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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 17, 1901)
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Lille-c verkauft und Bagzoge verschtckt — irgend einem Punkt in den Bemmgua Staaten u 11:45 Morg. TO Nachts Ko CI und H. aufea nicht westlich von Busen Bot-. Jst Nähe-es, standest-, sama uns Billet- sprecht Usdetfchtetbsea Thos. Eva-on sgeat Staub Strand odn s. II ca c is General Passe-Hier Use-h Qui-Im Ieh -------- ---.--- ---- ---- — Ists-II PAUIHU IAILIUIU Uc. Die »Dum-) Not-tex Bahnhof, Locust E Front Straße, Stand Island. Telephon 130. Nach dem Osten. « «- Nss ZEIT-; WITH-II Nss ZEIT-Es j; Eggxgx Ess- s- ssssEs THE-. : äsz Zkgxg Ro. ö, Locat, Z jkå 1325 ZEIT No« S« Habg- 5100Morg. Grund Island Lokal ( No. 244 Locatzracht, zAbg 1110 Nachm. RI— 22 « Abg. Mo Nachk täguy ausgen. No· W Sonnabends ) LAbg 8 10 Nachm Nach dem Westen. Ro. l Overland Lim d Z ZZY BZJ Borg M. 101 Zm sägt 1:10Na m 1220 NFM sss Esssssss ZZE giggpxkksg Ro. Z, Tit-wer Spl. ZAU Abå Z äg ngä Ro. 7s z Grund Island Local Ank 10 :00 Abe Op. NISchnell Fracht, Ank. 5: 00 Morg Abg. 7 :00 Morg Ro·23,LocalFracht Ant.11:35Morg · Täglich ausgenommen Sonntag-, di· srigeu tä glich. wspei wagen an allen darchgehenben Zü urchlaufende Wagen, kein Wagen Fiel Billeti verkauft und Gepäck entg envmmen allen Plätzen in der M Staaten Esaus-. s H Sonst-, Aguw VII-It « seyn-Man Ball-s Most-. sehst-seh Los-Ist «- Zum Tekephpu Iao .wttssans.».« ........ shzoMorg .....1:W MMW .10:g45Mot WSM Abs Ocestge WumMentcgsJ » MWWIU M . VII-s HEFT-« . ist«-.-010 s- CMM Mi- Y« W p han8- und cannmirthschafh Lampendochte vor Ver Johlung zu bewahren. Man lege den Lampendecht in Essig und trockne ihn hieraus, er seht dann keine Kohle an. Gegen Ettiiltung und Magenverstimmung wird des Abends vor dem Schlafengehen eine Tasse Pfefferrninzthee warm getrunken und das Theetrinten mehrere Ta e bei leichter Diät fortgesetzt; dies istzt ein wirtsames Mittel, die Unpäßlichkeit zu heben. Goldene Ketten reinigen. Man thut sie in eine Flasche mit war mem Wasser, gibt etwas geschabte Seise hinzu und schüttelt recht tüchtig. Dann wäscht man sie mit reinem Wasser ab. Nachdem thut man etwas Kaltpulmr in Wasser, schüttelt wieder recht gut und spitlt die Ketten mit Wasser ab. F et t hält man am längsten brauch bar, wenn man es zuvor gut mit Was ser auslacht, um alle gallertartigen Bestandtheile daraus zu entfernen, woraus man es schmilzt, nach dem Abtiihlen in Steintöpse gießt mit Blase oder Pergamentpapiki äusindet und an einem trockenen, kühlen Orte aufbewahrt ,,.S p i e ß l i « (schweizetisch). Eine frische, auggewtifserte und a ehäutete Kalbslebet wird in fi erdi e, 2 bis P Zoll lange Stücke g chnitten, jedes Stück mit Pfeffer und Salz bestreut und mit einem gewaschenen Salbeiblatt umwickelt, woran man je vier und fiinf Stück an lleine hölzerne Spießchen steckt und in heißer Butter hellbrann backt. Paßt besonders gut zu Bohnen M i l b e n. Bekanntlich werden vor züglich die Kanarienvögeh namentlich bei Nacht, von blutrothen Milben arg geplagt, wobei dem armen Vogel oft die Füße anschwellen und trant wer den« Als bestes Mittel zur Vermeh