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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 24, 1901)
Nebraska Bluts-Anzeiqu still Her-M : Freitog, den 17.Mai« ——i steife für Stiefe redet Nest-ist« Ein Rundreilebillel von irgend einer Luk lin loti Reine Section in Jlebraska nach Ye owftone Nationen Pakt nnd eine voll ständige Reife durch den Pakt ist einer du« zwanzig Preise welche die Bntlingioii Roer für die liessen Veieie über Nebraska. Andere Biene sind: Reisen nach Sowme den Block Hillg, ishicngo nnd St. roiiis Auch einige Baaipreiie sind darunter. Die Biikliiigion ofi riri diese « reife für Brieie welche Eiiiivanverungnach llebensm eininlhigen Briefe beschreibe-W erfolgrei e Farinerei, Viehzucht, Molkerei, Obnz t nnd ähnliche Beichiiitigungen sind für diese-i Zweck zu bekommen. Der Contefl schließt am Bl. Mai 1901· Circulat. volle Einzelheiten enthalte-id, wird einf Verlangen ziigeschickt. J. se raii cis, wen. Pass. Agi, Dinaha, Neb. Ein großer Hiehzüchier erzählt wie man Den-schenkt bei Milbe-« writt. Win. Abbotl von Tyntnilh S. D , ein Viehzüchter iii größerem Style, hat für eine Reihe von Jahren Chimbei litt-PS Colle-, tholerii emo Diarrhcea Newby bei Durchfall von Kälbern nn geivaiidt und er sagt, es schlin niemals iilil. Er giebt einen Theelöffszlooll in Waffe-; wie auf der Flasche vorm-schrie ben für einen erwachsenen Mann, nach jeder Entleernng bei Eiiigeiveioe mehr als natürlich. Gewöhnlich ift eine Do sig genügend. Berti-ask von A. W. Viichheit. sie Ins Ihre Istka Dr. habt-T Spore-sue Vill- knriren alle Miete-leiden Probe frei. Ad: Sterling Remedy Co» Chieago od. RO M.00 —- Cdtvortb Lea-ne Con veutiou —- U5·00. San Francisco, ts. —21.3uti. Für obiges Ereigniß wird die Union Paris H sir Billete von Grund Island nach Sau i Franrisco und zurück für O kä verkaufen Bitte-e iuin Vertan von s. —13.Jntimct., ; gültig fiir Rückkehr bis zirrn 31 aug. Ticketsj verkauft über irgend eine Cornbmation pon Reuter-, den Passagier in den Stand ietzend ; Cikbeyenna Denver, Colorato Spri-:gg, T Pakt-lo. Menscon Springs, Satt Late, ; cgdem Los Angeleg und andere Punkte zu ? besuchen; für eine kleine Zuzibiung wird das Billet so ausgestellt, das es tauiet; via Vorstand Taconia, Seattle und St. Paul, Minn. Ueber diese Route bekommt man die schönen Gebirgslandschaften von Colv rado, Wyoming und Utah zu sehe . Ade-! rale UeberliegsPrioilegien gestattet. Für’ nähere anotmation spreche man oor in deti Union acifie Ltcket Otsice oder schreibe an W. H. L o u ck s, Agent. O W A- - Wisse STIMMOMMWWM M ississ- M m s Berlangtt NeelleqMann ats Geichaftleiter einer Zweigoffice die wir in Jbret Gegend zu eröffnen wünschen. Wenn Jbr Ruf gut ist, hier ist eine Gelegenheit Bitte, beinf Schreiben gute Referenzen anzugeben. »The A. T. Morris Wbolefaie Houfe«, Cincinnati. Ohio. 34 Junsirirter Katalog 4c·tn Briefinartem Ziel-weide. Es werden noch etwa 200 Stück Rindvieh verlangt für gute Sommer ioeide. Gutes Wasser ift in Fülle vors banden und gut aufgefaßt wird eben falls. E. F. H. Schuld, Bot 87, Cbapinnn, Merrick Cis-, Reb. CASTOK1A- f Ist-Jäg- djs MS satt-, In Ihr Immer sei-M W txt-to m . M — Eine noch nie dagewesene große Auswahl von schönen neuen Möbeln, besonders zu FestgeschJIIeU gierig-setz bei Sondetmann Cz Co cÅSTORlA für säuglinge und Kindern Die sont-, nie Ihr Immer sekauft Mk Inst die Mem von W peimathfuchetscxcnrsisnea über die UnionPacific nach Punkten in Arkanfaz, Akizona, India zerrinnt-, Louisiana, New, Mexico, Oklaho ma and Texas. Verkaufsdatem 5. nnd 19. Feb. 5. usid19.Mät;,2 unv16. April,7. und21. Mai, 4. und H Zum R u t e: Hinfahrtzpreis plus 2. 