes Augenwaffer. Kalt-eng etn amacheeh Junge, noch nicht do ztge Laterne . wurzeln werden ge ehält, in Stücke ge z schalten-, in we« Wasser weich igelocht und dann in kaltes Wasser ge worfen, worin man sie bit mn anderm Tage stehen läßt« hier-an legt-W sie in eine Terrine oder P Tauschüsieb - tdüneten geläutet-ten et ritt-eh deckt das Gefäß zu und läßt F MMLM M - , nun tule ein, siedet den Keimes eMSe Mai- dariu az- nnd Mit dies dte drei daea Folgenden Tages an dem letzte-I Tage man den Zucker wieder, kocht den Kalemes drei bis vier Mal darin aus« schämt ihn ad med füllt ih- lu Mehle-edle man mä den Erlalten mit Mast W Der Hausschkomnn Die Sporen des Hausschwecmmes haben zu ihrer Keimung neben einem geeigneten Maß von Feuchtigteit durchaus Am moniaksakze oder Kalisalze nöthig Diese finden sie z. B. in der Nähe von schlecht angelegten Aborten, in senchtem Fülltnaierial u. s. w. Steinkohlens gries oder Katz sind hierzu durchaus nicht zu verwenden, das beste Material ist gewaschener, grober Kies. Je trocke ner Bauhoiz und Steine sind, um so weniger ist die Gefahr einerSchwarnmi einwanderung vorhanden. Eine zu rasche Bauausfiiheung, zuFiIHer Oel anstrich an Mauer-s oder olzwsnden sind gefährlich. Da geslößtes hats einen großen Theil seiner mineralischen Bestandtheile verloren-s t, wird es vom Schwamm viel even ger ergriffen, all nngeslöszteö. Ein Unterschied in , dieser hinsichi zwischen Sommerholz »und Winieeholz besteht nicht«-· Die Uebertragnng des Sei-Damms sann ieinerseits durch Verbreitung der Spo Etm reich-Z , Inkreesem m umk I-«". ..k « .z II Bauhandwerler können sie W Die meisten zur Verwendung konnte fden Vertilgungsmittel sind, ausee Kreosot, fast alle werthlo5. Beschiidigen die sie-en das Qui H Ueber die obige Frage äußert Pastor Fleischmann in cha, Thit Igen, in der «Leipziger ienenzeituug« ? wie foigit i Jzzimer und immer tauchen iiber dein ZWasser nnd in dem alten Europa wir zder Klagen auf, daß die Bienen den ;Beeren, insbesondere den en schädlich seien, und mancher lie und sgetrene Nachbar läßt es sich nicht neh ttmmen daß die Bienen und nichts all die ! Bienen, die drüben über dem gegt werden, die Beeren ausesugx iitten. So sehr Bienen in lichter auf einander angewiesen sind n vielen Gegenden herrscht nichts desioweniger bitterste Feindschaft wi schen den beiden Geno en, mögen er suche und nach der Natur aufgenom mene Abbildungen noch so sehr bewei sen, dasz ohne Bienen die Obst- unt Beerenzucht ein deriiimmertet Dasein führen müssen. Bald sieht der Obst ztichter mit Muth im Versen eine Biene aus der Obstbliithe sitzen und, statt mit Behagen, mit Verwii chungen, diese emsig den Blüthen aub auf ihrt Körbchen sammelt; bald tann er denl «Biest«.es nimmer verzeihen, daß dies mit Vergnügen seine Zunge eintancht in den süßen Saft einer reisen Fruchtl die Wespen oder Fliegen oder Vögel längst angesressen. Es vergeht kein Jahr, wo nicht in irgend einer deut schen Bienenzeitung auch dieses beliebte sThesna austaucht weil da und dort iselbsi in Vorträgen die Schädlichkeit ider Bienen behauptet worden war. IAuch in Ungarn wurde vereinzelt den Bienenzüchtern das Leben sauer g: macht. weil ihr Weidevieh aus frern Weide weidete, auf Weinbergenx so es erzielte sogar ein vermeintlich Beschä digter einen Urtheiigsnrnch seines wei sen Siublrichteramteo, daß ihm Ers zu leisten wäre. Jn Folge dieser un anderer Klagen hat nun der geschäftsi führende Wiss-Präsident des unga rischen Bieneneiichter-Bereins, Liedner, eine