Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 14, 1901, Image 5

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— Abonnirt auf den Staats-Anzei-i
gek und Ver-old. l
first satte-at km» .
»- Ecke O nnd 10. Straf-. l
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Oliv-M :
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S « Lumpen-, Präsident,
I J Sawyek, Vier-Präsident,
D. S. streut-m sanften
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S summi, M Weil. S V Bumhsm,
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Noa- cattfotuieee tm Juli.
Nehmt es Euch vor im Juli nach Satt
krancisco zu gehen nnd Sie werden gehen.
as iii beinahe lo gewiß als daß itneinial
zwei vier ist.
Die Rasen sind zu eiseni solchen Punkte
redu irt worden, daß Jedermann sich eine
Sali armen-Reise leisten taiin. Ziini Bei
spiel kostet ein i niidreilebillet von Lmaha
nach Satt Franciseo nur stö —- oeniger als
der gewöhnli e Hiiiiahrtsoreiz.
Roten mi Lerhälluift ebenso niedrig über
die Bnrlington Nonte von anderen Stati
oneii.
Die Neiie nach tsalifornieii nnd der Mo
nat den Sie dort verbringen, werden in
Ihrem Leben einen tFeiertag bilden, der allen
anderen in Ihrer Eriahrung überlegen ist.
Gebraucht gutes Urtheil und eiiihtindert
Dollars decken alleFtvften der Reise —- Eilen
balznsahrt Schlaftoo en, Rebenaugfliige
tin ein Monat in t5ali ornien.
Schreibt itin eine tssvpie des Burlington
prorth l«eagiie Folder — enthält volle Jn
iormatiou über die Verfannnlun , Kotien
der Billet-, durchgehende Wagen, Fiel-erlieg
Gelegenheiten u. s. iv.
J. F r a n ei g,
Geisl Pass. Agent, Omaha, Neb.
— Der »Anzeiger und Herold« istJ
das inhaltreichste Familienblatt des We
stens und kostet nur 82 pro Jahr-.
—- Zu verkaufen!—Mem lm füdk
Theile der Stadt gelegener Wohnplatz
902 B Straße), 4 Loto, davon drei in
lfalfa. John Henry Vorders.
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drei Durchzüge mit vestibulirten Schlaf- i
waggotis und ousgezeithnetetn Speise-i
waggottdiensi, Mahlzeiten werden seroirtl
nach dem amerikanischen Elub Mahlzei-!
ten-Plan, rangirend im Preise von soc
bis i1.oo. Chieago Depot Von Buren
Straße ör- Pacifie Ave» an der Eteoated
Lein-.
Schreibt John Y. Calahan, General
Agent, lll Adams St» Chieago, silr
volle Information und hübsch tlluslrirten
Wegioeise-Folder der Ansstellungsges
bäude und des Plahes.
Weil sehen seicht evest dieer
somit-m
haben Sie nichts von den niedrigen Na
ieii gehöri, welche die Burlington Rot-te nach
lsolotado und lltah ojferirtt .
Ei sind die niedrigtten die te gemaskt
wurden i— fo niedri , a es beitia e bill -
gee ist sie zu feinem ott eil zu ge tauchen
als zu Haufe zu bleiben·
In Kraft während des anzen Sommers,
vom l. lJuni bis Mitte evtentber.
Core t vor bei Eurem Lotalagentem oder
wenn J e dies ovrzieht ichreibtan J. Iran
kis, General Ballen ecÄgetiy Qma a-, eb.,
und l t dein Brief Zechs Centl in· rie mar
ken be für .(·olora o,« ein 721eitigee ach,
hübsihillustrirt nnd voller werthvoller ·n
ormation über die kühlen Erholungso aye
im Gebirge.
Don-r ä- Poet-tot
»Akkqu
Iccsf Ucusfsm
Haus- und caudmirthschasp
Sahnensauce zu Salat.
Dicke, saure Sahne (Rahm) wird mit
Eftragonessig und einigen Eßlöffeln
voll Prodenzeröl, Salz und Pfeffer
langsam und gleichmäßig herrührt.
Besonders passend für grünen Kopf
salat oder Endivien.
