Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 07, 1901, Image 5

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Inans- und-casmminqschast. «
Guttensuppr. Man nimmt
drei bis vier große Garten, schneidet sie
in dünne Scheiben, dunstet diese in .
Butter weich, stäudt etwas Mehl dar
über, gießt drei Quart kräftige Fleisch- «
brühe zu, und verkocht diese 12 Stunde »
lang mit den Garten. Hieran werden J
die Gurlen durchgeseiht, mit Salz und
Muskatnuß gewürzt, mit drei Eidot-«
tern abgezogen und mit gerösteten .
Brodwiitfeln zu Tisch gegeben.
Beim Kehren der Tep
i ch e den Staub abzuhalten und die
Farben aufzufrischen. Man streut vor
dem Fegen Sauektraut über dieselben,
auch feuchte Sägespähne werden em
pfohlen, im Sommer auch lurzes Wie
lengraT so lange der Thau noch daran
st. Ausgelaugte feuchte Blätter von
grünem Thee sind bei dunklen Tep
pichen ebenfalls gut; bei hellen aber
nicht anwendbar, weil sie dieselben
fleckig machen.
Kasserer Rippen over-eas
seler Rippenspeer,. ein geräuchertes
Schweinerückenstiick. Vor dem Zube
reiten wäsfert man es einige Stunden,
bürstet es gut, klopft es und schneidet
oben schräge Karreaus auf der aut
mit scharfem Messer ein. Wenn das ip
penstück reichlich Fett hat, ist ein Fett
ansatz beim Braten im Ofen nicht nö
thig. Man übergießt den Braten dann
mit z Pint kochendem Wasser, gibt Ge
würz und eine Zwiebel dazu und briit
ihn unter fleißigem BegießenJ
Motten aus Sophas und
gepolsterten Stühlen zu
e nt f e r n e n. Dieses geschieht da
durch, dirß man Essigdämpfe unter die
Möbel macht und die Polster davon
durchziehen läßt. Man gießt guten,
starken Essig, mit einigen Tropfen Bi
triolöl versetzt, auf heiße Platten oder
Plötteisen und erregt Dämpr die man
durch Decken in dem Raume zusam
menhält, in denen die Sachen sich be
finden. Auch häufiges Tabatrauchen
vertreibt die Motten aus den Zimmern.
Mehlwürmer als Vogel
futter zu gewinnen. Man
nimmt einen großen, oben weiten, offe
nen Topf, gibt ein ganzes oder halbes
Kommißbrod oder Schwarzbrod, in
welches matt vorher einige Einschnitte
gemacht hat, damit die Würmer hin
eintriechen können, in den »Jopf; dann
. schüttet man ein oder mehrere hundert
Mehlwürmer zu, füllt das,Gefäß zu Z
Theilen mit frischer Weizentleie. Die
Würmer wachsen sehr schnell, verpup
pen sich und die Käfer kommen bald
zum Borschein.—Der Topf muß an
einen warmen Ort, im Sommer auf
den Hausboden, im Winter in die
Küche, gestellt werden und mit Tüll
oder Fliegengaze überbunden werden.
Zahngeschwüre. BeiZahn
geschwiiren reinige man die krante
Stelle etwa zehn Mal täglich mit einer
,Abkochung von Zinntraut. Auch gur
gele man öfters mit Zinnirautwasser.
Die erkrankte Seite des Gesichtes muß
von oben herab tüchtig mit kaltem
Wasser begossen werden, was Leben Tag
mindestens zweimal zu geschehen hat.
Als Vorbeugungsmittel geivöhne man
sich, den Kopf stets frei zu tragen und
besonders auf Zahngeschwulste zu
achten, welche, wenn von Anfang an
auch unbedeutend, in ihrem späteren
Berloufe doch zuweilen in eiternde
Fahngexchwüre übergehen. Der Um
and, aß besonders Damen, welche
meist den Kon in Tücher und Hanven
einhüllen, von solchen Geschwüren
öfters befallen werden, weist gerade auf
das Unzweckmäfzige solcher warmer
Kopfbeileidung hin. Für diese, wie
für unzählige andere Krankheiten gilt
besonders die Mahnung: »Kon frei.«
1 Our-gesunke, get-nackte
T o m a i e n. Dieses mit dem unüber
setzbaren englischen Namen »Scolloped
Tomatoes'· belegte Gericht wird in fol
gender Weise angefertigt. Ein irdenes
Kochgeschirr wird mit Butter bestrichen.
