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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Jan. 11, 1901)
d Ida-sitt auf den Anzeiqu a. Lin-old W. l-I. PLATT, Kechksdmwali. Itaktizitt in ste- Mike-. Evilosktsnnkn eine Spuren tät. OfsicelLIFO Jce Str. Nrand Island, Neb. BUIHWZI Fahrplan. RWTEEZ Gscmd Island, Neb» Lincoln, Deus-eh Omath Helena, kshtcago, Butte, St. Joseph, Portland, Kansas Ein-, Salt Lake City, St. Loms Sau Frasthsco und sue Punkte und aue Punkte Oft und Süd. West. Züge gehen wie folgt: kamt Rot-L niqu süe Punkte « . M « Z sinnt-. wes-»ich uns ji«-M- s H« Ism ) Durch-Fucht, tägL ausg. Nim- , Ro. 0 mgg. Ravenna, zuckt-, Brote-.- ckss sing. Bon Dursdszmchh tägh nach Zuwen- . No C ; au, Zagt-u und Beste- Vps Z TM Roy· kamt-Feucht, tåzL ausg. Gott Ro. Ich lapi. Lukas-. Ame-tu ists zwi ? fchcaltegeadea staut-aus 10:1.«- som. Pest-based Erst-L LECL, Eis-? No »F cota.casabe- St. Joseph tus. « ! Ein-. ör. »aus-, bis-rasch Dis-f « ver a. Punkte oft. west, u. nu. ) Durchs-kracht tägl. samt-, es KAij Las-Ism- uad Unmut Yo z LombEcpvkih usqu Rat-sa, No. Cz Inst-. steten wo- uss sti Mzncitgmoea Starke-eu Dukchxskachy tägL ents. Sons Rs.(s insg, Odium-, tunc-. Mi- s:0 Isc Sieoars uao sit-cela Lokal-Fracht, »Ist an Sin g« He rags- Uuoeuaa mzwif III-h f s« M Besiibtsäd EINIG- Iris-Däd -opb, 1 onus-, i I. . YPC Oele-m- va, Sich-e- Ims L« M « lass u. Pac. Miste- Ist-tu CÆf-, Ef- Iutd Atem-its Eli-it Jul. (Sife int) is Oststzügem Bill-te Irrtum and scggqe nacht-! M irgend ejac- Pnatt ia des Berti-iste- thcs I. Hi 45 and « laufen sitt Destiich po- Vrsses VII. Weh Zanche-lex tatest nd sicut M I verschnitten the-. Cis-oh III-I M W Ists J- st sue i I General Psaqsin Ist-h Osqq steh IIMU Psclflc Ists-Muts co. « Ist-»Min- M« » Bahnhpb Locust ä Frost Straf-J Stand Island Telephon Iso. Nach dem Osten. ndzzasi Mail, zsub 4:00 Nu m. Aut. 11.80 Botm. No. 102 Z ub.11:35 Vorm No. 4, Chicagd SOL- THE-X Z IF III Unk. 12 :ZRI m No. C, Lokal, Z Ug. w so Ragou N,· s. Fuss-. 5 hin-Zeug Grund Island Lokal m· As zipng Fracht, Abs s. 1210 Nachs N, 22 Abg. 6:00 Nachm tä lich ausgen. No WSgnuuvenos ZAhg. 8:10 Nach-L Koch dem Westen Ao. l Ovetlcmd Umde Jst BE Kot-: Un . 1:10 Nu m No« M Z abg. 1:20 »Zu deus Fast AMI- ZZIZJ III-II ssw b, Denker Spl. Heu Z: Ig III-· As. 7« Stand Island Los-l z Aas. 10 .O Abs-. Ro. NOOchnell Fracht, Ink. 5100 Morg. Abg. 7 :00 Morg. Ni.23,xoca1kymcht Ant.11.36Motg · Tagna- ausgenommen Sonntags, du übrigen käguch Speise-sagen an allen durchgehendes Zü- « seu. Dukchmusende Wagen, kein Bisen Ioeqieh Bkuets vertan-it und chäck einse ngenpmmen nach allen Mäde- is den Staaten und Gestad-. W. h· Lom, Ism. Duns- « sey-blin- sit-d Cis-Ohms Maß-L Locusi s Just Mephi- m. II. 83 ca . ............. IMM II. 81 Maa- ........... »I« t: M Inst ............ w As Un D 84 satt-ask Du Züge taufen nur UMLIIIJ m.4.ssit« ..? Im hä, wi- .-I..s san 's.