00 Mi- nähere Einzeiheiten sprecht vor bei oder schreibt an W..H L o u ckz Agesn Im sci- tskikt Ieise-. Jst Ihr Gatte, Benut- .Vaiet oder use-d ein Let pqtdter ov- dee Its-allzeit der kennte-then be im, sit tehist-en eine sichere tue, set-De de- Iqt une aBissen be gebracht werden konn. Stude ief nähere Einzelheiten einsetzte-each se Pos ük Ue Utica-upon South mgissch. sin: De W d. Saus-den« Ihm-so, Ists-II seht Wust-M Johu Otohime-« IMM- ä sont-lock. Mehl-list Is- Jsds VIII-) YMWI thtssdssts ou D sent-, sit tot-, i - W II its-: alsin kotb- sum III . ists efeiPuhimm — Köche im Eurer-thaten Schon im Altertl::::ne lebten und er cnährten sich die Menshen unter grund . verschiedenen Verhältnissen Eine tiefe Kluft gähnte zwischen der unseligen Feuerstelle des nordischen Höhlenhe wohners, der mit roh zuhehauenen Steinen und Anwendung aller Kraft die Knochen der Thiere aufschlug, Um ihnen das blutige Mart auszufangen, nnd der Küche des vornehmen Atheners, des stolzen, römischen Poirizierö, wo ar mehrere Köche, nach Rang und Ge schicklichkeit geordnete Jünger der hoch geschiitzten Kunst, für die Bedürfnisse der Gehieter sorgten Der oberste unter diesen Köchen, welcher den Titel ,,Structot« führte, besaß nicht nur mechanische Kochsert . seit, sondern auch wissenschafili Kenntnisse; vor Allem mußte er in der praktischen Chemie zu Hause sein, um das Auge und den Gaumen der alten Leckermsuler ergötzen zu können. — Sein Schnitzmesser verwandelte den schlichten Kürbig, die Rübe und Was sermelone in einen Fisch, ein Huhn oder eine Ente und mit Oilfe verschiedener ;Gewiirze, Beigiisse und Brühen gelang les ihm, diesen Nachahmnn en etwas von dem Geschmacke ihrer Ur ilder mit zntheilem Seine Kunsi und Umsicht ;machie oft das Unmögliche mdglich - So wird von einem König in Bithhi nien, Kleinasien, erzählt, daß er, ein mal aus einem Feldzuåee ties im Innern begriffen, ein starkes lüst nach seiner Lieblin sspeise Pilchard, ein dem « ring ägnlicher isch, empfand. - r «Strucior« und eine Untergebenen ge riethen durch dies außergewöhnliche Verlangen indessen keineswegs in Be stiirzung Sie drieten eine weiße Rübe in feinem Oel, saizten sie nnd bestreu ten sie mit schwarzem Mohnsamen. Dem ungeduldigen Potentaten mundrte diese Nachahmung seiner Lieblings speise vorzüglich Aehnliche Anforde rungen stellten die griechischen unbra mischen Herren an ihre Köche. Diese mußten im Stande sein, zu jeder Zeit Tauben und Hühner auszutischen, selbst wenn sie nur Vorrath an Fleisch von Viersü lern hatten. Ja, der römische Geschi tsschreider Martial erzählt von einem glänzenden Mahle, bei dem die Gäste giaubten, Thunsische, Sardellen und Bratwürste mit verschiedenen Ge miisen zu speisen. Das ganze üppige Mahl bestand indessen nur aus ge wöhnlichen Kürhissen, die der Koch mit Hilfe von Oel, verschiedenen Geer zen, Samen und Wurzeln also zuberei tet hatte. 