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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (April 19, 1901)
Wanken as Weil s- Us Ake M Misetahle by lcldney Troan — Wvbmtlslttds sey- ako out as M at alw. deney troubb Its bccomc so thatitis notuaoatntnoa for a cbtld to he how afklictod with mit klei nc)s li the cbfld nein ais-.- too often. if the Mno scakb thc ilcsh or if. when the chilcl reichte an 237 « wcen it should be abl- to ovntroi the- pkxkss27-. i: is yet akssictod Mik does-weit inc- a n« jpcn it the cause of the difficuiiyxx Risif «- Trauble , and the first stcp should he ::« ri. th-: treatment of thes- e Irj Dei-Isid- cr,».«u:- This unpleasant - ; ohj Feuele condjtion of the kläan a« . LLsddSr and not to a habtt as most «- ppkcs :;-3;);-O;e War-en as wcti s« men are made mis ckaLLe Wxtb kä. acd Madde tkoublc» and both need the Jme ges-at keine-dy. The min and the immediate essect of stpsRoot is- :0s.·n Calixt-C l( is soU by druggists. in Miy cent and one dcljar .- « samplo bottte by mail « bot-. also pamphlettell- MCMM hgall about it. including many of the Gousands oi testimcnial letters received from sukkckers can-C ln wiiting Dk lcltmet seco» Blnghamton. N. Y» be M M Damian this paper. — Was Güte, Wohlgeschmack und Hal backeiz, auch schönes Aussehen anbe trifft so vereinigt kein Bier diefe Ei genichif s» To sehr in sich, als dasjenige der D f Nos Quiacy Brauerei. Von der hiesian Aaentuk, Inhaber Albert Hkysp werben asle Aufträge von Nah und » m protan ausgeführt Ja der Stadt i eie Plhtiss ferunq. FAMan Fahkp lan. » « Grund Island, Neb. Amor-, Dem-er, Omaha Helena, t-.shkcago, Butte, St. Joseph, ’Bortland, Kansas Hin-, Sakt Lake City St. Lmug Sau Frasxctsco und alle lsunkte und alle Punkte Ost und Süd. Wesi. Züge gehen wie folgt: wenns-way täglieh uüe Punkte O . VI« J« disk-ch, wes-nich um- iixuich f 948 Von-· fkurchsfjusdn tägl. ausg. Mon Rm Cis lag-, Rade-tag. Auster-, Its-Zeus ON Morg. Bor- » Durch-Fracht. tä« l. nach Rot-eu- · .- 45 «- aa. Ast-Ucc- uav Tut-s Bot- ; TM Uns " Zorni-Frach1, xägL ausg. Samt- ; Is. W Aug-s, Amsan Ziscola and zwi- 10J15 Don-. schenltegendcn Edition-a s fVesijvuled Erv «i:oln,c"m.1k)a, riß, tägl» Lin-! , , I. Joseph. Las-. i .. IYUj Guy, . s , Einkqu Den-s Y« Morg« Der n.«13u:1k:k M, men, u. süd. j , Durch-Frucht tägL Untat-h Yorks , h««,s »Es-Hans und Tiscqu fu«5 Morg« Hjsouinwteik tägkidm Ravenna, , Ic. cis Lin-Tänz, Brot«-n Vom und Zim- ( 2;s10 Ruck-m jchmliegenoea Zmuomm s Durch-Fracht.tdgl. ASS. Sonst- , RAE rags, LWUIUA Aurora. Vork, NO Nach-u Zematd any Linn-out s Leut-Fracht. täqL ausg. Sona- s . — us q; lag-I, diesma- u. zwischen-unt c TO Rqchm Veskiäuled Grptejz tägl. Deus-f Moor-, Ho: Hosqu Themas-, , Jus Oele-ta, Baue-. Ipokcnm Pon- s 1.6 MUS« Juni- u. NR Nin-im Punkte J OBERON-, tSIJy und stisxlxmag tfhait Ents« Gänse frei) h Dur-Dukqu Buhle verkauft und Baggage ver-schickt Ich irgend eurem Punkt m sen Vereint-Hm- Itaacen u. Stat o. Its Mund H lauim ruch- wciitich von Brom- Bom Isit Nähere-» Heumszekh Karten und Billetk spssn Modetheibton Tho-» Gauner-, Acht Grund Izu-nd oder s. It an c 1 