·s-csss s os·--o---·s ais-cis- s is i— Haus- uao canormierten-IM.1 Kritmpfe werden mit Erfolg de tänipft, indem drei bis fünf Tropfen Kauipferspiritus in einem Weinglafe init Waffer verdünnt und dein Leiden den von dieser Lösung alle 10 bis 15 Minuten ein Löffel voll eingegeben wird. Verwendung von Hühner fe de r n. Mit einer Scheere werden die Federliete non den Rippen abgefchnits ten, in ein Södchen gefüllt und eine viertel Stunde lang tüchtig mit den Händen gebietet. dadurch bildet fies ein Flaum von großer Weichheit nnd Leich tigleit. Mehlfnpde auf fchlefifche A r t. Auf vier Portionen Sudve rech net man zwei genauste Eßlösfel voll Mehl nnd quirlt iolchejn ein halbes Pint gute oder obgelnfiene Milch. Tann quirlt inan es in’s lochende Waf fer, gibt Butter nnd Solz daran nnd qnirlt die gut durchgelochte Suvpe zns letzt mit einein in Milch derariirlten Cidotter ab. Gegen das Schielen kleiner K i n der ifi folgendes Verfahren schon oft niit Erfolg angewendet worden Man bedeckt einfach das gesunde Auge mit einein schwarzen. feidenen, doppelt zufonimengelegteu Ländchen. welches niit Brindchen nni Kopie beseitigt wird. Schon oft nach ll Tagen ist onrch die fesJ Verfahren das Schielen vollstemdig beseitigt gewesen. I Utmenrindentyer. matenrmsl denthee ist leider den meisten Leuten ganz unbekannt nnd wäre doch für« viele Tanfence ein herrliche-Z Heu-J niitteL Recht ichwnchliche Naturen fol len jeden Morgen und Abend zwei bist drci Lvifcl voll Eichenrinderithce trin len; er kräftigt· Ivie kanns ein Mittel, ift gut zn trinten, widersteht nicht, macht leictzt nnd limitation tsr wirtt noch besser-, wenn etwas Wein darin tonnnt, ganz besonders aber wirlfarn ist bitter Ther, wenn etwa-J Honig beige mischt, selbst damit geiotten wird. Kalte Füße. Faft in jeder Fa milie findet sich eine Ratmmfchiiik. Man braintt nur den Mechanik-mus abznftellen, welwex die Nabel in Bewe gung fest, nnd fünf bis zehn Minuten vie Irittnorrichtnng zu dem-ken, wobei man lesen tann, will man die Zeit nicht verlieren. Durch vie Bewegung der Füße im Fttßgelentunddie Musikl tbittigteit der Ldertchenlel wird ein lebhaftem Btutumtauf angeregt, der bald eine wohltliuentie Wärme erzeugt« welche länger verhält, als die von außen zugeführtr. Selbstverständlich ist Wech fetn der Strümpfe dadurch nicht aus geschlossen i«GesactteEiekfordre-Aventi-; ta fel. Matt tacht die Eierhgry schnei- i det fie durch, nimmt vie Cidotter herotisx und wirft die ansgehdhlten Eierhölften l in was-m Schmuck Inzwischen wiegt man die Dittite ver Dotter mit einigen gut gemäitertea Sardelien. Chr-umwianL getechter Zunge oder Schindm. wenig lautet Gatte, etwas» kaltem Braten und einein Scheibcheni rather Mitte fein nnd vermischt dies mit einem toben Eigelb und mit einem Theil der Saure, die man mit cel, Eiiig. Satz« Pfeffer, Mostrich und etwas Baaillon aus der anderen häler der durch ein Sieb geriet-even Citmttek herselttr. Man füllt hie Iaece is die Eiernåliten nnd til-ergießt sie mit der Satter. Ein Wink zur iFrifcherbals tung von Wildprei. Strentnian frisch geinnblenen Koffee auf Wilddret, fo lann man es dadurch woblfchmectend frifch erhalten. Man reinige zuvor das Wildpret, das beißt, man wasche zuvor das Blut ab, bedecie die verwundeten Theile mit Löichdaoier, wickele die Köpfe ein nnd ftreue dann den gewob lenen Kaffee iiber nnd zwischen den Pelz; dann packe man das Wilddret sorgfältig ein, nnd es wird frifch nnd woblfchcneefend in der