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Ausgelaugte feuchte Blätter von grünem Thee sind bei dunklen Tep pichen ebenfalls gut; bei hellen aber nicht anwendbar, weil sie dieselben fleckig machen. Kasserer Rippen over-eas seler Rippenspeer,. ein geräuchertes Schweinerückenstiick. Vor dem Zube reiten wäsfert man es einige Stunden, bürstet es gut, klopft es und schneidet oben schräge Karreaus auf der aut mit scharfem Messer ein. Wenn das ip penstück reichlich Fett hat, ist ein Fett ansatz beim Braten im Ofen nicht nö thig. Man übergießt den Braten dann mit z Pint kochendem Wasser, gibt Ge würz und eine Zwiebel dazu und briit ihn unter fleißigem BegießenJ Motten aus Sophas und gepolsterten Stühlen zu e nt f e r n e n. Dieses geschieht da durch, dirß man Essigdämpfe unter die Möbel macht und die Polster davon durchziehen läßt. Man gießt guten, starken Essig, mit einigen Tropfen Bi triolöl versetzt, auf heiße Platten oder Plötteisen und erregt Dämpr die man durch Decken in dem Raume zusam menhält, in denen die Sachen sich be finden. Auch häufiges Tabatrauchen vertreibt die Motten aus den Zimmern. Mehlwürmer als Vogel futter zu gewinnen. Man nimmt einen großen, oben weiten, offe nen Topf, gibt ein ganzes oder halbes Kommißbrod oder Schwarzbrod, in welches matt vorher einige Einschnitte gemacht hat, damit die Würmer hin eintriechen können, in den »Jopf; dann . schüttet man ein oder mehrere hundert Mehlwürmer zu, füllt das,Gefäß zu Z Theilen mit frischer Weizentleie. Die Würmer wachsen sehr schnell, verpup pen sich und die Käfer kommen bald zum Borschein.—Der Topf muß an einen warmen Ort, im Sommer auf den Hausboden, im Winter in die Küche, gestellt werden und mit Tüll oder Fliegengaze überbunden werden. Zahngeschwüre. BeiZahn geschwiiren reinige man die krante Stelle etwa zehn Mal täglich mit einer ,Abkochung von Zinntraut. Auch gur gele man öfters mit Zinnirautwasser. Die erkrankte Seite des Gesichtes muß von oben herab tüchtig mit kaltem Wasser begossen werden, was Leben Tag mindestens zweimal zu geschehen hat. Als Vorbeugungsmittel geivöhne man sich, den Kopf stets frei zu tragen und besonders auf Zahngeschwulste zu achten, welche, wenn von Anfang an auch unbedeutend, in ihrem späteren Berloufe doch zuweilen in eiternde Fahngexchwüre übergehen. Der Um and, aß besonders Damen, welche meist den Kon in Tücher und Hanven einhüllen, von solchen Geschwüren öfters befallen werden, weist gerade auf das Unzweckmäfzige solcher warmer Kopfbeileidung hin. Für diese, wie für unzählige andere Krankheiten gilt besonders die Mahnung: »Kon frei.« 1 Our-gesunke, get-nackte T o m a i e n. Dieses mit dem unüber setzbaren englischen Namen »Scolloped Tomatoes'· belegte Gericht wird in fol gender Weise angefertigt. Ein irdenes Kochgeschirr wird mit Butter bestrichen. Man nimmt reife Tomaten, zieht die Haut ab. Sind sie fehr faftreich, so entfernt man einen Theil des Saftes sammt den Kernen. «Man vermischt die Tomaten mit Butter, Pfeffer, Satz« Zimmet und einer Kleinigkeit Zucker. In den mit Butter bestrichenen Topf legt man eine Schicht dieser Mischung. Man läßt darauf eine Schicht von Brodirumen folgen. So bringt man abwechselnd eine Schicht um die andere in den Topf, bis er voll ist. Die obere Schicht bestehe aus Brodtrumen Auf derselben vertheilt man mehrere Stück chen Butter. sMan bäckt in einem hei ßen Ofen, bis das Gericht gar ist. Werth der Bouillon. »Es gibt noch viele Eltern, die fest über zeugt sind von der Wirksamkeit der Bouipom mit der sie ihr trankes Kind u fiirrken hoffen. Jch kann nicht um sim hier alle solche Eltern von der— Un richtigieit ihrer Meinung zu überzeu gen. Es ift eine-bekannte Thatsache, daß die Latium-Satze Herzgifte sind, d. h. fie lähmen die Thätigkeit des PAZenT Nun ist aber die Bouillon ehr rei san Kalisalzen (daher der piiante efrhmackx Mö en sich alle Eltern dies gesagt sein la en. Wo es darauf ankommt, dem Kinde etwas Schmackhafteö