Leinwand wasserdicht
z u m a ch e n. Man tränkt die Lein
wand in Leinölfirniß, in Kautxchuklik
sung oder in einer Lösung von e figsau
rer Thomrde. Manche glauben, das
Eintauchen des Stoffes in Terpentinöl
genüge, dem ist aber nicht so, da es gar
nichts näht.
Fische halten sich nur anz kur e
t, und zwar nur au Eis, e
chmecken am besten, wenn e mögli st
risch, gleich nach ihrer Tädtung zube
reitet, gege,sen werden, da Fischfleisch
sich rascher zersehh als das aller übri
LJen Thiere und zuweilen schon nach;
erlauf von einigen Stunden faulig
und un enießbar wird. Man theim
Einkauf der Fische sehr darau u ach
ten, daß dieselben keinen üblen eruch,
keine blossen, sondern frisch-rothe Kie
men und noch tlave Augen haben.
Junge Bohnen, wie
Spargel zubereitet. Ganz
junge Bohnchen, besonders Wachshäx
nen, werden eputzt, ahgewaschen,
Spargel in ündchen gbehunden und
in vielem Wasser mit em nöthigen
Salz weich ,etocht. Dann läßt man sie
ablaufen, richtet sie an und gießt
rische, zerlagene Butter darüber.
an kann au etwas feingehackte Pe
iersilie und Semmeltrume mit in der
Butter dünsten lassen; auch werden sie
zuweilen mit holländischer Sauce fer
ivitL
» Erweichende Umschläge
iwirken durch ihre feuchte Wärme. Man
kocht deshalb einen nicht zu eifen Brei
von Hafergrii e oder von einsamen
mehl und schlägt ihn in ein Tuch. Jst
er kühl und steif geworden, so bringt
man ihn in den Topf zurück, verdünnt
und erhin ihn wieder durch kleine
Mengen heißen Wassers, oder man legt
ihn in einen Durchfchlag den man auf
einen Tovf mit tochendem Wasser stellt.
Der aufsteigende Dampf erwärmt den
Umschlog und seuchtet ihn auch genü
gend an.
Gegen entzündete Au
g e n. Das einfachste Mittel gegen
Augenentzitndungen ist das Auflegen
von Läppchen, welche in frisches Was
ser getaucht sind und öfters erneuert
werden. Es sollte Fluß- oder Regen
wasser sein. Jst dasselbe nicht durch
aus rein, so muß es vor dem Gebrauch
durch ein anderes reines Tuch gegossen
werden. Bevor irgend etwas Anderes
versucht wird, reife man zu diesem
allereinfachsten « ittel, das. wenn nur
das Wa er nicht schmutzig ist, niemals
schaden ann.
Saure Eier. Man röstet in
der Pfanne in heißem Schmalz drei
bis vier Kochlöffel Mehl schön bell
braun, verrührt die Einbrenne mit
wei Eßlöffeln Essi , verdünnt sie mit
leischsuppe zur gegörigen Saucedicke,
wtirzt ie mit einer Nelte, Lorbeerblatt,
etwas Eiirone und läßt sie eine halbe
Stunde kochen. Dann wird die Brühe
durch eseiht und in die dazu bestimmte
Schit el gegossen. Unterdessen stellt
man einen breiten Topf mit Essig und
Wasser auf; wenn dieses kocht, schlägt
iman so viel Eier, als man nöthig hat,
Hras in das siedende Wegen wosel
sie ald hart werden. an hebt te
Idann ofort heraus, schneidet sie mit
Eeiner cheere schön att und legt sie
vorsichtig in die Brit . An Fasttagen
tann man zum Verdiinnen der Sauce
Erbsenabsud oder Wasser verwenden.
. Härtngs astete (dern Fisch
tochbuch des ordener Fischerei-Ver
eins entnommen . Von sechs frischen
Däringen wird ovf und Schwanz ab
etrennt und die ärtnge mit Gewitr -
falz (Salz mit feifer und Mustaii
blüihe vermischt) e«ngerieben. Man
legt die Fische in eine dick mit Butter
ausfeftrichene arm, bedeckt sie mit
zwe ewiegten e sein« wei gebackten
wie ln, zwei beei« el gewie ter
etersilie und belegt mit But -
ückchm. Jn j Pint ochendem Was
er löst man zwei Messerspitzen voll
Liebigs Fleischextratt auf und est
dies lauwarm itber die Oäringe or
Per hat man einen guten Nudels oder
einer einen Butterteig bereitet, den
man ausrollt, äcgfend zurecht chneidet
und iiber die it el le t. er Lil
wird eine Stunde m Eger geba
und in der Form servirt.
