Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, March 29, 1901, Page 8, Image 8

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Saus- nnd Landwirtth
Ammoniak im Bade. Nichts
gibt dem ermatteten Körper die volle
Kraft so zurück, wie ein Bad mit etwas
Ammoniak. Es macht das Fleisch fest
nnd glatt wie Marmor und den Körper
rein und geriichlos.
Gegen Kellerrasseln wird
Folgendes angewendet: Man gibt ge
kochte Kartoffeln in Blumentöpse und
bedeckt sie locker mit Moos. Das Un
gcziefer sammelt sich darin und kann
durch Ausschiitten in heißes Wasser ge
tödtet werden.
Glasgegenstände schön zu
p u Z e n· Man reibt calcinirte Mag
nefia mit reinem Benzin, so daß eine
Masse gebildet wird, die hinreichend
feucht ist« um daraus Trop en pressen
zu können. Diese Mischu muß, in
Glasslaschen gut verstopft, aufbewahrt
werden, um das leichtsliissige Benin
zurückzuhalten Ein wenig von dieser
Mischung wird auf ein Stück Watte
oder Baumwolle gelegt und damit das
Glas abgerieben.
Um schmierig gewordene
Bade- oder Waichschwämme
wieder brauchbar zu machen, gießt
man auf den Schwamm etwas Spiri
tus, so dasz er damit getränkt ist, drückt
ihn mit der Hand so, dasz die Flüssig
keit aus- und eintritt und drückt dann
den Schwamm möglichst trocken. Wie
derholt man diese Prozedur noch ein
mal und legt dann den Schwamm
einige Zeit zum Trocknen hin, so ist er
wieder vollkommen gut und gebrauchs
fahtg.
Kartoffelsuppr. Die Kar
toffeln werden geschält, in Stücke ge
schnittcn und mit Salz, einem Stück
gelbe RLibe und Zwiebel in Wasser
mich gckoscht Erst-n ·:--rch ein Haariieb
geäri:b:u, :.«.·.« ZEIT .«-:-:r Titciscksbriibe
ausgekocht, til-J g :;«·7«T:Jc VI: out-set
und gerditete Zwiebeln lang-richtet und.
etwas Pfeffer darauf gesinnt Besser
wird die Sapppe, wenn feingewiegte
gelbe Rübe, Zwiebeln und Petcrfilie in
Butter geröstet und vor dem Anrichten
in die Suupe gerührt werden-»Man
gibt auch frisch-e Lederwijrite Zur Kar
taffelsuppe, welche dann dicker sein
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nig, aies3..: ikn in ein kleian III-schaden
füge drei » ifieä voll "L.Teinas:iss binkn
nnd schijxiele das-« Ganz-;- einize Zeit
stark. Wenn sich dann nach kurzer
Ruhe in dem Fläschchen ein jeåjber und
weisser Bodensatz bildet, so kann man
sicher sein, daß der Honig mit cnlnkose
verfälscht ist« Reiner Honig löst sich
dagean ganz in Weingeiit aus. Der
Honig von Kaniseren erzeugt in der
weingeistigen Auslösung einen ganz«
schwachen Niederschlag von Dextrirn
Wenn man keinen Weingeist hat, so
kann man auch gewöhnlichen Brannt
wein anwenden.
Waiteirn Ohr. Es gibt Leute,
die bei der geringsten Erlältung des
Koper über Reißen klagen oder Zahn
schmerzen bekommen und diesen Leiden
Einhalt zu thun glauben, durch das
Tragen von Watte oder Baumwolle
im Ohr, die sie womöglichst mit Spiri
tus oder Kölner Wasser getränkt haben·
Der Gehörgang wird durch langes
Tragen der Watte verweichlichtx die
kleinen seinen Drüsen, die zur Abson
derung des Ohrenschmalzes dienen,
werden in ihrer Thätigleit geschwächt,
Es dient den gesundheiilichen Zwecken
durchaus nicht, Watte im Ohr zu tra
gen, auch wird das Schönheilsgesiihl
verletzt, und manches ernste Oel-Erlei
den hat seinen ursprünglichen Grund
in dieser Unsittr.
Schneck-allein Hierzu nimmt
man vier Eier, vier Eßlösfel voll süße
Milch, ein Stück Butter von der Größe
eines Hühner-ries, das nöthige Mehl
und ein wenig Salz, lnelet den Teig
durch und rollt kleine Kuchen in der
Größe eines kleinen Tellers aug. Hier
aus schneidet man mit dem Backrädchen
durch jeden Kuchen singerbreite Strei
fen, aber am Rande nicht gan durch,
macht in einer kleinen Pfanne zchmalz
heiß, faßt mit dein Rührliissel den
einen durchschniitenen Streifen, läßt
den anderen liegen und fährt aus diese
Weise sm, legt sie ein wenig mir dem
Stiel in das Schmalz ein« breitet sie
ein wenig auseinander, daß sie breit
werden und ein runder Ball entsteht.