Umfrage an alle enens richter. die zugleich auch Weinberge be sitzen, gerichtet, ob ihnen irgend etwas bekannt geworden, daß Bienen den Becken schädlich geworden seien. Den besten Beweis von der Unschiidlichteit hat jedenfalls der Vereins-Präsident geliefert. Er hat in seinem hinter sei nem Bienenstande gelegenen Weingar ten mehrere reife Trauben mit Honig übergoss en Die Bienen haben den ho nig abgelectt, die Trauben aber unbe rührt gelassen. Es ist ja nicht zu leu nen, daß die Bienen Fruchtsäfte ein ammeln und das manchmal sehr eifrig thun, so z. B. waren sie im vorigen Jahre sehr eifrig hinter den Zwetschen in meinem Gat ten her, aber sie sammelten nur von olchen, die die rren Sperlinge und mseln angesre en und herunter warfen hatten. An diesen Früchtenah f ich Bienen, aber nicht eine einzige an denen, die von den Schnäbeln der Vö gel angehackt, noch am Baume hin . Jedenfalls muß um ihnen den Fruchtsaft angenehm zu machen. noch eine gewisse Umse ung des Sastei vor egangen sein benxo wird man tie ; ·’afig treffen an abge allenen, von den spen angefreisenen Birnen. lich ifi es bei den imbeeren. D el hentoerden von i nen erst dann ho Mt wenn die Früchte schon einige von den Wespen oder Hiie en an gsressen worden waren frischen ißwunden sah ich noch nie eine Biene. und ich behaupte aus Grund ein-heu der Beobachtungen daß sie nie an eine unversehrte Frucht geht—rnein Bienen stand ift mit Traubenspalier um ben und mitten in dein Ausslu e ie ecpr fiska teine risehe HBi unde von anderen nsetten oder L ein an den Früchten achtet und daß e sof fort das Sant Mfelchättw ausgibt gebt die WYMEHT lieben Wespen an dein gahrenden ste nnd taumeln wie der Herr der hu wennerdet Gutenquin Die Nahrung der Karp fen besteht, den Darminhaltsunters uchungen in neuerer Zeit zufrcnlåei «berwiegend aus Kleinthieren, auch aus Pflanzenkhetlen und anderen Stoffen. Die verdaulichen Nährfiofft des Karpfen sind Ein-riß Fett und Kohlenhhdrate (Zucker, Stärke). Rohr Stärke, wie sie in der Pflanze vor kommt, kann von den Karpfen nirg verdaut werden, deshalb müssen a ftäriehaltigen vitermittel vorher ge kocht oder ftet gebriiht werdens auch file Fitifchmehl und Lupine ( ter rsb gefchrotey hat sieh das Anhr hen ehr bewährt Unter den Kleinthieren kommen hier befonders die ruftaeeen in Betracht, also Wasserle , Oüpfers Unge, dann Mückenlarven, kleine Schnecken, Wassermilben, Schnabelleri feu, Strudel- und Borstenroiitmee. Käferlarven und alle sonstigen kleinen Wasserbewohner. Alle dem Wasser von außen her gugeführten ffickfi tigen Stoffe jenen daher a Im Vermehrung der Kleinthiere und in olge dessen zur Etnährun des Karp en. Die nothwendigen ßnahmen, um andauernd Fifchnahrung zu pro duziren, sind Entfäuerung des M Inn-des durch Trockenlegung nnd Kal ung km Winter, Bearb-stinkt des Vo deni mir Pfl« und , owie — » · WMMZ v Jliie drei Blätter nur 82.00 pro Jahr-. « Der Nebraska Stände-« « Anzeiger u. Hei-old nebst Beihlåttctm --50nntagsblgtt«« »Mei- n. Australien-Zeiten« ist die,beste und größte deutsche Zeitung des Westens. Der »Anzei get nnd Herold« erscheint wöchentlich. 