Man nimmt reife Tomaten, zieht die
Haut ab. Sind sie fehr faftreich, so
entfernt man einen Theil des Saftes
sammt den Kernen. «Man vermischt die
Tomaten mit Butter, Pfeffer, Satz«
Zimmet und einer Kleinigkeit Zucker.
In den mit Butter bestrichenen Topf
legt man eine Schicht dieser Mischung.
Man läßt darauf eine Schicht von
Brodirumen folgen. So bringt man
abwechselnd eine Schicht um die andere
in den Topf, bis er voll ist. Die obere
Schicht bestehe aus Brodtrumen Auf
derselben vertheilt man mehrere Stück
chen Butter. sMan bäckt in einem hei
ßen Ofen, bis das Gericht gar ist.
Werth der Bouillon. »Es
gibt noch viele Eltern, die fest über
zeugt sind von der Wirksamkeit der
Bouipom mit der sie ihr trankes Kind
u fiirrken hoffen. Jch kann nicht um
sim hier alle solche Eltern von der— Un
richtigieit ihrer Meinung zu überzeu
gen. Es ift eine-bekannte Thatsache,
daß die Latium-Satze Herzgifte sind,
d. h. fie lähmen die Thätigkeit des
PAZenT Nun ist aber die Bouillon
ehr rei san Kalisalzen (daher der
piiante efrhmackx Mö en sich alle
Eltern dies gesagt sein la en. Wo es
darauf ankommt, dem Kinde etwas
Schmackhafteö oder Appetitanregendes
zu geben, da können sie ruhig Bouillon
geben. Doch gewaltig irren die, welche
da denken, ihr Kindsdamit zu stärken.
Eine Nahrung reich an Nährsalzen,
eine Portion des ers ischenden Obstes
thui dem K’·de be ere Dienste,«-l so
schreibt Dr. aczowsti in Reinigung
M Ausstischtmg des Blutesf «
Zur Anlage von Wiese-.
Die Wie-se bildet den eisernen Be
stand des Futterbaues. Es können
zwar gewisse Kleearten und andere
Futterpflanzen mehr ausschlaggebend
beim Futteranbau sein, doch auf alle
i diese Futterpflanzen ist kein so sicherer
Verlaß, als auf die Wiese. Wenn die
Kleeansaaten mißglückten, oder wenn
sie auswinterten, oder andere Futter
jpflanzen«im Ertrage versagten, die
sWiese läßt den Landwirth nicht anz
im Stich. Derselbe handelt d
klug, wenn er seine Wiese hochhkilt«, fiel
pflegt und sie auch noch zu erweitern
sucht. Doch nur selten geht der Land
wirth an das Erweiteru, an das Neu
anlegen von Wiesen, und ist solches ein
großer Fehler, zumal dann, wfnn er
sehr seuchtgelegene Ackergrundstltcke be
sitzt, auf denen der Anbau mancherlei
landwirthschaftlicher Gewächse keine
rechte Sicherheit gewährt. Aber ni
allein nur sehr feuchte und na e
Grundstücke, sondern auch trocken ge
legene können sich unter manelxrlet
Umständen als sehr zweckmäßi
Wiesenanbau eignen. Die Wie e steht
jahraus, jahrein bestellt da, sie erfor
dert nicht die viele Arbeit, die andere
Feldgrundstücke nöthig machen und die
hau prsachuchnen Arbeiten bestehend
ihr fast nur im Düngen. Und wird sie
richtig und mit Verftändniß gedüngt,
so gibt sie nicht nur allein reichlich,
sondern auch ein gutes-, allem Vieh be
iömmliches Futter. Je mehr ein Land-·
wirth Wiesen besitzt, um so gesicherter
steht es mit feiner Futterernte. Bei
Neuanlagen von Wiesen ist der Bear
beitung des Bodens große Sorgfalt zu
widmen; außer Lockermachen ist vor
allen anderen auf ein Ausrotten der
ausdauernden Unkräuter hinzuwirken.