3 Während im späteren Alterthurn Sklaven das wichti e Geschäft des Kochens verrichteten, h elten es im her renalter die ersten Helden des Volkes snicht unter ihrer Würde, mit Schlacht smefser und Bratspieß zu haniirm So schildert die Jliade den Delden Achilles der Kochsunsi obliegend und dem Bria muö das Mahl zubereitend· So einfach die Nahrung der homeri schen Helden auch immer sein mochte, appetitreizend war sie ans jeden Fall, denn sie gehörien insqesammt zu isen starken Essern. Den Hauptbestandtheil ’deS Mahleö bildete das gebratene Fleisch der Haus- und Jagdthie:e, Brod und mit Wasser vermischter Wein. Für das Fett, vor welchem wir seht oft Abscheu empfinden, hegten die alten wrremen eine ganz oesonoere Ver- - liebe Taaeaen galt damals schon wie jetzt der Rücken als bestes Stück nnd wurde als solches den Gästen vorgelegt. Bei besonders reichlichen Mahlzeiten wurden die Schenkel den Göttern ge spendet— Auch Blutwurst gab es schon zu Homer-Es Zeiten. Das scheidenfkrs mige Brod wtsrke zuerst aus Grrste ge backen, an deren Stelle jedoch bald Weizen trat. Gerstenscl,leim galt setzen Zu Seit des Hippolrates als Arztes-i ei elegenheit der Beschreibung des Zeltes des alten Nestor erwähnt Homer als besondere Delitatessem Wänqu einen Korb voll Zwiebeln und Ziegen liise, der mit Mehl bestreut war. Zum Kapitel »Moder« Dienstboten« wird Fol endet aus London oermelde«: Im ij part fand letzthin eine große Versammlung der Londoner Domestiken statt. Dort wurde beschlossen aus Kosten des 0Ver- » bandes der Lon«.-cner Jomestilen« eine J nformationsstelle zu gründen, wo die tellensuchenxxen Tomestiken ausrei chende Erlundigunarn ijbrr die Hekt schaften einziehen ZEIan Dieses Bu reau wird Benen, sie Tzlosten suchen, Halle »wiinschengtr:r;l)en« TIittheiluni gen über die einzelner- Fcrrikien alter Verfügung stellen. Jnscxrterkreij so n die Stellensuchenden t77ufllärxrkxeerhals ten über die finanzielle Lage r be treffenden gamiliem deren gesellschaft liche Beste unten, Art der hausfiihi rungen, Anzahl der Sollten in der Saison, Benehmen geseniiber den Dienstleuten, Prioatlcben, Charakter der ehelichen Beziehungen, eventuell auch amilienslansoale und dergleichen. Das ntzücken Nr ,,Herrschc1sten« über diese Neueinrichtung soll letn unbän diges sein. M— . Idfanguns drahtlofer Tele samme. An den tiirzlich unesKe ten Versuchen mit der drahtloi sen Telegrophie zwischen Antibei und Colvi. Frankreich« nahmen itn Auftrags des erösifchen Kriegsmintstertmns auch z Offiziere theil. Moll-til hatten die Ausgabe, die von Urteil-es nach Tale-i a sendeten Oele-kommt s mittels »eines Bis-inneh- nuer . Met — Die typische Pest. Die Pest tviithet in Jndien schon s lange, daß man allmälig gegen die ver zweifelten Nachrichten von dort abge Itampft ist. Die letzten Berichte de ndischen »Lancet« - Korrespondente1 klingen aber derart entsetzlich, daß st ein besonderes Aufsehen verdienen Jhr hauptsächlicher Jnhalt läßt sie dahin zusammenfassen, daß die Pes in fast allen Theilen Indiens in uner hörter Weise zunimmt. Drei Jahr lang hat man an der Meinung festge halten, daß die talte Witterung di Verbreitung der Pest befördere, weil st dte Leute mehr u Hause hält. Durd die Annahme t man versucht, di auffälligen neuen Ausbrüche der Pes in Bombay zu erklären. Die fetzige Er sahrung hat diese Theorie völlig übe den Haufen geworfen. Während di Pest bei dem ungewöhnlich kalten Wet ter im Dezember und Januar kein auffällt en Fortschritte gemacht hat breitet sich jetzt bei dem Eintritt des warmen Witterung« etwa seit Anfang Februar. in allen Provinzen wiede1 mächtig aus, und somit ist der Beweis liefert, daß eine Epidemie sich bei heii em Wetter ganz ebenso gefährlich wenn nicht noch gefährlicher entwickelt kann. als bei kalter Witterung. Jr einer einzigen Woche sind in Jndier nahezu 7000 Mrnschen an der Pest ge storben, fast doppelt so viel, als in de1 entsprechenden Woche des vorigen Jah reg. Die Fuahme gegen die voraus ge angene oche betrug