oder Appetitanregendes zu geben, da können sie ruhig Bouillon geben. Doch gewaltig irren die, welche da denken, ihr Kindsdamit zu stärken. Eine Nahrung reich an Nährsalzen, eine Portion des ers ischenden Obstes thui dem K’·de be ere Dienste,«-l so schreibt Dr. aczowsti in Reinigung M Ausstischtmg des Blutesf « Zur Anlage von Wiese-. Die Wie-se bildet den eisernen Be stand des Futterbaues. Es können zwar gewisse Kleearten und andere Futterpflanzen mehr ausschlaggebend beim Futteranbau sein, doch auf alle i diese Futterpflanzen ist kein so sicherer Verlaß, als auf die Wiese. Wenn die Kleeansaaten mißglückten, oder wenn sie auswinterten, oder andere Futter jpflanzen«im Ertrage versagten, die sWiese läßt den Landwirth nicht anz im Stich. Derselbe handelt d klug, wenn er seine Wiese hochhkilt«, fiel pflegt und sie auch noch zu erweitern sucht. Doch nur selten geht der Land wirth an das Erweiteru, an das Neu anlegen von Wiesen, und ist solches ein großer Fehler, zumal dann, wfnn er sehr seuchtgelegene Ackergrundstltcke be sitzt, auf denen der Anbau mancherlei landwirthschaftlicher Gewächse keine rechte Sicherheit gewährt. Aber ni allein nur sehr feuchte und na e Grundstücke, sondern auch trocken ge legene können sich unter manelxrlet Umständen als sehr zweckmäßi Wiesenanbau eignen. Die Wie e steht jahraus, jahrein bestellt da, sie erfor dert nicht die viele Arbeit, die andere Feldgrundstücke nöthig machen und die hau prsachuchnen Arbeiten bestehend ihr fast nur im Düngen. Und wird sie richtig und mit Verftändniß gedüngt, so gibt sie nicht nur allein reichlich, sondern auch ein gutes-, allem Vieh be iömmliches Futter. Je mehr ein Land-· wirth Wiesen besitzt, um so gesicherter steht es mit feiner Futterernte. Bei Neuanlagen von Wiesen ist der Bear beitung des Bodens große Sorgfalt zu widmen; außer Lockermachen ist vor allen anderen auf ein Ausrotten der ausdauernden Unkräuter hinzuwirken. Von gleicher Wichtigkeit ist auch eine zweckmäßige Zusammenstellung der zu säenden Gräser: Auf nassem und feuch tem Boden sind andere Gräserarteu vorherrschen zu lassen, als auf trocke nem, auf schwerem Boden andere, als auf leichtem. Es ist zweckmaßig, auch einige Kleearten mit den Gräsern an zusäen, denn es erhöht solches die ersten War Jahre den Ertrag der jungen iese, doch darf der Klee keineswegs vorherrschem sondern soll nur anz schwach vertreten sein. Passende lee arten find rother Wiesenklee, Weißklee, Gelbklee und Schwedentle Es gibt auch noch andere für Wie n sehr ge eignete Kleearten und auch noch andere Futterarten, die verdienten, neben den Gräsern mit angesäet zu werden; lei der ist aber von ihnen Samen nur sel ten zu erlangen. Das Säen des Gras famens lann fast das ganze Jahr über geschehen. Will man ihn mit einer Deckfrucht, wie Gerfte, Hafer oder der gleichen aussiiem so ist letztere nicht zu dicht zu säen. Dieselbe leistet unter Umständen gute Dienste, indem sie der jungen Grassaat Schutz gewahrt« Auf Boden, der die Feuchtigkeit gut hält, so dasz ein gutes Aufgehen des Grassamens und ein Gedeihen der jun gen Gräser gesichert erscheint, ist es aber zweckmäßigen Gräser und Klee ohne Deckfrucht zu säen, denn sie entwickeln sich so viel kräftiger und geben meist im ersten Jahr noch einen reichlichen Schnitt Oullguuspscxluujk ou Gartenkuliuren. Bis jetzt ha man der Verwendung der künstlichen Düngemittel im Gartenbau viel weni ger Beachtung geschenkt, als bein Acker au. Es nimmt dies- um so mehr Wun der, als es gerade bei den Gemenge tvächsen darauf ankommt, neben e friedigenden Ernten auch beste Quali tät zu erzeugen. Dieses Ziel läßt sich jedoch durch die allgemein gebräuchliche starke Anwendung von Stallmist oder Jauche ohne Zuhilfenahme der künst lichen Düngemittel nicht erreichen. Ganz abgesehen davon, daß ein Theil der Gartengewächse, wie Erbsen, Boh nen und dies anderen Leguminosen, ver möge ihrer Fähigkeit, den atmosphä rischen Stickstoff