Farmorsötlisekchantslnsurance co. WGOLNT BEIDE-TITA Betfltdeet gegen Jener, glit, Tom-wo und Yindstnrm, die leitende einheimische Vetsicheeungs-Gesellschaft von Nebraska. Sie ist die sortschtittlichsie Gesellschaft des Westens. Besteht seit 16 Jahren. Ihre proinpte und zustiedenstelleude Ausgleichung von Verlusten wird von keiner anderen Gesell schaft übertroffen. Gutsusm 8342,630 97—Ueberschusz 8138,145.30 Kaitah voll einbezahlt 8100,000.00 Geo. IV. Motitgomoky, Präsident. 1.. l-. Funktion-seh Seiketär. M. I. Funktion-eh Vizestäsident. Los-is FI. Wortlan Schavmeisien I— DR. J. M. iZiRiZKtEH Deutscher Arzt und Wundarzk 920 O Straße, Liucolik Nebraska) Dssieestrmdem 10—-12 Vormittags; 24 Nachmittags; 7——8:30 Abends. Maschinenw s »Wer gut schmiert, der gut fährt,« ist ein altes und wahres Sprichwort. Eure Maschtnen müssen gut geölt werden, damit sie gut arbeiten und ausdauerm Alle Sorten Matchtnenöj bester Qualität und zu mäßigen Preisen echaltet Jhr bei ............. GEO- BARTENBACH. J. I. Ilctchck E Co» Grundetgentbumsqcem nnd Geldverletber. lll nördl. s. Itrose surrte-. steht-atta Carretpondenzen in denttcher oder englischer Sprache promptestens beantwortet. Alle Bücher und Zeitschriften zu beziehen rath J. P. Winden-n Grund Jst-ind, Neb. ’ HASTINGS BtiieK WOHKS ——-—Fabrtziren alle Arten von-— Puitding, Paving u. Sideka Brich Spezialpretfe bei großen Contkaktem III-USE Pol-ERSTE- E CO-, Eigenth. Tote-plump No· U 74 IlAsTlN(f-S, Nlclkchsch. Ihotoqraph mit Landschastmutm III stills- 11. Hin-. » ; — Abonnirt auf den Staats-Anzei-i gek und Ver-old. l first satte-at km» . »- Ecke O nnd 10. Straf-. l softtsh Ochs-M — UIMIOUI Oliv-M : O e I II i e : ! S « Lumpen-, Präsident, I J Sawyek, Vier-Präsident, D. S. streut-m sanften D it s tt o r e u: U J Samm- J s MeDonsltx h S summi, M Weil. S V Bumhsm, Levis Gregory, R Z Stell. VIII-D DIPTER Dein u. Bier Wirtlwcbafl ! —0 Feine Wem nnd Liqtmm Ists verräthis --0-— is· Dis In- Iin . witd hier verabreicht. 1955 O St. Amt-, Rev. M SHMML WMWW last WW vl all km WMUIWUOUIDI A WY CMPHOPHONE MWM MWM MIUMMW ) sei-i u.so-smwkusds» soweit W keep-Ich Wll W Will sc Its-us Ars» chicssm Ili. sk LW ,.I.x-.s.» .-«--.-sx· . « s— — Noa- cattfotuieee tm Juli. Nehmt es Euch vor im Juli nach Satt krancisco zu gehen nnd Sie werden gehen. as iii beinahe lo gewiß als daß itneinial zwei vier ist. Die Rasen sind zu eiseni solchen Punkte redu irt worden, daß Jedermann sich eine Sali armen-Reise leisten taiin. Ziini Bei spiel kostet ein i niidreilebillet von Lmaha nach Satt Franciseo nur stö —- oeniger als der gewöhnli e Hiiiiahrtsoreiz. Roten mi Lerhälluift ebenso niedrig über die Bnrlington Nonte von anderen Stati oneii. Die Neiie nach tsalifornieii nnd der Mo nat den Sie dort verbringen, werden in Ihrem Leben einen tFeiertag bilden, der allen anderen in Ihrer Eriahrung überlegen ist. Gebraucht gutes Urtheil und eiiihtindert Dollars decken alleFtvften der Reise —- Eilen balznsahrt Schlaftoo en, Rebenaugfliige tin ein Monat in t5ali ornien. Schreibt itin eine tssvpie des Burlington prorth l«eagiie Folder — enthält volle Jn iormatiou über die Verfannnlun , Kotien der Billet-, durchgehende Wagen, Fiel-erlieg Gelegenheiten u. s. iv. J. F r a n ei g, Geisl Pass. Agent, Omaha, Neb. — Der »Anzeiger und Herold« istJ das inhaltreichste Familienblatt des We stens und kostet nur 82 pro Jahr-. —- Zu verkaufen!