g Gen-ZU ilassagiet Ath Lomba. s- ed Eifrig "·PÄcj"fi"o tun-now co. Die ,,Ovetlanv Rvatels Bahnhof, Locust ö- Ftont Straße, Stand Island Telephon 130. N a ch d e m O st e n. » , — Ank. 4:00 Nachm. III-T Fast Mmls Z:-1vg. 4xuszseachm. ) Anf. 11:;·;0 Vorm. No« 102 C Abg. 11 txt-J Vorm. Ank. 3;O-3 onkg Abg. 3z10 Morg » Anf· 12:25 Nachut Ro« 67 Umn« tax-ZU Kachm Z Z . Its-s« iAbg dcuuMokz Z Z Sp. 4, täbicago Zol» Stand Jåtand xtccal No. 248 Lscal Freisin, Abg. 1:10 Ida-Linn Ro. 22 stäqliäp aus«-Heu M sp. , No· « Sonnabede J Abg. özw Nachku Abg. 8:10 Nachm. Nach dem Weitem No. 1 Overland Rossi ZE; B Z? säng Ant. 1:1(Uiachm. Ro. un «- Ab . 1»:2(Z:Ikachm Fssisisiig säg( gxsixiksxzcgg ,- ,-,-, An . 3:10 Mok . Ro. 5, under »m. FAM· 393 Morg. Rie. 7«- - Staub Island Local z Ank. 10:00 Abt-s. Io.27«Sch-iell35cacht, Ank. 5:00 Morg. Abg. 7:00 Morg. Us. 23, Lokal Eracht, Anf. 11:35 Morg, « Tagkich Lassenommm Sonntags die Ieise- täglich. Speise-vagen an allen durchgehende-: Zü M rchiaufende Weges-, kein Wagen IMEL Villers vertaqu und Gepäck entge wenommen nach allen Pläsen in den . Statuen und Entom W. H. Loncks, Agent. Ost-da « sey-Umn- Bat-O « Use-usw W.Locustok From. Tettphpu WO. sws».»»».»»7;prkg. . .............w:459tu « », IF t....·.....·...s:w Abd. Mc . vtust-sumausmun Ists-consid-« H:MM sshtoztsst -« ZZNM« eq " . ne- uno Lande-known seit bewahrt man am besten in Schtisseln oder Töper von Porzel ian oder Stein ut, zugedeckt an einem kühlen Orte au . Die Singvögel können ebenso wenig das Gas vertragen, wie die Blu men. Man sollte die Bogelbauer immer aus der Nähe der brennenden Gaslampen entfernen, besonders ift das bei hochhängenden Vogelbauern zu beachten. Es ist sehr schädlich fiir die kleinen Vögel, die ganze Nacht in einer Atmosphäre zu leben, die durch Gas verdorben ijt. Rindfleisch mit Sardel len und Rahm. Das gelochte Suppenfleiseh wird in nette Scheiben geschnitten und in eine Kasserolle ge legt. Zwei geputzte und durch ein Sieb geriebene Sardellen rührt man mit einigen Löffeln Nahm gut ab, so daß die Masse ziemlich dick ist, gießt sie über das Fleisch und läßt alles noch z Stunde gut auflochen und richtet an. Ochsenmaul-Salat. Das Maul wird mehrere Male in warmem Wasser gewaschen und in Salzwasser so lange gekocht, bis die Knochen sich lösen, dann, so lange es noch warm ist, ausgebeint, kalt geworden, in feine Streifchen geschnitten, in einen Stein ton gelegt, Essig darüber gegossen und ugebunden an einen talten Ort ge ftellt, wo es lange aufgehoben werden kann. Beim Gebrauch mengt man daj Fleisch mit einer Sauee von feinge hackten Zwiebeln, Oel, Pfeffer, Sens, Salz und etwas Essig. Maultafchen werden meist unter Benutzung von übriggebliebenem Spinat bereitet. Man weicht einige Weißbrode in Wasser ein, drückt sie’ gut aus, dämpft sie in Butter und Zwiebeln, gibt sie mit so viel Eiern als Brödchen zu dem Spinat, verarbei tet alles gut zusammen und streicht die sen Teig auf die bereitliegenden Pudel tuchen fingeroick auf. Dann rollt man dieselben, schneidet handbreite Stücke ab und tocht sie in Salzwasser. Beim Anriaften gibt man etwas von der sehr schmackhaften