tung der Milben wird ein Stückchen weißer Lappen empfohlen, welcher Abends in den Käfig hineingelegt wird; derselbe bedeckt sich über Nacht mit den kleinen Mitben, welche man betanntlich mit dem bloßen Auge taum sehen kann. Zwischengericht. häringe werden 24 Stunden gewässert, danach wird der Rücken ausgeschnitten, die Gräten entfernt, die innere Seite mit Mostrich bestrichen und mit Kapern be streut. Man rollt sie auf und richtet sie mit folgendem Beiguß an: Aus ein Dutzend Höringe werden zehn Eigelb mit zehn Löffeln Essig, ebenso viel Oel und zwei Löffeln Moftrich in einem Topf lachend-en Wassers dick geauirlt und seingehackte Zwiebel, Petersilie, Pfeffer und Kapern dazugethan Gebaclener Spargel Gu ter Stangenspargel wird gewaschen, ge schält und in Bündelchen zusammen ge bunden, nachdem das untere, meist hal zige Ende des Stengels abgeschnitten wurde. Man läßt den Spargel dann einige Mal in tochendeni gefalzenem Wasser aufwallen, zieht das Bündel chen am Faden beraus, gießt kaltes Wasser iiber den Spargeh trocknet les teren mit reinem Tuche ab. vereinigt sechs Stangen zu einem Bündel, wen det iie recht behutsam in Eieriuchenteig um nnd bäckt iie dann in brauner But ter in einer Pfanne Vorzüglicher Sellerie S a l a t. Recht weiße, große Sellerie knollen kocht man in Wasser gar, schält sie und schneidet sie in zierliche Schei ben. Hieraus macht man einen Oelguß (Mayonnaise) aus vier harten Eil-ot tern, Oel, etwas Zucker, feingehackte Schalotte, Pfeffer, Salz und Mostrich. Die Selletiescheiben richtet man, pyra midenförmig ausgeschichtet, in einer Glasschale an, überstreicht sie mit der Mayonnaise, die recht satbig sein muß und giesßt den Rest unten rings um die Pyramide. Man verziert die Schüssel mit feinem Feldsalat oder Brunnen kresseblättchen. Ja derselben Weise schmeckt tother Rübensalat sehr gut. gzeyn yauprregetn etner vernünftigen Küchenfüb r u n g. 1. Verfchwende niemals Nähr werthe durch Auswässern von Fleisch, Geflügel und Gemüfe.—-—2. Setze nichts ohne Salz aufs Feuer, selbst nicht Kartoffeln in der Schale und grünes Gemüfe zum Zwecke des Abbrühens. Das hinzugegebene Salz verhindert« daß sich das Kochwasser mit den vor handenen Nährsalzen sättigt.——3. Lasse · nie etwas, was nicht absolut nöthig, im offenen Topfe kochen, das entweichende . Aroma mangelt den Speisen und füllt - die Wohnröume mit »Kochdunst·« Der I Dampf- welcher besser zum Garmachen des Topfinhaltes zu gebrauchen wäre, macht die Küchenwände feucht und läßt I Fenster und Geräthe unangenehm an laufen.-—4. Benutze nicht dieselben , Töpfe, gleichviel, ob sie von Eisen , Blech oder Thon sind, zum Kochen vor . Fleifchgerichten und Obst. Der Wohl - gefchmack des letzteren würde bedeutent « darunter leiden; es muß fein eigenes Geschirr haben, in dem nie etwas an deres gekocht wird.———5. Niemals ver wende altes Fett oder Butter an Spei » sen, ehe Du versucht hast, die fettfaurc Gährung durch mehrmaliges Auf-i - kochen und wieder Erftarrenlassen zr I entfernen. Gelin tes nicht, fo wirt ’. das Verderbene l ber in? Feuer, eh· Du Euch Allen Sodbrennen zuziehft.— · -6. Laßt nicht Reste von Breite-Isr- it ; formt nnd Kasseeolle mit dem or .