o L 1 . J 7 « H Izw guten, Mich zus- »Im Ivhtfchmeckesdeaånfeeuns fes-Mc The-, est snsh Juki Irocnvmähwössnbe — Instit-»so kehnznt Nam IadI Lxl athIIgIoII, TJS Wegen der IIIaIIgumtIoII des LIasichIIeII wird dir VutlIIIgton am 28. Fed, IoIvIe l. nnd « März Runda-nehmen IIJIch UNDqu ton versank-n IIIIII HmteiIIpIesjs plIIg 82 W Für nährte O IIzelthteII cItIIIId ge IIIaII sich bei hogtsoIIIIok w. n. Fuss-IF echksanwait Vkattizikt is allen Herbste-. ColiekIIoIIen eine Speziali tat. Visite 121 W. 31e Str» Grund Island, Nein H A III Es s on Es III ZSL COLLASBS H; ,.»,qö-opcrktfwts,« » Wng c II «·Ic Mka DEIIIcmo SIIOW »Im BEFORE YOU SUV. Agnus-UND SY IIAMDIIAI BIWS .c0. uneng Ali-. III-dingten FahIplan name Gremd Island, Neb LincoI-I, Temper, OIIIIIIII Helena, Gluan Butte, Et. Joseph, Borckantx Kansas Hur-, Salt Lake ISIIII SI. Ikomå San Im ecIsco IIIID alle Punkte IIde aüe Puntte III und Bin-. West. Züge gehen wIe folgt: lisrvresd tägl!ch. gue iJIIkIe I . » » s.wmuch1mv I IIch « OR « »Hu Tut LI smchz I(j:1.aII«-«s.1 Mon :.·thoenn.1, IlnSI Iz. «r..« -.II 'I - EIN-) Mon. NO rn Bernh MJIH ’« « ; II M Ausz. I s I:I-(x:3nh,-.I1ql:ch Ravenna, , NEU- .l-:y. Grasen Ware- Imd zwi- !- 2;40 Rachm QUJ nIIcgenDeII Hauen II. s OurchxIIinQkJsigL-e»1-g, Z Inn-, Ko.48« Han HIIIåIwL I.uki:sI-I;. Zum- 40 Jiactun »unm- IIIw uneoln , -I Lokal- (kc1ch1. WI. ausg· Einm- · , » « M b now-, »wenn-Ia ZwaOcIIZIIIIIL s 5«G JOHN j Ue IiImi m- (FI-vI-ek(. Isql Deus-« YOU kam-V, po! Springs, Edkndakh (- Morg. shelma Butte, Socken-, con lIInc Icar. Küsten Punk: e j CSchIcns .»-z uns NrclInI IIg Chair kurz, Isitze irin XII Durch-i Im. TTIUeIe vetkusit und Bagzoge vekfchxcke auch uqsxnd tun-m Punkt m den Bereuugxrn Staaten u Gnade-. No U zmd 44 laufen nicht IvesEtIich von Bkokea Bew. Für Kämen-D ZiIIiadelIeth taki-n und Bill-te Lord-I Iot oderIchrerIan Use-. IInun-«f Ilqu III-nnd Island oskI J. Fk IIII : I z wen-Tal Ums-sank chnL Laub-, du«-i MMM PAchlc KAILROAD co Die »Auch-v Reine-« Bohnhof, chust O Froat Straße, Grund Island. Telephon 130. Ra ch dem Ost e n . . A k. 4 Ri. 2, Fast MML Z Igg 4 RIZZM Ank. ll :30 Vorm. Nps lm Z Ab 11:35 BomL . H I sts. it. ohccagv Spl-- ZZFg Z IF DIng » Ank 12: 25 Nachm. No. 6, weitl, z Abg 12 :30Nachm. No z- ZAbg ö:00 Morg· Grund zsland Local Ro. Zo- Wcacsskrachtz Abg. 1:10 Nachm. Abg. 6:00Nachm. Ro. 22 ch tägli ausgen Yo PSmnmbenos Abg 8:10 Nachm Nach dem BL- them . Auf 11156 Botm. Ro. l Overland Lim d 12 m Nachm No. 101 tm 1.10Na Ro. s Fast Mau, Ezz; Täågäcåå ZEIT Z 8 x45 Abends Ro. Z, Dem-er SpL Z· m MVYS Rot P 3:15 Morg. Grund Island Locsl Ank.10:00 Ade sit-. IRS-guckt Fracht, Ant. ö: 00Morg Abg. 7 :00 Vierg. Rs.23,Loealzracht Ank.11:35 Motg « Täg lich ausgenommen Sonntags vie littgeng täglich. Speise-sagen an allda durchgehende-I Zü sen Dukchlaufende Wagen, fein Wagen sechsel Bisses verkauft und Gepäck entge sage-kommen nach allen Plätzen in den Staaten und Canave. W. H. Los-EI, Ase-m mah- ts schritt-an Halle-I Ufnsbalsm sah-thut Lin-ist « Fant. Telephon 130 Ki. ss q- . ........... . .'c st Rot « Is. 81 Mag ............. 