Brühe darüber und fchmälzt es mit Butter ab. Elfenbein biegsamzuma chen. Jn eine Lösung reiner Phas phorsäure wird das Elfenbein so lange gelegt, bis es seine Undurchfichtigleii verloren hat und entweder ganz oder zum Theil durchsichtig geworden ist. Hierauf wird es mit reinem, ialttn ; Wasser gewaschen und ist nun so bieg- i fam wie Leder. An der Luft erhärtet . es bald wieder; die Biegsamieit wirds jedoch wieder hervorgerufen, wenn man i es in heißes Wasser taucht. Aehnlichen ; Effekt erzielt man, wenn Elfenbcin ; drei bis vier Tage in einer Mischunzs von einem Theil Salpetersäure und ? fünf Theilen Wasser eingelegt wird, T wodurch es vollkommen weich wird. Eier einzulegen. Jn einen-; großen Buttertopf von etwa 15 Gallo nen Inhalt legt man ein faustgroßes Stück ungeliischten Kall, stillt den Topf mit Wasser an und läßt ihn 24 Stun den ruhig stehen. Dann gieße man blos das Ware vom Bodensatz ab und thue kahinein die frischen Eier, wie sie die Hennen eben legen. Das Einlegen der Eier kann obne Schaden täglich ge schehen. Tor Topf soll in einem iiih len Keller Reben. Die Eier hilten sich in dieser III-rang sehr gut cund das Weiße derselben tann mit leichter Miikxe zu Schnee geschlagen werden. Bei den aller-meisten anderen Cinlegemethoden ist dies unmöglich, weshalb die obige die bei Weitem vorzüglichen ift. UJIII Hillicl Tisch GLIED sch i in m e l n. In Landhaushaltuw gen, Wo man gewöhnlich größere Men gen Brod auf einmxl käiit, Liegt kitz teres bei Anfbewahrunq im Keller leicht sckiixsmeiizi zu werd-In Als er prcöteg LUtiskel gegen diesen Uebelstanes empfiehlt est-; sätti, ins frisch gebackene Beob, sein«-to es ans dem Ofen kommt, in tinen lekekyslsnck zu stecken, in welchem noch etwas Mehl zurückgeblieben ils» und zwar so, daß die Oberrinden des Brodes- aufeinsznder zu liegen kommen. Hiernach bindet man den Sack zu unk) hängt ihn an einem lustigen Orte frei schwebend auf. Aus diese Weise läßt sich das Brod vier bis sechs Wochen aufbewahren, ohne trocken zu werden oder auch nur eine Spur von Schimmel anzusetzen. Vor dem Gebrauch legt man es eine Nacht in den Keller, damit es wieder geschmeidig wird. DerguieTeint. Es gibt keine Schönheit ohne einen guten Teint, des sen Pflege und Erhaltung darum eine der vornehmsten gesellschaftlichen und persönlichen Pflichten ist. Die Zahl der Mittel und Mittelchen, die dazu dienen sollen, dem Gesichte einen guten Zeit-» zu verschaffen, ist geradezu Legion, ein Beweis-, daß trotz allen Suche-is und Haschens es bis jetzt noch nicht gelungen ist, ein in jeder Beziehung wirksamst imd dauerhaftes Berschönerungsmittel zu finden. Diese Thatsache findet ihre Erklärung in dem Umstande, daß inan bei dem Gebrauche jener Mittel die Grundlage der Hygiene zu wenig de tiicksichtigt, indem man von der naiven An fassung .uLgeht, ais genügt dieser jener Puder, diese oder Jene Po made, um mit ihrer ise dg- ewig Mhende im jugendli Amtes eine Ainot be Leu-ins zu gewinnen Unz isexin bestand das — tength Æueu Its-E Eis »sicht- eisen mie gewehtichm DIE-Wil « feh WYFIMTPFI mbkxj « e 3 sie-W »ev- wiss-M y« a-« , ’«I--« c « s «an den Lehren