« » . Hefbakd ftp-Leder zu gebrauchen A · wende es an Suppe oder Sauer. Pein liche Reinlichteit walte überall.--7. Niemals scheute Töpfe mit Sand aus, lasse sie lieber aufweichen, wenn sie angebrannt sind (tvas aber eigentlich einer vorsichtigen Köchin nie passiren darf), der Sand verdirdt die Glafur, undz wenn nur geringe Reste von ihm zurückbleiben, das Essen. Nichts ist unangenehmer, als aus Sandkörner zu beißen. Aus gleichem Grunde dürfen Fleisch- nnd Hackdretter nur mit Was ser und Seife abgescheuert werden-— 8. Nie stelle Butter oder Milch in die Nähe start riechender Sachen, wie Sauertraut, Kohl, Häringe, Zwiebeln, Rettige, Käse etc. Beide sind sehr ge neigt, fremde Gerüche in sich aufzuneh men. —9. zyleisch taufe stets feibft ein und immer vom besten- Mit dem Flei scher vertehre freundlich und nimm auch gelegentlich seinen Rath bezüglich des Fleisches an. Pest-he nicht auf einem besonderen Stück, nimm lieber das, was vorn Vorhandenen Dir am besten dünkt und richte Deinen Mi chenzettel danach ein.—10. Auf dem Wochenmarlte tanse nicht alles, was Dir gefällt, gar manches mdchte Dir ·verderben. - « Js Abgerahrnte Milch fiLrs FohlennndfchwaehePferbr. Ein Wirthfchoften, wo viel adgeru tnte Milch zur Verfügung steht, empfiehlt es sich, dieselbe an das Vieh zu verfüt-» tern, da Kälber und Schweine nach die-; sent Futter ganz vortrefflich gedeihen.! Die besten Erfolge jedoch wurden bei; der Aufzucht der Fohlen, namentlich! der fchweren Pferde, durch die Mager-« milch erzielt. Vor der Berfiitterung der Milch wird dieselbe in der Art, wie hei. der Aufzucht der Kälber in England, behandelt, d. h. fie wird er wärmt und mit einem Aufguß von Leinfaenen gemischt, von welchem ein; Theil mit fechs Theilen Wasser ge-! mifcht wird. Das Mengenverhijltnisz dieses gollertartigen Zufotzeg zur Mir-i germilch ist im Anfang tlein und fieigtz mit der Gewöhnung der Thiere an diei Ernährung. Zuerst wird mit einemi Theelöffel doll davon begonnen undj diese Gabe von Woche zu Woche gestei-; geri, wobei sich die Fohlen ganz wohl befinden und bedeutend zunehmen.; Ebenfo wird die Anwendung dieerl Nohrungsmittels zur Kräftigung fchwocher und alter Pferde empfohlewx Auch als Geiriini für Pferde eignet sieh Mager- und Buttertnilch ganz he sonders, doch ohne weiteren Zufaßz sie kann sogar in größeren Mengen den Pferden verubreicht werden, die sich da- » . bei ganz wohl befinden. ; Behandlung entwurzel kter Obstbäurne Linn dieObft Ediiume dur den Sturm nicht total : aus-gedreht ondern nur umgelegt sind, zso können sie auf folgende Weise noch sgereitet werden: Die Krone wird um« Lein Drittel eingekiith und die Wurzel ienden werden glatt geschnitten. Tsznn Iwird der Baum auf dir entwurzgkten sSeite gut umgraden und mitiklst ZWindr. Seil und Stützen aufgerichtet Steht der Baum fenirecht da, so wer den die Wurzeln mit feiner guter Erde umgeben und darauf geachtet, daß tie «selde überall an den Wurzeln cnliegt. jMit der gröberen Erde wird das Loch zugefüllt und mit einem Stiißel die Erde festgefiompfi. Es muß nun der Baum mit Drähten an Pfähle festge bunden und in aufrechter Stellung er halten werben. Gut ist es, namentlich zur heißen Jahreszeit, den Baum ge hörig