Von gleicher Wichtigkeit ist auch eine
zweckmäßige Zusammenstellung der zu
säenden Gräser: Auf nassem und feuch
tem Boden sind andere Gräserarteu
vorherrschen zu lassen, als auf trocke
nem, auf schwerem Boden andere, als
auf leichtem. Es ist zweckmaßig, auch
einige Kleearten mit den Gräsern an
zusäen, denn es erhöht solches die ersten
War Jahre den Ertrag der jungen
iese, doch darf der Klee keineswegs
vorherrschem sondern soll nur anz
schwach vertreten sein. Passende lee
arten find rother Wiesenklee, Weißklee,
Gelbklee und Schwedentle Es gibt
auch noch andere für Wie n sehr ge
eignete Kleearten und auch noch andere
Futterarten, die verdienten, neben den
Gräsern mit angesäet zu werden; lei
der ist aber von ihnen Samen nur sel
ten zu erlangen. Das Säen des Gras
famens lann fast das ganze Jahr über
geschehen. Will man ihn mit einer
Deckfrucht, wie Gerfte, Hafer oder der
gleichen aussiiem so ist letztere nicht zu
dicht zu säen. Dieselbe leistet unter
Umständen gute Dienste, indem sie der
jungen Grassaat Schutz gewahrt«
Auf Boden, der die Feuchtigkeit gut
hält, so dasz ein gutes Aufgehen des
Grassamens und ein Gedeihen der jun
gen Gräser gesichert erscheint, ist es aber
zweckmäßigen Gräser und Klee ohne
Deckfrucht zu säen, denn sie entwickeln
sich so viel kräftiger und geben meist im
ersten Jahr noch einen reichlichen
Schnitt
Oullguuspscxluujk ou
Gartenkuliuren. Bis jetzt ha
man der Verwendung der künstlichen
Düngemittel im Gartenbau viel weni
ger Beachtung geschenkt, als bein Acker
au. Es nimmt dies- um so mehr Wun
der, als es gerade bei den Gemenge
tvächsen darauf ankommt, neben e
friedigenden Ernten auch beste Quali
tät zu erzeugen. Dieses Ziel läßt sich
jedoch durch die allgemein gebräuchliche
starke Anwendung von Stallmist oder
Jauche ohne Zuhilfenahme der künst
lichen Düngemittel nicht erreichen.
Ganz abgesehen davon, daß ein Theil
der Gartengewächse, wie Erbsen, Boh
nen und dies anderen Leguminosen, ver
möge ihrer Fähigkeit, den atmosphä
rischen Stickstoff auszunutzen, eine
Stallmist: oder Jauchediingung nicht
verwerthen, sondern durch eine alleinige
Kaliphosphatdiingung sogar zu einem
besseren Ansax und zu einer vollkom
meneren Aus ildung der Früchte lPe
langen, so genügt die Stallmisid’ -
gung auch den anderen Gartengewäch
sen nicht. Durch die starke Stall
mistdüngung wird im Verhältniß zu
den anderen Pflanzennährstoffen zu
wenig Phogphorsäure zugeführt, so daß
die Mitverwendung phosphor äurehal
tiger Düngemittel in erster inie ge
boten ist. Bei Benutzung der Jauche,
die so gut wie gar keine Phosphorfäure
enthält, macht sich d« er Mangel an
Phosphorsäure noch —" hr bemerkbar.
Die Maulwurfsgrillen
oder Werren können durch das Be
na en der Wurzeln der jungen Ge
m«sepflanzen in unseren Gärten jetzt
roßen Schaden anrichten. Sie paaren
( ich im Mai oder Anfang Juni und
legen dann etwa vier Zoll tief unter der
Erde eine Höhlung an, in welche sie 200
bis 300 Eier legen. Solche Nester
entdeckt man dadurch, daß rings um
diexelben alles abstirbt und lassen sich
die elben leicht ausgraben und die Eier
zerstören, was das sicherste Mittel ist,
um« ihre Verbreitung zu verhindern.