Das Nasenbluterr. Nasen
bluten wird meist durch Zerreißen von
Blutgesäßen in der Nasenschleimhaut’
Fervorgerufern Die einsachste Ent
ehun cursache solcher Gesäßzerreis
szung ilden Ver ungen durch Schlag,
Fall oder Stoß, odann treten häufig
Nasenblutun en in Folge von Blumw -
drang zum opse aus« namenrltch beiz
Zerzi und Lungenkrantheiten undi
rops eschwiilsten, auch scheinen ke
wisse zeuöhrungsstörungen Nasenb u
ten im Gefolge u haben. Gerin er
Mengen Blutes, ie ans der Rose lie
ßen, haben teine nachtheilige Folgen,
größere Blutungen müssen schon wegen
des Schadens, den ein großer Blutvers
tust als solcher dem Kör er zufügt,
energisch, eventuell rntt hilfe des Arz
tes, gestillt werden. Ost au tretendeg
Na enbluten erfordert ärztli e Unter-l
äu ungen des allgemeinen Körper u
andes des Kranken, da es nicht a u
—
selten das Anzeichen eines ist« »
eingreifenderen Nasenleidenso -«’ «
allgemeinen Erkrankung ist. · - «
es, wie das gewöhnlich ges » . bei
Nasenblutungen den Kopf nach vorn-zu
neigen und taltes Wasser in die Nase
einzuziehen; auch das Ein ie von
Effig in die Nase, ein sehr h" u oZunge
wandtes Vollsmittel,iftzweck . e
ringeres Natenbluten hört bei ruhism
Sitzen leicht auf, wenn man den pf
nach hinten neigt, weitere Mittel nd
Waschungen der Nase mit em
Wasser oder mit Eitronensaft, ferner
verstopft man die Nasenlöcher mit
einem Bäufchchen Verbandwatig in
dem man gleichzeitig auch von en
die Nase kusammendriickt und
Kopf nach h nten neigt.
Wo Vieh auf die Weide
getrieben wird, thue man dies
thunlichsi blos am frühen Morgen und
spät gegen Abend, damit es nicht zu
ehr unter der Hi e zu leiden habe, und
vergesse nicht, da elbe re elmäfzi auf
das Vorkommen der Rin erbrem e zu
untersuchen, deren Moden fich in den
knopfartigen Erhöhungen der Haut be
finden und die am besten durch Aus
drücken entfernt werden. Gleiche Auf
merksamkeit muß man den Schafen auf
der Weide zuwenden. Anhaltende Näffe
ist für den Weidegan schädlich, wenn
nicht die Vorsicht beo a tet wird, das
man den Schafen im talle Trinken
utter gibt und nur die trockeneren
s eideplasze wählt, welche nur tur e
« eit betrieben werden, während die nai
en, meist tiefliegenden Plätze gän lich
zu meiden sind. Das Weiden im or
genthaue schadet bei hoher und trockener
Lage nicht, dagegen i es in tieflicher
Lage schädlich. Das ränken koll auch
nicht vernachlä sigt werden, es oll dies
Morgens und bends ges ehen. Wenn
die Schafe Abends heimte ren, so lasse
man sie einige Zeit ruhen, bevor sie zur
Tränte gelassen werden«
Die Länge der Rebpfähle.
Jn fast allen Weinbaugegenden beob
achtet man, daß die Winzer nach f ihn-?
ten Weinjahren vielfach zu tur e Re -
p ähle anwenden, theils, weil elben
die Neuschaxfung von Pfählen und die
damit ver undenen Kosten mei
theils weil sie ihren Weingarten nt
genug Aufmerksamkeit schenken. Der
arti e zu lurze Pfähle haben aber roåe
Na theile im Gefolge, und fornit igft e
auf diese Weise vermeintlich emachie
Erfparniß sehr übel angebra t. Die
Nuthen hängen bei solchen Pfählen
leicht über und entziehen dem Weinstocke
das nöthige Licht und die nöthige Lu t,
es entstehen mehr und stärkere G ze
und können folz und Trauben nicht e
höri ausrei en. Ebenfo entwickelt ich
die Zilath und Traubenlraniheit und
manche schädlichen Jnselten besser an
Orten, wo die Luft abgehalten ist. Zu
lange Rebpfähle können aber gleich a s
einen schädlichen Einfluß auf die ni
wickelung der Reben und das Reifen der
Trauben ausüben. Die freie Entwicke
lung der Sonne darf, wenn die Trau
ben gut gedeihen sollen, durch nichtsgei
hindert werden.