einzufchlämmen, öfters tüchtig zu begießen und Stamm nnd dickere Aefte mit Moos und Stroh zu umwickeln, i um dem Aus-trocknen zu wehren. j Die Finnenkrankbeit bei Schweinen zu erkennen. Jst kein lebendirses Schwein mit lcs ni en ,Finnen behaftet kann ikt der Z Island znicht erkennbak, wohl aber, wenn schon ; viele Schmarotzer vorhanden f: nd Letz Iteres ist durch die matten Sei-keim häutederAugen, des Maule5, sowie-durch «raul)e5 Grunzen, Ylthcmbeschwerdem schlaff-: Bewegung und zeitweilige Ap petitlosigteit des Thieres zu ertennen. Bei start vorgeschrittener Ansteckung zeigen sich auch einzelne Firmen dicht unter dem Schleimhautüberzug der Zunge. Solche Schweine f nd sofort zu schlachten, weil die Mästung nicht lohnend ist, da sich nur toenig Fleisch ansatz zeigt, außerdem, je länger das Thier am Leben bleibt, das Fleisch mit immer mehr Firmen durchsetzt wird und dadurch erheblich an Werth ver äiert Eine Heilung ist undurchführ at Säcke von künstlicher-i D ri n g e r sollen nicht in Gebrauch genommen werden, bevor sie nicht gut gereinigt sind. Wenn in folche ung e reinigie Säcke Biehfuttet oder derglei chen geschüttet wird, so lann daraus großer Schaden entstehen. Solche Säcke werden am besten in einer für diesen Zweck besonders reservirten » Tonne ausgewaschen und nach dem « Auswaichen gießt man das Wasser lo fort über den Komposthaufem der Ge - miß desselben würde Erkrankung, unter Umständen sogar den Tod des Diebes veranlassen Zur Bekämpfung der « Wespen. unächst muß man das » Erdloch der spen ermitteln Dies List ißleicht nnd Kinderarbeit Hierauf ; hms Ms spät und Mor eni -oc1h;ine glii erne MM nnd hat man dieKkW WM W bis RHO : OMAHA BREWING jilllllslpfssi AssOOIATION ; ......... PH» ;- « « s FBLUFI RlBBON spezielle »ands Flascheuhterevienna vaorK ZTWinhe vom Innern des Staates, welche Omaha einen Besuch abstatten, sind ergebenfo eingeladen, unsers Braum in Auqenschein zu nehmen. Röte-lich 16. Straße. (zwischen Claek und Grack.) . Telephon t7t. a— —’ smeriksuisme Nordsolrxsebitimh ! eTsie Von tkm New III-riet Milliouär Willigm Zicgicr so reichlich mit Im näjhigen EIEZitteln asssgesiaiteie Nord pclexjrse i ir7«, sn deren Spitze Evei yn Briqu -.: i 1: in sieht, hatihre Vorar betten »Es-« VIII- endet End wird ins Kerze ists ües rzn New York über! Hamburg via-is Rom-wen antreieuJ Baldwin ver-:- schickt Täc Dauer der! Este-ei i: n c:: L? ?«.«.;m:ke. Die Be-! gleitknxs tcsji : k- erk- besteht in 40 auserlesestcn !«I«J »Hei-n und die Ende-s dii ion ist li: «:!Ia::s;eftattete, die Iej den Zähnenff Ue such gemacht hat, in bie? «eifi gen Regionen zxs dringen. Mit dem » -Dampfer»Pretori-1« der Hamburg-« Amei- ika Li nie sind bereit-Z neulich ALTMAYwaL:7-enzmitte1,wetche für« kdie Va!dmi:1 s,ieg!er sche Notdpolexpes diåisxsn bestimmt sind-, Von New York versanin werden. Der Jsrvvigni wird» f I i Den sJ ::1s .--ki« nsx m ercmsce und Sandfjow .-cnrweoen, its-: iter b-: fördert kund dort auf Lie onus er ,,America« und »s,kriii:jos' fiir die Nordpolfahree verladen werden. iln1.