der Gefundheitspflege beruhende Kosmetit für die Erhaltung eines guten Teintö wirksamer ist als künstliche, mit chemischen Mitteln ar beitende Hautpflege. Leitere soll allen falls eine Ergänzung der natürlichen Kosmetit bilden, um den Neigungen und den Bedürfnissen der Damenwelt zu entsprechen. Das nützlichste und wichtigste Mittel zur Erzielung eines guten Teints ist die tägliche Waschung des Gesichis mit weichem Wasser, wie ei aus der Hand der Natur hervor eht. Blutarme und netvöse Frauen waschen sich am besten des Abends, ehe sie zu Bett gehen. Um der heut des Ge sichte-, der Hände und Arme ihre Zart heit und Gefchmeidigteit zu erhalten, bedient man sxch nach vorgenommener Waschnng mit weichem Wasser der Mandeltleie. Mit einem kleinen Eff löffel voll reibt man die noch nassen Theile der Haut fünf Minuten lang, lnicht ohne sie nach Bedarf öfter zu be snetzem Danach wird die Mandellleie Habgefpült und die Haut sanft getrock Enet. Weitere Mittel und Maßregeln Ebedarf eine gesunde Haut und ein von Natur guter Teint nicht. ; Folgen des Zutiesftehenz derObstbäume. Troszvielfacher, stets wiederholter Warnungen findet man in Privatgärten noch häufig zu tief gepflanzte Qbstbäume. Die Wir kungen dieses Fehlers äußern sich zu meist in folgender Wei : Der oft sechs bis neun Zoll zu tief ehende Stamm treibt, durch die Berührung mit der oberen, feuchtgehaltenen Erdschicht ge reizt, über den Normalwurzeln eine Menge feiner Addentikurzelnx die alten kräftigen, der Stärke des Bau mes angemessenen Wurzeln bleiben zu rück und geben oft ganz zu Grunde, da sie derart tief stehen, daß die Lust nicht aus sie einwirten tann und die oberen neugebildeten feinen Wurzeln sollen nun einen Stamm ernähren, der in keine-n Verhältniß zu ihnen steht; die ser Stamm bekommt also ungenügende Zufuhr, er produzirt wohl noch Blü then, kann jedoch nicht mehr normale Früchte erzeugen, wenn er überhaupt wel bringt, um wenigstens für-— Nach ommenschaft zu sorgen. Der Baum selbst sorgt nur für die Samen terne, die fleischige Hülle ist blos dazu geschaffen, um Thiere oder Menschen zu animiren, durch Verzehren derselben den Sternen Freiheit zu schaffen nnd für die Verbreitung der Samen zu sorgen! Nun hat der Mensch durch jahrhundertelange Kultur diese süße Hülle vergrößert und nur durch der ständige Pflege können wir uns das Obst erhalten, das sich selbst überlassen, bald wieder in den Zustand der bloßen Samenhiille zurückgehen würde. Es ist einem zu tief stehenden Baume gar bald der Fehler anzusehen, und wer um ersten den Schwächezustand der Bäume bemerkt. das sind die thierischen Schäd linge. Um die Hühnerzncht ren tabel zu machen, sind hauptsäch lich folgende Vorschläge zu beachten: l. Aufhebung der zumeist bestehenden Jn sucht beim Gesiugel. 2. Sorge für Früh-breiten zur Erzielung von Win terlegern. J.3. Anschafsung passender Rassen nnd ’I’etbesserung der Land-res sen durch Kreuzungem ingbesondere Auflassung der Zucht des sogenannten Lnrnzis und cyortgeslügels, wenn man NutzleistunigenWOn den Hitlznern ver langt. »l. kklctionelle Fütterung, ins besondere in Verbindung mit möglichst freieer Auslan 5. m erlai s der Eier nach G ewicht O. Stennzeiclynung ter Alter-H des Gefl ügels, weil ältere Be stände im Verhältniss zu jüngeren nahezu nnpro ullinsnzu 7 Tit-nasses ki ruiiizi til-er die Resnl llate Te- gänzm Geslätgelhcses. 