ungünstigften Jahreszeit erhalten bleiben. Ein Idee ldffel voll Kaffee ift augreichend für ein daar Ziel-dünnen ein qebanfter Eß liisfel für einen Hafen. Auch Wilddret, welches in Kisten oder Körben verfandt wird, lann anf die beschriebene Weise frei von üblem Geruch Heiden s Notblrant ift die beiiebtefie Bei l lage des Gänse-, Enten- und Halenbrai tenQ Richtig, das beißt leicht verdan lich, wird es aber nnr felten zubereitet. Avtblraut darf nicht gebrübt werden und rnuß bartlich bleiben. Es wider frricht dies eigentlich nnferen Gewohn heiten, bewahrt sich aber in der Praxis auf's Befie. Gebriibtes, ganz weich ge diinftetes Rotblrant verliert offenbar für den Magen den Steig auf die Schleisthdutez «es bleibt lange liegen,« wie der Voltsausdruct für feine Schwer derdaulichleit lautet. Die richtige her ftellnnq empfiehlt fich aber noch durch ibre Einfachheit Ja einer feftschließeui den Aafferelle macht man einige Löffel Schwei mit einem Weinglag Cifig, edenfa "Baffer oder Flelfchbrübe, Salz, Pfeffer nnd ein wenig chler lachend heis, fchiittet das feingebobelte Inst hinein. löjzt es zufammenfallem Ists uns durch beifi werden« und ab seits-noch 15 bis 20 Minuten sieben. stiften den Thiere-. Pferde m Lieb erIIeI Mach-at ein Futter, sie seid Kleie, dafer, Meinst-ein stattliche-« suteffeth Insel and · . · das fis u eina- Stelle scientes Er · —Ic— Butter nicht gehst-in sertaut und durq insiichnng von Sprudel ltdltlvirls se neacht ist, oder durch eine Krankheit wie Eritzilndung. Striltue oder erweiterte Taschen in dem Kanal tell-it. Wenn die Verflapinng im Schlund lich bei findet, lo iil daz Thier unruhig, haltet, geifert, allnnet rasch, let-eint zu ersticken, bricht in Schweiß aus und würgt oft, vdne daß es erleichtert wird. Einqeildiis les oder freiwillig geichlucltes Wasser launnt durch die Note wieder heraus. Wenn die Verflapfung in dem datgtheil des Kanalg lich befindet, lv wird man außer den vorigen Symptomen an der linken Seite des Dalles eine Schwel lung wahrnelimenz liegt die Verstan tung tiefer. oder noch in dem Theil des Konnte-, der, nicht sichtbar, tnderBruft Liegt, iv finden wir neben den meisten der obigen Svulvtotne heitiges Ani itoßen nacti dem Verlchlucken von Fitti tigleiten; das Würgen ist aberdveniger ungestüm. Bei der Behandlung eines Critictungeauialles ist, wenn derselbe irgend einein fremden Körper in dem hinteren Theile des Mai-les oder in Idem Schlund zuzuschreiben ifl, das Ybefte Verfahren, das» Maul zu dssnen, die Zunge weit herauszuziehen nnd mit der Hand hineinzuinlprem um den ver staufenden Gegenstand zu entfernen; zugleich tann ein Aliiftent dadurch gute Tienite leinen, daß er von außen den Schlund znianimendriictt nnd das Hin dernis-, loie zu machen versucht. Wenn diese-·- in dem Futterlaual außerhalb des Bereich-IS der Hand liegt, la muß der geichtuollene Tlnil an der Seite Init der flachen Hand uns und nieder gerieben nnd mit den Fingern nnd den Landen gedruckt nnd gen-reist werden, wie Wenn man den linxexunxmd don der Stelle, wo k! lich Fxslkicxrth luien oder die Mai-e in llrineke Etncle zerbrechen wollte. W.1nrend dieser Behandlung icilltc das Ttxick taufen oder iinn lau tvarkuck