—Mem lm füdk Theile der Stadt gelegener Wohnplatz 902 B Straße), 4 Loto, davon drei in lfalfa. John Henry Vorders. Mel-eine Rate-e net Vusalop Anstellung über die Nickel Plate Road. Täglirhi drei Durchzüge mit vestibulirten Schlaf- i waggotis und ousgezeithnetetn Speise-i waggottdiensi, Mahlzeiten werden seroirtl nach dem amerikanischen Elub Mahlzei-! ten-Plan, rangirend im Preise von soc bis i1.oo. Chieago Depot Von Buren Straße ör- Pacifie Ave» an der Eteoated Lein-. Schreibt John Y. Calahan, General Agent, lll Adams St» Chieago, silr volle Information und hübsch tlluslrirten Wegioeise-Folder der Ansstellungsges bäude und des Plahes. Weil sehen seicht evest dieer somit-m haben Sie nichts von den niedrigen Na ieii gehöri, welche die Burlington Rot-te nach lsolotado und lltah ojferirtt . Ei sind die niedrigtten die te gemaskt wurden i— fo niedri , a es beitia e bill - gee ist sie zu feinem ott eil zu ge tauchen als zu Haufe zu bleiben· In Kraft während des anzen Sommers, vom l. lJuni bis Mitte evtentber. Core t vor bei Eurem Lotalagentem oder wenn J e dies ovrzieht ichreibtan J. Iran kis, General Ballen ecÄgetiy Qma a-, eb., und l t dein Brief Zechs Centl in· rie mar ken be für .(·olora o,« ein 721eitigee ach, hübsihillustrirt nnd voller werthvoller ·n ormation über die kühlen Erholungso aye im Gebirge. Don-r ä- Poet-tot »Akkqu Iccsf Ucusfsm Haus- und caudmirthschasp Sahnensauce zu Salat. Dicke, saure Sahne (Rahm) wird mit Eftragonessig und einigen Eßlöffeln voll Prodenzeröl, Salz und Pfeffer langsam und gleichmäßig herrührt. Besonders passend für grünen Kopf salat oder Endivien. Leinwand wasserdicht z u m a ch e n. Man tränkt die Lein wand in Leinölfirniß, in Kautxchuklik sung oder in einer Lösung von e figsau rer Thomrde. Manche glauben, das Eintauchen des Stoffes in Terpentinöl genüge, dem ist aber nicht so, da es gar nichts näht. Fische halten sich nur anz kur e t, und zwar nur au Eis, e chmecken am besten, wenn e mögli st risch, gleich nach ihrer Tädtung zube reitet, gege,sen werden, da Fischfleisch sich rascher zersehh als das aller übri LJen Thiere und zuweilen schon nach; erlauf von einigen Stunden faulig und un enießbar wird. Man theim Einkauf der Fische sehr darau u ach ten, daß dieselben keinen üblen eruch, keine blossen, sondern frisch-rothe Kie men und noch tlave Augen haben. Junge Bohnen, wie Spargel zubereitet. Ganz junge Bohnchen, besonders Wachshäx nen, werden eputzt, ahgewaschen, Spargel in ündchen gbehunden und in vielem Wasser mit em nöthigen Salz weich ,etocht. Dann läßt man sie ablaufen, richtet sie an und gießt rische, zerlagene Butter darüber. an kann au etwas feingehackte Pe iersilie und Semmeltrume mit in der Butter dünsten lassen; auch werden sie zuweilen mit holländischer Sauce fer ivitL » Erweichende Umschläge iwirken durch ihre feuchte Wärme. Man kocht deshalb einen nicht zu eifen Brei von Hafergrii e oder von einsamen mehl und schlägt ihn in ein Tuch. Jst er kühl und steif geworden, so bringt man ihn in den Topf zurück, verdünnt und erhin ihn wieder durch kleine Mengen heißen Wassers, oder man legt ihn in einen Durchfchlag den man auf einen Tovf mit tochendem Wasser stellt. Der aufsteigende Dampf erwärmt den Umschlog und seuchtet ihn auch genü gend an. Gegen entzündete Au g e n. Das einfachste Mittel gegen Augenentzitndungen ist das Auflegen von Läppchen, welche in frisches Was ser getaucht sind und öfters erneuert werden. Es sollte Fluß- oder Regen wasser sein. Jst dasselbe nicht durch aus rein, so muß es vor dem Gebrauch