8. Organisation Les Verlnuses Der Produkte, am besten im» lltalnne n Der Genossenscäj ast, nnd zweie dar-h Gränduniz neuer oder ent spr: chender .l»« s qsäqlt« ng saon be stehenrer Verein? g ing: n. Brunnenwasser n ver bessern. Man vers-I» flt ich nie ge brannte, möglichst lslkettrlae Hei zlclne nnd zerlleinert ein Bushel terselben, so daß die einzelnen Stätte die Größe einer Walnuß haben. Außerdem still man ein kleines Gärtchen, das aus recht losem Zeuge hergestellt ist, mit sänf bås zehn Pfund Kochsalz. Die Kohlen sammt dem Salzsäclchen legt man in einen Beutel aus losem Zeuge oder noch dess: Mir ein Netz mit kleinen Masche-n, beschwert Las Ganze mit einem Stein und läßt es mittelst eines dünnen Sei les in das Wasser bis in die Nähe des Grundes. Nach einigenkkagen ist das Wasser klarer und von besserer Be chasfenheii. Es empfiehlt sich dieses erfahren im Laufe des als-Les einige Mal zu wiederholen lz braucht nur einmal im Jahre angewendet zu werden. - Mittel gegen die Wasser pest Des einzige Mittel gegen dle WallekpestlElodeaCanadensiV ist Ad las en nnd gründliches Entwässern des iSie ,Bestellen des Teichbodens mit LGtiinsntter oder Oasen Trockenstehen m hvend des Sommers nnd eine dar snnh folgende trockene Ueberwinternng. etwa in den Gräben sich einstu ptmUPsltmze derWasserpest muß sorg fältig entfernt werden. l Gänse wollen, wenn sie gnt ge sdelhen sollen, freien Anslnus und ge sitzen Wsss Mr lin,ben dann brauchen sie neu-In n kein Extraslttten Der Stall fo einjach nli mög sein, wenn set nne Fen das Weit-elf W Hei- Hen Ess- El · Heilsolimitttäsm . Frühjahr-G u. Sommer Kleiderzcugr. 20 Prozent Diskvutv an un serer ganzen Auswahl von Worind Weit-erzeugen während dieses Ver kaufs. 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SpeIIale für vIeIe Woche In LI. 98, M 15 84 60 und M 75: rigntarei Preis, 82 25 Is. 50, Os 00 nnd O7.50 Ist-entspinnt find immernühlich Wir I zeigen vie iuarsamen Syrinx-sparsam weil I IIe gute Wende find- und Zufriedenheit ge I ben, ob Sie nun einen theueren oder einen Ibilltgen taufen SpeIIale fiir biete Woche I-,47r 69c, 98c nnd st 47 sPcrkaieg, Mnslins und O - Peinig. 0c vie Yoro Iür eine Var-te jlercaline »Man raiie Imv War-rot Were-ate, 36 Zoll breit, echte Mrbe wer-h ttc Wir die Ward für tilkhorn Percaieu 31 soll neit, aIthewahtte Muster In hellen und duntten lFarben, werth me As Yard L. L III-Miitl wert Sze. 5·-,e vie Yatd für feines Salis nry eit. Muts tin, weith 7r. spzc IiIr Favoritc sanry Penns, werth äc, Oz- fiir Sie Jnvigo Haue "iTrintg. 