1 Eos-Sachve Æc Wink-taki ...... ......10:.45Motg W. 84 Als-Mit ............. .S :00 Abdi Cis-u Züge taufen mn Woche-notg- : » »Was-umspann« Itzt- Rsklä EIN-Eß- M- 7 00 Mars NO. Z« Mast se Erst-L Auf S wo Abbe Do eigne-; W ....... 4 somchm OF « II» .......... StOOMorx »Es-IS sinkst-, ........ 4220 Abdä HI- Lc Abg-ask ,.. ........ 7MMorg tmmn nicht Somit-»so PG 4 »F Tusnfächinb Fett-stell- WILL-act i MIÆ Mai- THIS-h nnd Es «E; Kam U » HFM Bis M der Ins DE- —- so IIMJ WML l- A - Saus- nnd Landwirtth Ammoniak im Bade. Nichts gibt dem ermatteten Körper die volle Kraft so zurück, wie ein Bad mit etwas Ammoniak. Es macht das Fleisch fest nnd glatt wie Marmor und den Körper rein und geriichlos. Gegen Kellerrasseln wird Folgendes angewendet: Man gibt ge kochte Kartoffeln in Blumentöpse und bedeckt sie locker mit Moos. Das Un gcziefer sammelt sich darin und kann durch Ausschiitten in heißes Wasser ge tödtet werden. Glasgegenstände schön zu p u Z e n· Man reibt calcinirte Mag nefia mit reinem Benzin, so daß eine Masse gebildet wird, die hinreichend feucht ist« um daraus Trop en pressen zu können. Diese Mischu muß, in Glasslaschen gut verstopft, aufbewahrt werden, um das leichtsliissige Benin zurückzuhalten Ein wenig von dieser Mischung wird auf ein Stück Watte oder Baumwolle gelegt und damit das Glas abgerieben. Um schmierig gewordene Bade- oder Waichschwämme wieder brauchbar zu machen, gießt man auf den Schwamm etwas Spiri tus, so dasz er damit getränkt ist, drückt ihn mit der Hand so, dasz die Flüssig keit aus- und eintritt und drückt dann den Schwamm möglichst trocken. Wie derholt man diese Prozedur noch ein mal und legt dann den Schwamm einige Zeit zum Trocknen hin, so ist er wieder vollkommen gut und gebrauchs fahtg. Kartoffelsuppr. Die Kar toffeln werden geschält, in Stücke ge schnittcn und mit Salz, einem Stück gelbe RLibe und Zwiebel in Wasser mich gckoscht Erst-n ·:--rch ein Haariieb geäri:b:u, :.«.·.« ZEIT .«-:-:r Titciscksbriibe ausgekocht, til-J g :;«·7«T:Jc VI: out-set und gerditete Zwiebeln lang-richtet und. etwas Pfeffer darauf gesinnt Besser wird die Sapppe, wenn feingewiegte gelbe Rübe, Zwiebeln und Petcrfilie in Butter geröstet und vor dem Anrichten in die Suupe gerührt werden-»Man gibt auch frisch-e Lederwijrite Zur Kar taffelsuppe, welche dann dicker sein rnztn —v D n n D .s . ·—"-"-I « FI po n — - U — N N » k. ke n n e n. Nimm einen Gszlöisel Ho nig, aies3..: ikn in ein kleian III-schaden füge drei » ifieä voll "L.Teinas:iss binkn nnd schijxiele das-« Ganz-;- einize Zeit stark. Wenn sich dann nach kurzer