durch ein anderes reines Tuch gegossen werden. Bevor irgend etwas Anderes versucht wird, reife man zu diesem allereinfachsten « ittel, das. wenn nur das Wa er nicht schmutzig ist, niemals schaden ann. Saure Eier. Man röstet in der Pfanne in heißem Schmalz drei bis vier Kochlöffel Mehl schön bell braun, verrührt die Einbrenne mit wei Eßlöffeln Essi , verdünnt sie mit leischsuppe zur gegörigen Saucedicke, wtirzt ie mit einer Nelte, Lorbeerblatt, etwas Eiirone und läßt sie eine halbe Stunde kochen. Dann wird die Brühe durch eseiht und in die dazu bestimmte Schit el gegossen. Unterdessen stellt man einen breiten Topf mit Essig und Wasser auf; wenn dieses kocht, schlägt iman so viel Eier, als man nöthig hat, Hras in das siedende Wegen wosel sie ald hart werden. an hebt te Idann ofort heraus, schneidet sie mit Eeiner cheere schön att und legt sie vorsichtig in die Brit . An Fasttagen tann man zum Verdiinnen der Sauce Erbsenabsud oder Wasser verwenden. . Härtngs astete (dern Fisch tochbuch des ordener Fischerei-Ver eins entnommen . Von sechs frischen Däringen wird ovf und Schwanz ab etrennt und die ärtnge mit Gewitr - falz (Salz mit feifer und Mustaii blüihe vermischt) e«ngerieben. Man legt die Fische in eine dick mit Butter ausfeftrichene arm, bedeckt sie mit zwe ewiegten e sein« wei gebackten wie ln, zwei beei« el gewie ter etersilie und belegt mit But - ückchm. Jn j Pint ochendem Was er löst man zwei Messerspitzen voll Liebigs Fleischextratt auf und est dies lauwarm itber die Oäringe or Per hat man einen guten Nudels oder einer einen Butterteig bereitet, den man ausrollt, äcgfend zurecht chneidet und iiber die it el le t. er Lil wird eine Stunde m Eger geba und in der Form servirt. Das Nasenbluterr. Nasen bluten wird meist durch Zerreißen von Blutgesäßen in der Nasenschleimhaut’ Fervorgerufern Die einsachste Ent ehun cursache solcher Gesäßzerreis szung ilden Ver ungen durch Schlag, Fall oder Stoß, odann treten häufig Nasenblutun en in Folge von Blumw - drang zum opse aus« namenrltch beiz Zerzi und Lungenkrantheiten undi rops eschwiilsten, auch scheinen ke wisse zeuöhrungsstörungen Nasenb u ten im Gefolge u haben. Gerin er Mengen Blutes, ie ans der Rose lie ßen, haben teine nachtheilige Folgen, größere Blutungen müssen schon wegen des Schadens, den ein großer Blutvers tust als solcher dem Kör er zufügt, energisch, eventuell rntt hilfe des Arz tes, gestillt werden. Ost au tretendeg Na enbluten erfordert ärztli e Unter-l äu ungen des allgemeinen Körper u andes des Kranken, da es nicht a u — selten das Anzeichen eines ist« » eingreifenderen Nasenleidenso -«’ « allgemeinen Erkrankung ist. · - « es, wie das gewöhnlich ges » . bei Nasenblutungen den Kopf nach vorn-zu neigen und taltes Wasser in die Nase einzuziehen; auch das Ein ie von Effig in die Nase, ein sehr h" u oZunge wandtes Vollsmittel,iftzweck . e ringeres Natenbluten hört bei ruhism Sitzen leicht auf, wenn man den pf nach hinten neigt, weitere Mittel nd Waschungen der Nase mit em Wasser oder mit Eitronensaft, ferner verstopft man die Nasenlöcher mit einem Bäufchchen Verbandwatig in dem man gleichzeitig auch von en die Nase kusammendriickt und Kopf nach h nten neigt. Wo Vieh auf die Weide getrieben wird, thue man dies thunlichsi blos am frühen Morgen und spät gegen Abend, damit es nicht zu ehr unter der Hi e zu leiden habe, und vergesse nicht, da elbe re elmäfzi auf das Vorkommen der Rin erbrem e zu untersuchen, deren Moden fich in den