-ntcebrociyen ar beiteten 60 Mann während 72 Stun den, um die Ladung fertig zu stellen, und in 40 Wagen wurden die Vorrä the nach Liebsten gebracht. Der Bot tatb iit genägend, um Mann und Thier mindestens 27 Uizonaie vor Ent behrung zu sti« iitzeu Die «Ametica« istdas größte Schiff, das je nordische Gewiisser befahren hat und bis in die Poiarregionen vorge drungen ist. Sie hieß früher »Esqui main-" und gehörte einem En ländet Namens Andrew Barclay aller. Um das Schiff anzniaufen, mußte Baldwin mit zwei Firmen in Konkur renz treten, vie das Fahrzeug fiie den Robbenfang zu erwerben wünschten Die ,,«Amenm ist nach! Art einer Bart gebaut, mit vollem Ckeimt unidthch mit eånerhilfsq Ua me ver ie im iitieriheili des Schiffes liegt, um daz W für das Durchbrechen von Hi ’W" chtau e so angebracht,da hoben werden kann, um n III-II Eismassen unbrauchbar geweiht-z · werden. Die «Feitbiof,« weiche im ,-. Jahre der jchwedischen Not Pa« dition diente, wurde von Bat » « - eiered um Lebensmittel aus« » - - exists-usw mitzunehmen — - Reime sei- sei-. Etauforth von Ls Orange Ga» litt PmMpsate lau an eines eitemden Wunde er Att, f reibt aber da Basler-I Ansikc slbe sie m d Tagen sollst adig heilte Ica- Geschwüke Wunden, Hämonhoidm ist es die beste Salbe der Welt Zur gar-mich siner verkauft von Bestimmt «- Bau Impu W Its-eh Ists M sitt summ. onus-PS sccono «M«J"«ssd«ßk — Year Waaren in Verbindung. Erste Thüre östtich von Plan-titsc- Laden. Reue Wage-m Galosnisiue Eimer .......... . . .,22e, lsQuqki Milch Genus .......... Hoc; MQuatt Durchfe h- Gme- ........ 45c Wafchkessel Ä. · . . .. . . . 75 bis II 50’ Peitsche-i ............. 10c, 20c, hoc Eisen-denen . . . . . . H2.50 und aufwärts Zweit-r-Hnnd Wenn-m Dplzbmen....«.».· Holtbmen JJpIsbktTii GIkIsstnsrssu . . Spkuwieksssnu .. . . Rochsfen . . . . . 506 »O 00 . ..l. 50 Hi ) m) und aufwärts 7 St und aufwärts. »O 50 und aufwärts. Neue Dom-im Nähmaschineu 821.00 bis s:s.3.00. CRBTB MKLLS Leistungsfähigkeit 5u0 Backkls om Tag. AUTOR, das hemmt-te Fes- tin-Ihrs weizmmehr. ) i S- Futter was «u 2 Cenis ver Bushu m Q« hütet J ! ki« Wust-eis, ge lacht-w ( tun U. stolz. Achtung, Leser-! v Noch-seid machen wir Alle darauf « aufmerksam, daß bit tek Eurem Namen Ebas Datum steht, bis zu welchem Jhk Geschlt habt. Achter darauf, daß daf selbe richtig ist. Trotz aller Vorsicht kommt es jedoch in einzelnen Fällen vor, zdaß sich ein Fehler beim Sehen oder E· Umändnn einfchleicht und bitten wir, in jiolchemFalluns unverzüglich-Inn ; solchem Fehler zu benachtichtigen, dem Z derselbe verbessert werden konst. II DerHeksnggeIev -.,.·.- .-.—»,«., s .. Ver-sauft in Grund Island von Baumann G Brunnens-L Apolhefer Zäymaschinem Wir haben eine Anzahl Näh-na fchiueu von welchen ver hervorragend Ien Fabriceu des Landes u. verkau fen däefctben zu izhr etmähigten Preis-m Wer eine gut-Jana Räd quchine zu kaufen wünscht, sollte bei uns vorspremm Ema V ,«'-«:.«,e·.:er n. Herold. *11' hJMJm All nature feels the impulse of new life. It is a part of the season. Every living thing is _ filled with joyous, irrepressible energy. Do you feel this way? You do if you are healthy. But if you are tired and listless; if every duty is a burden, YOU NEED „AH/fo The Great Spring Tonic and Scientific Spring is Here. READ THESE LETTERS. 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