Walten Baumöl oder dunncr Ouiernizlcim eingenoer werden; durch die Vliimenxinrnr rig- Sxtilnitenss lnnn der birgst-natur rund rtnten get-preisen oder diirjz ten Ltiiireiinersnche nati- olscn nnd tin-Z dens Maul besordertwerduk Wenn risse Bettstroh-tin keinen liritln tznt nnd onkn ioiort, trenn dir-J Hin-Zier nikx uninedinnt nnd unbeweglich in, inni; die Scmnnrionde eingcfiturt user den. Itxr Gebrauch fordert einige Ne schiellicnteit nnd Praxis-, sowie anst nnntoiniitte Kenntnisse, weshalb ihre Anwendung tnoglichit dein Iliiernrzt zn itlxerloiten ist. Verlagt auch dieieg Mittel, so bleibt nichts Andere-Z iidrig, als den Kanol zu offnen und rie Ver stansnng zu entfernen. Tie Wunde muß zugenalrt und dnrs iiiettrere Wochen long, bie- sie dollstandig geheilt in, tein sesies Futter gereicht werden Tiese Operation tollte nur vdrgenoms inen werden, wenn gar keine Möglich keit, die Verflonsnng aui andere Weile n entfernen, vorhanden, da die Ans eichten auf Wiederherstellung wegen den Schwierigteiten der heilnng der Wun. den nur set-r gering sind. Gewöhnlich bleibt nach den Critietungssallen Ver dannnggichroache zurück, gegen welche dreimal täglich nax vamichinltur und doppelt kohlensaures Natron je ein Therldsiel voll gegeben wird. Bersälschung von Futter siosien. Tag Nachstehende wird site Besiper von Milchtiihen in so sern von Interesse sein, als es einen Hinweis "bietet, in der Wahl des Futters dor Iichtig In sein. Der bedeutende Ver brauch von Kleie (Bran) nnd die unge nügende Produttian dersetben. hat spe tulatide Unternehmer ans die Idee ge bracht, die früher sür Fenerungsztoecke denusten .Corneobs« gn mahlen und als Ileie tn große neue Säcke Hüllt in den Vandel zu dringen. Das bri tat tst bedeutend leichter als Kle nnd daher sittlen 100 Psund einen nahezu doppelt so grossen Sack. Das get-bro tene Korn (Cornchona) wird, Denn auch nicht geradezu gesalstdt. doch feines wahren Rahrwerthes beraubt, indern der grösste Theil des Mebls davon abge siedt nnd ols «Cornnteol« oder »der-sind« in den Dandel gebracht wird, somit. bleibt als Futter mir die harte nnderdanliche Schale, die under haltnißmaszig theuer zu stehen kommt. Der unter dein Nonien .catchovs« in den Dondel get-kochte Jntterstoss ift ein feines Mehles beraubter getchrotener Vater, den die catnitiller als Idiotl des beliebt gewordenen »Don-rol« tiefere-. Der stir die Milchpradnttion so rodntchenstvertbe Futteritoss verliert durch die Veraubung dort Mehl sehr an seinem Werth und stellt sieh dadurch Jtierlsttltniinnetiiig Zu theuer. Zu tief fteherrde Baume blei ben gewöhnlich unfruchtbar. Csist des halb felzon beim Pflanzen Sdrae zu tra gen, daß diefer Uebelftand nicht eintritt. Wer Baume pflanzt, muß bedeuten, daß die anfaelaaerte Erde lich fest, und zwar nni fa mehr, je tiefer das Pflanzlach ausgeht-den wurde. Verledrt wäre es, dfe Erde feftflanwfen zu wal len, denn dadurch wurde der Zweck der Bewunderung verhindert. Das einzig ! Richtige ift, das Pflanzlcch la weit; anzufüllem als es die fpater erfalgende Pflanzung erlaubt. Auch dann pflanze Inan noch lzdher als der Rand der Baumarube ift, damit der Wurzelhals des Stammes später ruft der Erdaders flttche