Sobald eine Seite gelb ist, kehrt man
die Ballen utn und legt sie schließlich
aus Brodschnitten, damit das Schmalz
abläust. ,
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fernzuhalten. Jm Wohnzinp
mer, wo wir doch so gern uns der Blu
men freuen, wirbelt bei jeder Bewe
gung, am meisten jedoch bei der täg
lichen Reinigung, Staub empor und
legt sich auf alle Gegenstände, natürlich
auch auf die Blumen. Hier gibt es
nun ein Mittel, wenigstens zur Zeit
des Kehrenz den Staub von den
Pflanzen fernzuhakten, und zwar be
steht dieses aus einer Stange, an wel
cher ein Staubschkeiet aus weißer Gaze
befestigt ist. Diese Stauge kann auf
dem Blumentische befestigt und von
s- Schlingpslanzen umrantt sein, oder
» aber wir stecken dieselbe beim Gebrauche
in einen der Blumentöpfe, um sie nach
. dem elf-en zu entfernenunddenSchleier
-« ält- durchsllthlopfen zu reinigen. Es
e ne ganz beträchtliche Staithenge,
. welche wir so von denPflanzen exkl-cri
- ten, die uns ibxekseits diese Heim-Miin
dmch feischeres Aussehen nnd- besseres
Gebeihen tekehlich wieder Loh-Im
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die utippcxm wenn gis-. geklopft und
gesalzen sind, mit ein wenig Butter
gelb werden, streut dann etwas Mehl,
Zwiebeln, einige Lorbeerbliitter, erlen
und etwas Citronenschale daraus, gießt
ein wenig Fleischbrkihe und Citronens
saft daran und läßt sie vollends weich
werden.
i DieDurchliiLtungdesBoi
"d e I s. Eine gute odendurchliiftung
ist ein hauptersorderniß, um den
Pflanzen einen günstigen Standort im
.Acker zu schaffen. Sollen die minera
jlischen Bestandtheile des Bodeng,ldie
Hdoch als die natürlichsten Quellen sei
cnes Reichtbumä an Pflanzennäbrstof
«er anzusehen sind, allmälig zerfallen
und sich auflösen, so ist dazu unbedingt
der Sauerstofs nothwendig, welcher
mit der Luft in die Erde eindringt.
Jn noch höherem Maße gilt das von
der Umwandlung von Stroh, Stoppel
resten und anderen pflanzlichen Massen
in Dunkels-. Von ganz besonderem
Werthe ist aber noch eine gute Boden
durchliiftung fiir die Zersetzung des
Düngerg, mag derselbe nun thierischer
Zerlnnft oder durch Unterpfliigen von
ründeengårnafse dem Acker einverleibt
sein. Der werthvollste Bestandtheil
des Düngers ist der Stickstosf. Er
muß aber erst im Boden in eine Form
übergesührt werden, in der er von den
Pflanzen direlt ausnebmbar ist. Das
bewirken gewisse kleine Lebewesen, die
nur bei genügendem Luftzutritt und
Vorhandensein von Kalt ihre Tbiitig
keit in ausgedehntem Maße ausüben.
Jn verschlossenem, lalkarmem Boden
kann der Dünger nie vollkommen zur
Geltung kommen. Neben Kallzufuhr
ist deshalb eine weckmäßige Boden
bearbeitung unbedingt nothwendig, um
einen den Pflanzen günstigen Stand
ort zu erzielen.. Ein bindiger Acker
,darf niemals in nassem, schwierig-ern
Zustande bearbeitet werden. Das ist
besonders bei der Ftäbjabrgfaat zu be
achten. Eine zu iriihzeitige Ein-sagt in
das nicht akntiaend abaetroeineie s eld
kann dies-es niht nur fiir die nächste
Ernte, sondern iin eine atxtze RAE-se
von Jahren in den EI. » .- set-räc
bringen. Tten Zweck irr Botean
knunzx wälkrsind des Pflanzrnrrrsik
thums erreisbi man durch ausgiebiijkxs
Hadern sei es durch Hand-, sei es Ma
,sci;incnarbeit. Doch ist auch hierbei
Zimmer auf gen-Irgend trottene Beschaf
:fenl;ei: des- Adrxå zu achten.