knopfartigen Erhöhungen der Haut be finden und die am besten durch Aus drücken entfernt werden. Gleiche Auf merksamkeit muß man den Schafen auf der Weide zuwenden. Anhaltende Näffe ist für den Weidegan schädlich, wenn nicht die Vorsicht beo a tet wird, das man den Schafen im talle Trinken utter gibt und nur die trockeneren s eideplasze wählt, welche nur tur e « eit betrieben werden, während die nai en, meist tiefliegenden Plätze gän lich zu meiden sind. Das Weiden im or genthaue schadet bei hoher und trockener Lage nicht, dagegen i es in tieflicher Lage schädlich. Das ränken koll auch nicht vernachlä sigt werden, es oll dies Morgens und bends ges ehen. Wenn die Schafe Abends heimte ren, so lasse man sie einige Zeit ruhen, bevor sie zur Tränte gelassen werden« Die Länge der Rebpfähle. Jn fast allen Weinbaugegenden beob achtet man, daß die Winzer nach f ihn-? ten Weinjahren vielfach zu tur e Re - p ähle anwenden, theils, weil elben die Neuschaxfung von Pfählen und die damit ver undenen Kosten mei theils weil sie ihren Weingarten nt genug Aufmerksamkeit schenken. Der arti e zu lurze Pfähle haben aber roåe Na theile im Gefolge, und fornit igft e auf diese Weise vermeintlich emachie Erfparniß sehr übel angebra t. Die Nuthen hängen bei solchen Pfählen leicht über und entziehen dem Weinstocke das nöthige Licht und die nöthige Lu t, es entstehen mehr und stärkere G ze und können folz und Trauben nicht e höri ausrei en. Ebenfo entwickelt ich die Zilath und Traubenlraniheit und manche schädlichen Jnselten besser an Orten, wo die Luft abgehalten ist. Zu lange Rebpfähle können aber gleich a s einen schädlichen Einfluß auf die ni wickelung der Reben und das Reifen der Trauben ausüben. Die freie Entwicke lung der Sonne darf, wenn die Trau ben gut gedeihen sollen, durch nichtsgei hindert werden. txt n au geüzei chne etes ur termittel rhiihnerst stim Sommer der rische Mee, tm Winter das Kleeheu. Klee enthält diejenigen Stoffe, deren ein Legehuhnz ur Eters erzeugun am mett en bedarf, zStiitstoss und Kal . Ein entner Kieehen ent ält Kalt siir die Schalen oon 200 iern. Der Klee enthält 10 Prozent reines Eiweiß, während tm Mais nur 9.38, in der Gerste 9.20, im haser 9.80, im Weizen 10. 50 Prozent desselben vorhanden sind. Er enthält siebenmal so Wiel Phosphat, ehntnal so viel Schwesel und Magnessa wie Mai-. Im Winter ersetzt Kleeheu vollständi das Grünfutter. Zu Futterzwecken rd es kurz geschnitten oder getrieben, eine Stunde vor der Fütterung in heißem Wasser ebriiht und alsdann allein oder be er mit gekochten Kartoffeln vermengt, als Weichsutter gegeben. Das Eingehen von Arznei bei Schweinen. Nehmen die Schweine noch Futter, so lassen ich die Meditamente ungefährlich damt ver ubsolgen. Jst dies aber nicht der so muß man Zu Ein iissen schlr ten, was aber esäg rlich t, weil ch die Schweine ei t verschlucken und der Tod durch Er rtickung oder durch Lun genenteåindung eintritt. Am besten sind te giisse liegenden Schweinen zu geben, deren R ssel man etwas nach oben hält. Die Arznei muß langsam einsließen und nur in ganz kleinem und häusg unterbrechendem Strahl. Jst das chwein widerspenstig, so muß es sseworsen werden. . Uacieen wer koste Theil der Cacteen kann wähte det Sommer monate im freien Garten ausgestellt werden, doch sind dieselben egen alte Regen möglichst zu schützen. on wähle die sonnigsie Stelle des Gartens und gruppire die Cocteen mit anderen t glflanzen zusammen, wie Sedum, loe, gave