itber 600. Die au sallendste und bedenklichste Erschei nu bei dem diesmaligen Neuaus hru der Pest ift die große Steigerung der Sterblichkeit tn der gauptftadt Kaliutta, wo die Zahl der odessälle in einer Woche von 287 auf 405 in die Höhe gegangen ist. Jn den Nordwest provinzen breitet sich die Epidemie un aufhaltsam aug, besonders in dem Be zirk der berühmten Tempelstadt Be nares und in den Bezirten von Ballia und Jaunpun Die Zunahme der Sterblichkeit in Kaltutta wird sast allein der Pest zugeschrieben Jn der Stadt Bomben sterben jetzt wöchentlich über 2300 Menschen, während die mittlere Sterblichkeit nur 700 erreicht. Die un eheure Steigerung ist wahr schein ausschließlich der Pest zur Last zu legen. Die amtlichen Berichte nd noch immer fehlerhaft, denn die einnng der Aerzte geht dahin, daß die wöchentliche Sterblichteit der Pest näher an 2000 statt etwas über 1000 ist, wie es in den Berichten steht. Jn den Jahren 1893 bis 1900 sind in der Stadt Bombay 289,Z«36 Menschen ge storben, während unter gewöhnlichen Verhältnissen die Sterblichkeit in dieser Zeit nur 140,000 betragen haben würde. Die amtlichen Berichte haben in den genannten Jahren 60,000 Pest todessiille verzeichnet während es in Wahrheit fast 130,000 gewesen sein müssen. Bekanntlich hat die letzte Volkssahlung festgestellt, dasz Bombar jeht 50,000 Einwohner weniger hat als 1891 trotz der hohen Zahl der Ge burten und troh des Auswanderungs derbotes; die Einwohnerzahl beträgt jetzt 770,000· Der Gewährsmann des «Lancet" schließt seinen Bericht mit den Worten: »Es ist wenig Aussicht aus das Verschwinden der Pest, und ebenso iotftspielige wie mühsame Organisatio nen haben sich als völlig erfolglos her ausgestellL Die Cholera tödtet jedes hr noch weit mehr Leute als die , und doch ist mit Ausnahme eini er Arbeiten zur Verbesserung ders sseruntersuchung nichts geschehen," um ihrem Wüthen Einhalt u thun Möglicher Weise würde sich ie Lage etwas verbessern, wenn die Regierung einen Theil des auf die bEherigen Maßnahmen verschwendeten Geldes ur Unterstützung wissenschaftliclxr ntersuchungen hergeben würde.« Reistultur in den Vet.f S t a a t e n. Ackerbauseiretäe Wilson S t a a te n. Ackerbaufeiretär Wilfon in Washington hat beschlossen, die Reisluitur in den verschiedenen Welt theilen von einem Sachverständigen - ründlich erforschen zu lassen. Pro fessor Knapp von Louisiana« der im Auftrage des Ackerbaudepariements schon itn leßten Jahre eine Orientreise unternahm, wird mit dieser neuen Mission betraut werden und ungefähr im Juli die Reise antreten. Der Reis bau entlang der Golftüste in den Staa ten Louisiana und Tean wird schon rnit großem Erfolge betrieben. Selte tiir Wilson spricht zur-ersichtlich die Er wartung aus, daß in einem Jahre die Reis rodutiion in den Ver. Staaten fiir einheimischen Bedarf ausrei chen und der Reiöverbrauch rnit dem nnehrnenden Anbau auch beträchtlich eigen werde. Die Ber. Staaten ex-! ortiren bereits rothen Reis und an e Neids-seien zweiter Güte, die einen essen Absasmartt finden, obwohl die eissorten zweiter Klasse bisher nur Er Viehfutter verwendet oder an rauereien verkauft wurden. Die Fischerei von Seester nen wird an der en lischen Miste siellenweise sehr ausgie g betrieben, nnd zwar besonders während der Win termonate. Zuweilen gehen viele« un derie von Poeten gleichzeitig au die agd nach diesen eigenartigen Meeres en, von denen schwer einzusehen i , wie sie eine nützliche Verwendung nden jollten Jn der That werden zu n chto Anderenc denush als zur agung des Bodens, nnd es besteht in ngland vielfach der Glaube, daß He ssr die Erzielung hoher Ernten inet Getreideorten den ausgezeich kskss w wim --s»--- -..