txt n au geüzei chne etes ur
termittel rhiihnerst stim
Sommer der rische Mee, tm Winter
das Kleeheu. Klee enthält diejenigen
Stoffe, deren ein Legehuhnz ur Eters
erzeugun am mett en bedarf, zStiitstoss
und Kal . Ein entner Kieehen ent
ält Kalt siir die Schalen oon 200
iern. Der Klee enthält 10 Prozent
reines Eiweiß, während tm Mais nur
9.38, in der Gerste 9.20, im haser 9.80,
im Weizen 10. 50 Prozent desselben
vorhanden sind. Er enthält siebenmal
so Wiel Phosphat, ehntnal so viel
Schwesel und Magnessa wie Mai-. Im
Winter ersetzt Kleeheu vollständi das
Grünfutter. Zu Futterzwecken rd es
kurz geschnitten oder getrieben, eine
Stunde vor der Fütterung in heißem
Wasser ebriiht und alsdann allein
oder be er mit gekochten Kartoffeln
vermengt, als Weichsutter gegeben.
Das Eingehen von Arznei
bei Schweinen. Nehmen die
Schweine noch Futter, so lassen ich die
Meditamente ungefährlich damt ver
ubsolgen. Jst dies aber nicht der
so muß man Zu Ein iissen schlr ten,
was aber esäg rlich t, weil ch die
Schweine ei t verschlucken und der
Tod durch Er rtickung oder durch Lun
genenteåindung eintritt. Am besten sind
te giisse liegenden Schweinen zu
geben, deren R ssel man etwas nach
oben hält. Die Arznei muß langsam
einsließen und nur in ganz kleinem und
häusg unterbrechendem Strahl. Jst
das chwein widerspenstig, so muß es
sseworsen werden.
. Uacieen wer koste Theil der
Cacteen kann wähte det Sommer
monate im freien Garten ausgestellt
werden, doch sind dieselben egen alte
Regen möglichst zu schützen. on wähle
die sonnigsie Stelle des Gartens und
gruppire die Cocteen mit anderen t
glflanzen zusammen, wie Sedum, loe,
gave u. s. w. zwischen Steinen, welche
gie- tleinen Felöpattien aufgebaut wer
n. Betvässerung detlan en die Cac
teen nur bei andauernder sitze odet bei
trockenen Winden. Gleich den meisten
Cacteen müssen auch die Cereutarten
ein bestimmtes Alter erreichen, ehe sie
zur Blüthe gelangen.
Dünger mit Jauche til-et
g i e sz e n. Da auf den meisten Gebbss
ten die Jauche rube stets neben der
Mistgrube zu finden ist, so übergileäe
man regelmäßig den Dünget t
auche. Die Salze, wel in dem
itnget zu finden sind, leiben im
Dung zurück, während die Wasser
tbeilz verwen. »
i
W«
« Der Nebraska Staats
Anzciger u. Herold
nebst Beiblåtterm
»Sonntanglatt«
»Mei- It. gestellten-Zeiten«
ist die-beste und größte deutsche Zeitung des Westens. Der »Anzeis
ger und Herold« erscheint wöchentlich, 8—10seitig; das ,,Sonntags
blatt« ebenfalls wöchentlich, 8seitig; die ,,Acker- und Gartenbau
Zeitung« gleichfalls wöchentlich, in kleinerem Format, jedoch durch
schnittlich etwa 20 Seiten enthaltend.
Sämmtliche Blätter enthalten eine Fülle des besten Lese
stofses jeder Art für die Familie, den Geschäftsmann, Former,
Gärtner, Viehzüchter, sowie auch für die Jugend.
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Illie drei Blätter nur 82.00 pro Jahr-.