gleich fleht. Bei jungen Bäumen tfl ed nach einigen Jahren naed mdalich, dem Fehler des Zntiefftehens durch herausnehmen und hdderpflansen ad zndelfem Bei alten Bäumen geht dles enelc nicht mehr und dann bleibt nichts Indem tldettz, als die Erde mn den Stamm le weit su entfernen, als der ursprüngliche Stand, das lI its kun Uurzeldalh lI 7 san-Mk betrug. W Itsdetscrblichkeit tu Inst sub Ind. Jn den ·Jo«·brdttchern titr National slonornie nnd Statistik- derdssentlicht Dr. Friedrich Prinzingsllinr eine ein gehende Untersuchung itber die Kinder lterbllebteit in Stadt nnd Land. Prin —zings Ausführungen geben aus die Frage, ob die Kindersterblichleit aus dem Lande oder iu der Stadt größer sei. die Antwort, daß tle sich nicht all gemein beantworten läßt. Jn einem größeren Gebiet Mittel enropas, das ins Westen bis sum Rhein, inr Norden bis zum unteren Main nnd nach Ungarettungen noch Thüringen und Brannschrveig bin bis zur Nord grenze Sachseno sich ausdehnt nnd noch einen Theil Schlesieng umfaßt, find die Städte gegenüber dem Lande bevorzugt. Sllddeutichland nnd cesterreichitingarn bilden die Hauptnmsse dieses Gebietes. Buch das Gebiet, in dein die Kinder sierblichleitem wenn auch mit sehr vielen Ausnahmen, to doch im Allgemeinen in den Stadien größer ist als aus dem. Lande, bot eine weite Ausdehnt-vgl Fierher gehört ein großer Theil Pren-; eng. » Mit dem bedeutenden Aufschwung der i industriellen Tbätigtcit und dem plötz lichen Anwachsen der Städte begann in Preußen eine ravide Zunahme der Kin dersterblichleil auch auf dem Lande, aber noch viel rnebr in den Städtem so daß dieselbe überall in Preußen in den siebziger Jahren in den letzteren iebr viel ltbber war als ans beut Lande. Sobald aber der erste Anfturm in deu ; Stadte überstanden war nnd diese die Hznstrbruenden Massen eber aufzuneh meu sich salzig zeigten, beitreten lich die Verlnrltnitie in den Stadien ungernein raiclt· da dir sit-b in ihnen anbauscucsen Reichthümer die Aue-inbrng der gra ßen sanitctren Werte, die beste Waffe gegen die hohe RindersterblichlriL er möglichtetk Jn Franlreich scheint die Kinder sterliliciileit in Etadt nnd Land sich an nähernd gleich zn Verhalten, in Eng land, in Elandinavien nnd in vFinland tresien wir ditrkluelieiids anf dein Lande lleinere Ziffern als in den Stad ten, was in dein in diesen Staaten all gemein verbreiteten Stillen der Kinder wahrend des ersten Lebensjahres feine Erllarnng findet. Tie hanntiachlichste Ursache der Ver schiedenheit der Kindersterblirhleit in Stadt nnd Land miiiien tvir in der Art der Crnahrang lachen. Da, wo den Kindern die Mutterbrnft regel mäßig gereicht wird, befindet sich der J slädtiiche Sangling iast stets irn Nach ltheil, weil die Städterin viel nieer durch Berufs-soweit vom Stillen abge halten wird als die Frau ans dem Lande. Aue-nahmen hiervon finden iieh in der Umgebung größerer Städte nnd da, wo industrielle Unternehmungen größeren Umfanges auch ans dein Lande entstanden sind. Wo aber die litnitliche. Erkrankung des Sanglings Sitte iit. da sind heute meist die Städte dnrch« kleinere Zahlen der Kinderiterbliehi leit bevorzugt, da die siadtische Be völlerung viel leichter zn einer rationel