Ruhe in dem Fläschchen ein jeåjber und weisser Bodensatz bildet, so kann man sicher sein, daß der Honig mit cnlnkose verfälscht ist« Reiner Honig löst sich dagean ganz in Weingeiit aus. Der Honig von Kaniseren erzeugt in der weingeistigen Auslösung einen ganz« schwachen Niederschlag von Dextrirn Wenn man keinen Weingeist hat, so kann man auch gewöhnlichen Brannt wein anwenden. Waiteirn Ohr. Es gibt Leute, die bei der geringsten Erlältung des Koper über Reißen klagen oder Zahn schmerzen bekommen und diesen Leiden Einhalt zu thun glauben, durch das Tragen von Watte oder Baumwolle im Ohr, die sie womöglichst mit Spiri tus oder Kölner Wasser getränkt haben· Der Gehörgang wird durch langes Tragen der Watte verweichlichtx die kleinen seinen Drüsen, die zur Abson derung des Ohrenschmalzes dienen, werden in ihrer Thätigleit geschwächt, Es dient den gesundheiilichen Zwecken durchaus nicht, Watte im Ohr zu tra gen, auch wird das Schönheilsgesiihl verletzt, und manches ernste Oel-Erlei den hat seinen ursprünglichen Grund in dieser Unsittr. Schneck-allein Hierzu nimmt man vier Eier, vier Eßlösfel voll süße Milch, ein Stück Butter von der Größe eines Hühner-ries, das nöthige Mehl und ein wenig Salz, lnelet den Teig durch und rollt kleine Kuchen in der Größe eines kleinen Tellers aug. Hier aus schneidet man mit dem Backrädchen durch jeden Kuchen singerbreite Strei fen, aber am Rande nicht gan durch, macht in einer kleinen Pfanne zchmalz heiß, faßt mit dein Rührliissel den einen durchschniitenen Streifen, läßt den anderen liegen und fährt aus diese Weise sm, legt sie ein wenig mir dem Stiel in das Schmalz ein« breitet sie ein wenig auseinander, daß sie breit werden und ein runder Ball entsteht. Sobald eine Seite gelb ist, kehrt man die Ballen utn und legt sie schließlich aus Brodschnitten, damit das Schmalz abläust. , Os...Lk---L-—Osf ----- OLUUU VIII »Tu- PIQUIICIUI fernzuhalten. Jm Wohnzinp mer, wo wir doch so gern uns der Blu men freuen, wirbelt bei jeder Bewe gung, am meisten jedoch bei der täg lichen Reinigung, Staub empor und legt sich auf alle Gegenstände, natürlich auch auf die Blumen. Hier gibt es nun ein Mittel, wenigstens zur Zeit des Kehrenz den Staub von den Pflanzen fernzuhakten, und zwar be steht dieses aus einer Stange, an wel cher ein Staubschkeiet aus weißer Gaze befestigt ist. Diese Stauge kann auf dem Blumentische befestigt und von s- Schlingpslanzen umrantt sein, oder » aber wir stecken dieselbe beim Gebrauche in einen der Blumentöpfe, um sie nach . dem elf-en zu entfernenunddenSchleier -« ält- durchsllthlopfen zu reinigen. Es e ne ganz beträchtliche Staithenge, . welche wir so von denPflanzen exkl-cri - ten, die uns ibxekseits diese Heim-Miin dmch feischeres Aussehen nnd- besseres Gebeihen tekehlich wieder Loh-Im ·.- - www-» --.--s-.-.--s «..»