Ein neues und einfaches
;Milcdfrisxlyerbalik.-.1-.k;s":«Ver
Efa hre n, mittelst reisen es möglich
ist, Milch ohne chemisch-:- Zusätze oder
xPrLjiervirunsiåniiltel 15 Eis ZU Tage
Jlana in vocliommen g:-i—:;71, unverdu
«dertem Zustand-e und so frisch zu erbos
ten, als lörne sie erst von der Kuh, be
steht darin, daß man einen Theil der
aufzubewahrenden, beziehungsweise
kryit zu versendenden Milch sobald- ais
möglich nach dem Melken in Stücke
von 20 bis 30 Pfund geirieren läst
Diese Stiiele werden in Gefäße gelegt,
welche etwa 100 Gallonen Milch bal
ten, und ganz frisch gemaltene Milch
darauf gefüllt. Die Gefäße werben
darnach gut verschlossen, wobei es nicht
erforderlich ist. daß der Verschluß ge
radezu luftdicht ist· Die Stücke gefro
rener Milch schwimmen in den Gefäßen
an der Oberfläche und bilden daselbst
sehr bald eine lörnige Masse, deren all
mäliges Aufthauen binreicht, um einen
genügenden Umfluß innerhalb des Ge
fäßes hervorzurufen, welcher die Tren
nung des Ruhmes von der Milch ver
hindert und die Milch unverändert er
hau.
sD i e Düngung unserer
Obftbänine wde am besten in der
Weise ausgeführt, daß man in einiger
Entfernung von dem Stamme einen
Graben von ein bis anderthalb Fuß
Tiefe zieht und diesen mit gutem Kom
posi, dem man womöglich Knochenmehl
oder Superphosphat und Kalisalze bei
gefügt hat« aus-füllt- Jn diesem Kom
post wird man nach kurzer Zeit schon
eine Menge neuer Saugwurzeln vor
finden. Bei Banmwiesen empfiehit es
Zsich sehr, den Zwischenraum zwischen
sden Banknreihen ocn Zeit zu Zeit um
« zupftiigen und mehrere Jahr-e HIRSCH
jftüchten zu bepslanzein weis-Ei- man
düngt, worauf man später wieder
Grassamen einsät. Die Bat-minnt
zeln wachsen in die gelockerten Boden
streifen rasch hinein und bilden in
Folge dessen starke june Triebe, so
daß die Verjiingnng der rone, die aus
diese Weise herbeigeführt wird, eine
vollständige und rasche genannt werden
kann.
Wähnen tind der Pferde.
Das Uebelen eht meist durch unreine
haltung dicht bewachsen-r Miihnen
und ist daran zu erkennen, daß sich
längs des Kammrandes erbfengrosze,
vertlebende Krusten bilden. Bei der
Behandlung sind die die Krusien umge
benden Haare bis aus die Haut zurück
kåschneiden und die wunden Hautstek
nach Hintre nahme der Poeten mit
T- et oder stin endem Hirschhornöl zu
be reichen und später mit einer
; wachen Kupferviiriollösnng zu wa
Vettnehrnng der gefüll
ten·P r i in e l n. Dieselbe kann man
bis in den Mai vornehmen. Sie ge
schieht in der Weise, daß man an jedem
Blntte ejn Städtchen des Mutterstockes
heut-ißt Diese Stecklinge werden
. iletne Tözxsschen mit Sitbxrsand ge
» Ys·-,nnd.,dtese in ein warmes Ver
·· v zbeet unter ensieen einge
: - is Geheimni« des Erfolges
Jedes Departement spricht Ostern
Von allen Theilen des Leidens grüßen Euch Osterwaaren. »Es
Kommt hierher irgend einen Tag diese Woche, vorbereitet,
die besten F««iihjnhrswnaren fiir’s wenigste Geld zu kaufen.
Elesaute Cmatten
site Ostern.
Dieses Jahr wert-en unsere Damen-Cra
vaeten eine hervorragende Rolle in der
Osierstoilene spielen. Um Schein zu
halten mit den Anforderungen vie an
modetne Ckavanen gestellt werden, über
greij die Feinheit derselben alle Beschrei
an
zu. . . g. ........ .15c, 25c, Böc, -')0e und 75e
Herumsteheutem
Eine hübsche Auswahl von Tats. Rom-in
Hnnd, Bank-, Bote-C nnd SmngsCscas
vatren u. .- ......... . ...... Use und 47e
Eine Vorm 23e Band Von-c zu ....... .15e
Eine Poesie ·Tecks, werthbis hikxanszn Löc.
um onszuoerkonsen zu ......... . . . ., . .9e
Knaben-Wams sowie
Hlousem
Eine neue Auswahl für das Frühjahr zu
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. Kleidcrzeugr.
Beim Besehen unseres Kleideneugeckeoah
temenis diese Woche fmden Sie in jedem Re
gol Ren-besten, in jeder Falte Schönheit, m
jeder Schattitnng Modernikäk, m jedem
Preis Sparsamkeit
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Msr Bestehens und Neuem-» Mem-H m den
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III-Spezial« fsgmnm on cui-n usw-Ihm
scheidet-Zeugen wahre-ur- dickssz Einkauf-z
Seiden -Taillen
Kommt diese Woche nnd kaqu eIIIe Seiden
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Llnfece ganze Auswahl von Schnür- und
Gaum-eß-Mannerichuhen m reinem Vir«
Kitt, Fang-pla, .fra11garoo. Kalb nndaii
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Iid Knöosschuhe für kleine Kinder, 2 bis
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I- nüt-- nnd Ktsöpsschuhe nir junge Mäd
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