auszunutzen, eine Stallmist: oder Jauchediingung nicht verwerthen, sondern durch eine alleinige Kaliphosphatdiingung sogar zu einem besseren Ansax und zu einer vollkom meneren Aus ildung der Früchte lPe langen, so genügt die Stallmisid’ - gung auch den anderen Gartengewäch sen nicht. Durch die starke Stall mistdüngung wird im Verhältniß zu den anderen Pflanzennährstoffen zu wenig Phogphorsäure zugeführt, so daß die Mitverwendung phosphor äurehal tiger Düngemittel in erster inie ge boten ist. Bei Benutzung der Jauche, die so gut wie gar keine Phosphorfäure enthält, macht sich d« er Mangel an Phosphorsäure noch —" hr bemerkbar. Die Maulwurfsgrillen oder Werren können durch das Be na en der Wurzeln der jungen Ge m«sepflanzen in unseren Gärten jetzt roßen Schaden anrichten. Sie paaren ( ich im Mai oder Anfang Juni und legen dann etwa vier Zoll tief unter der Erde eine Höhlung an, in welche sie 200 bis 300 Eier legen. Solche Nester entdeckt man dadurch, daß rings um diexelben alles abstirbt und lassen sich die elben leicht ausgraben und die Eier zerstören, was das sicherste Mittel ist, um« ihre Verbreitung zu verhindern. Einzelne Wcrrcn fängt man dadurch »leicht, daß man ihre Gänge so lange mit dem Finger verfolgt, bis sie sich in der Tiefe verlieren und nun in diese Oeffnung est-was TerpentinliltMen läßt und mit der Gießkanne er nachgießtpworauf die Werte ofort Fer rporlommt und dann getöd t wer n J »- - WWOI Ists-Isi- - III-W —««— Der Nebraska Staats Attzeiger «u·. Herold nebst Bcibllittcrm - »50nntanglatt« und »Mei- ts. Hattenltstu-Zeiluuq« ist die beste und größte deutsche Zeitung des Westens Der »Anzei ger und Herold« erscheint wöclnntlicl), 8——1«s itiq; das »Sonntags vlatt« ebenfalls wöchentlich, 8jeitig; die, Acker- nnd Garteubau Zeitung« gleichfalls wöchentlich, in kleinerem Fotssmat jedoch durch schnittlich etwa 00 Seiten ent nltet d Sämmtliche Blätter enthalten ist«-c sjsiille des besten Lese ftoffes jeder Art-— für die kantilicy den Geschäftsntantn Former, Gärtner, Viel)ziichter, sowie nnch fiir die Jugend. 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Novelle von C. Lohde CI No16—-EitiSi·aatggoheimniß· Roman von Julius Roge. Ein sensaiioneller Pt Dz«ß Criminal - Novelle noch dem Leben von Heinrich Kohlen No. l7-—Ftanenlube. Roman von H. Verkom. Getreu bis in den Tod. Novelle von Paul Heysin No. 18—Aus Leidenschaft Roman von Friedr. Friedrich. Ein Herz von Gold. Novelle von L. Heiden. No.19— Die Erbtanu « Roman von Johannes von Dewall. No. 20—Jin tiefsten Forst. Roman von L. Haidhenn. No. 21——Aus Nacht zum Licht.« Roman von Hugh Conwoy. Schwere Ketten. Erzählung von F. Arnefekd. l No.22-———Die Jagd noch dem — Glück. Roman von E. Westerström· Der Schatz vom Sa- ,,; tansmootu Novelle von Balouin Möllhaufen l No ;. —Um der Liebe Willen. Roman von E. Schwakzsz Ohne F e h l. Roman oonE1«nstv. Waldows No. Ast-Das llngliickshaus. Roman von Elie Berthet· Hart am Rande Rpman von F.EKlinckx No. 26——Eine Jugendsünde. Roman von Hermnie Frankensiein. No. 26—Dicsgelbe Rose. Roman von Hang Wachenhusen· No. 27ss-Oie Entführung· Roman nach dem Englischen von M. Rosen. No. 28—Das TodtenzimmerHiM Schlosse Btion. Historischer Roman von; Geo F. Vorn No. 29—Die Stieftochter, ober: Wer gewinnt? Roman von Its-. Smith. No. 30——Ekn( neues- Geschlecht Nomon vonst5ugen Verwun Der Degen Karl XII. ( Roman vi» Hermann Hirschfeld. J Wer mein- nlS eine klin. haben wul, etlnilt dieselben siit den Verkaufspteig oon 25 Centg pto Band· Solchen, welche ant liebsten etwas Onntoristischeg lese-»t, empfehlen wir den « Münchener Zitiegende Blätter Fucceuder fük 1901, den wir ebenfalls nlg isstutispkssinnk neben. Dieser stifnleitder kostet sonst 25c und ist tin-J lustinste det« nun-ten Hain-it Außer diesen ibiuiigpcäcnien neben ion oon Zeit in ZHt nsondete Spe ziqlstämkcn geqen qumge Nuclsknhinnq tun morden diese besonders an gezeigt. 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