-, . ..le. » . ) " s c------«·--s-----s. 917- 921 0 str. Gegenueber P. 0. froclschmnltälim LINcoLN. NEZMSM. WeißwaarensVerkauf. 6c Weiß-paaren zu .................. 4-’-c 7c und sc Weifmaqten zu. . ............ ( - Mc Wkißwaoten zu ................... sc lepzjc Weißwaaren zu .............. .10( 15c nnd 16c Weißt-mach zu ........ lLLsc lNc Weißwaatrn zu .................. 130 25c Wexßwaaten W ................. Oli ZOC Likejßwaaren zu .................. 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Jak Spitzen, Embkoideries nnd Befatz Unser Spitzen uud Embrotdety femme mem ist wm Uebetflicjzeu vou von der gtöjx ten Auswahl-sehr wünschenswetthe Muster -—in der That wir haben die großemgstes Auswahl von Spidem Embrosdems nud’ Wslllkvets wie eg unmöglich iij sie beut-: zu; bekommen und diese Woche gehen sie alle Fu einem Etwa ais-. für Nach m von 10 bis 25 Auszan Eine jsanie Mc Spät-setz Yakd ...... ...4-c» Eine Name Mir Spitzen, Ward. ....... sc Em- Pareie We Sprtzem Ward ........ lej ( AI Ueberraschcnde unkennt n i ß. Bei einer Prüfung der diesjäh rigon preußischen Rettuten in Bezug auf ihre Bildung ließen diese einen merkwürdigen Mangel an Kenntniß hervorragender Persönlichkeiten erken nen. So benntworieten von 78 Rekru ten 21 die Frage, wer der deutsche Kai ser sei, überhaupt nicht« 21 sagten, ek sei ein großtr General, 9 nannten ihn den neuen Feldmarschall, 6 hielten ihn für den Kriegsminisier nnd nur 14 antworteten richtig. Den verstorbenen Fürsten Bismarck hielten Eini e für den Kaiser, Andere für einen ichter oder Bibelübeesetzer. Ein Segen für Psalästina ist ein kleiner Falle oder Habicht, der den Feldmiiusen nochstellt. Wo di et Vo el ausgetottet war, haben nach an die Menschen die betreffende Ge gend verlassen müssen. Männcri »Es-tue wamende grimme-J HHI 1.«-j -«:-- -« H- n Atti-« ’ str gefchechtltches Verm-Z en LLSJL J wieder-gewonnen ..1«"-u’ COL« sk !;(s.. U nssy I Dr. W. Isl. sAUNDERs sc co» C«lll(’Alj-). «,U.I«l NUMJ Versenkt silbt net Lkbes mit Kaum sub siun von Tab-M Jst ksast Io- kde pm des Tadels-aus« lctm Its-In nsd tm onst-Und und voll Lan rede Isb sehe-i um weidet-. irr-a kn sosfdsstll dem-m das schwache Ums-a Im um«-· IM- gi losma- ras- Muud in seht It . Im als 500,« U· Its occ- Uvot ten-. heil-fix akus n m- Iscs Ins tm Ismse VII-: iNu Its-ZU cO. Ohio-no oder-» Ney York. M sit verteufe 40 »M. gamma-tm ZU vec er füt Hil. 00 mit-EIN- an Jspxu Egi Hex-»ausszkuk«4st-U-n T n: Ins Gent-volle « sitz-pu- m! In nun - Ihm m DOMAIN-( e Im -x«1«;« suum un is(n;«c.,:«1-h«.rmr same gr; Einst-main u tue m te »Unt, XE- U Uhu »Hm Reh-« h U MS nu Mut Histnolaudjusay s« So kxusx Amt-sog man nec. Großes umb- nik stammt c. I. Inn-n Iet Iekcsotils co« Imponekt am- Johhsm cis-enco. Jll. TM Marble Worts gi l. T. Psllk I co. I Monumente- - Grabstein ass samt In crust, imiecriisnsiinnsqes. . Falls Jr Marmomrbemu wüns gev keine esiellungen, ehe Ihr uns ge ehen. Unsere Preise fmd due niedrigsien Seht uns und spart Geld. stand Sol-us. · « - - schuf-. MMOI Interessant ! für Küner Spezialverkanf von Hänge matten. I70k,89c,81.13. Hi 52, 81.77, 82.22, 82.70 L Imd MAX ! Reise- Utcnsilicn. IKoIirn t)keIIsetIIfche-I, Telcscopes und Hat-it ; III-III in großer Auswahl und zu I IIIedtigsIeu Precsem F Männcrhütc. 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