len Ernährung ihrer Sanglinge anzu halten ift als die landliche, die nnr schwer mit allen Vortirtheilen bricht. ; Alles Andere, wie die verschiedenen-Z Todesurlaehen in Stadt nnd Land. die Unterschiede der iatnnierlithen Kinder slerbliehleit, lind nur Folgen der durch das stadtiiche Leben bedingten Verschie denheit der Ernährung; einen großen Einfluß daraus hat die Theilnahme der Mutter am Verdienst für die Familie. die vor Allein wieder durch die mitth schastliche Lage der Stadtbedbllerung bedingt wird. Wie wir einen Rückgang der geiarnniten Sterblithteit in den Stadien finden, der viel größer iit als bei der Landbebbllernng, so hat lich in den Stadien auch die Ledensgesåhrdung des Sanglinas bedeutend vermindert, so das dieselbe heute in einein ausgedehn ten Gebiete Europas geringer ist als auf den- Land-. Den Unrechten getheert und gefedert hat neulich eine Weißlnps peitscht-an die sich in der Umgegend von Walinnberg Col-, organiiirt hatte, um den häutigen Diebstablsfiillen ein Ende zu machen. Die Weißlapven inßten in der Dunkelheit einen Regen der ihnen verdächtig vorkam rissen ihm die Kleider vom Leibe und sei-schen feinen Körper mit Theer nn, worauf sie ihn in Federn rollten. Tnnn erst beinben iie lich den Mann näher und erlannten ibn als einen unbelcholtenen fleißig-n Arbeiter. Nun wurde der Geibeerte nach einer nahen Schanlwirtbfcheit ge bracht, wo man ihm die tiebrige Masse und die Federn mühsam vom Leibe lrantr. In vielen Stellen wurde die Dnut ausgerissen, nnd der Unglütlliche litt große Qual. Schließlich brachte z man ibn noch hnnie nnd gab ian und leiner Frau eine beträchtliche Summe als Soweigegeln - Schreckliche-Insgangeines« .Spaßes. « Ein Knabe Namens Dall in Mvunt Libertn, Jud» wurde nor Kurzem von zwei älteren Spiel lnmernden, Tittnian und Connenbnner, »zum Spaß-« nnf ein Pferd gebunden nnd gezwungen, .Cirlusreiter u spie len.« Sie machten dann dur Peit fchenhiebe das Pferd indes-, das in rniendein Galopp davon-agie. Der hilflose Knabe verlor einen Halt. stürzte unter die nie des Pferden nnd Inrde über St nnd Stein eichleiit. Eine Meile seit rannte das ferd mit de- ilinde unter feinen Füßen, bis ed endlich inne Sieben can-. Der Knabe Ist todt, einlkiirver me eine blutige nntenntl Wille. —-,- - sopffchmerztm Wohle-: Zttjeny Onkrgielosigkekh Yorstopfmtm Diese Symptome bedeuten eine träge Leber und Vetstopfung der Gunsten-eins Auch bedeuten ste, daß der allgememe Gesundheitomstand unter Pari Ist und dnii mai-check versucht die Herrschaft zu gewinnen MMM üsli Smle Vesseitiqt mich diese Symptome, stärkt den Magen, reinigt die Leber und Einst-weihe und bcfjsrdcrt sunkxinnelle Tlnitintcit in den Nieren. Einige Tosen schen die Gesundheit nnd Enkmic in Kdtpcr und Gehirn nur-der het. — Vettanft von allen Apothclckn. Preis 81.00 per Flasche. Tl"(’lcl-ch E PAIINSIVUlleL stvcual Agenlen. Windmählstl ww-m«»«-« Wenn Ihr eine Lisinomühle IIIIII Betriebe Cum Pumpe gebraucht oder für den Betrieb Irgendwclchn MIIsckIIIIeIII-, man fie gen-ähnlichs« verwendet werden« Ip7.chc bcI IIIIJ vor; IIIIr haben » die besten IIII MaIkI IIIIcI iuIIIeII Euch Geld darau. 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