8-——1»seitig: das »So-innigs vlatt« ebenfalls wöchentlich, Zseitig; die ,.Acker- und Gottesman Zeitung« gleichfalls wöchentlich, in kleinerem Fermat, jedoch durch-— . schnittlich etwa 20 Seiten enthaltend Sämmtliche Blätter enthalten eine Fülle des besten Lese stoffes jeder Art sür die Familie, den Geschäftsmann, Former, I Gärtner, Viehzüchter, sowie auch für die Jugend. UYLFWFICUL YYP»»!,!?!7Mde3 Unsere Ge«n»t-ikprämien. Alle unsere Disponenten-die qui ein Jahr im Voraus bezahlen, eihalten eine Gi o sitt- Prä mie, bestehend ans einem Band Untethalthgkpjkjiotheh entbottend Reime-ne nnd Not-ellen. Wir geben hier Die verrätdigen neuen Rum mekn nebst anotc nn. Jeder Band ist in sich abgeschlossen und enthält eine oder taki-me vollständige Geschichten. Bei Auswahl genügt es, nut- die Nummer nn zugeben: —No. U. —Vie Weißen und die Blaue-h Roman vva Luvoig Habicht. No. M.—-Dos verhängnißvoue Kreuz. Roman von Franz Ziftlet. Weil-Licht Rache Novelle von I. v. Hohenhouiea Gksiin Epith. Novelle von E. v. Barfuß No. III-Des Amerikamks Wort Rom-n von Tvtis Freiin v. Spottgen. Los Weh-flink Roman von E. A. König. No. U—Gesvostes Spiel. Roman von E. D. von Ded«ukoth· No.lZ-—Unvekiöhn1ich. Roman von Friedr. Friedrich. Im Banne der Leiden ich o i I. Novelle vvs C. Lohn Ro. les-Ein Staatshoheit-miß Roma von Julius Roge. Ein seufvtioueuer Proz-b Ecimiuot - Novelle noch dem Leben tzvv Veimich Höhle-. Rv.17—srvveuliebt. Rot-un vvu H. Bette-v. Getreu bis in den Tod. Novelle von Pontheyir. No. 18-—III Locseafchoi t. Romas vvv sticht-. Frithtich. Eis herz von Gott-. Novelle von L. Dasan · Ro.10—-Dla Erst-« « Rom-u von Johannes vvu Dem-C No. III-Js- tlefsten Forst. Roma von L. hoidheim. Ser mehr als eine No. holen soul, erhält dieselben für den VerkouisprJ von 25 Eenls pro Band. « ) Solchen, welche am liebsten etwas Humoristifcheg lefen· empfehlen muss ,. . pl Minder-er Ykiegeude Blätter Heulender « ss i für Mol, den wir ebenfalls als Gratisprämie geben. dieser Kalender ko , i sonst Ade und ift das lustigfte der lustigen Bücher-. Außer dlefen Gratlsprätnlen geben wir von Zeit zu seit belandere s Uslsskssscs ges-U sitt-Ist Nsckjzclhcung und werden diefe besonders gezeigt. In dieser Stelle wollen wtr nur auf ein e aufmerksam machen t« du ift . « sürfchnerw le « ·" Uniterftl KonverfatonissLexllom »’" pk eln Werk, das J ed e r haben follte nnd welches wir unseren About-ersten z» Nachzahlung von mer einein Voll-r tiefem Lampe-te drei-« Buch-, Aus, doc- oer elns het, Illrde es nicht fllr ito verkaufen, wenn er celn and , wieder erhalten könnte. Wir haben noch eine Anqu Ekempspu und Nun - selben vergriffen sind giebt es keine mehr unter dem Leder-preis. Beforst d ! alio dieses wertvolle Buch. Bedenkt: sue einen Deso- filk k g f gsn Ueyelspssies Befiellungen von ostwärts müssen to E« kp u , satte blau-gefügt Indem « Nebraska SturssAuzelger und H » MZF «p.«e.i.aszsxu. soswenei sparsames H s i .. . HMY » »Ist zeer J. « . "-«-- ist«-sp« »H- .«·.«- »Na-. No. 21-—Aus Nacht zum Licht Roman von Hugh Eos-way Schwere Ketten. Erzählung von F. Arn-few No. 29-—Die Jagd nach dem Gtück Roman von E. Westen-ström. Ver Schas vom Sc ta nsmooc Novelle von Bau-um Möllhausta ——-.«..---...- W-——-.« No « —Um der Liebe Wilh-h Roman von E. Schqu O h n e F e h l. Roman von Ernst v. Waldky No. SOLO-as Unglück-haust Roman von Eise Bett Hart am Rande. »k Roman von J. Klio I —-»-—-·W--s--« --«-.- f No. Its-»Ein Ingrimm-ide- »J« Roman von T Hemmt Institution-. »T --...-...-- - Ro. 26—Vie gelbe Rot-. Roman von Hans Wachenhuienlix READ-die Entführt-a. X Rom m nach dem uslifchm vsss M Rosen «« No. 28—-«Vqs Todtenzimmek im Schlosse Brin hisiorischet Roman so- )2 Geo F. Beru- is ( Ro. 29—Die Stieitochiek, » oder: Wer gesinnt « Roma sons. F Smithsd READ-Ein nents Geistess) Roman von Enge- heraus-I J Dei-Degen Karl xllq Roman vcr. , Wams Hirsch-In s ,.. Z.