«-« «--, L - - « H ; ..:«i;:clr; .. Mankiißt die utippcxm wenn gis-. geklopft und gesalzen sind, mit ein wenig Butter gelb werden, streut dann etwas Mehl, Zwiebeln, einige Lorbeerbliitter, erlen und etwas Citronenschale daraus, gießt ein wenig Fleischbrkihe und Citronens saft daran und läßt sie vollends weich werden. i DieDurchliiLtungdesBoi "d e I s. Eine gute odendurchliiftung ist ein hauptersorderniß, um den Pflanzen einen günstigen Standort im .Acker zu schaffen. Sollen die minera jlischen Bestandtheile des Bodeng,ldie Hdoch als die natürlichsten Quellen sei cnes Reichtbumä an Pflanzennäbrstof «er anzusehen sind, allmälig zerfallen und sich auflösen, so ist dazu unbedingt der Sauerstofs nothwendig, welcher mit der Luft in die Erde eindringt. Jn noch höherem Maße gilt das von der Umwandlung von Stroh, Stoppel resten und anderen pflanzlichen Massen in Dunkels-. Von ganz besonderem Werthe ist aber noch eine gute Boden durchliiftung fiir die Zersetzung des Düngerg, mag derselbe nun thierischer Zerlnnft oder durch Unterpfliigen von ründeengårnafse dem Acker einverleibt sein. Der werthvollste Bestandtheil des Düngers ist der Stickstosf. Er muß aber erst im Boden in eine Form übergesührt werden, in der er von den Pflanzen direlt ausnebmbar ist. Das bewirken gewisse kleine Lebewesen, die nur bei genügendem Luftzutritt und Vorhandensein von Kalt ihre Tbiitig keit in ausgedehntem Maße ausüben. Jn verschlossenem, lalkarmem Boden kann der Dünger nie vollkommen zur Geltung kommen. Neben Kallzufuhr ist deshalb eine weckmäßige Boden bearbeitung unbedingt nothwendig, um einen den Pflanzen günstigen Stand ort zu erzielen.. Ein bindiger Acker ,darf niemals in nassem, schwierig-ern Zustande bearbeitet werden. Das ist besonders bei der Ftäbjabrgfaat zu be achten. Eine zu iriihzeitige Ein-sagt in das nicht akntiaend abaetroeineie s eld kann dies-es niht nur fiir die nächste Ernte, sondern iin eine atxtze RAE-se von Jahren in den EI. » .- set-räc bringen. Tten Zweck irr Botean knunzx wälkrsind des Pflanzrnrrrsik thums erreisbi man durch ausgiebiijkxs Hadern sei es durch Hand-, sei es Ma ,sci;incnarbeit. Doch ist auch hierbei Zimmer auf gen-Irgend trottene Beschaf :fenl;ei: des- Adrxå zu achten. Ein neues und einfaches ;Milcdfrisxlyerbalik.-.1-.k;s":«Ver Efa hre n, mittelst reisen es möglich ist, Milch ohne chemisch-:- Zusätze oder xPrLjiervirunsiåniiltel 15 Eis ZU Tage Jlana in vocliommen g:-i—:;71, unverdu «dertem Zustand-e und so frisch zu erbos ten, als lörne sie erst von der Kuh, be steht darin, daß man einen Theil der aufzubewahrenden, beziehungsweise kryit zu versendenden Milch sobald- ais möglich nach dem Melken in Stücke von 20 bis 30 Pfund geirieren läst Diese Stiiele werden in Gefäße gelegt, welche etwa 100 Gallonen Milch bal ten, und ganz frisch gemaltene Milch darauf gefüllt. Die Gefäße werben