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eine G ra tis- Prä mie, bestehend aus einem Band
Unterhaltungsbibliothek,
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mern nebst Inhalt an. Jeder Band ist in sich abgeschlossen nnd enthält eine oder
mehrere vollständige Geschichten. Bei Auswahl genügt es, nur die Nummer an
Hagel-ein
No.
No.
Ro.
No.
No.
No.
No.
No.
Il.—-Vie Weißen und die
Binnen.
Roman von Ludwig Habicht
.12.——Dns verhängnißvolle
Kreuz
Roman von Franz Zistler.
Weibliche Rache.
Novelle von F. v. Hohenhauien.
Gräfin Ediih.
Novelle von E. v. Barfuß.
13—Des Amerikanets Wort
Roman von
Dotis Feeiin v. Springen
Das Medaillon.
Roman von E.«A. König.
14-—Gewagtes Spiel.
Roman von
E. H. von Devenroih.
15—Unverföhnlich.
Roman von Friede. Friedrich.
Jm Banne der Leiden
fchafi.
Novelle von C. Lobi-e
16—Ein Staatsgeheimniß.
Roman von Julius Roge.
Ein fensaiionelcer
Prozsßs
Ckiminal - Novelle nach dem
Leben von Heinrich Kohlen
17——Ftauenliebe.
Roman von H. Verkow.
Getreu bis in den Tod.
Novelle von Paul dense.
Its-Aus Leidenschaft
Roman von Friedr. Friedrich.
Ein Herz von Gold.
Novelle von L. Herbeen
·
19-—Die Erbt an«
Roman von
Johannes von Dewall.
.20-—Jm tiefsten Forst.
Roman von L. Haidheim
No. 21———Aus Nacht zum Licht
Roman oon Hagh Contvay.
Schwere Ketten.
Erzählung von F. Arnesew
No. 22-—Die Jagd nach dem
Glück.
Roman von E. Westersttöm·
Der Schatz vom Sa- sij
tansmoor.
Novelle von
Balduin Möllhausen
No .- —Um der Liebe Willen.
Roman von E. Schwarz
Ohne Fehl.
Roman von Ernst o. Wall-ou
Ro. 24—Das Unglückohaus.
Roman von Elle Bruder
Hart am Rande.
» Roman von F.Mlinck.
No. Its-Eine Jugendsündr.
Roman von
Hermine Frankenslein.
Ro. 26—Diesgelbe Rose.
Roman von
Hans Wachenhusen.
No. 27—-—Die Entführung.
Roman nach dem Englischen
von M. Rosen.
No. 28——Das Todtenzimmersim
Schlosse Brion.
Historischet Roman vons
Geo F. Born.
No. Als-Die Stiestochter,
oder: Wer gewinntf
Roman oon J. F. Smith.
No. 30—Eins neneg1 Geschlecht
Roman oonsEugenDekmann.
DekDegen Karl XIL
IRoman voi.
Hermann Hirsch-w
Wer mehr als eine No. haben wul, erhält dieselben fiir den4Verkausspreia
von 26 Centbpro Band.
Solchen, welche am liebsten etwas Humoristisrhes lesen, empfehlen wir den
Münchener Sittequ Blätter eFurtender
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sonst de und ist das lustigste der lustigen Bücher.
Außer diesen Gratisprämien geben wir von Zeit zu Zeit besondere Spe
zialisrätuieu gegen geringe Nachzahlung und werden diese besonders an
gezeigt. An dieser Stelle wollen wir nur auf e i ne aufmerksam machen nnd
das ist
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Universal KonversatouissLexikom
ein Werk, das J e d e r haben sollte und welches wir unseren leonnenten gegen
Nachzahlung von nur einem Dpllar liefern. Ladenpreis dieses Buches ist
83.7d, doch wer eins hat, würde es nicht für i10 verkaufen, wenn er kein anderes
wieder erhalten kbnnte. Wir haben noch eine Anzahl Eremplare und wenn die
selben vergriffen sind giebt es keine mehr unter dem Ladenpreis. Besorgt Euch
also dieses werthvolle Buch. Bedenkt: Nur einen Donat für esse
zanke Eneyelopädie. Bestellungen von augwarts müssen so Cenni sar
Porto hinzugefügt werden.
Nebraska StaatsiAuzeiger nnd Herold,
P. O. Sox U. 305 W. 2ndsst.. stand lslarwi Not-.
km- - «;.
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