u. s. w. zwischen Steinen, welche gie- tleinen Felöpattien aufgebaut wer n. Betvässerung detlan en die Cac teen nur bei andauernder sitze odet bei trockenen Winden. Gleich den meisten Cacteen müssen auch die Cereutarten ein bestimmtes Alter erreichen, ehe sie zur Blüthe gelangen. Dünger mit Jauche til-et g i e sz e n. Da auf den meisten Gebbss ten die Jauche rube stets neben der Mistgrube zu finden ist, so übergileäe man regelmäßig den Dünget t auche. Die Salze, wel in dem itnget zu finden sind, leiben im Dung zurück, während die Wasser tbeilz verwen. » i W« « Der Nebraska Staats Anzciger u. Herold nebst Beiblåtterm »Sonntanglatt« »Mei- It. gestellten-Zeiten« ist die-beste und größte deutsche Zeitung des Westens. Der »Anzeis ger und Herold« erscheint wöchentlich, 8—10seitig; das ,,Sonntags blatt« ebenfalls wöchentlich, 8seitig; die ,,Acker- und Gartenbau Zeitung« gleichfalls wöchentlich, in kleinerem Format, jedoch durch schnittlich etwa 20 Seiten enthaltend. Sämmtliche Blätter enthalten eine Fülle des besten Lese stofses jeder Art für die Familie, den Geschäftsmann, Former, Gärtner, Viehzüchter, sowie auch für die Jugend. Unterhaltend und-belehrend Illie drei Blätter nur 82.00 pro Jahr-. Unsere Gratisprämien. Alle unsere Abonnenten, die auf ein Jahr im Voraus bezahlen, erhalten eine G ra tis- Prä mie, bestehend aus einem Band Unterhaltungsbibliothek, enthaltend Romane und Novellen. Wir geben hier die oorräthigen neuen Num mern nebst Inhalt an. Jeder Band ist in sich abgeschlossen nnd enthält eine oder mehrere vollständige Geschichten. Bei Auswahl genügt es, nur die Nummer an Hagel-ein No. No. Ro. No. No. No. No. No. Il.—-Vie Weißen und die Binnen. Roman von Ludwig Habicht .12.——Dns verhängnißvolle Kreuz Roman von Franz Zistler. Weibliche Rache. Novelle von F. v. Hohenhauien. Gräfin Ediih. Novelle von E. v. Barfuß. 13—Des Amerikanets Wort Roman von Dotis Feeiin v. Springen Das Medaillon. Roman von E.«A. König. 14-—Gewagtes Spiel. Roman von E. H. von Devenroih. 15—Unverföhnlich. Roman von Friede. Friedrich. Jm Banne der Leiden fchafi. Novelle von C. Lobi-e 16—Ein Staatsgeheimniß. Roman von Julius Roge. Ein fensaiionelcer Prozsßs Ckiminal - Novelle nach dem Leben von Heinrich Kohlen 17——Ftauenliebe. Roman von H. Verkow. Getreu bis in den Tod. Novelle von Paul dense. Its-Aus Leidenschaft Roman von Friedr. Friedrich. Ein Herz von Gold. Novelle von L. Herbeen · 19-—Die Erbt an« Roman von Johannes von Dewall. .20-—Jm tiefsten Forst. Roman von L. Haidheim No. 21———Aus Nacht zum Licht Roman oon Hagh Contvay. Schwere Ketten. Erzählung von F. Arnesew No. 22-—Die Jagd nach dem Glück. Roman von E. Westersttöm· Der Schatz vom Sa- sij tansmoor. Novelle von Balduin Möllhausen No .- —Um der Liebe Willen. Roman von E. Schwarz Ohne Fehl. Roman von Ernst o. Wall-ou Ro. 24—Das Unglückohaus. Roman von Elle Bruder Hart am Rande. » Roman von F.Mlinck. No. Its-Eine Jugendsündr. Roman von Hermine Frankenslein. Ro. 26—Diesgelbe Rose. Roman von Hans Wachenhusen. No. 27—-—Die Entführung. Roman nach dem Englischen von M. Rosen. No. 28——Das Todtenzimmersim Schlosse Brion. Historischet Roman vons Geo F. Born. No. Als-Die Stiestochter, oder: Wer gewinntf Roman oon J. F. Smith. No. 30—Eins neneg1 Geschlecht Roman oonsEugenDekmann. DekDegen Karl XIL IRoman voi. Hermann Hirsch-w Wer mehr als eine No. haben wul, erhält dieselben fiir den4Verkausspreia von 26 Centbpro Band. 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