darnach gut verschlossen, wobei es nicht erforderlich ist. daß der Verschluß ge radezu luftdicht ist· Die Stücke gefro rener Milch schwimmen in den Gefäßen an der Oberfläche und bilden daselbst sehr bald eine lörnige Masse, deren all mäliges Aufthauen binreicht, um einen genügenden Umfluß innerhalb des Ge fäßes hervorzurufen, welcher die Tren nung des Ruhmes von der Milch ver hindert und die Milch unverändert er hau. sD i e Düngung unserer Obftbänine wde am besten in der Weise ausgeführt, daß man in einiger Entfernung von dem Stamme einen Graben von ein bis anderthalb Fuß Tiefe zieht und diesen mit gutem Kom posi, dem man womöglich Knochenmehl oder Superphosphat und Kalisalze bei gefügt hat« aus-füllt- Jn diesem Kom post wird man nach kurzer Zeit schon eine Menge neuer Saugwurzeln vor finden. Bei Banmwiesen empfiehit es Zsich sehr, den Zwischenraum zwischen sden Banknreihen ocn Zeit zu Zeit um « zupftiigen und mehrere Jahr-e HIRSCH jftüchten zu bepslanzein weis-Ei- man düngt, worauf man später wieder Grassamen einsät. Die Bat-minnt zeln wachsen in die gelockerten Boden streifen rasch hinein und bilden in Folge dessen starke june Triebe, so daß die Verjiingnng der rone, die aus diese Weise herbeigeführt wird, eine vollständige und rasche genannt werden kann. Wähnen tind der Pferde. Das Uebelen eht meist durch unreine haltung dicht bewachsen-r Miihnen und ist daran zu erkennen, daß sich längs des Kammrandes erbfengrosze, vertlebende Krusten bilden. Bei der Behandlung sind die die Krusien umge benden Haare bis aus die Haut zurück kåschneiden und die wunden Hautstek nach Hintre nahme der Poeten mit T- et oder stin endem Hirschhornöl zu be reichen und später mit einer ; wachen Kupferviiriollösnng zu wa Vettnehrnng der gefüll ten·P r i in e l n. Dieselbe kann man bis in den Mai vornehmen. Sie ge schieht in der Weise, daß man an jedem Blntte ejn Städtchen des Mutterstockes heut-ißt Diese Stecklinge werden . iletne Tözxsschen mit Sitbxrsand ge » Ys·-,nnd.,dtese in ein warmes Ver ·· v zbeet unter ensieen einge : - is Geheimni« des Erfolges Jedes Departement spricht Ostern Von allen Theilen des Leidens grüßen Euch Osterwaaren. »Es Kommt hierher irgend einen Tag diese Woche, vorbereitet, die besten F««iihjnhrswnaren fiir’s wenigste Geld zu kaufen. Elesaute Cmatten site Ostern. Dieses Jahr wert-en unsere Damen-Cra vaeten eine hervorragende Rolle in der Osierstoilene spielen. Um Schein zu halten mit den Anforderungen vie an modetne Ckavanen gestellt werden, über greij die Feinheit derselben alle Beschrei an zu. . . g. ........ .15c, 25c, Böc, -')0e und 75e Herumsteheutem Eine hübsche Auswahl von Tats. Rom-in Hnnd, Bank-, Bote-C nnd SmngsCscas vatren u. .- ......... . ...... 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(!0n’t :1k(sanst1· F . ! -.