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Wenn («(’(-' meins-. spannte-r erste-net Oelk- zurüc« BUIUJINGIJON IFOUTIL Niedrig- Uami muss Im Serea used Nimmst-m Zu einer Jahreszeit wo Tausende sich die selbe-i zu Nase machen weiden, macht die Buklingtou hsnenbe Herabseqngeu m ihren Roten nach dem Westen und Bot-dunsten nach Umb, Montana, Washington, Oregon nnd Beitifh Columbia Taten :--12·. IV. und W. Februar. « I» 12., 19. und M. März, 2., o» m , es. und so Apen Raten me folgt: — . I I· , - ESQEITTHZJWI Ists Ase-»Ist km Rad alles Imme- ssIerRi I Haesflc sit-. Iemied me Wiss-ne . Cl ebtich Skolast-, Muth Ist-Ia, . W , sowie Vancous).25 see nd Mel-ein« . c .................... such clles Baum- cn der Syst-ne Ies- sc R medie et es E Is »-:" Wes « P.3?..·.s.k·.k. MS Niematthatser kaeisif eNoedwesieusi eines solchen Aufl-h raschem-m als ebecä «e t. Arbeiter stehen ets in Nachfrage usw« ne sind hoch. Dasselbe-scheuten Gelt-» sahest-n sehe es obre-Je- Miaiuiach,’" ! geben« Kaufmanns-sieh Ovsis read III-ehe aus II Aussicht-Leie- eiaei see-J , m senden Lan . Lefe e auf Verlangen feei. tat-eis, Gen-i Pass. Ist» Damm-,l Z W- nsvsvo Rkswflck VITÄUn D . L ? IF « Maus a Welt Man sei Mo. am ths Ihm-so tosults In so cis-h u tm Wermu- mck muckt-. Cur-ev when IU others tut Ioavs mein voll wun- Uamr tot-s W.M okl met- Itu Wet- thssjk wuchs-u mo- b- usw-« lich VO. lt qui-Jus and pure-f Mlokßs »Ist-out M last know-. Itthcnczs. Null-W stumme-. W Postens-Ums Klage-Cy- Wsätshs MMQ M m alt-wie ot solt-M ot- ndeikssns Laune-M Ihn-h Mla M for Grads-, dumm«- ot- aurrisso. lt Ist-tonl- euws by mona- st edo soc-u ot aus«-sum du Ists-Ist Its-two tot-le tin-I bM banden-. drin-· ts- btet the III-I slow m old glaubstqu nomi- tho flko of yoaelx I wack- os Immu M Mut-. tum- oa hat-s stlfop II other-. h m bi- eten-a tu fest pocht Z- mu. Im vernahm-or tu tot Its-tw. Inh- - its- W kaut-us to can ot- to c . Ism- snkt utlislxo inw. Atmkeu M Io- I » IoYÅL Haucle s- NEFIEAYJFHHP" ’.’«e('-s1i13:(n Nmnd Hishin t- non L’(111:1mnn G Rauman Llpszåzsxfel ss HEXE E 8 nonsc colLAlks s nzßsMÄoMsefheBezk W VIII skANV ASIWW DER-Mo SHOW mi« Sei-one You aus-. l quncwoeo SY IIIAIPMI Bs0s.c0. »l.sapgs.u.lli:5. Jåeuer Hallo-In s BUSHEEeL MARSH" ! Unähn- Mannes-um« --.. » .---—-- .-. ! Das beliebte Tnk Mag-. antcy « Vier sitz-Exi iDie beste-n »J-.isnn!.. uns-— sinnen-km Aufmerksame uns- » i-- lsrxqnnnende »F . Js- , O U-! «n.:. 107 Ln Jne Straße-, (»«..;!N,fk-311cs,s.lecd TtserGrafvonklkivntes(5131-isto, Tsck Lohnber »Hast-n von Montetkhrinn "T-er-Herr:«e1Eise-tu Von diesen knei» in M) Wjunnnens thun»enksen :«mnakxen, du- wxnen ihres hochlntetesjannn, ixufzetn spannende-I Jnhntls noch immer Zu un inlefensten jgehörem erscheint-eine mu- und zwar billig e Ausgabe nnd kennt alle drei Romane zusammen m Js- .)»ni:en Cz, 10 Centgz jedes Heft miid H Seiten ent halten· Jeder knnn also nun diese drei berühmten Nonnen-e zufmnmen für nur Jst-M erhalten. Die Heile erscheinen in ein- bis zcveiwöchentlichen Zwischen eiiinnem Nach vollmändiget Abnohme derselben etlzält jener Subscsibecn als Prämie g r a t is eins der beiden präch tigen Kunstblänen »O e r cn a n n n n d Dotvkhea am Brun ne n« oder »Das Heilige Abendmahl,« »Größe 22128 Zoll. Wir nehmen jetzt Venellungen für diese Heer entgegen in der Erz-edition des ,,Stqqts-Anzeigetn.Herolds; Grund Island, Neb M — Der »Ur-zeiget und Hex-old« isi das inhastkeiszste Familienblan des We sen-s nnd feste-l rnr LL tspo Jst-hu