Einzelne Wcrrcn fängt man dadurch
»leicht, daß man ihre Gänge so lange
mit dem Finger verfolgt, bis sie sich
in der Tiefe verlieren und nun in diese
Oeffnung est-was TerpentinliltMen
läßt und mit der Gießkanne er
nachgießtpworauf die Werte ofort Fer
rporlommt und dann getöd t wer n
J
»- - WWOI Ists-Isi- - III-W —««—
Der Nebraska Staats
Attzeiger «u·. Herold
nebst Bcibllittcrm -
»50nntanglatt«
und
»Mei- ts. Hattenltstu-Zeiluuq«
ist die beste und größte deutsche Zeitung des Westens Der »Anzei
ger und Herold« erscheint wöclnntlicl), 8——1«s itiq; das »Sonntags
vlatt« ebenfalls wöchentlich, 8jeitig; die, Acker- nnd Garteubau
Zeitung« gleichfalls wöchentlich, in kleinerem Fotssmat jedoch durch
schnittlich etwa 00 Seiten ent nltet d
Sämmtliche Blätter enthalten ist«-c sjsiille des besten Lese
ftoffes jeder Art-— für die kantilicy den Geschäftsntantn Former,
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ntritt nebst Inhalt its-. J der Linid ist in sich abgeschlossen us enthält eine oder
mehteie vollständig- Nischichtetn Bei Zins v Ihl genügt es, nur die Nummer an
zugeben:
No.11.— Die Weißen nnd die
Blau e n.
Roman von Lied-via Hubichiz
No.12.—-Das verhängt-finile
Ki eni
Roman ists-. Inn-z Zistleo
Weibliche Rache
Novelle von F. v. .V: henhanfen
’Gtäfin(-5«diih. ,
Novelle von C. o. Vnifntsu
No.13—-—DesAmer-itanus Wort
Rom-»in von
Dorig Freiin v. Späiigem
Das Mevnillon·
Roman von E. A. König.
No 14—«-Gewagtes Spiel.
Roman von
E H von Jedes-roth
No.15s— Unvsssöhn lied
Romnn vcn zuerst F1«iedsi(ii.
JJni Banne ver Lenden
schnii.
Novelle von C. Lohde
CI
No16—-EitiSi·aatggoheimniß·
Roman von Julius Roge.
Ein sensaiioneller
Pt Dz«ß
Criminal - Novelle noch dem
Leben von Heinrich Kohlen
No. l7-—Ftanenlube.
Roman von H. Verkom.
Getreu bis in den Tod.
Novelle von Paul Heysin
No. 18—Aus Leidenschaft
Roman von Friedr. Friedrich.
Ein Herz von Gold.
Novelle von L. Heiden.
No.19— Die Erbtanu
« Roman von
Johannes von Dewall.
No. 20—Jin tiefsten Forst.
Roman von L. Haidhenn.
No. 21——Aus Nacht zum Licht.«
Roman von Hugh Conwoy.
Schwere Ketten.
Erzählung von F. Arnefekd.
l
No.22-———Die Jagd noch dem —
Glück.
Roman von E. Westerström·
Der Schatz vom Sa- ,,;
tansmootu
Novelle von
Balouin Möllhaufen
l
No ;. —Um der Liebe Willen.
Roman von E. Schwakzsz
Ohne F e h l.
Roman oonE1«nstv. Waldows
No. Ast-Das llngliickshaus.
Roman von Elie Berthet·
Hart am Rande
Rpman von F.EKlinckx
No. 26——Eine Jugendsünde.
Roman von
Hermnie Frankensiein.
No. 26—Dicsgelbe Rose.
Roman von
Hang Wachenhusen·
No. 27ss-Oie Entführung·
Roman nach dem Englischen
von M. Rosen.
No. 28—Das TodtenzimmerHiM
Schlosse Btion.
Historischer Roman von;
Geo F. Vorn
No. 29—Die Stieftochter,
ober: Wer gewinnt?
Roman von Its-. Smith.
No. 30——Ekn( neues- Geschlecht
Nomon vonst5ugen Verwun
Der Degen Karl XII.
( Roman vi»
Hermann Hirschfeld.
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