-,". , - - usw«-«- Wsssöstks Es umk, but »an us- n Smmp sur out E« « « « " - »s- x un 71 Tritte sur-spitz music-Ika for jou to tky Ä '.!:-«; iso- Z « « H s- I : E- » Lsm Isnsst sc zwka Ziszjinyjlch It positiver um « i is u.l U— · .1 l-- · .. . .,(-« ««.» . « » . - « JHYPITILYH «I«I-Ie« ächzdoswm Fixsk .W-c--:Q:- OQH Kowcnod« Ill. Achtung, Leier! El Nod-mais machen mit Alle dunuf aufmerksam, baß hinter Einem Namens das Damm stehs, big zu welchem Ihr Z bezahlt habt- Llchm mumi, d.-f; das-Z fetbe richtig Ist. Trotz aller BJrsichtJ kommt es jedoch in einzeln-sit Fällen doc, daß sich em Fehler dran Sehen oderZ Umäudem cusfchlncht und bitten wir. ins solchem Fall uns u u v c r z ü u ! i ch noti. PUCK-in Jst-Its zu b ti««:»lck:ks3qust, Null ? helf-sie ossdcssktt ztsssitnsu kam- « « Der Heisa-gehus- ! .-..... . Unless III-e Ost-weite Isi- sue-ken. Sand-o Euch-»m« kame- Vttiwsiunzx sitt has-etc We, By Wes-a OTTO verjagt Its-Ufer erinnre Orts zurüc — tzutcj«tsu-IC)N nun-Hi stinkt-s Roten nach sei- Uestnt and sinds-Mem ; Zu einer Jahreszeit wo Tausende sich tue- ; seiden zu Ruy- machsu werden« macht die Burlmgtesn homnde Herabsetzungen m ihren « Rasen nach dem Westen und Jiokkstueiikn—« new Umb, Romena. Wafhingtom Oregon und Vkuish wolumbtm ’ Taten :—12., IV. nnd W. Februar 5·, 12., 19. und W. März. 2.« d» 16 , M. and M Apist Ntteu wie sotgn - · « c , I - III-W- äråtässäikksfkk Jst-XI .«3. MS Nach allen Var-km- as betNonhekI Packsic Rh. I ; weint-I von Wiss-ask täuscht-kund- Zvolasc, 325 Saul-, Ums-m DOMAIN sowie stunk-I- f » « ver tm- Pmcrich V. C .................... ) ; Ug- astt HAUMIDZ dä- Footnuäszåsllts « , as k M. Ju- d ’s tagt-I ema- - m III-i I. U ......................... f F -..««..-,... — . · Niemals hat der Paciiifchs Nordwesten sich « eims wichen Aufblühms altem an sichs jepä. Arbeiter stehen stets in Nachfrage und Ld ne« sind hoch. Da setdmachenden Geie mbmen Liebt es diese-im Mäusan For eichäh Laufmouasmäim Obst- uuvz ifeäucht nnd Ell den Industrien eines gro- · Hen, v- fenden Landes« ? Les-XI qui Beil-sagen frei. - : , « anm, Geikc Pass. Ast-, Ortscha N aus« » Don-T Be Fooustss The smsm u Ha acad-« with wandten lsl um ei ROOKY MLOAUNTÄIN »n- pmxåsm »Ist-Tuns eipectsl neu-alo- to ca- Incl taskk. tuned ou ovoty koch ssh l Its-i ths sonst-. Poe ssse by Its U. "i M)m·««—ss· Ekidsxiiisiiii zi-« LIE- Eis-;- z« « ·;«s«tn«-«n"t » -- »si-» · - Ithumgxxksst te und Collekms -»s-. W KSVIVO Mada Wals Man . . of Mo. WOU M Ist-Wo act-tu us- wssn Lucis Many soc macht- cui-es who- m others tut gam- Isth vom thou- M ww. M old soc-g WUU www-- the-it- southcut atm- vy um« CZVIVC It mou- wi tuter tecer Nonen sacht-ou Um ty. lmxwieneyw s mi- Ihm-I Wiss-weh tonm- UMM,W tut Wus IU scocts di Seit Ihn-o os- sama-nnd wwqu such win- osao tot stack-. but-wes- N usw-. 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